65.
21:31
Fazit:
Erster Saisonsieg für Adler Mannheim! Mit 4:3 nach Penaltyschießen setzen sich die Alder in einem absolut dramatischen Topspiel gegen den EHC Red Bull München durch. Dieses Match hat wirklich alles geboten, was sich das Eishockey-Herz wünschen kann. Von Beginn an ist Dampf drin gewesen und die Hausherren haben nach einem 0:1 gleich zwei Mal eine Führung erzielt. Allerdings hat sich Titelverteidiger München nicht abschütteln lassen. Nach einer torlosen Overtime ist es zum Showdown im Penaltyshootout gekommen. Dort hat sich Matthias Plachta mit zwei Treffern zum Spieler des Abends und zum König für Mannheim gekrönt. Generell ist es auch ein Spiel zweier überragender Goalies gewesen, die nicht nur im finalen Penaltyschießen ihre Klasse unter Beweis gestellt haben.
Vielen Dank für das Interesse und noch einen schönen Abend!
65.
21:29
Penalty verwandelt
Adler Mannheim -> Matthias Plachta
Er setzt seiner Leistung heute die Krone auf und netzt auch seinen zweiten Penalty. Mannheim feiert den ersten Saisonsieg. Was für ein Spektakel!
65.
21:29
Penalty verschossen
EHC München -> Andreas Eder
65.
21:28
Penalty verschossen
Adler Mannheim -> Linden Vey
65.
21:28
Penalty verschossen
EHC München -> Austin Ortega
65.
21:27
Penalty verwandelt
Adler Mannheim -> Matthias Plachta
Was ist denn hier los? Plachta zieht nach und versenkt die Scheibe aus kurzer Distanz im kurzen Eck.
65.
21:27
Penalty verwandelt
EHC München -> Austin Ortega
65.
21:27
Penalty verschossen
Adler Mannheim -> Stefan Loibl
65.
21:26
Penalty verschossen
EHC München -> Trevor Parkes
65.
21:26
Penalty verschossen
EHC München -> Patrick Hager
Mit der Schiene ist Tiefensee auf der Scheibe und pariert am Ende gegen Kapitän Hager.
65.
21:25
Penalty verschossen
Adler Mannheim -> Daniel Fischbuch
65.
21:25
Penalty verschossen
EHC München -> Nico Krämmer
65.
21:24
Penalty verschossen
Adler Mannheim -> Tyler Gaudet
65.
21:24
Penalty verschossen
EHC München -> Austin Ortega
Tiefensee bleibt lange stehen und rettet mit der Fanghand.
65.
21:24
Penalty verschossen
Adler Mannheim -> Kris Bennett
Der Versuch über die Rückhand klappt nicht.
65.
21:23
Zwischenfazit:
Auch die Overtime hat keine Entscheidung gebracht. München hat die Überzahl überhaupt nicht nutzen können. Die Scheibe ist gut gelaufen, jedoch hat Mannheim leidenschaftlich verteidigt. In letzter Sekunde hätte Szwarz per Konter beinahe noch den Sieg für die Heimmannschaft beschert.
65.
21:22
Ende Verlängerung
65.
21:21
Markus Eisenschmid schießt am kurzen Eck vorbei. Es laufen die letzten Sekunden.
64.
21:21
Die Adler lassen sich nicht auseinanderziehen. Tiefensee packt die Schiene aus und sorgt für ein wenig Entlastung.
63.
21:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tyler Gaudet (Adler Mannheim)
Behinderung. Unnötige und vor allem verbotene Aktion im Torraum gegen Goalie Niederberger. 4 vs. 3 für die Roten Bullen.
63.
21:18
Strafe gegen Mannheim angezeigt. Niederberger fährt vom Eis und somit hat München eine Überzahlsituation.
62.
21:18
Daniel Fischbuch nimmt Tempo raus und gibt seinen Jungs Zeit, zum Wechseln.
61.
21:17
Während Mannheim gleich im zweiten Saisonspiel zum zweiten Mal über die Overtime muss, ist es für München in dieser Saison noch Neuland.
61.
21:16
Beginn Verlängerung
60.
21:15
Zwischenfazit:
60 Minuten haben nicht gereicht, um einen Sieger in diesem Topspiel auszumachen. Durch das 3:3 teilen sich die Adler und die Red Bulls in jedem Fall Punkte und nun geht es darum, einen Extrapunkt zu ergattern. Mannheim hat ein 0:1 drittelübergreifend in ein 3:2 umgemünzt. Doch der EHC ist stets drangeblieben und hat gegen Mitte des dritten Durchgangs ausgeglichen.
60.
21:13
Patrick Hager mit dem Move zum Kasten, Andreas Eder schnappt sich den Abpraller, kommt jedoch auch nicht durch.
59.
21:12
Daniel Fischbuch geht mit Speed hinten raus und nimmt Matthias Plachta mit. Der große Durchbruch erfolgt nicht. Niederberger packt die Fanghand aus.
58.
21:10
Keine Mannschaft möchte einen Fehler machen. Konsequent wird die Scheibe tief gebracht.
57.
21:10
Es riecht nach Overtime! Mannheim und München fokussieren sich eher auf die Defensiven und die ganz großen Torraumszenen gibt es schon seit ein paar Minuten nicht mehr.
54.
21:05
Längst liefern sich die beiden Titelaspiranten einen offenen Schlagabtausch. Womöglich kann ein Konter entscheidend sein. Den Akteuren auf dem Eis ist hier und da schon anzumerken, dass es ein langes und vor allem intensives Match gewesen ist.
52.
21:03
Wilder Konter der Hausherren. Letztlich wird aber "nur" das Tor der Red Bulls aus der Verankerung gerissen.
50.
20:59
Niederberger sichert eine kurzzeitig lose Scheibe vor dem eigenen Tor. Die Spannung ist greifbar und in Sachen Tore sind wir sicherlich noch nicht am Ende. Dafür geben beide Seiten zu viel Gas.
49.
20:56
Powerbreak in Mannheim! Findet sich in der regulären Spielzeit ein Sieger oder geht es hier in die Overtime?
49.
20:55
Tor für EHC München, 3:3 durch Trevor Parkes
Korbinian Holzer bringt die Scheibe weit raus, aber München startet den sofortigen Gegenangriff. Über Ben Street kommt die gummierte Scheibe zur Nummer 84. Die hat auf der linken Seite zu viel Platz, düpiert mit feines Moves mehrere Gegner, umkurvt dann Goalie Tiefensee und netzt aus kürzester Distanz locker zum 3:3 ein.
47.
20:53
Arno Tiefensee bleibt ganz cool und reagiert blitzschnell gegen Veit Oswald. So verpufft ein 3:2-Konter der Gäste.
46.
20:51
Tor für Adler Mannheim, 3:2 durch Korbinian Holzer
Was für ein Hammer! Durch den nächsten Gewaltschuss gehen die Mannheimer verdient in Führung. München klärt die Scheibe unsauber und Ryan MacInns spielt den Puck vom Slot mustergültig zurück hinter den Bullykreis. Dort nimmt Holzer Maß und nagelt das Ding wie an der Schnur gezogen unter die Latte. Das 130 km/h schnelle Geschoss schlägt über der Stockhand des Goalies ein.
45.
20:49
Wie Krämmer war auch Markus Eisenschmid die letzten fünf Jahre bei den Adlern aktiv. "Die Vorfreude ist groß. Und ich bin froh, dass wir so früh in der Saison in Mannheim spielen," erklärte die Nummer elf des EHC München.
43.
20:47
Gute Aktion von Jordan Szwarz, der sich den Puck an der Grundlinie schnappt und direkt Richtung Tor geht. Mathias Niederberger unterbindet den Vormarsch umgehend mit toller Schlägerarbeit.
42.
20:45
Hat es im ersten Durchgang vielleicht noch weniger hochkarätige Chancen gegeben, haben beide Klubs im zweiten Drittel zahlreiche Großchancen generiert. Mannheim hat einen Rückstand im Powerplay egalisiert und anschließen sogar die Führung erzielt. Allerdings sind die Red Bulls längst zurück in der Partie und haben durch den späten Treffer im zweiten Abschnitt eventuell sogar noch einen kleinen mentalen Vorteil.
41.
20:43
Rein in das Schlussdrittel in der Mannheimer SAP Arena.
41.
20:43
Beginn 3. Drittel
40.
20:27
Drittelfazit:
Nach 40 Minuten trennen sich Mannheim und München mit 2:2. Im Mittelabschnitt haben die Hausherren das Spiel zunächst gedreht und nach zwei schnellen Toren (21./26.) vermeintlich das Momentum gehabt. Doch der EHC ist zurückgekommen und hat - ausgerechnet - durch Ex-Adler Krämmer ausgeglichen (35.). Insgesamt ist es ein würdiges Topspiel mit krachenden Checks und viel Fleißarbeit. Es bleibt spannend.
39.
20:23
Die Fäuste fliegen und die Spieler tauschen auch einige "verbale Nettigkeiten aus". Hier ist Feuer drin.
38.
20:21
Aggressiv und aufmerksam arbeiten die Mannen von Trainer Toni Söderholm in dieser Unterzahlsituation. Es bieten sich kaum Räume für die Hausherren.
36.
20:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Adam Almquist (EHC München)
Stockschlag
35.
20:17
Tor für EHC München, 2:2 durch Nico Krämmer
Konrad Abeltshauser mit einem feinen Diagonalpass in den Lauf von Ex-Adler Krämmer. Der fährt auf der rechten Seite Richtung Bullykreis, guckt Arno Tiefensee aus und verwandelt eiskalt über dessen Schulter. Ausgleich!
35.
20:17
Krämmer, Ortega und Smith: Mit dieser Angriffsformation möchten die Gäste den Ausgleich forcieren.
34.
20:15
Matthias Plachta bedient Linden Vey. Dessen Abschluss entschärft Mathias Niederberger mit der Fanghand.
34.
20:14
Auf beiden Seiten gibt es einige Chancen, wobei die ganz klaren Aktionen eher Mangelware sind. Das Topspiel ist taktisch geprägt und lebt auch von der enormen physischen Note.
32.
20:12
Das Spiel ist kurz unterbrochen. Maximilian Daubner trifft - obwohl schon abgepfiffen gewesen ist - den Adler-Goalie an der Maske. Es war keine Absicht und Maximilian Daubner entschuldigt sich sofort. Es kann weitergehen.
31.
20:09
"Das Spiel in Mannheim wird definitiv besonders. Ich habe dort fünf Jahre gelebt und gespielt", erklärte Nico Krämmer. "Meine beiden Kinder sind dort zur Welt gekommen und ich kenne noch viele Jungs", so der Angreifer mit Blick auf die heutige Partie weiter. Krämmer agierte die letzten fünf Spielzeiten in Mannheim.
30.
20:08
Konrad Abeltshauser trifft den Puck nicht richtig und so kann Arno Tiefensee die Situation bereinigen. Es folgt das zweite Powerbreak des Abends.
28.
20:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Veit Oswald (EHC München)
Zu viele Spieler auf dem Eis. Das ist natürlich eine Einladung für die Adler, hier noch eine Bude draufzupacken.
28.
20:04
In dieser Phase setzen sich die Gäste gut in der gegnerischen Zone fest. Die Adler machen die Räume eng und wollen endlich wieder für Entlastung sorgen.
26.
20:00
Tor für Adler Mannheim, 2:1 durch Matthias Plachta
Binnen weniger Minuten dreht die Heimmannschaft das Spitzenspiel und führt nunmehr mit 2:1 gegen den amtierenden Champion. Die Adler drängen München tief zurück und nach einem schönen Zuspiel von Vey zimmert Matthias Plachta die Gummiescheibe mit satten 148 km/h unter den Querbalken.
24.
19:58
Gleich zwei Mal kommt München nicht über die blaue Linie. Aus heiterem Himmel brechen die Red Bulls dann doch durch und generieren eine weitere Chance. Neun Sekunden Unterzahl für München noch.
23.
19:56
Dicke Chance für die Adler in Unterzahl. Mathias Niederberger verhindert in letzter Sekunde, dass ein Drei-auf-Zwei-Konter der Mannheimer zum 2:1 für den achtmaligen Deutschen Meister führt.
22.
19:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Simon Thiel (Adler Mannheim)
Stockschlag
21.
19:51
Tor für Adler Mannheim, 1:1 durch David Wolf
Nach nur 46 Sekunden klingelt es im EHC-Kasten. Matthias Plachta wuchtet nach einem Doppelpass einen Onetimer vom rechten Bullykreis auf das gegnerische Tor. Mannheim verdeckt u.a. über Wolf die Sicht von Niederberger gut. Der Goalie lässt den Puck prallen und im Zentrum kann David Wolf den Rebound einfach einschieben.
21.
19:51
Mannheim und München haben jeweils eine Laufleistung von 25km abgespult. Generell tun sich die beiden Vereine in Sachen Zahlen bisher wenig bis gar nichts. Mannheim hat jetzt noch 1:45 Minuten in Überzahl.
21.
19:50
Das zweite Drittel in der Top-Partie beginnt!
21.
19:50
Beginn 2. Drittel
20.
19:33
Drittelfazit:
Nach einem irren Finish nehmen die Gäste aus München eine 1:0-Führung bei den Adler Mannheim mit in die Kabine. Von Anfang an ist es das mit Spannung erwartete Spitzenspiel gewesen. Beide Klubs schenken sich nichts und gehen körperlich ordentlich zur Sache. Mit zunehmender Spieldauer haben auch die größeren Chancen zugenommen. In Überzahl hat der EHC Red Bull München das verdiente Führungstor erzielt, muss im zweiten Durchgang aber zunächst in Unterzahl ran. Bis gleich.
20.
19:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew MacWilliam (EHC München)
Behinderung
20.
19:30
Tor für EHC München, 0:1 durch Ben Street
Wieder ein Powerplay-Tor der Rote Bullen! Austin Ortega ist der Initiator der Aktion, zieht zwei Mann auf sich, tankt sich durch und hebt die Scheibe schön in die Gefahrenzone. Über Smith und Blum gelangt das Spielgerät zum späteren Torschützen. Ben Street netzt den Rebound humorlos ein.
20.
19:29
Es ist Druck auf den Kessel! Mannheim steht tief hinten drin.
19.
19:29
Zuletzt hat der amtierende Meister ein überragendes Powerplay gezeigt. Mal sehen, wie es nun in Überzahl gegen Mannheim läuft.
18.
19:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Fischbuch (Adler Mannheim)
Stockschlag
18.
19:27
Wahnsinn! Zunächst scheitert Ex-Adler Krämmer an Tiefensee und im sofortigen Gegenzug verbuchen die Hausherren eine Großchance. Matthias Plachta bekommt einen feinen Querpass von Daniel Fischbuch und nagelt die Scheibe an den Pfosten!
17.
19:25
Beide Klubs werfen sich voll rein und lassen ordentlich Körner auf dem Eis. Es ist ein umkämpftes, sehr physisches und dynamisches Duell.
15.
19:22
Dicke Chance für Mannheim! Plötzlich geht alles ganz schnell. Die Adler kontern über die rechte Seite. Fabrizio Pilu leitet die Aktion ein und zieht das Spiel schön in die Breite. Dann leitet David Wolf die gummierte Scheibe weiter in die Zentrale. Aus der Bewegung und kurzer Distanz scheitert Jordan Szwarz vom langen Pfosten am überragend reagierenden Münchner Goalie.
15.
19:22
Beide Goalies sind gut aufgelegt. Sowohl Arno Tiefensee als auch Mathias Niederberger haben schon den ein oder anderen Schoner oder die Fanghand ausgepackt.
13.
19:20
Es folgt das erste Powerbreak des Abends! Hochklassig und schnell: bisher verläuft das Match so, wie man es sich im Vorfeld erhofft hat.
13.
19:18
Der Titelverteidiger stellt die neutrale Zone zu und so beißen sich die gastgebenden Adler ein wenig die Zähne aus. Es ist ein intensives Duell mit wenig Pausen.
11.
19:17
Nein! Mathias Niederberger packt gegen Korbinian Holzer zu und somit verpufft der Drei-auf-Drei-Angriff der Hausherren.
10.
19:16
Die Gäste arbeiten sehr guten von hinten raus und Mannheim kommt kaum zu zwingenden Aktionen. Bis dato kommen auch die langen Pässe in die Tiefe nicht an. Dafür steht der EHC zu kompakt.
8.
19:14
Nico Krämmer zögert einen Moment zu lange und schon ist die Chance dahin. Er hat nach einer Anspielstation gesucht, statt die Kelle vielleicht einfach selbst durchzuziehen.
6.
19:11
Spätestens jetzt ist viel Tempo in der Partie. Es geht recht munter hin und her. In dieser Szene wirft sich Jakob Weber in einen gefährlichen Querpass auf Jordan Szwarz und verhindert Schlimmeres.
5.
19:09
Selbst wenn sie den Puck nicht haben, gehen die Gäste energisch nach vorne. München setzt den Gegner unter Druck und sucht in einem laufintensivem Spiel die schnellen Abschlüsse. Mannheim bemüht sich intensiv darum, die neutrale Zone zu kontrollieren.
4.
19:08
Nun Mannheim mit dem ersten Vorstoß. Doch Münchens Defensive steht stabil und geht aggressiv in die Zweikämpfe.
3.
19:07
In den allerersten Minuten hat der Meister quasi Dauer-Puckbesitz. München drängt Mannheim gut zurück und lässt die Scheibe sicher laufen.
2.
19:06
Arno Tiefensee packt gegen einen Schlenzer von Konrad Abeltshauser sicher zu. Der EHC-Akteur hat es drei Meter vor dem linken Bullykreis einfach mal versucht.
1.
19:03
München sichert sich das erste Bully und spielt in weißen Jerseys zunächst von rechts nach links.
1.
19:03
Und damit rein in das Geschehen in der rappelvollen SAP Arena. Geleitet wird das Spitzenspiel von Gofman und Rohatsch.
19:02
Vor Spielbeginn sind die beiden Ex-Adler Eisenschmid und Krämmer gebührend empfangen worden. Das Publikum hat die beiden lautstark abgefeiert und würdigt die jeweils fünf Saisons im Mannheimer Trikot - auch nach dem Sommerwechsel Richtung München. Eine tolle Geste!
18:57
EHC München tritt im Vergleich zum Düsseldorf-Spiel unverändert an. Filip Varejcka, Yasin Ehliz und Chris DeSousa fallen weiterhin aus.
18:52
Zwei motivierte Teams, viel Tempo und harte Zweikämpfe: all das erwartet Söderholm. "Das wird Werbung fürs deutsche Eishockey werden."
18:47
"Wir können uns glücklich schätzen, das Spiel am Ende noch gewonnen zu haben", sagte der frühere Bundestrainer Toni Söderholm, der beim knappen 4:2-Sieg seiner Roten Bullen gegen die Düsseldorfer EG sein DEL-Debüt feierte. Der Finne bemängelte viele Nachlässigkeiten des Meisterschaftsfavoriten: "Im Fünf gegen Fünf haben wir nicht so geliefert".
18:40
Die Adler Mannheim sind mit einer Derby-Pleite in die 30. DEL-Saison gestartet. Vor knapp 48 Stunden mussten sich die Blau-Weiß-Roten mit 1:2 (1:1, 0:0, 0:0) nach Penaltyschießen bei den Schwenninger Wild Wings geschlagen geben. Natürlich möchte die Mannschaft um Cheftrainer Johan Lundskog vor heimischer Kulisse nun die ersten Zähler einfahren.
18:35
Was für ein Leckerbissen am Sonntagabend. Der achtfache Meister aus Mannheim lädt den vierfachen Titelträger und amtierenden Champion aus München zum Tanz. Freuen wir uns auf ein intensives und hochklassiges Spitzenspiel.
18:28
Guten Abend und ein ganz herzliches Willkommen, zum Abschluss des 2. Spieltages der DEL. Die Adler Mannheim empfangen Titelverteidiger EHC Red Bull München. Face off ist um 19:00 Uhr!
60.
17:48
Fazit:
Die Eisbären Berlin gewinnen ein umkämpftes Duell bei der Düsseldorfer EG mit 3:2 und können ihre drei weiteren Auswärtsspiele in Serie nun selbstbewusst angehen. Der DEG haben die frühen Anfangsminuten gehört, aber sukzessive haben die Gäste das Zepter in die Hand genommen. Durch überragendes Penaltykilling, aggressive Abwehrarbeit und einer gewissen Durchschlagskraft, haben die Gäste mit 2:0 in Führung gehen können (28.). Dann sind die Hausherren jedoch zurückgekommen und haben die Hauptstädter phasenweise dauerbelagert. Insgesamt haben die Eisbären dank ihrer Special Teams gewonnen und sich auch vom Dauerdruck des Gegners nicht beeindrucken lassen. Für Düsseldorf ist der Saisonstart mit null Punkten nach zwei Partien recht missglückt.
Einen schönen Abend noch.
60.
17:45
Doppel-Parade von Hildebrand! Erst fischt er einen Schuss zur Seite weg, anschließend packt der Schlussmann der Gäste den Handschuh drauf. In der letzten Szene muss der Eisbären-Keeper nochmal ran und rettet hier gegen Philip Gogulla.
60.
17:44
Auszeit Eisbären Berlin! 59 Sekunden noch!
59.
17:43
An den Banden und insbesondere auch an der Scheibe werden die Checks noch einen Tick härter. Die DEG drückt, doch Berlin hält gut dagegen.
59.
17:42
1:39 Minuten vor Spielende fährt Düsseldorfs Goalie Henrik Haukeland vom Eis. Das ist nicht überraschend.
58.
17:42
Etwas mehr als zwei Minuten sind regulär noch zu gehen. Können die Düsseldorfer das Ruder rumreißen oder nehmen die Berliner einen knappen Sieg mit auf ihre Auswärtstour?
55.
17:39
Aktuell ist viel Platz auf dem Eis. Beim Heimteam muss man gleich eigentlich schon alles in die Waagschale werfen, wenn noch Zähler geholt werden sollen.
55.
17:38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Veilleux (Eisbären Berlin)
Unnötige Härte
55.
17:38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kevin Clark (Düsseldorfer EG)
Unnötige Härte
53.
17:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Korbinian Geibel (Eisbären Berlin)
Behinderung
53.
17:33
Im dritten Drittel liegen beide Klubs in Sachen Torschüsse gleichauf (6:6). Überhaupt geben sich beider Vereine nicht viel und möchten an diesem Sonntag wichtige Zähler einfahren.
51.
17:27
Tor für Düsseldorfer EG, 2:3 durch Bennet Roßmy
Aufgeben ist für die Mannschaft von Coach Thomas Dolak keine Option! Das stellt die Truppe in diesem Moment einmal mehr unter Beweis. Schneller Bully-Gewinn der DEG und plötzlich zieht Victor Svensson am zweiten Pfosten ab. Jake Hildebrand pariert geistesgegenwärtig, doch Svensson sichert sich den Rebound und bedient Roßmy, der kompromisslos einschweißt. Wieder ist die Halle da, wieder hat die DEG das Momentum nun auf der eigenen Seite.
48.
17:22
Zwölf Minuten sind im Eishockey eine halbe Ewigkeit, dennoch müssen sich die Gastgeber langsam sputen. Berlin erweckt nicht den Eindruck, hier gleich zusammenzubrechen. Startet die DEG mit zwei Niederlagen in die neue Saison oder folgt noch die Wende?
46.
17:21
Düsseldorf fährt einen wütenden Drei-auf-Eins-Konter. Benjamin Finkelstein wirft sich mutig rein und luchst Philip Gogulla die Scheibe irgendwie noch von der Kelle.
45.
17:14
Tor für Eisbären Berlin, 1:3 durch Yannick Veilleux
Nach gut anderthalb Minuten in Überzahl treffen die Eisbären Berlin zum womöglich vorentscheidenden 3:1. Konsequent haben die Gäste die DEG hinten eingekesselt und den Puck an der Blauen abgefangen. Nach einem Anspiel von Tiffels bringt Veilleux die gummierte Scheibe eiskalt im Netz unter. Sein Schuss aus kürzester Distanz vom linken Pfoten ist für Haukeland nicht haltbar.
44.
17:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sinan Akdağ (Düsseldorfer EG)
Haken
43.
17:12
Nach Torschüssen steht es übrigens 23:15 für die Gastmannschaft. An dieser Stelle sei erwähnt, dass Berlin auch viele eher halbgare Chancen kreiert hat. Bei schon zehn erhaltenen Strafminuten haben die Hauptstädter einen fantastischen Job gemacht und in Unterzahl nichts anbrennen lassen - das 1:0 sogar in Unterzahl erzielt.
41.
17:09
Auf in den letzten Spielabschnitt! Quasi bis zur 30. Spielminute haben die Berliner alles im Griff gehabt. Das 1:2 der Hausherren hat die Karten neu gemischt, obwohl die DEG in den darauffolgenden Minuten einige Körner gelassen haben dürfte. Noch ohne weiteren Ertrag. Es bleibt also spannend.
41.
17:09
Beginn 3. Drittel
40.
16:50
Drittelfazit:
Düsseldorf und Berlin verabschieden sich mit einem 1:2 in die zweite Pause. Gleich die erste gute Aktion im zweiten Durchgang hat der DEG gehört, doch es sind die Eisbären gewesen, die auf 2:0 erhöht haben (28.). Jedoch hat das Heimteam gar nicht aufgesteckt, sondern schnell den Anschluss hergestellt (31.), wodurch definitiv neue Kräfte freigesetzt worden sind. Doch die Berliner haben der Drangphase Düsseldorfs gut entgegengewirkt und so geht es mit der knappen Führung in die Kabine.
38.
16:46
Vor rund 10.000 Menschen pushen sich beide Vereine weiterhin und nehmen viel Fahrt auf. Entschieden ist hier längst nichts. In dieser Szene packt Jake Hildebrand glänzend zu und lenkt einen Schuss von Philip Gogulla noch an den Pfosten. Respekt.
35.
16:43
Teils verteidigt Berlin extrem hoch. Maximilian Heim kann eine Scheibe abfangen wird dann jedoch zu hektisch. Sein Schuss stellt keine Gefahr für die DEG-Defensive dar.
34.
16:41
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kai Wissmann (Eisbären Berlin)
Unerlaubter Körperangriff. Bei dieser Aktion gegen Alexander Blank hat es mächtig gekracht.
32.
16:40
Beflügelt vom Anschlusstor, fahren die Gastgeber einen Drei-gegen-Eins-Konter. Letztlich wird das Spielgerät von einem Berliner abgefangen. Auch Kevin Clarks Rückhandschuss im zweiten Anlauf hat keinen Erfolg.
31.
16:36
Tor für Düsseldorfer EG, 1:2 durch Philip Gogulla
So schnell kann es im Eishockey eben gehen! Die Halle feiert den 1:2-Anschlusstreffer frenetisch und plötzlich heben sich die Köpfe der DEG-Akteure wieder. Philip Gogulla erobert die Scheibe im Gedränge und greift direkt an. Mangels Anspielstation zieht er selbst ab und legt den Puck quasi durch Jake Hildebrand hindurch ins Tor.
29.
16:32
Natürlich ist das 0:2 ein ordentlicher Dämpfer für die Hausherren gewesen. Irgendwie kommt die DEG nicht mehr so gut in die Aktionen. Das wirkt alles unvollständig.
28.
16:28
Tor für Eisbären Berlin, 0:2 durch Tobias Eder
Ex-DEG-Spieler Tobias Eder erhöht auf 2:0 für die Hauptstädter. Yannick Veilleux behauptet die Scheibe hinter dem Tor und bedient Frederik Tiffels. Blitzschnell leitet der die Scheibe weiter und Tobias Eder packt die feine Klinge aus. Sein Lupfer trudelt hinten im Gestänge ein.
28.
16:27
"Wir müssen einfach unser Spiel durchziehen. Wenn wir gut hinten raus kommen und in den Forecheck gelangen, dann wird es für sie schwierig", erklärte der 25-jährige Eder vor der Partie. Tatsächlich geht die Taktik bisher auf.
26.
16:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kevin Clark (Düsseldorfer EG)
Check gegen die Bande
24.
16:25
Es bleibt dabei, dass die Eisbären nichts anbrennen lassen. Viel besser könnte das Penaltykilling nicht sein.
22.
16:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jonas Müller (Eisbären Berlin)
Stockschlag. Es gibt mal wieder eine Überzahlsituation für die DEG. Hier und heute haben die Gastgeber in eigener Überzahl jedoch wenig bis gar nichts zu lachen.
21.
16:19
Und auch die erste gute Aktion des zweiten Drittels gehört der DEG. Alexander Ehl kreuzt mit Philip Gogulla, der aus zentraler Position etwas zu früh abschließt. Da hätte er locker noch zwei, drei Meter fahren können.
21.
16:17
Die noch 18-sekündige Überzahl der Gäste bringt nichts ein.
21.
16:17
In Düsseldorf beginnt das Mitteldrittel. Insgesamt haben die Hausherren durchaus mehr Chancen verbucht und dabei auch zwei, drei zwingendere Aktionen gehabt. Am Ende hat es aber eben noch nicht im Kasten geklingelt. Die Hauptstädter agieren aggressiver und gewinnen auch deutlich mehr Bullys (12:8).
21.
16:16
Beginn 2. Drittel
20.
16:01
Drittelfazit:
Nach den ersten 20 Minuten führt Berlin verdient mit 1:0 in Düsseldorf. Die DEG ist stark in diese Partie gestartet, hat sich dann aber nach und nach den Rang ablaufen lassen. Im Prinzip machen bisher die Special Teams den Unterschied. Das Penaltykilling der Eisbären ist überragend und durch eine tolle Soloaktion hat Wiederer in Unterzahl die Gästeführung besorgt (17.). Mal sehen, welches Team gleich besser aus der Kabine kommt.
19.
15:57
Berlin ist und bleibt unfassbar aggressiv in Unterzahl. Berlin macht den Rheinländern das Leben äußerst schwer.
19.
15:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Victor Svensson (Düsseldorfer EG)
Beinstellen. Zuvor hat Alexander Ehl eine scharfe Hereingabe von Victor Svensson verpasst und nicht in die verwaisten Maschen einschieben können.
17.
15:52
Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Manuel Wiederer
Eiskalte Dusche für die Heimmannschaft! Manuel Wiederer erobert die Scheibe durch einen aggressiven Checkgegen Josef Eham an der Blauen und marschiert über links Richtung DEG-Kasten. Vom Bullykreis nimmt er Maß und schiebt den Puck durch die Hosenträger von Henrik Haukeland in die Maschen. Schöner Shorthander und insgesamt eine tolle Einzelaktion von Manuel Wiederer.
17.
15:52
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Heim (Eisbären Berlin)
Haken
17.
15:50
Die Diagonal- und Querpässe der Gastgeber sind sehr gut. Bis dato mangelt es an der Präzision bei den finalen Pässen. Berlin verteidigt aggressiv, hat bis auf kleinere Chancen und einen Schuss auf die Latte jedoch nicht viel in der Offensive vollbracht.
15.
15:48
Phasenweise geht es wild hin und her. Für 25 Sekunden geht es jetzt mit Fünf-gegen-Vier für die DEG weiter.
14.
15:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Noebels (Eisbären Berlin)
Stockschlag. Tolle Aktion der Düsseldorfer. Zwar krönen Ehl und Victor Svensson das Fastbreak nicht mit einem Treffer, aber am Ende kassiert Noebels die Strafe. Allerdings ist die Aktion nicht sonderlich hart gewesen, weshalb die Strafe durchaus diskussionswürdig wäre.
13.
15:45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Torsten Ankert (Düsseldorfer EG)
Halten. Nun also die erste Überzahl für die Eisbären.
13.
15:45
Das Powerplay der gastgebenden DEG verpufft wirkungslos. Bereits gegen Ingolstadt hat Berlin ein extrem gutes Penaltykilling gezeigt.
11.
15:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kai Wissmann (Eisbären Berlin)
Stockschlag. Kurz vor der Strafe hat es eine gute Aktion der Gäste gegeben. Doch im Slot hat Ty Ronning die scharfe Hereingabe nicht verarbeiten können.
10.
15:40
Riesenparade von Hildebrand! Alexander Ehl zündet rechts den Turbo und bringt die Scheibe scharf auf das kurze Eck. Von dort prallt der Puck in die Zentrale. Oliver Mebus kann nicht mehr für Gefahr sorgen, aber im zweiten Anlauf landet das Spielgerät bei Victor Svensson. Dessen Onetimer pariert Hildebrand sehenswert. Stark gemacht.
10.
15:37
Noch keine Tore in Düsseldorf. Die Vereine zeigen eine solide Leistung und verabschieden sich in das erste Powerbreak!
9.
15:36
"Ich habe viele tolle Erinnerungen hier gehabt, aber es gehört nun zur Vergangenheit. Heute bin ich mit den Eisbären hier und möchte den nächsten Sieg einfahren", so Tobias Eder vor dem Match. Eder war in der Sommerpause von der DEG zu den Eisbären gewechselt.
7.
15:35
Puh! Knappe Kiste! Michael Bartuli bricht unvermittelt durch und wuchtet das gummierte Spielgerät oben auf die Latte. Pech für die Hauptstädter!
5.
15:32
Kevin Clark fährt von der rechten Seite scharf nach innen und zieht aus spitzem Winkel ab. Berlins Goalie macht das kurze Eck zu. Insgesamt hat die DEG etwas mehr vom Spiel, wobei Berlin nun besser in das Forechecking kommt.
4.
15:31
Aktuell geht es recht munter, aber ohne zwingende Aktionen, von links nach rechts. Beide Klubs sind engagiert, gehen allerdings kein allzu großes Risiko ein.
2.
15:27
Dicke Chance für die Hausherren! Zunächst versuchen die Berliner ihr glück über die rechte Seite, werden jedoch abgekocht und sofort drängt Düsseldorf selbst nach vorne. Alexander Blank legt zentral vor dem Gehäuse links in den Rückraum raus. Bernhard Ebner zieht direkt die Kelle durch. Wieder heißt die Endstation Jake Hildebrand.
1.
15:26
Weiter geht es am rechten Bullykreis vor dem Berliner Kasten.
1.
15:24
Die pompösen Feierlichkeiten vor Spielbeginn haben dafür gesorgt, dass deutlich zu viel Konfetti auf das Eis gesegelt ist. Aktuell wird die Spielfläche gereinigt. Ganze 16 Sekunden sind gespielt.
1.
15:21
Übrigens wird das Duell geleitet von Schukies und Neutzer. An den Seiten stehen Kontny und Leermakers. Derweil feuert Bennet Roßmy einen ersten Schuss aus dem Slot ab. Jake Hildebrand klärt die Situation problemlos.
1.
15:21
Und damit rein in das Geschehen! Düsseldorf gewinnt das Bully und spielt in roten Jerseys zunächst von links nach rechts.
15:19
Man könnte meinen, die DEG sei Deutscher Meister geworden. Die Halle steht Kopf und es ist ohrenbetäubend laut. So eben wurde verkündet, dass Henrik Haukeland für weitere sechs (!!!) Jahre in Düsseldorf spielen wird. Wahnsinn! So eine Vertragsverlängerung hat man in Deutschland selten.
15:16
Vor Spielbeginn werden noch einige lobende Worte gesprochen, Informationen bekanntgegeben usw., wodurch sich der Spielbeginn natürlich nach hinten schieben wird. Unter anderem werden die Vize-Weltmeister geehrt! Alexander Ehl sowie zwei DEG-Betreuer werden gewürdigt.
15:12
Die Akteure fahren auf's Eis und das Publikum macht ordentlich Stimmung.
15:05
In rund zehn Minuten geht es auf dem Eis zur Sache. Freuen wir uns auf eine spannende Partie mit krachenden Checks und schönen Toren. Viel Spaß!
15:01
Dagegen dürften die Gäste aus der Hauptstadt mit etwas breiterer Brust anreisen. Schließlich setzten sich die Eisbären Berlin zum Saisonauftakt vor über 13.000 Zuschauern mit 2:1 nach Penalty-Schießen gegen Ingolstadt durch. Mit dem heutigen Duell am Rhein beginnt eine Serie von vier Auswärtsspielen in Folge für die Mannen von Trainer Serge Aubin.
14:55
Die Düsseldorfer EG hat das Auftaktspiel der DEL-Saison 2023/24 beim amtierenden Deutscher Meister Red Bull München mit 2:4 (0:2, 0:0, 2:2) verloren. Mit Kyle Cumiskey, Brendan O’Donnell, Stephen MacAulay sowie Alec McCrea fehlten der hochmotivierten DEG gleich vier Leistungsträger. Zudem handelte sich das Team um Chefcoach Thomas Dolak zu viele Strafen ein, die zudem eiskalt von den Rote Bullen ausgenutzt wurden.
14:49
Das Warten hat endlich ein Ende! Bereits vor zwei Tagen wurde die 30. Saison der Deutschen Eishockey-Liga eröffnet. Die 2021 wegen der COVID-19-Pandemie durchgeführte vorübergehende Aufstockung auf 15 Mannschaften ist Geschichte. Nach Abschluss der Hauptrunde geht es mit den Play-offs weiter. Hier ziehen die ersten sechs Teams direkt in das Viertelfinale ein. Mannschaften auf den Rängen sieben bis zehn duellieren sich in der ersten Play-off-Runde im Modus Best-of-Three und füllen dann das Viertelfinale entsprechend auf.
14:41
Hallo und ein ganz herzliches Willkommen, zum 2. Spieltag der DEL. Die Düsseldorfer EG lädt die Eisbären Berlin zum Tanz. Face off ist um 15:15 Uhr.