Fußball
2. Bundesliga
15:30
90.
17:30
Fazit:
Wahnsinn in Heidenheim! Der FCH dreht die Partie gegen den HSV in allerletzter Sekunde und schießt sich auf den Relegationsplatz! Die Gäste aus Hamburg legten einen Blitzstart in die zweite Hälfte hin und waren mit der Führung im Rücken lange Zeit souverän auf Kurs. Als die Hausherren dann aber doch irgendwann offensiver wurden, wackelte der ehemalige Bundesligist bedenklich und musste einmal mehr einen späten Nackenschlag hinnehmen. Gegen müde Hamburger belohnte sich der FCH für seinen Fight mit dem späten Siegtreffer durch Kerschbaumer. Heidenheim springt damit auf Rang drei und darf weiter vom Aufstieg träumen, während der HSV nun auf fremde Hilfe angewiesen ist, um sich zumindest noch in die Relegation zu retten. Zum Abschluss der Saison tritt der FCH am kommenden Sonntag beim Zweitliga-Meister Arminia Bielefeld an. Der HSV will seine letzte kleine Chance im Heimspiel gegen den SV Sandhausen nutzen. Tschüss aus Heidenheim und noch einen schönen Sonntag!
Wahnsinn in Heidenheim! Der FCH dreht die Partie gegen den HSV in allerletzter Sekunde und schießt sich auf den Relegationsplatz! Die Gäste aus Hamburg legten einen Blitzstart in die zweite Hälfte hin und waren mit der Führung im Rücken lange Zeit souverän auf Kurs. Als die Hausherren dann aber doch irgendwann offensiver wurden, wackelte der ehemalige Bundesligist bedenklich und musste einmal mehr einen späten Nackenschlag hinnehmen. Gegen müde Hamburger belohnte sich der FCH für seinen Fight mit dem späten Siegtreffer durch Kerschbaumer. Heidenheim springt damit auf Rang drei und darf weiter vom Aufstieg träumen, während der HSV nun auf fremde Hilfe angewiesen ist, um sich zumindest noch in die Relegation zu retten. Zum Abschluss der Saison tritt der FCH am kommenden Sonntag beim Zweitliga-Meister Arminia Bielefeld an. Der HSV will seine letzte kleine Chance im Heimspiel gegen den SV Sandhausen nutzen. Tschüss aus Heidenheim und noch einen schönen Sonntag!
90.
17:29
Fazit:
Der VfB Stuttgart gewinnt am 33. Spieltag leicht und locker mit 6:0 beim 1. FC Nürnberg und hat den direkten Wiederaufstieg so gut wie sicher. Nach ihrer 3:0-Pausenführung blieben die Schwaben gegen weiterhin verunsicherte Franken im Vorwärtsgang und erzielten durch González schnell den vierten Treffer (52.). Ohne an ihre Grenzen gehen zu müssen, kamen sie gegen desolate Franken durch Karazor (63.) und erneut durch González (76.) zu weiteren Toren, die ihnen den höchsten Saisonsieg einbrachten. Durch die späte Niederlage des HSV in Heidenheim ist der Matarazzo-Truppe der zweite Platz und damit die Rückkehr in die Bundesliga bei drei Punkten und elf Treffern Vorsprung realistisch betrachtet nicht mehr zu nehmen. Den Franken hingegen droht noch das Abrutschen auf Rang 16, sollte er beim KSV Holstein nicht gewinnen. Einen schönen Sonntag noch!
Der VfB Stuttgart gewinnt am 33. Spieltag leicht und locker mit 6:0 beim 1. FC Nürnberg und hat den direkten Wiederaufstieg so gut wie sicher. Nach ihrer 3:0-Pausenführung blieben die Schwaben gegen weiterhin verunsicherte Franken im Vorwärtsgang und erzielten durch González schnell den vierten Treffer (52.). Ohne an ihre Grenzen gehen zu müssen, kamen sie gegen desolate Franken durch Karazor (63.) und erneut durch González (76.) zu weiteren Toren, die ihnen den höchsten Saisonsieg einbrachten. Durch die späte Niederlage des HSV in Heidenheim ist der Matarazzo-Truppe der zweite Platz und damit die Rückkehr in die Bundesliga bei drei Punkten und elf Treffern Vorsprung realistisch betrachtet nicht mehr zu nehmen. Den Franken hingegen droht noch das Abrutschen auf Rang 16, sollte er beim KSV Holstein nicht gewinnen. Einen schönen Sonntag noch!
90.
17:28
Fazit:
Ja, den Schlusspfiff! Der VfL Bochum trennt sich im letzten Heimspiel der Saison 2:2 von der SpVgg Greuther Fürth. Nach dem Pausentee begann die Reis-Auswahl schwungvoll und ging früh durch Osei-Tutu im zweiten Abschnitt in Front. Anschließend war viel Leerlauf in der Partie, ehe die Franken ab der 70. Minute nochmal etwas offensiver wurde. Wenig später war es Ernst, der für seine Farben ausgleichen konnte. Am Ende plätscherte das Geschehen ein wenig vor sich hin, das Remis geht letztlich in Ordnung. Für die Kleeblätter geht es kommenden Sonntag darum, gegen den Karlsruher SC im eigenen Stadion einen versöhnlichen Abschluss hinzulegen. Der VfL gastiert zeitgleich bei Hannover 96.
Ja, den Schlusspfiff! Der VfL Bochum trennt sich im letzten Heimspiel der Saison 2:2 von der SpVgg Greuther Fürth. Nach dem Pausentee begann die Reis-Auswahl schwungvoll und ging früh durch Osei-Tutu im zweiten Abschnitt in Front. Anschließend war viel Leerlauf in der Partie, ehe die Franken ab der 70. Minute nochmal etwas offensiver wurde. Wenig später war es Ernst, der für seine Farben ausgleichen konnte. Am Ende plätscherte das Geschehen ein wenig vor sich hin, das Remis geht letztlich in Ordnung. Für die Kleeblätter geht es kommenden Sonntag darum, gegen den Karlsruher SC im eigenen Stadion einen versöhnlichen Abschluss hinzulegen. Der VfL gastiert zeitgleich bei Hannover 96.
90.
17:26
Fazit:
Dank einer enormen Leistungssteigerung holt der KSC doch noch ein 3:3-Unentschieden gegen Arminia Bielefeld! In der ersten Hälfte waren die Ostwestfalen klar überlegen und hätten sogar noch höher führen können. Das änderte sich auch nach dem Wiederanpfiff zunächst nicht. Etwa ab der 60. Minute wurde Karlsruhe dann aber immer besser und drückte den Meister der zweiten Liga zeitweise tief hinten rein. Aus dem Spiel heraus ging zwar weiterhin nicht viel Gefahr von den Hausherren aus. Doch durch den Druck holten sie gleich zwei Elfmeter raus, die Philipp Hofmann souverän verwandelte. Der Stürmer ist mit seinem Dreierpack klar der Mann des Spiels und sichert seinem Team damit einen mega wichtigen Punkt im Abstiegskampf. Der direkte Abstieg ist dadurch nämlich nur noch theoretisch möglich und die Chancen auf die Rettung gestiegen. Dafür muss am nächsten Wochenende gegen Greuther Fürth dann aber ein Dreier her. Für die Arminia ist das Remis zwar ein Rückschlag, aber man ist 2020 weiterhin ungeschlagen und das soll auch gegen Heidenheim so bleiben.
Dank einer enormen Leistungssteigerung holt der KSC doch noch ein 3:3-Unentschieden gegen Arminia Bielefeld! In der ersten Hälfte waren die Ostwestfalen klar überlegen und hätten sogar noch höher führen können. Das änderte sich auch nach dem Wiederanpfiff zunächst nicht. Etwa ab der 60. Minute wurde Karlsruhe dann aber immer besser und drückte den Meister der zweiten Liga zeitweise tief hinten rein. Aus dem Spiel heraus ging zwar weiterhin nicht viel Gefahr von den Hausherren aus. Doch durch den Druck holten sie gleich zwei Elfmeter raus, die Philipp Hofmann souverän verwandelte. Der Stürmer ist mit seinem Dreierpack klar der Mann des Spiels und sichert seinem Team damit einen mega wichtigen Punkt im Abstiegskampf. Der direkte Abstieg ist dadurch nämlich nur noch theoretisch möglich und die Chancen auf die Rettung gestiegen. Dafür muss am nächsten Wochenende gegen Greuther Fürth dann aber ein Dreier her. Für die Arminia ist das Remis zwar ein Rückschlag, aber man ist 2020 weiterhin ungeschlagen und das soll auch gegen Heidenheim so bleiben.
90.
17:26
Fazit
Schluss am Erzgebirge, der FCE aus Aue schlägt Hannover 96 mit 2:1. H96 hatte über weite Strecken mehr vom Spiel, erwies sich allerdings als zu pomadig im letzten Drittel. Die Veilchen kämpften sich zwei Mal aufopferungsvoll aus der eigenen Hälfte und erzielten blitzsaubere Kontertore, die am Ende trotz des Anschlusstreffers von Ducksch für die drei Punkte ausreichen. Hannover muss im Hinblick auf die neue Saison vor allem an seiner Effizienz arbeiten, während Aue einen vorzeigenswerten Saisonabschluss im eigenen Stadion, wenn auch ohne seine Fans, feiert.
Schluss am Erzgebirge, der FCE aus Aue schlägt Hannover 96 mit 2:1. H96 hatte über weite Strecken mehr vom Spiel, erwies sich allerdings als zu pomadig im letzten Drittel. Die Veilchen kämpften sich zwei Mal aufopferungsvoll aus der eigenen Hälfte und erzielten blitzsaubere Kontertore, die am Ende trotz des Anschlusstreffers von Ducksch für die drei Punkte ausreichen. Hannover muss im Hinblick auf die neue Saison vor allem an seiner Effizienz arbeiten, während Aue einen vorzeigenswerten Saisonabschluss im eigenen Stadion, wenn auch ohne seine Fans, feiert.
90.
17:26
Fazit:
Der SV Darmstadt 98 dreht das Spiel und gewinnt nach 0:1-Rückstand und verschossenem Elfmeter am Ende hochverdient das Hessen-Derby gegen Wiesbadener, die alles riskieren mussten, mit 3:1. Der SV Wehen Wiesbaden ist damit so gut wie abgestiegen. Weil der KSC nach 0:3 gegen Bielefeld noch ein 3:3 schafft, müsste der SVWW bei KSC-Niederlage am letzten Spieltag mit theoretisch bis zu zehn Toren Differenz gegen St. Pauli gewinnen, um noch auf den Relegationsplatz zu klettern. Das ist natürlich pure Utopie. Derweil belohnen sich die Lilien für eine bärenstarke Rückrunde, festigen Rang fünf und bereiten dem scheidenden Trainer Grammozis einen würdigen Abschied im letzten Heimspiel.
Der SV Darmstadt 98 dreht das Spiel und gewinnt nach 0:1-Rückstand und verschossenem Elfmeter am Ende hochverdient das Hessen-Derby gegen Wiesbadener, die alles riskieren mussten, mit 3:1. Der SV Wehen Wiesbaden ist damit so gut wie abgestiegen. Weil der KSC nach 0:3 gegen Bielefeld noch ein 3:3 schafft, müsste der SVWW bei KSC-Niederlage am letzten Spieltag mit theoretisch bis zu zehn Toren Differenz gegen St. Pauli gewinnen, um noch auf den Relegationsplatz zu klettern. Das ist natürlich pure Utopie. Derweil belohnen sich die Lilien für eine bärenstarke Rückrunde, festigen Rang fünf und bereiten dem scheidenden Trainer Grammozis einen würdigen Abschied im letzten Heimspiel.
90.
17:26
Fazit:
Welch eine Energieleistung der SG Dynamo Dresden, die im letzten Moment einen 1:0-Auswärtssieg beim SV Sandhausen erringt und damit bis zum letzten Spieltag zumindest theoretische Chancen auf den Klassenerhalt besitzt. In der Summe geht der Erfolg durchaus in Ordnung. Die Männer von Markus Kauczinski hatten mehr vom Spiel, erwiesen sich als zweikampfstärker und aktiver im Spiel nach vorn. Lange Zeit aber fehlte es an wirklicher Torgefahr. Alle Bemühungen verpufften weitgehend ertraglos, Chance blieben Mangelware. Dann setzte es auch noch einen Platzverweis gegen Chris Löwe. Dennoch steckte Dynamo nie auf, riskierte viel. Doch die Sandhäuser, die insgesamt die besseren Torgelegenheiten besaßen, nutzten diese Chancen und auch die Konter nicht. Während der SVS bereits vor diesem Spieltag gerettet war, bleibt Dresden Schlusslicht. Drei Punkte beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz. Hinzu kommt allerdings das um 14 Treffer schlechtere Torverhältnis. Und das macht den Klassenerhalt in letzter Minute am kommenden Sonntag doch sehr unwahrscheinlich.
Welch eine Energieleistung der SG Dynamo Dresden, die im letzten Moment einen 1:0-Auswärtssieg beim SV Sandhausen erringt und damit bis zum letzten Spieltag zumindest theoretische Chancen auf den Klassenerhalt besitzt. In der Summe geht der Erfolg durchaus in Ordnung. Die Männer von Markus Kauczinski hatten mehr vom Spiel, erwiesen sich als zweikampfstärker und aktiver im Spiel nach vorn. Lange Zeit aber fehlte es an wirklicher Torgefahr. Alle Bemühungen verpufften weitgehend ertraglos, Chance blieben Mangelware. Dann setzte es auch noch einen Platzverweis gegen Chris Löwe. Dennoch steckte Dynamo nie auf, riskierte viel. Doch die Sandhäuser, die insgesamt die besseren Torgelegenheiten besaßen, nutzten diese Chancen und auch die Konter nicht. Während der SVS bereits vor diesem Spieltag gerettet war, bleibt Dresden Schlusslicht. Drei Punkte beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz. Hinzu kommt allerdings das um 14 Treffer schlechtere Torverhältnis. Und das macht den Klassenerhalt in letzter Minute am kommenden Sonntag doch sehr unwahrscheinlich.
90.
17:26
Fazit:
Der FC St. Pauli und Jahn Regensburg trennen sich schiedlich friedlich mit 1:1. Das Ergebnis spiegelt das Spiel im Großen und Ganzen sehr gut wieder, gab es doch in der ausgeglichenen Partie wenig Highlights. Während im ersten Durchgang beide Teams genau in ihren guten Phasen je einmal trafen, passierte im zweiten Abschnitt vor den Toren kaum noch etwas. In der ersten Stunde hatte Pauli jedoch mehr vom Spiel, gegen Ende der Partie spielte dann aber nur noch Regensburg, sodass sich über den Punkt keiner beschweren kann. Weil der KSC gegen Bielfeld nur ein 3:3 erreichte, sind die Kiezkicker nun auch endgültig gerettet, der Jahn hatte ja bereits unter der Woche den Klassenerhalt klarmachen können.
Der FC St. Pauli und Jahn Regensburg trennen sich schiedlich friedlich mit 1:1. Das Ergebnis spiegelt das Spiel im Großen und Ganzen sehr gut wieder, gab es doch in der ausgeglichenen Partie wenig Highlights. Während im ersten Durchgang beide Teams genau in ihren guten Phasen je einmal trafen, passierte im zweiten Abschnitt vor den Toren kaum noch etwas. In der ersten Stunde hatte Pauli jedoch mehr vom Spiel, gegen Ende der Partie spielte dann aber nur noch Regensburg, sodass sich über den Punkt keiner beschweren kann. Weil der KSC gegen Bielfeld nur ein 3:3 erreichte, sind die Kiezkicker nun auch endgültig gerettet, der Jahn hatte ja bereits unter der Woche den Klassenerhalt klarmachen können.
90.
17:24
Fazit
An der Bremer Brücke wird weiterhin Zweitligafußball gespielt: Der VfL Osnabrück sichert sich durch einen 4:1-Erfolg (und das Ergebnis aus Karlsruhe) am 33. Spieltag den Klassenerhalt. Und den hat man sich an diesem Tag redlich verdient. Das Team von Daniel Thioune ist von Beginn an das bessere Team, schon früh steht es 1:0. Umgehend nach dem zweiten Treffer fliegt der Kieler Phil Neumann vom Platz. Osnabrück spielt das natürlich in die Karten. Dem Spiel tut die Überzahl aber nicht wirklich gut. Kiel beteiligt sich in der Folge kaum noch am Spiel, offensiv sind die Störche völlig harmlos. Umso überraschender, dass man noch trifft. Für einen Punktgewinn kommt die KSV aber nicht mehr in Frage.
An der Bremer Brücke wird weiterhin Zweitligafußball gespielt: Der VfL Osnabrück sichert sich durch einen 4:1-Erfolg (und das Ergebnis aus Karlsruhe) am 33. Spieltag den Klassenerhalt. Und den hat man sich an diesem Tag redlich verdient. Das Team von Daniel Thioune ist von Beginn an das bessere Team, schon früh steht es 1:0. Umgehend nach dem zweiten Treffer fliegt der Kieler Phil Neumann vom Platz. Osnabrück spielt das natürlich in die Karten. Dem Spiel tut die Überzahl aber nicht wirklich gut. Kiel beteiligt sich in der Folge kaum noch am Spiel, offensiv sind die Störche völlig harmlos. Umso überraschender, dass man noch trifft. Für einen Punktgewinn kommt die KSV aber nicht mehr in Frage.
90.
17:24
Gueye versucht es im Strafraum mit einem Schuss aus der Drehung, aber erwischt damit Schütz am Fuß. Das dürfte es dann gewesen sein.
90.
17:24
Darüber hinaus tut sich nichts mehr. Die Dresdener verteidigen jetzt nur noch. Und Sandhausen ist nicht mehr zu einer Reaktion fähig.
90.
17:23
Mittlerweile geht es auf und ab! Noch eine Minute ist zu spielen und hier ist noch überhaupt gar keine Entscheidung getroffen.
90.
17:23
Die Nachspielzeit ist inzwischen abgelaufen, durch die Verletzungspause gibt es aber noch ein bis zwei Zeigerumdrehungen obendrauf. Gibt es hier noch was?
90.
17:23
Gueye prüft Ortega! Der Joker hält aus knapp 18 Metern drauf. Ortega ist zur Stelle und hält den zu schwachen Schuss sicher.
90.
17:22
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 2:1 durch Konstantin Kerschbaumer
Irre! Wegen Pollersbecks Zeitspiel gibt es noch etwas obendrauf und in der fünften Minute der Nachspielzeit knockt der FCH den HSV doch noch aus! Schnatterer haut die Kugel einfach mal lang in den Strafraum und zwischen schläfrigen Rothosen legt Schimmer aus der Luft für Kerschbaumer ab. Der kommt mit Dampf in den Sechzehner und netzt aus 14 Metern mit rechts ins linke untere Eck ein.
Irre! Wegen Pollersbecks Zeitspiel gibt es noch etwas obendrauf und in der fünften Minute der Nachspielzeit knockt der FCH den HSV doch noch aus! Schnatterer haut die Kugel einfach mal lang in den Strafraum und zwischen schläfrigen Rothosen legt Schimmer aus der Luft für Kerschbaumer ab. Der kommt mit Dampf in den Sechzehner und netzt aus 14 Metern mit rechts ins linke untere Eck ein.
90.
17:22
Gelbe Karte für Patrick Ebert (Dynamo Dresden)
Nach einem Foul an Dennis Diekmeier streicht Patrick Ebert seine zwölfte Gelbe Karte der Saison ein.
Nach einem Foul an Dennis Diekmeier streicht Patrick Ebert seine zwölfte Gelbe Karte der Saison ein.
90.
17:22
Praktisch zeitgleich mit dem Treffer verschlechtern sich die Chancen von Dynamo gleich wieder, wenn der KSC erzielt gegen Bielefeld den Ausgleich. Welch ein Wechselbad der Gefühle!
90.
17:22
Das muss das 2:1 sein! Dorsch legt im Strafraum stark für Schimmer ab, der nur noch Pollersbeck vor sich hat und die Kugel aus zwölf Metern über den Kasten jagt!
90.
17:21
Tietz versucht es noch einmal aus der Distanz, aber das Verlegenheitsschüsschen prüft Schuhen nicht einmal ansatzweise. Das war's dann wohl.
90.
17:21
Während es bei Riemann doch erstmal weiterzugehen scheint, wechselt Leitl nochmal aus. Meyerhöfer geht, Beijmo kommt.
90.
17:21
Vier Minuten gibt es oben drauf. Der KSC denkt gar nicht daran das Unentschieden zu verteidigen, sondern will jetzt sogar die Entscheidung.
90.
17:20
Gelbe Karte für Jordan Beyer (Hamburger SV)
Beyer holt sich wegen Meckerns noch eine Verwarnung ab.
Beyer holt sich wegen Meckerns noch eine Verwarnung ab.
90.
17:20
Der bittere Nachmittag für den FCN bekommt eine weitere negative Komponente: Karlsruhe hat gegen Bielefeld spät zum 3:3 ausgeglichen. Damit liegen die Badener nur noch zwei Punkte hinter dem Club.
90.
17:20
Eine dreiminütige Nachspielzeit bricht an und der SV Wehen Wiesbaden wäre auf einmal schon eine Woche vor dem Saisonfinale praktisch abgestiegen. Karlsruhe gleicht gegen Bielefeld auf 3:3 aus. So bedient wie Rüdiger Rehm auf der Bank sitzt und den Boden anstarrt, dürfte sich dieser Ausgleich bereits zu ihm herumgesprochen haben.
90.
17:19
Nächster Abschluss für den FCH! Denis Thomalla zieht von links nach innen und visiert aus 20 Metern das lange Eck an. Vorbei!
90.
17:19
Schmerzhaft! Riemann kommt wild aus seinem Sechzehner bei einem langen Ball in die Spitze und rauscht mit Volldampf in Gamboa. Sofort bleibt der Keeper liegen und muss am Knie behandelt werden. Das sieht gar nicht gut aus.
89.
17:19
Da hier auf dem Rasen nicht mehr viel geht, liefern wir noch zwei Treffer aus den vorhin angesprochenen Partien nach. Der KSC hat mittlerweile ausgeglichen und auch der HSV muss sich aktuell mit einem Remis zufrieden geben.
90.
17:19
Aue spielt auf Zeit, aber wirklich was gewonnen ist dadurch nicht, denn 96 erobert die Pille schnell wieder zurück. Bekommen die Gäste noch eine Chance auf den Rasen?
90.
17:18
Gegen träge und matt wirkende Hamburger sind die Heidenheimer jetzt das aktivere Team! Erst wird Kleindienst aus 17 Metern geblockt, dann muss Pollersbeck zugreifen und das Remis festhalten.
90.
17:18
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
Trotz des klaren Spielstands sollen satte fünf Minuten nachgespielt werden.
Trotz des klaren Spielstands sollen satte fünf Minuten nachgespielt werden.
90.
17:18
Tooor für Dynamo Dresden, 0:1 durch Marco Hartmann
In der Schlussminute kommen die Sachsen tatsächlich zum Ausgleich. Nach einem langen Ball von Kevin Broll holt sich Simon Makienok im Strafraum den Kopfball. Patrick Ebert mischt da mit. Die Sachsen spielen das richtig gut aus. Jannis Nikolaou legt kurz quer. Etwa sieben Meter vor dem Tor steht Marco Hartmann ganz frei und bringt seinen Rechtsschuss im Kasten unter. Mit diesem ersten Saisontor hält Hartmann sein Team am Leben.
In der Schlussminute kommen die Sachsen tatsächlich zum Ausgleich. Nach einem langen Ball von Kevin Broll holt sich Simon Makienok im Strafraum den Kopfball. Patrick Ebert mischt da mit. Die Sachsen spielen das richtig gut aus. Jannis Nikolaou legt kurz quer. Etwa sieben Meter vor dem Tor steht Marco Hartmann ganz frei und bringt seinen Rechtsschuss im Kasten unter. Mit diesem ersten Saisontor hält Hartmann sein Team am Leben.
89.
17:17
Marnon Busch zieht auf rechts nochmal den Sprint an und wird mit einem langen Ball in die Box geschickt. Tim Leibold hat aber auch noch Power und fängt die Kugel gerade rechtzeitig ab.
88.
17:17
Wittek zimmert die Kugel aus mittigen 25 Metern infolge eines kurz gespielten Freistoßes über die Querlatte. Das könnte eine der letzten Gelegenheiten gewesen sein.
88.
17:17
Tooor für Karlsruher SC, 3:3 durch Philipp Hofmann
Hofmann hat die Nerven! Der Stürmer wählt dieses Mal das andere Eck und schickt Ortega damit wieder in die falsche Richtung.
Hofmann hat die Nerven! Der Stürmer wählt dieses Mal das andere Eck und schickt Ortega damit wieder in die falsche Richtung.
89.
17:17
Wehen rennt noch einmal an. Was bleibt den Gästen auch anderes übrig? Über die Tordifferenz ist der Klassenerhalt nach dem jüngsten 0:6 gegen Nürnberg ohnehin nicht mehr möglich.
89.
17:17
Gelb-Rote Karte für Erik Zenga (SV Sandhausen)
Auf die Karte reagiert Erik Zenga mit hämischem Applaus und sieht umgehend Gelb-Rot.
Auf die Karte reagiert Erik Zenga mit hämischem Applaus und sieht umgehend Gelb-Rot.
87.
17:17
Zweiter Elfmeter für den KSC!
Hofmann wird direkt auf der Sechzehnerlinie mit dem Ellbogen im Gesicht getroffen. Der Schiedsrichter entscheidet zunächst auf Freistoß. Vom VAR kommt aber das Signal und es gibt tatsächlich den Strafstoß.
Hofmann wird direkt auf der Sechzehnerlinie mit dem Ellbogen im Gesicht getroffen. Der Schiedsrichter entscheidet zunächst auf Freistoß. Vom VAR kommt aber das Signal und es gibt tatsächlich den Strafstoß.
88.
17:17
Das kräftezehrende Anschieben der Gäste geht weiter. Nun zieht Ducksch aus der zweiten Reihe ab, aber Männel-Vertreter Jendrusch hält was zu halten ist in dieser Phase.
87.
17:17
Die Spannung ist mittlerweile zu greifen! Die Badener drängen die Gäste zeitweise tief in den eigenen Strafraum und bekommen jetzt eine sehr gute Freistoßposition zentral vor dem Tor.
89.
17:17
Gelbe Karte für Erik Zenga (SV Sandhausen)
Im Mittelkreis stützt sich Erik Zenga gegen Barış Atik auf und regt sich über die Freistoßentscheidung auf. Wegen Meckerns gibt es Gelb.
Im Mittelkreis stützt sich Erik Zenga gegen Barış Atik auf und regt sich über die Freistoßentscheidung auf. Wegen Meckerns gibt es Gelb.
89.
17:17
Gelbe Karte für Johannes Geis (1. FC Nürnberg)
Geis räumt Klimowicz im defensiven Zentrum mit einem seitlichen Tritt ab und handelt sich eine späte Gelbe Karte ein.
Geis räumt Klimowicz im defensiven Zentrum mit einem seitlichen Tritt ab und handelt sich eine späte Gelbe Karte ein.
87.
17:16
Kreative Lösung gibt es kaum noch, es wird wohl die letzten Minuten auf einen möglichen Lucky Punch oder ein Remis hinauslaufen.
88.
17:16
Einen Konter nach dem anderen starten die Gastgeber. Jetzt ist Mario Engels dort vorn unterwegs, schießt aus zentraler Position von der Strafraumkante. Erneut fliegt Kevin Broll ins linke Eck und fängt das Kunstleder.
87.
17:16
Hilft eine Standard dem HSV zurück in die Spur? Aaron Hunt will von links in den Strafraum flanken, doch sein Versuch bleibt schon am ersten Heidenheimer hängen. Da schwinden wohl auch langsam die Kräfte.
88.
17:16
González drückt die Kugel ein drittes Mal in die Maschen hinter Mathenia, hat in der Entstehung des Treffers vor Mangalas Ablage von der linken Grundlinie aber im Abseits gestanden.
85.
17:15
Gibt es hier heute noch einen Sieger? In der Tat wurden die Ronhofer vor dem 2:2 ein wenig stärker, ohne allerdings ernsthaft Torgefahr zu kreieren. Wem gelingt hier der Lucky Punch?
85.
17:15
Bielefeld würde mit dem Sieg den eigenen Punkterekord aus der Saison 1998/99 einstellen. Allerdings hat es die Arminia verpasst die Begegnung früher zu entscheiden und muss jetzt um den Dreier bangen.
86.
17:15
Tooor für VfL Osnabrück, 4:1 durch Etienne Amenyido
Jetzt fällt doch noch der vierte Treffer, 4:1! Kiel rückt nochmal auf, prompt kann Osnabrück kontern. Heider legt von der linken Seite rein, Blacha lässt clever passieren. In seinem Rücken lauert Amenyido, der Gelios mit einem flachen 13-Meter-Schuss ins linke Eck keine Handlungsmöglichkeit lässt.
Jetzt fällt doch noch der vierte Treffer, 4:1! Kiel rückt nochmal auf, prompt kann Osnabrück kontern. Heider legt von der linken Seite rein, Blacha lässt clever passieren. In seinem Rücken lauert Amenyido, der Gelios mit einem flachen 13-Meter-Schuss ins linke Eck keine Handlungsmöglichkeit lässt.
83.
17:14
Nach vorne kommt von Pauli in dieser Phase kaum noch was, die Hamburger scheinen nicht mehr genug Körner zu haben. Der Jahn kann aus seiner Überlegenheit aber noch kein Kapital schlagen. Torchancen bleiben weiterhin Mangelware.
86.
17:14
Tooor für SV Darmstadt 98, 3:1 durch Marcel Heller
Ensar Arslan taucht nach Doppelpass mit Serdar Dursun alleine vor Heinz Lindner auf und kann aus fünf Metern frei aussuchen, ob er links oder rechts vorbei am Rückhalt der Gäste einschiebt. Stattdessen legt er aber uneigennützig nach rechts für den hinzukommenden Marcel Heller auf, der dann aus zweieinhalb Metern bloß noch ins leere Gästetor zur Vorentscheidung einschieben muss.
Ensar Arslan taucht nach Doppelpass mit Serdar Dursun alleine vor Heinz Lindner auf und kann aus fünf Metern frei aussuchen, ob er links oder rechts vorbei am Rückhalt der Gäste einschiebt. Stattdessen legt er aber uneigennützig nach rechts für den hinzukommenden Marcel Heller auf, der dann aus zweieinhalb Metern bloß noch ins leere Gästetor zur Vorentscheidung einschieben muss.
86.
17:14
Sandhausen greift über rechts an. Die hohe Flanke in die Mitte erwischt Denis Linsmayer mit dem Kopf. Das Ding ist nicht so schlecht platziert, etwas Druck fehlt. Und so fängt Kevin Broll die Kugel im Flug.
85.
17:14
Ein mehrmals abgelenkter Ball landet vor die Füße von Korb, der von der Strafraumgrenze einfach mal abzieht, aber Jendrusch ist schnell unten und kann zur Seite ablenken, 96 gibt nicht auf!
84.
17:13
Berappelt sich der HSV nochmal? Seit dem Gegentor agieren die Gäste völlig unstrukturiert und kommen kaum noch spielerisch in die gegnerische Hälfte.
85.
17:13
Natürlich öffnen sich den Hausherren jetzt Räume zum Kontern. Dennis Diekmeier taucht rechts im Sechzehner auf. Der stramme Flachschuss mit dem rechten Fuß zischt haarscharf am langen Eck vorbei.
82.
17:13
Die Karlsruher-Bank ist natürlich informiert über den Wiesbaden-Rückstand. Christian Eichner treibt seine Truppe deswegen jetzt noch weiter nach vorne.
85.
17:12
Einmal hat Stuttgart in der laufenden Saison schon sechs Treffer in einer Partie erzielt, nämlich beim 6:2-Kantersieg in Hamburg Ende Oktober. Gibt es heute noch ein siebtes?
83.
17:12
Auf der anderen Seite wird ein Heyer-Schuss aus 18 Metern neben den linken Pfosten abgefälscht.
84.
17:12
Aus leicht nach links versetzter Position zieht Patrick Ebert mit dem rechten Fuß ab. Der abgefälschte Ball streicht rechts am Kasten von Martin Fraisl vorbei. Die direkt anschließende Ecke bleibt ohne Ertrag.
83.
17:12
Die Niedersachsen wittern Morgenluft und probieren es nochmal, aber auch die Kondition zollt nun ihren Tribut. Die Joker wie Guidetti oder Prib versuchen nun ihr Team anzutreiben.
83.
17:12
Der SVWW wirft nun alles nach vorne. Die Blau-Weißen haben die Sache allerdings im Griff. Ajani wird bei seinem Vorstoß über die rechte Außenbahn entscheidend gestört, sodass am Ende nur eine schwache Flanke herausspringt, die Schuhen problemlos fangen kann.
83.
17:12
Eberwein schickt einen hoppelnden Ball flach in die Arme von Kühn. Der Keeper bedankt sich für den zu zentralen Schuss.
80.
17:12
Beide Trainer tauschen nochmal das Personal. Bei Bielefeld ist die Einwechselung von Schipplock für Hartel etwas überraschend, da es dadurch nominell offensiver wird. Allerdings bringt der Angreifer natürlich auch eine größere Kopfballstärke mit.
80.
17:11
Luhukay will eben diesen Punkt sichern und bringt nochmal Verstärkung für die Defensive. Er erkennt wohl, dass Regensburg momentan leicht die Nase vorne hat, ohne aber wirklich Gefahr zu entwickeln.
82.
17:11
Unterdessen wurde Fabian eingewechselt. Der 32-Jährige wird nach der Saison seine Karriere an den Nagel hängen und dem VfL in anderweitiger Funktion erhalten bleiben. Nun also erhält er seine letzten Heimspielminuten.
81.
17:11
Heidenheim macht weiter Dampf und will gegen wackelnde Hamburger nachlegen. Kleindienst trifft in aussichtsreicher Position im Strafraum den Ball aber nicht richtig. Da war mehr drin!
82.
17:10
Während der VfB noch hungrig auf das siebte Tor ist, hat Heidenheim gegen den HSV ausgeglichen. Damit liegt der VfB drei Punkte vor den Hanseaten und wäre am nächsten Sonntag mit einem Unentschieden gegen Darmstadt direkt aufgestiegen.
80.
17:09
Pfosten für Wehen! Unfassbar! Nach Ecke von rechts, die Ajani scharf reinbringt, landet der Ball im Gewusel bei Lorch, der aus vier Metern die Kugel nicht perfekt trifft. Das Spielgerät dreht sich nach außen, landet am rechten Innenpfosten und prallt von dort aus in die Arme von Schuhen. Lorch hält sich die Hände vors Gesicht. Der 24-Jährige weiß selbst, dass er den machen muss und dass diese Szene teuer für seinen Verein werden könnte.
79.
17:09
Darmstadt hat die Begegnung gegen Wiesbaden gedreht. Dadurch wäre ein Unentschieden ein riesengroßer Schritt, um zumindest den direkten Abstieg zu verhindern.
81.
17:09
Von der rechten Seite tritt Patrick Ebert einen Freistoß hoch in den Sechzehner. Dem anschließenden Kopfball von Simon Makienok fehlt es an Druck. Martin Fraisl fischt die Kugel mit einer Hand weg.
76.
17:08
Blicken wir noch einmal auf die anderen Plätze und das aus Sicht der Kiezkicker. Während Stadtrivale HSV im Spitzenspiel führt, hat Meister Bielefeld den KSC auf 2:3 herankommen lassen. Einzig ein Karlsruher Sieg würde allerdings bedeuten dass man mit einem Remis noch nicht ganz gerettet ist.
79.
17:08
Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 2:2 durch Sebastian Ernst
Plötzlich fällt der Ausgleich! Meyerhöfers Flanke von rechts fällt abgefälscht als Bogenlampe am kurzen Pfosten herunter. Dort sticht Ernst in die Lücke und schiebt aus kurzer Distanz ein.
Plötzlich fällt der Ausgleich! Meyerhöfers Flanke von rechts fällt abgefälscht als Bogenlampe am kurzen Pfosten herunter. Dort sticht Ernst in die Lücke und schiebt aus kurzer Distanz ein.
79.
17:08
Da inzwischen auch Wehen Wiesbaden zurück liegt, eröffnet sich den Sachsen die Möglichkeit, am letzten Spieltag tatsächlich noch die Chance auf Rettung zu besitzen. Eines ändert sich allerdings nicht, ein Tor muss fallen für Dresden.
80.
17:07
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:1 durch Jordan Beyer (Eigentor)
Wieder ist der Ball im Hamburger Tor und diesmal zählt das Ding! Der HSV bekommt eine Ecke nicht weit genug geklärt und wenig später darf Schnatterer ein zweites Mal von rechts flanken. Seine scharfe Hereingabe rauscht am Fünfer durch zwei Hamburger Beine, bevor Jordan Beyer das Ding aus kurzer Distanz, bedrängt von Tim Kleindienst, unglücklich über die eigene Torlinie befördert.
Wieder ist der Ball im Hamburger Tor und diesmal zählt das Ding! Der HSV bekommt eine Ecke nicht weit genug geklärt und wenig später darf Schnatterer ein zweites Mal von rechts flanken. Seine scharfe Hereingabe rauscht am Fünfer durch zwei Hamburger Beine, bevor Jordan Beyer das Ding aus kurzer Distanz, bedrängt von Tim Kleindienst, unglücklich über die eigene Torlinie befördert.
79.
17:07
Gelbe Karte für Marcel Heller (SV Darmstadt 98)
... Und sich direkt mit einer Gelben Karte nach einem taktischen Foul ins Spiel einführt.
... Und sich direkt mit einer Gelben Karte nach einem taktischen Foul ins Spiel einführt.
76.
17:07
Die Bielefelder kommen kaum noch aus der eigenen Hälfte. Auch deshalb deutet sich bei den Gästen an der Seitenlinie der nächste Wechsel an.
78.
17:07
Um wirklich für Ruhe und Sicherheit zu sorgen, müsste der Hamburger SV hier das zweite Tor nachlegen. Dafür spielen es die Gäste aber derzeit nicht konsequent genug. Kinsombi hat 25 Meter vor der Kiste Platz und jede Menge Optionen, kriegt aber nur einen schwachen Pass in Richtung Jatta zustande, der locker abgefangen wird.
78.
17:07
Beide Teams wechseln erneut. Unter anderem ist für den Torschützen Paik Feierabend. Heller, der möglicherweise jetzt sein letztes Heimspiel für die Lilien bestreitet, übernimmt.
78.
17:06
Tooor für Holstein Kiel, 3:1 durch Lukas Gugganig (Eigentor)
Der Anschlusstreffer ist durchaus kurios: Lauberbach fängt einen Rückpass der Osnabrücker ab und umkurvt Kühn. Der Angreifer legt sich die Murmel etwas zu weit vor, Gugganig eilt zurück und will sie wegspitzelt. Aus 18 Metern schiebt er aber in das eigene, leere Tor ein.
Der Anschlusstreffer ist durchaus kurios: Lauberbach fängt einen Rückpass der Osnabrücker ab und umkurvt Kühn. Der Angreifer legt sich die Murmel etwas zu weit vor, Gugganig eilt zurück und will sie wegspitzelt. Aus 18 Metern schiebt er aber in das eigene, leere Tor ein.
79.
17:06
Tooor für Hannover 96, 2:1 durch Marvin Ducksch
Anschluss, jetzt wird es spannend! Prib probiert es mit einem Gewaltschuss aus der zweiten Reihe, Jendrusch kann die Pille nur noch vorne abklatschen lassen, wo Ducksch wie ein Torjäger lauert und mit dem Kopf nur noch ins leere Tor versenken muss.
Anschluss, jetzt wird es spannend! Prib probiert es mit einem Gewaltschuss aus der zweiten Reihe, Jendrusch kann die Pille nur noch vorne abklatschen lassen, wo Ducksch wie ein Torjäger lauert und mit dem Kopf nur noch ins leere Tor versenken muss.
77.
17:06
Natürlich erhöht Dynamo das Risiko. Das Tor muss her - auch in Unterzahl. Doch es fehlen die Chancen. Die Bälle müssen zum Tor gebracht werden.
79.
17:06
Endo gegen Mathenia! Nach Försters Ablage in den zentralen Raum vor dem Sechzehner schnibbelt der Japaner mit dem rechten Innenrist auf die linke Ecke. Mathenia ist schnell unten und pariert zur Seite.
77.
17:06
Da war die Chance für 96! Ein Aufsetzer kommt von rechts etwas unkonventionell in die Mitte, Teuchert ist am zweiten Pfosten vollkommen frei und muss versenken, aber der Joker verpasst links am Pfosten!
76.
17:05
Von einer Schlussoffensive ist beim FCH noch nichts zu sehen. Die Hausherren sind zwar nun deutlich mehr nach vorne unterwegs als vor der Pause, scheuen aber weiterhin das Risiko. Bisher hat der HSV wenig Probleme, den Vorsprung zu verteidigen.
75.
17:05
Eine Viertelstunde haben wir noch auf der Uhr. Aktuell deutet wenig darauf hin, dass die Westdeutschen sich den Vorsprung nochmal nehmen lassen. Zu harmlos agieren die Franken.
77.
17:04
Tooor für SV Darmstadt 98, 2:1 durch Seung-ho Paik
Es hat sich angebahnt! Der SV Darmstadt 98 geht mit 2:1 in Führung und es ist ein Schuss wie ein Strahl, den Seung-ho Paik aufs kurze Eck entfesselt. Der Südkoreaner macht nach einem Eckball von rechts den zweiten Ball fest und verwandelt aus 14 Metern direkt. Keine Abwehrchance für Lindner, der das Spielgerät erst spät sieht.
Es hat sich angebahnt! Der SV Darmstadt 98 geht mit 2:1 in Führung und es ist ein Schuss wie ein Strahl, den Seung-ho Paik aufs kurze Eck entfesselt. Der Südkoreaner macht nach einem Eckball von rechts den zweiten Ball fest und verwandelt aus 14 Metern direkt. Keine Abwehrchance für Lindner, der das Spielgerät erst spät sieht.
74.
17:04
Jetzt ist hier nochmal richtig Spannung drin! Das war im ersten Abschnitt überhaupt nicht abzusehen und dürfte Uwe Neuhaus enorm aufregen.
75.
17:04
Gelbe Karte für Aleksandar Ignjovski (Holstein Kiel)
Der flinke Agu schiebt sich an Ignjovski vorbei. Als Reaktion tritt der Kieler seinem Kontrahenten humorlos an das Knie.
Der flinke Agu schiebt sich an Ignjovski vorbei. Als Reaktion tritt der Kieler seinem Kontrahenten humorlos an das Knie.
71.
17:03
Christian Eichner will jetzt natürlich das Unentschieden und bringt zwei weitere frische Spieler.
75.
17:03
Schuhen ist allerdings zur Stelle und pflückt am zweiten Pfosten das Spielgerät aus der Luft. Offensiv kommt nicht mehr viel von den Gästen aus dem Taunus, die so dringend den Sieg bräuchten in diesem Hessen-Derby.
76.
17:03
Tooor für VfB Stuttgart, 0:6 durch Nicolás González
Die Schwaben verpassen dem Club eine echte Klatsche! Al Ghaddioui treibt das Leder über halblinks an den Sechzehner und steckt im richtigen Moment auf González durch. Der zirkelt aus 14 Metern präzise mit dem linken Innenrist in die flache linke Ecke.
Die Schwaben verpassen dem Club eine echte Klatsche! Al Ghaddioui treibt das Leder über halblinks an den Sechzehner und steckt im richtigen Moment auf González durch. Der zirkelt aus 14 Metern präzise mit dem linken Innenrist in die flache linke Ecke.
74.
17:03
Frank Schmidt muss den gelb-rot-gefährdeten Griesbeck runternehmen und nutzt die Gelegenheit gleich, offensiver zu werden. Kerschbaumer übernimmt.
73.
17:03
Regensburg wird immer besser, kommt mittlerweile vor allem oft über die Außen. Mit Grüttner und Albers hat man nun natürlich zwei gute Abnehmer im Zentrum.
75.
17:03
Gelbe Karte für Leart Paqarada (SV Sandhausen)
Jetzt steigt Leart Paqarada heftig gegen Sascha Horvath ein und kassiert seine neunte Verwarnung in dieser Zweitligasaison.
Jetzt steigt Leart Paqarada heftig gegen Sascha Horvath ein und kassiert seine neunte Verwarnung in dieser Zweitligasaison.
74.
17:03
Vielleicht sorgt ein Standard für Entlastung? Sebastian Mrowca holt über rechts etwas glücklich einen Eckball heraus.
73.
17:02
Starker Diagonalball von Thesker, Eberwein erhält die Kugel kurz vor der Torlinie. Er flankt von der linken Seite rein, hebt den Ball aber exakt in die Handschuhe von Kühn.
74.
17:02
Auch Youngster Klimowicz darf sich in der letzten Viertelstunde präsentieren. Der Argentinier wartet noch auf seinen ersten Treffer in der 2. Bundesliga.
74.
17:02
Die Gäste in Grün benötigen allmählich ein Lebenszeichen, Aue spielt das Ding hier nach wie vor sehr souverän runter, obwohl jetzt nochmal ein weiterer Gang rausgenommen wurde.
72.
17:01
Gelbe Karte für Enrique Peña (SV Sandhausen)
Für sein Einsteigen gegen Löwe wird Enrique Peña verwarnt, was dessen erste Gelbe Karte der Saison darstellt.
Für sein Einsteigen gegen Löwe wird Enrique Peña verwarnt, was dessen erste Gelbe Karte der Saison darstellt.
72.
17:01
Der HSV spielt es im Moment ganz solide runter. Die Hanseaten arbeiten sich auf links gemütlich vorwärts, holen dann noch eine Ecke raus und nehmen jede Menge Zeit von der Uhr.
71.
17:01
Die Gäste wirken konsterniert. Auf einmal sind die Lilien, die bislang immense Schwierigkeiten hatten, gefährlich im gegnerischen Drittel aufzutauchen, richtig gut im Spiel.
72.
17:00
In mehreren Hinsichten liegen die Bochumer vorne. Sowohl verzeichnen sie mehr Ballbesitz als auch mehr gewonnene direkte Duelle. Außerdem spricht die Torschussstatistik deutlich für sie (7:1).
71.
17:00
Der VfB kann die Partie wie einen Testkick zu Ende spielen, hat hier gar nichts mehr zu befürchten. Ihnen winkt hier und heute der höchste Saisonsieg; dazu müssen sie den aktuellen Vorsprung nur noch ins Ziel bringen.
70.
17:00
Tooor für Karlsruher SC, 2:3 durch Philipp Hofmann
Jetzt ist wieder alles möglich! Hofmann verwandelt sicher in das linke untere Eck. Ortega hat das andere gewählt und dadurch keine Chance.
Jetzt ist wieder alles möglich! Hofmann verwandelt sicher in das linke untere Eck. Ortega hat das andere gewählt und dadurch keine Chance.
72.
16:59
Rote Karte für Chris Löwe (Dynamo Dresden)
Eigentlich setzt sich Chris Löwe in zwei Duellen gegen Sandhäuser durch, bringt den Ball zum Mitspieler, wird beim Pass aber von Enrique Peña angegangen. Und dafür revanchiert sich der Linksverteidiger, tritt den Gegner um. Eine Tätlichkeit und folgerichtig die Rote Karte!
Eigentlich setzt sich Chris Löwe in zwei Duellen gegen Sandhäuser durch, bringt den Ball zum Mitspieler, wird beim Pass aber von Enrique Peña angegangen. Und dafür revanchiert sich der Linksverteidiger, tritt den Gegner um. Eine Tätlichkeit und folgerichtig die Rote Karte!
70.
16:59
Klublegende Marc Schnatterer ist mittlerweile auf dem Feld und soll es nun richten für den FCH. Ob es dabei das richtige Mittel ist, einen Freistoß aus 40 Metern direkt aufs Tor zu schießen, ist fraglich. Zumindest kommt der Ball nicht an.
71.
16:59
Zumindest die Konkurrenz im Abstiegskampf spielt für Dynamo. Der KSC liegt zu Hause gegen Bielefeld zurück und Wehen Wiesbaden führt nicht mehr im Darmstadt. Jetzt benötigen die Sachsen ein Tor.
70.
16:59
Es gibt gleich zwei Wechsel. Während Reis Maier für Eisfeld ins Rennen schickt, kommt bei den Gästen Tillman für Keita-Ruel.
71.
16:59
Bitter für 96, einmal nicht aufgepasst und die Vorentscheidung kassiert. Offensiv läuft nichts, defensiv erweisen sie sich als höchst anfällig - so kann man in Aue nicht punkten.
69.
16:58
Elfmeter für Karlsruhe!
Hofmann wird rechts im Strafraum am Torschuss gestört. Lucoqui rutscht von hinten an und berührt den Ball. Allerdings auch den Stürmer. Die Entscheidung kann man vertreten.
Hofmann wird rechts im Strafraum am Torschuss gestört. Lucoqui rutscht von hinten an und berührt den Ball. Allerdings auch den Stürmer. Die Entscheidung kann man vertreten.
69.
16:58
Gelbe Karte für Marvin Senger (FC St. Pauli)
Stolze scheint auf und davon und läuft auf die Abwehr zu. Senger packt den Angreifer jedoch am Trikot und verhindert mit seinem Taktischen Foul hier die Chance.
Stolze scheint auf und davon und läuft auf die Abwehr zu. Senger packt den Angreifer jedoch am Trikot und verhindert mit seinem Taktischen Foul hier die Chance.
69.
16:58
Die Gastgeber sind mittlerweile im Spiel angekommen. Hofmann und Co. agieren jetzt deutlich aggressiver und kommen besser in die Zweikämpfe.
69.
16:57
Gelbe Karte für Marco Hartmann (Dynamo Dresden)
Wegen eines Fouls an Denis Linsmayer holt sich Marco Hartmann seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison ab.
Wegen eines Fouls an Denis Linsmayer holt sich Marco Hartmann seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison ab.
67.
16:56
Bei den Hausherren bahnt sich ein Wechsel an. Maier steht am Seitenrand parat und wartet auf seine Einwechslung.
68.
16:56
Fabian Holland nimmt einen Ball links im Strafraum mit vollem Risiko. Der Seitfallzieher verfehlt das Toreck allerdings um mehrere Meter.
66.
16:56
Wiesbaden hat in Darmstadt den Ausgleich kassiert. Dadurch belegt der KSC in der Blitztabelle jetzt zumindest wieder den Relegationsplatz.
67.
16:56
Die Hausherren machen einfach den vierten Treffer nicht, Heyer schießt aus 12 Metern kläglich über den Kasten.
66.
16:56
Nach einem bösen Fehler von Tim Kister scheint Simon Makienok unser Flehen erhört zu haben. Der Rechtsschuss des Dänen von der Strafraumgrenze fliegt rechts am Kasten von Martin Fraisl vorbei.
68.
16:55
Die Hausherren können sich zumindest über den Zwischenstand aus Darmstadt freuen. Dort haben die Lilien gegen Wehen Wiesbaden ausgeglichen. Damit liegt der FCN wieder drei Punkte vor dem Relegationsrang.
65.
16:55
Uwe Neuhaus reagiert auf das Nachlassen seiner Truppe und bringt mit Cebio Soukou und Tom Schütz zwei frische Kräfte.
65.
16:55
"Bei uns gibt's sofort Gelb" hallt es von der Hamburger Bank und das nicht ganz zu unrecht, denn Saller langt auf der linken Seite auch ordentlich zu und wird nur mit einer Ermahnung bedacht.
67.
16:55
Tooor für Erzgebirge Aue, 2:0 durch Clemens Fandrich
Aue macht das Spiel schnell und erhöht! Krüger erweist sich heute als Assist-König und spielt den Ball von der Mitte ideal zwischen die Viererkette, Fandrich mit einem super Laufweg von links in die Mitte, umkurvt auch Keeper Ratajczak und versenkt sicher ins leere Tor.
Aue macht das Spiel schnell und erhöht! Krüger erweist sich heute als Assist-König und spielt den Ball von der Mitte ideal zwischen die Viererkette, Fandrich mit einem super Laufweg von links in die Mitte, umkurvt auch Keeper Ratajczak und versenkt sicher ins leere Tor.
67.
16:55
Aue kommt mittlerweile gar nicht mehr über die Mittellinie, aber trotzdem kommen keine zündenden Ideen von den Gästen. Entweder verteidigt Aue heute zu massiv oder 96 ist zu dünn im Aufbauspiel.
67.
16:55
Den fälligen Freistoß schlägt Hunt aus dem linken Halbfeld als Flanke nach innen und findet am zweiten Pfosten Jung. Der steigt schön hoch und köpft wuchtig gen Tor, aber genau in die Arme von Müller.
65.
16:54
Abgesehen von Terrazzinos Torschuss eben gibt es bislang gar keine Abschlusshandlungen seit Wiederbeginn zu vermelden. Auf diese Weise werden wir heute ganz sicher keine Tore sehen.
65.
16:54
Zreľák und Schleusener haben das zweifelhafte Vergnügen, bei diesem aussichtslosen Spielstand eingewechselt zu werden. Behrens und Dovedan trotten vom Rasen.
66.
16:54
Jetzt ist der KSC wieder auf dem Relegationsplatz. Wie reagiert Rüdiger Rehm nun auf den Ausgleich? Ohne den Dreier im Hessen-Derby wäre der SVWW nächste Woche auf Schützenhilfe aus Fürth angewiesen und hätte es nicht mehr selbst in der Hand...
63.
16:53
Bei Karlsruhe ist ein Aufwind zu erkennen. Allerdings geht Christian Eichner bei mehr Offensive auch das Risiko ein von Bielefeld ausgekontert zu werden.
64.
16:53
Ganz dicke Chance für den VfL! Wintzheimer erläuft sich ein tolles Zuspiel links im Sechzehner und rennt auf Funk zu. Er lässt sich dabei minimal abdrängen und scheitert aus acht Metern am gut reagierenden Keeper.
62.
16:53
Gelbe Karte für Leo Østigård (FC St. Pauli)
Die Gelbe Karte kriegt nun aber der junge Norweger in den Reihen der St. Paulianer. Zu rüde sein Einsatz auf der rechten Seite.
Die Gelbe Karte kriegt nun aber der junge Norweger in den Reihen der St. Paulianer. Zu rüde sein Einsatz auf der rechten Seite.
65.
16:53
Gelbe Karte für Denis Thomalla (1. FC Heidenheim 1846)
Thomalla kommt an der Seitenlinie gegen Leibold zu spät und steigt dem Hamburger voll auf den Fuß.
Thomalla kommt an der Seitenlinie gegen Leibold zu spät und steigt dem Hamburger voll auf den Fuß.
63.
16:52
Immerhin werden die Süddeutschen wieder etwas aktiver. Mehrere Flanken fliegen momentan in den Strafraum der Westfalen. Einzig die potenziellen Abnehmer schlafen bislang noch.
62.
16:52
Dicke Chance für den VfL! Ceesay schiebt sich an der Viererkette vorbei und läuft alleine auf Gelios zu. Der Schölussmann steht breitbeinig, womöglich versucht es Osnabrücks Angreifer deshalb mit einem mittigen Flachschuss. Einen Tunnel sehen wir hier aber nicht, Gelios wehrt mit dem Fuß ab.
61.
16:52
In den letzten Minuten kann der KSC ein wenig den Druck erhöhen und hat bereits den vierten ruhenden Ball innerhalb von nur wenigen Momenten. Die Arminia ist aber auch in der Luft kaum zu schlagen und steht sicher.
62.
16:51
Gegen etwas weiter aufgerückte Heidenheimer ergeben sich für den Hamburger SV nun natürlich Räume. Vagnoman scheitert auf rechts aber gleich zweimal daran, den Ball zu einem Mitspieler zu bringen.
62.
16:51
Gelbe Karte für Jesper Verlaat (SV Sandhausen)
Jesper Verlaat fängt sich seine erste Verwarnung der laufenden Spielzeit ein - nachträglich für ein rüdes Einsteigen gegen Patrick Schmidt.
Jesper Verlaat fängt sich seine erste Verwarnung der laufenden Spielzeit ein - nachträglich für ein rüdes Einsteigen gegen Patrick Schmidt.
63.
16:51
Tooor für SV Darmstadt 98, 1:1 durch Serdar Dursun
Da ist der Ausgleich! Paik wird nicht attackiert und kann aus dem rechten Halbfeld eine perfekte Flanke auf Dursun schlagen. Die Zuordnung passt nicht und der Angreifer der Lilien hat ausreichend Platz, um sich in die Luft zu tanken und das Leder aus sechs Metern hart aufs kurze Eck zu köpfen. Lindner ist noch dran, von seiner Hand aus prallt das zu harte Spielgerät aber oben in die Maschen.
Da ist der Ausgleich! Paik wird nicht attackiert und kann aus dem rechten Halbfeld eine perfekte Flanke auf Dursun schlagen. Die Zuordnung passt nicht und der Angreifer der Lilien hat ausreichend Platz, um sich in die Luft zu tanken und das Leder aus sechs Metern hart aufs kurze Eck zu köpfen. Lindner ist noch dran, von seiner Hand aus prallt das zu harte Spielgerät aber oben in die Maschen.
63.
16:50
Tooor für VfB Stuttgart, 0:5 durch Atakan Karazor
Innenverteidiger Karazor mit dem Doppelpack! Nach einer Eckstoßflanke von der linken Fahne verlängert Kamiński mit der Stirn aus mittigen acht Metern direkt vor den rechten Pfosten. Karazor hält aus kurzer Distanz den rechten Fuß hinein und jubelt zum zweiten Mal.
Innenverteidiger Karazor mit dem Doppelpack! Nach einer Eckstoßflanke von der linken Fahne verlängert Kamiński mit der Stirn aus mittigen acht Metern direkt vor den rechten Pfosten. Karazor hält aus kurzer Distanz den rechten Fuß hinein und jubelt zum zweiten Mal.
60.
16:50
Der Kapitän kommt nur kurz darauf in einem Zweikampf ein gutes Stück zu spät. Da hat Sobota Glück, dass er zumindest ein wenig den Ball spielt, ansonsten wäre wohl jetzt schon Feierabend.
61.
16:50
Darmstadt kombiniert sich nun mal nach vorne. Am kurzen Pfosten kann Franke aber vor Dursun zur Ecke klären. Schnellhardt bringt die Kugel dabei scharf an den kurzen Pfosten, wo Platte mit dem Kopf auf den zweiten Pfosten verlängert. Dursun fehlen nur wenige Zentimeter, um das Leder aus drei Metern einzuschieben. Glück für die Gäste aus dem Taunus.
62.
16:50
Die Niedersachsen werden immer ungenauer im Passspiel, da ist zu wenig Zug zum Tor drin. Aue kann die Führung bis dato ohne Mühe über die Zeit bringen.
62.
16:50
Der angeschlagene Kempf ist nun auch noch auf die Schulter gefallen und hat vorzeitig Feierabend. Er gibt die Kapitänsbinde an Stenzel ab und macht Platz für Kamiński.
59.
16:49
Der Standard von der linken Seite wird postwendend geklärt. Dabei haben die Hausherren bereits 14 Buden nach Ecken erzielt und eigentlich eine der gefährlichsten Mannschaften in solchen Situationen.
60.
16:49
Wintzheimer! Der 21-Jährige wird von Osei-Tutu bedient, der zuvor Empfänger eines langen Steilpasses wurde. Sein Schuss aus halblinken 15 Metern düst aber deutlich drüber.
60.
16:49
Beide Teams wechseln erneut. Unter anderem verlässt Kempe das Feld, der vom Punkt die große Chance zum Ausgleich ungenutzt ließ. Für ihn übernimmt Honsak, der nach dem Match gegen Hannover noch mit einer Blessur zu kämpfen hatte.
60.
16:48
Die Wechsel von Kiel ließen bereits vermuten, dass man nun auf Gegentorvermeidung fokussiert ist. Dementsprechend sieht das Spiel hier mittlerweile aus - Osnabrück muss nicht mehr netzen.
59.
16:48
Die beiden Wechsel und das aberkannte Tor haben dem Spiel des FCH neues Leben eingehaucht. Die Hausherren werden jetzt mutiger und suchen öfter und zielstrebiger den Weg nach vorne.
58.
16:48
Seit dem Seitenwechsel kommt von den Franken gerade im Angriff enorm wenig. Die Gastgeber sind inzwischen klar die bessere Mannschaft und verdienen sich diese Führung nachdrücklich.
58.
16:48
Gelbe Karte für Waldemar Sobota (FC St. Pauli)
Der Kapitän der Gastgeber sieht hier Gelb. Die Saison ist für den Mittelfeldmann dementsprechend in spätestens 30 Minuten beendet. Zum fünften Mal wird er in dieser Spielzeit verwarnt.
Der Kapitän der Gastgeber sieht hier Gelb. Die Saison ist für den Mittelfeldmann dementsprechend in spätestens 30 Minuten beendet. Zum fünften Mal wird er in dieser Spielzeit verwarnt.
58.
16:48
Nach einem Konter kommt Hofmann in der Mitte nicht an die Flanke. Es gibt jetzt aber zumindest mal einen Eckball.
58.
16:48
Von links draußen haut Marco Terrazzino die Kugel aufs Tor. Das schaut nach Verzweiflung aus. Martin Fraisl hat mit diesem Schuss keine Mühe.
60.
16:47
Zu viele Gegentore sollte sich der FCN auch wegen der Trefferdifferenz nicht mehr einfangen, schließlich könnte die am nächsten Sonntag gegenüber Karlsruhe noch entscheidend sein.
59.
16:47
Kocak muss reagieren und frischen Wind auf den Rasen bringen, mit Prib und Teuchert kommt neue Offensivpower.
59.
16:47
Schäffler verpasst eine scharfe Hereingabe aus dem rechten Halbfeld nur knapp. Es geht allerdings ohnehin die Fahne des Linienrichters hoch, der eine Abseitsstellung erkannt hat.
56.
16:46
Auch nach Wiederanpfiff hat sich das Bild auf dem Feld nicht geändert. Die Gäste sind die klar bessere Mannschaft und der KSC läuft die meiste Zeit nur hinterher.
56.
16:46
Der VAR verhindert den Ausgleich! Der HSV bekommt eine Ecke nicht ordentlich geklärt und Heidenheim macht das Ding nochmal scharf. Über Griesbeck kommt das Leder zum gerade erst eingewechselten Schimmer, der aus acht Metern mit rechts trocken einnetzt. Da Griesbeck aber mit der Hand am Ball war, wird der Videobeweis bemüht und der Treffer wird nachträglich aberkannt. Vertretbare Entscheidung!
57.
16:45
Margreitter verabschiedet sich direkt in die Kabine und wird durch Mühl ersetzt. Auf Seiten der Gäste kommen Mola und Al Ghaddioui für die Torschützen Wamangituka und Kalajdžić.
56.
16:45
Zum wiederholten Male kommt die Flanke von der rechten Seite auf Veerman, der sich aber fallen lässt und beschwerend die Arme hebt. Es gab zwar einen leichten Stoß von Saller, für einen Elfmeter ist das aber viel zu wenig.
56.
16:45
Mit Volldampf trauen sich allerdings auch die Gäste jetzt nicht mehr nach vorne. Der Fokus liegt auf der defensiven Grundordnung. So muss Chato es nach Balleroberung alleine machen und den Distanzschuss wählen. Der Ball aus gut 23 Metern geht aber deutlich am Kasten von Schuhen vorbei.
56.
16:44
Gelbe Karte für Paul Jaeckel (SpVgg Greuther Fürth)
Jaeckel kommt im Zweikampf mit einem Bochumer deutlich zu spät. Gelb ist in Ordnung.
Jaeckel kommt im Zweikampf mit einem Bochumer deutlich zu spät. Gelb ist in Ordnung.
55.
16:43
Offenbar fühlt sich Gerrit Nauber doch nicht in der Lage, die Partie fortzusetzen. Somit kommt Roman Hauk zu seinem Zweitligadebüt.
55.
16:43
Pollersbeck hält die Führung fest! Zum ersten Mal in dieser Partie ist der HSV hinten unsortiert und Niklas Dorsch darf den Ball ohne Gegenwehr bis an den Strafraum treiben. Dann visiert er das linke untere Eck an, aber Hamburgs Keeper taucht blitzschnell ab und pariert.
54.
16:43
Immer wieder muss Gelios eingreifen: Agu kann aus der linken Strafraumhälfte unbedrängt abziehen, er versucht ins kurze Eck abzuschließen. Gelios ist wach und pariert.
56.
16:43
Gelbe Karte für Marcel Franke (Hannover 96)
Franke kommt bei einer Grätsche zu spät und rasiert Kempe und Kaiser um - effektiv.
Franke kommt bei einer Grätsche zu spät und rasiert Kempe und Kaiser um - effektiv.
54.
16:43
Margreitter ist mit Kempf in der Luft zusammengestoßen und hat eine Platzwunde an der Stirn davongetragen. Der Österreicher wird auf dem Rasen behandelt.
53.
16:43
Voglsammer zieht von links in die Mitte und hämmert aus etwas über 20 Metern drauf. Den flachen Schuss ins linke Eck hat Uphoff im Nachfassen sicher.
52.
16:42
Gerade der frisch eingewechselte Franzke macht vorne richtig Druck, läuft immer wieder Verteidiger und Torwart an und zwingt sie zu langen Bällen und schnellen Ballverlusten.
53.
16:42
Die Wiesbadener stören weiter früh und gehen hoch ins Gegenpressing. Darmstadt befreit sich zum Auftakt des zweiten Durchgangs spielerisch aber etwas leichter als noch im ersten Durchgang. Der Zug zum gegnerischen Tor bleibt allerdings ausbaufähig.
53.
16:42
Doppelchance für Aue! Nach einem langen Ball von rechts fälscht Korb die Pille unglücklich an den rechten Pfosten ab, den zweiten Ball von rechts muss dann Strauß aus elf Metern versenken, aber auch er setzt das Leder nur neben das Tor - das hätte das 2:0 sein müssen!
51.
16:42
Die Arminia hätte die Partie längst schon entscheiden können. Doch die Bielefelder sind beim letzten Pass oder dem Abschluss zu ungenau.
52.
16:41
Tooor für VfL Bochum, 2:1 durch Jordi Osei-Tutu
Der VfL sticht direkt zu! Soares erobert die Kugel tief in der gegnerischen Hälfte auf dem linken Flügel. Weilandt übernimmt und passt ins Halbfeld zu Wintzheimer, der rechts in der Box den freien Osei-Tutu sieht. Die Leihgabe vom FC Arsenal lässt Funk aussteigen und schiebt aus spitzem rechten Winkel ein. Gut gemacht vom Offensivmann.
Der VfL sticht direkt zu! Soares erobert die Kugel tief in der gegnerischen Hälfte auf dem linken Flügel. Weilandt übernimmt und passt ins Halbfeld zu Wintzheimer, der rechts in der Box den freien Osei-Tutu sieht. Die Leihgabe vom FC Arsenal lässt Funk aussteigen und schiebt aus spitzem rechten Winkel ein. Gut gemacht vom Offensivmann.
52.
16:40
Gelbe Karte für Heiko Scholz (Dynamo Dresden)
Robert Kempter eilt während einer Spielunterbrechung zur Bank der Gäste und zeigt Heiko Scholz die Gelbe Karte. Dessen Chef Markus Kauczinski reagiert mit Unverständnis.
Robert Kempter eilt während einer Spielunterbrechung zur Bank der Gäste und zeigt Heiko Scholz die Gelbe Karte. Dessen Chef Markus Kauczinski reagiert mit Unverständnis.
51.
16:40
Sehr ambitioniert. Green bekommt den Ball im rechten Halbraum und schließt übereilt aus 27 Metern ab. Weit links vorbei.
50.
16:40
Beim Versuch an eine Leibold-Flanke heranzukommen, hat sich Dudziak offenbar verletzt und humpelt mit schmerzverzerrtem Gesicht über den Platz. Nach kurzer Behandlung kann es aber offenbar weitergehen.
49.
16:40
Das muss das 4:1 sein!
Gondorf trennt sich etwa 20 Meter vor dem eigenen Kasten nicht vom Ball und verliert ihn dann im Zweikampf an Seufert. Der stürmt auf das Tor zu, umspielt sogar noch den Keeper und schiebt das Ding dann tatsächlich noch daneben. Zwar standen noch drei Karlsruher im Weg, aber den muss der 23-Jährige eigentlich machen.
Gondorf trennt sich etwa 20 Meter vor dem eigenen Kasten nicht vom Ball und verliert ihn dann im Zweikampf an Seufert. Der stürmt auf das Tor zu, umspielt sogar noch den Keeper und schiebt das Ding dann tatsächlich noch daneben. Zwar standen noch drei Karlsruher im Weg, aber den muss der 23-Jährige eigentlich machen.
51.
16:39
Tooor für VfL Osnabrück, 3:0 durch Lukas Gugganig
Der dritte Streich: Gugganig läuft an und schiebt gekonnt in das linke Eck ein. Gelios fliegt in die andere Richtung.
Der dritte Streich: Gugganig läuft an und schiebt gekonnt in das linke Eck ein. Gelios fliegt in die andere Richtung.
49.
16:39
Pauli setzt sich in den ersten Minuten vorne fest, sobald der Ball bei den Regensburgern ist, pressen die Kiezkicker enorm und halten den Druck damit hoch.
52.
16:39
Tooor für VfB Stuttgart, 0:4 durch Nicolás González
Stuttgart bestraft schläfrige Franken ein viertes Mal! Obwohl er an der rechten Grundlinie zwei Gegenspieler vor sich hat, kann Kalajdžić an die mittige Fünferkante flanken. González stößt direkt in das Missverständnis von Keeper Mathenia und Valentini hinein und nickt mit voller Wucht in die Maschen.
Stuttgart bestraft schläfrige Franken ein viertes Mal! Obwohl er an der rechten Grundlinie zwei Gegenspieler vor sich hat, kann Kalajdžić an die mittige Fünferkante flanken. González stößt direkt in das Missverständnis von Keeper Mathenia und Valentini hinein und nickt mit voller Wucht in die Maschen.
51.
16:39
Glück für Anton nach einem taktischen Foul gegen Krüger, das Eigengewächs hatte schon Gelb. Schiri Badstübner lässt die Karte erstmal stecken, aber nun darf er sich gar nichts mehr erlauben.
50.
16:39
Seit gut einer Minute läuft die Partie bereits wieder, jetzt kehrt Nauber auf den Rasen zurück und kann offenbar doch weiter spielen.
50.
16:39
Der SVWW holt sich auch im zweiten Durchgang eine frühe Ecke raus, die allerdings nichts weiter einbringt.
48.
16:38
Der KSC zeigt sich zumindest offensiv. Eine Flanke aus dem rechten Halbfeld kriegt Ortega nicht richtig weggefaustet. Dadurch kommt einer in blau aus dem Rückraum zum Abschluss, aber schießt daneben.
50.
16:38
Gelbe Karte für Dominik Schmidt (Holstein Kiel)
Für seinen Schubser sieht Schmidt noch Gelb.
Für seinen Schubser sieht Schmidt noch Gelb.
49.
16:38
Blau-Weiß startet etwas forscher in den zweiten Durchgang. Gleich zwei Mal werden Hereingaben von der rechten Seite geblockt. Das sieht offensiver aus als in weiten Teilen der ersten 45 Minuten.
49.
16:38
Bei diesem Zweikampf stürzt Gerrit Nauber unglücklich auf die Schulter und bedarf ausführlicher medizinischer Versorgung. Zwischenzeitlich steht das weitere Mitwirken des Abwehrspielers in Frage.
50.
16:38
Gelbe Karte für Christian Mathenia (1. FC Nürnberg)
Mathenia verhindert, dass die Gäste eine Ecke schnell ausführen können. Diese Unsportlichkeit wird mit einer Gelben Karte geahndet.
Mathenia verhindert, dass die Gäste eine Ecke schnell ausführen können. Diese Unsportlichkeit wird mit einer Gelben Karte geahndet.
49.
16:38
Elfmeter für Osnabrück! Heider will in einen Flankenball springen, Schmidt schubst ihn ungestüm weg.
49.
16:38
Derweil ist der HSV in Heidenheim in Führung gegangen. Damit liegt der VfB wie vor dem Spieltag nur einen Zähler vor den Hanseaten, könnte allerdings nicht mehr auf Tabellenplatz vier abrutschen.
48.
16:37
Dynamo geht den zweiten Durchgang agil an. Dann setzt Ransford-Yeboah Königsdörffer nach einer Kopfballverlängerung von Simoin Makienok der Kugel hinterher, wird von Gerrit Nauber gestoppt. Doch Schiedsrichter Robert Kempter pfeift überraschend einen Freistoß für Sandhausen.
48.
16:37
Hamburg bleibt am Drücker und kommt gleich zur nächsten Möglichkeit. Harnik hat auf rechts viel zu viel Platz, macht daraus aber wiederum nicht viel. Aus ganz spitzem Winkel will es der 33-Jährige selbst machen und schießt exakt in die Arme von Müller.
48.
16:36
96 versucht gleich wieder handballartig einen Halbkreis um den FCE-Strafraum zu bilden, gibt es gleich endlich Resultate?
48.
16:36
Mockenhaupt stützt sich bei dem hohen Ball etwas beim mit dem Rücken zum Tor stehenden Platte auf, der theatralisch zu Boden geht. Der Schiedsrichter entscheidet sofort auf Torabstoß für die Gäste.
47.
16:36
Wieder Osnabrück! Klaas bricht in halblinker Position durch, scheitert aber mit einem Schuss aus 9 Metern am wachen Gelios.
46.
16:36
Weiter geht’s! Christian Eichner reagiert auf die teils luftige Defensivleistung seiner Mannschaft und bringt Damian Roßbach für Dirk Carlson, der heute einen ganz unglücklichen Auftritt hatte.
46.
16:36
Der Ball rollt wieder! Beide Trainer entschließen sich zur Pause zu einem Wechsel. Bei den Gastgeber ist der junge Franzke neu mit dabei, auf Seiten des Jahn mischt nun Saller mit.
47.
16:36
Klaas serviert von der rechten Seite für Heyer im Rückraum. Der setzt zum Linksschuss aus 14 Metern an, zielt aber zu zentral. Gelios ist da.
48.
16:35
Weder Jens Keller noch Pellegrino Matarazzo haben in der Pause personelle Änderungen vorgenommen.
46.
16:35
Mit einer personellen Veränderung geht es weiter. Für den angeschlagenen Raum kommt Nielsen in die Partie bei den Gästen.
46.
16:34
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46.
16:34
Die Spieler sind zurück auf dem Platz und Rüdiger Rehm nimmt zwei seiner Spieler vom Feld, die bereits mit Gelber Karte vorbelastet sind.
46.
16:34
Tooor für Hamburger SV, 0:1 durch Joel Pohjanpalo
Blitzstart für den HSV! Eine feine Einzelaktion bringt die Gäste in Führung. Pohjanpalo bekommt die Kugel eher zufällig 35 Meter vor dem Tor und setzt sich dann mit Tempo etwas zu leicht gegen zwei Heidenheimer durch. So taucht der Finne plötzlich vor Müller auf und jagt dem FCH-Keeper den Ball durch die Beine.
Blitzstart für den HSV! Eine feine Einzelaktion bringt die Gäste in Führung. Pohjanpalo bekommt die Kugel eher zufällig 35 Meter vor dem Tor und setzt sich dann mit Tempo etwas zu leicht gegen zwei Heidenheimer durch. So taucht der Finne plötzlich vor Müller auf und jagt dem FCH-Keeper den Ball durch die Beine.
46.
16:33
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang im Max-Morlock-Stadion! Die Schwaben benötigen in Franken keine absolute Glanzleistung, nutzen die Schwächen der Hausherren aber effizient aus und lassen in der eigenen Defensive ganz wenig zu. Sie sind auf dem besten Weg, sich für den 34. Spieltag eine perfekte Ausgangslage zu erarbeiten.
45.
16:22
Halbzeitfazit:
Arminia Bielefeld führt zur Pause hochverdient mit 3:1 im Wildparkstadion. Der KSC zeigte einen mutigen Beginn und machte früh Druck. Allerdings hatten die Hausherren dafür in der Hintermannschaft große Lücken, die der DSC zu nutzen wusste. Dadurch entwickelte sich eine einseitige Begegnung, in der die Ostwestfalen alles unter Kontrolle haben und gefühlt noch nicht einmal am Limit spielen müssen. Das beste aus Sicht der Karlsruher ist tatsächlich das Ergebnis, denn mit dem Anschlusstreffer hat Philipp Hofmann sein Team zumindest annähernd in Schlagdistanz gebracht. Christian Eichner muss sich für den zweiten Durchgang etwas einfallen lassen, wenn hier noch irgendetwas drin sein soll. Bis gleich!
Arminia Bielefeld führt zur Pause hochverdient mit 3:1 im Wildparkstadion. Der KSC zeigte einen mutigen Beginn und machte früh Druck. Allerdings hatten die Hausherren dafür in der Hintermannschaft große Lücken, die der DSC zu nutzen wusste. Dadurch entwickelte sich eine einseitige Begegnung, in der die Ostwestfalen alles unter Kontrolle haben und gefühlt noch nicht einmal am Limit spielen müssen. Das beste aus Sicht der Karlsruher ist tatsächlich das Ergebnis, denn mit dem Anschlusstreffer hat Philipp Hofmann sein Team zumindest annähernd in Schlagdistanz gebracht. Christian Eichner muss sich für den zweiten Durchgang etwas einfallen lassen, wenn hier noch irgendetwas drin sein soll. Bis gleich!
45.
16:21
Halbzeitfazit:
Zur Pause steht es zwischen dem FC St. Pauli und Jahn Regensburg 1:1-Unentschieden. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase übernahmen die Gastgeber hier das Kommando und auch wenn Regensburg selbst beim 1:0 der Kiezkicker einige Aktien hatte, ging das bessere Team in Front. Erst nach rund 20 Minuten traute sich auch der Jahn mal mehr und erzielte auch das 1:1. Zum Ende der ersten Hälfte waren es dann wieder die Hamburger die das Spiel beherrschten, sodass das 1:1 zur Pause doch etwas schmeichelhaft für die Gäste ist.
Zur Pause steht es zwischen dem FC St. Pauli und Jahn Regensburg 1:1-Unentschieden. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase übernahmen die Gastgeber hier das Kommando und auch wenn Regensburg selbst beim 1:0 der Kiezkicker einige Aktien hatte, ging das bessere Team in Front. Erst nach rund 20 Minuten traute sich auch der Jahn mal mehr und erzielte auch das 1:1. Zum Ende der ersten Hälfte waren es dann wieder die Hamburger die das Spiel beherrschten, sodass das 1:1 zur Pause doch etwas schmeichelhaft für die Gäste ist.
45.
16:21
Halbzeitfazit:
Nach 45 ziemlich ereignisarmen Minuten steht es zur Pause des Topspiels zwischen Heidenheim und Hamburg 0:0. Die Rothosen hatten durchweg mehr vom Spiel, kamen gegen einen erstaunlich defensiven FCH aber kaum zu Chancen. Nur einmal wurde es wirklich gefährlich, als Jung nach einer Ecke an den Pfosten köpfte und sowohl Harnik als auch Beyer den Abpraller nicht verwerten konnten. Ansonsten blieb beim HSV vieles Stückwerk, von Heidenheim gab es derweil nicht mal das. Die Gastgeber waren offensiv an Harmlosigkeit nicht zu überbieten. Hoffnung macht das Ergebnis aus Nürnberg. Da Stuttgart hier bereits mit 3:0 führt, müssen hier in der Voith-Arena beide Teams zulegen, um sich noch eine theoretische Chance auf den direkten Aufstieg offenzuhalten. Bis gleich!
Nach 45 ziemlich ereignisarmen Minuten steht es zur Pause des Topspiels zwischen Heidenheim und Hamburg 0:0. Die Rothosen hatten durchweg mehr vom Spiel, kamen gegen einen erstaunlich defensiven FCH aber kaum zu Chancen. Nur einmal wurde es wirklich gefährlich, als Jung nach einer Ecke an den Pfosten köpfte und sowohl Harnik als auch Beyer den Abpraller nicht verwerten konnten. Ansonsten blieb beim HSV vieles Stückwerk, von Heidenheim gab es derweil nicht mal das. Die Gastgeber waren offensiv an Harmlosigkeit nicht zu überbieten. Hoffnung macht das Ergebnis aus Nürnberg. Da Stuttgart hier bereits mit 3:0 führt, müssen hier in der Voith-Arena beide Teams zulegen, um sich noch eine theoretische Chance auf den direkten Aufstieg offenzuhalten. Bis gleich!
45.
16:21
Halbzeitfazit:
Halbzeit in Bochum, zwischen dem VfL und Greuther Fürth steht es 1:1. Nach gutem Beginn der Weiß-Grünen belohnten sich diese durch einen schick anzusehenden Fernschuss von Hrgota früh. In der Folge kam von den Unabsteigbaren eine ganz Zeit sehr wenig. Die etwas reifere und bessere Spielanlage präsentierten die Kleeblätter. Gefährlich wurde es vor beiden Gehäusen aber nicht. Erst kurz vor dem zeitweisen Toreschluss glich Tesche für seine Farben aus. Es darf gespannt sein, was im zweiten Abschnitt noch geht. Bis gleich!
Halbzeit in Bochum, zwischen dem VfL und Greuther Fürth steht es 1:1. Nach gutem Beginn der Weiß-Grünen belohnten sich diese durch einen schick anzusehenden Fernschuss von Hrgota früh. In der Folge kam von den Unabsteigbaren eine ganz Zeit sehr wenig. Die etwas reifere und bessere Spielanlage präsentierten die Kleeblätter. Gefährlich wurde es vor beiden Gehäusen aber nicht. Erst kurz vor dem zeitweisen Toreschluss glich Tesche für seine Farben aus. Es darf gespannt sein, was im zweiten Abschnitt noch geht. Bis gleich!
45.
16:20
Halbzeitfazit
Pause in Aue, der FC Erzgebirge führt nach 45 Minuten mit 1:0 gegen Hannover 96. Die Gäste haben wie erwartet die reifere Spielanlage und kontrollieren weite Teile des Spiels, die Veilchen halten jedoch vor allem kämpferisch sehr gut mit und lassen trotz teilweise hohen Drucks nur wenig zu vor den Kasten Robert Jendruschs. 96 muss vor allem den letzten Ball verbessern, auch wenn es in diesem Spiel um so gut wie nichts mehr geht. Kenan Kocak will seine Serie ausbauen und wird sich was einfallen lassen müssen im Kabinentrakt.
Pause in Aue, der FC Erzgebirge führt nach 45 Minuten mit 1:0 gegen Hannover 96. Die Gäste haben wie erwartet die reifere Spielanlage und kontrollieren weite Teile des Spiels, die Veilchen halten jedoch vor allem kämpferisch sehr gut mit und lassen trotz teilweise hohen Drucks nur wenig zu vor den Kasten Robert Jendruschs. 96 muss vor allem den letzten Ball verbessern, auch wenn es in diesem Spiel um so gut wie nichts mehr geht. Kenan Kocak will seine Serie ausbauen und wird sich was einfallen lassen müssen im Kabinentrakt.
45.
16:20
Halbzeitfazit:
Noch sind keine Tore gefallen in Sandhausen, was insbesondere für Dynamo Dresden zu wenig ist. Nachdem die Hausherren anfangs besser in die Partie gefunden hatten, zunächst die tonangebende Mannschaft waren, gestaltete sich die Begegnung im weiteren Verlauf immer ausgeglichener. Und in der Tat erarbeiteten sich die Gäste über die gesamte erste Hälfte sogar Feldvorteile. Darüber hinaus sprechen überraschend nahezu alle Zahlen (Passquote, Zweikämpfe, Torschüsse, Ecken) für die Sachsen, die auch läuferisch auf Augenhöhe agierten. Einzig bei den Torchancen verbuchte Dynamo lediglich eine (Klingenburg). Da wirkten die Sandhäuser mit zwei Szenen (Kister und Bouhaddouz) zielgerichteter und gefährlicher.
Noch sind keine Tore gefallen in Sandhausen, was insbesondere für Dynamo Dresden zu wenig ist. Nachdem die Hausherren anfangs besser in die Partie gefunden hatten, zunächst die tonangebende Mannschaft waren, gestaltete sich die Begegnung im weiteren Verlauf immer ausgeglichener. Und in der Tat erarbeiteten sich die Gäste über die gesamte erste Hälfte sogar Feldvorteile. Darüber hinaus sprechen überraschend nahezu alle Zahlen (Passquote, Zweikämpfe, Torschüsse, Ecken) für die Sachsen, die auch läuferisch auf Augenhöhe agierten. Einzig bei den Torchancen verbuchte Dynamo lediglich eine (Klingenburg). Da wirkten die Sandhäuser mit zwei Szenen (Kister und Bouhaddouz) zielgerichteter und gefährlicher.
45.
16:18
Halbzeitfazit:
Der VfB Stuttgart führt zur Pause des Gastspiels beim 1. FC Nürnberg mit 3:0. Trotz eines schleppenden Beginns gingen die Schwaben bereits in der 11. Minute durch Wamangituka in Führung. Die Franken hielten die Spielanteile zwar ausgeglichen, strahlten im gegnerischen Sechzehner jedoch keine Gefahr aus. Mittlerweile kontrolliert agierende Gäste legten in der 26. Minute durch Karazor begünstigt durch den zweiten Abwehrpatzer der Franken nach. In der jüngsten Viertelstunde spielte dann fast nur noch die Matarazzo-Auswahl und kam durch Kalajdžić sogar noch zum vorentscheidenden dritten Treffer (41.). Bis gleich!
Der VfB Stuttgart führt zur Pause des Gastspiels beim 1. FC Nürnberg mit 3:0. Trotz eines schleppenden Beginns gingen die Schwaben bereits in der 11. Minute durch Wamangituka in Führung. Die Franken hielten die Spielanteile zwar ausgeglichen, strahlten im gegnerischen Sechzehner jedoch keine Gefahr aus. Mittlerweile kontrolliert agierende Gäste legten in der 26. Minute durch Karazor begünstigt durch den zweiten Abwehrpatzer der Franken nach. In der jüngsten Viertelstunde spielte dann fast nur noch die Matarazzo-Auswahl und kam durch Kalajdžić sogar noch zum vorentscheidenden dritten Treffer (41.). Bis gleich!
45.
16:18
Der VfB bestimmt auch die letzten Momente des ersten Abschnitts, schafft es aber nicht noch einmal in den Nürnberger Sechzehner.
45.
16:17
Wieder Tesche nach einer Ecke! Der ehemaliger Hamburger steigt am langen Pfosten nach Eisfelds Hereingabe hoch. Diesmal kann Funk den nicht allzu druckvollen Kopfball halten.
45.
16:17
Halbzeitfazit:
Mit einer 1:0-Führung geht der SV Wehen im Hessen-Derby gegen Darmstadt 98 in die Pause. Die Kicker aus dem Taunus kamen gut ins Spiel und belohnten sich für einen aggressiven und entschlossenen Auftakt mit einem frühen Tor, bei dem Schäffler im Stil eines Goalgetters eine Franke-Hereingabe perfekt verwertete. Die Lilien hatten durchaus die Chancen zum Ausgleich, scheiterten aber auch beim Elfmeter in der 27. Spielminute am bärenstarken Lindner. In der 40. Minute hätte dann auch Wehen einen Elfer bekommen können. Fürs Erste klettert der Aufsteiger damit auf den Relegationsplatz. Nun gilt es, dieses knappe Resultat mit aller Macht zu verteidigen.
Mit einer 1:0-Führung geht der SV Wehen im Hessen-Derby gegen Darmstadt 98 in die Pause. Die Kicker aus dem Taunus kamen gut ins Spiel und belohnten sich für einen aggressiven und entschlossenen Auftakt mit einem frühen Tor, bei dem Schäffler im Stil eines Goalgetters eine Franke-Hereingabe perfekt verwertete. Die Lilien hatten durchaus die Chancen zum Ausgleich, scheiterten aber auch beim Elfmeter in der 27. Spielminute am bärenstarken Lindner. In der 40. Minute hätte dann auch Wehen einen Elfer bekommen können. Fürs Erste klettert der Aufsteiger damit auf den Relegationsplatz. Nun gilt es, dieses knappe Resultat mit aller Macht zu verteidigen.
45.
16:16
Halbzeitfazit
Es zeichnet sich ein Heimerfolg ab, der VfL Osnabrück führt zur Pause mit 2:0 gegen Holstein Kiel. Kurz nachdem die Hausherren hier ihre Führung ausbauten, flog zudem Gästeakteur Phil Neumann wegen einer Notbremse vom Platz. Seither verwaltet Osnabrück das Ergebnis, ab und an taucht man auch noch vor Gelios aus. Kiel kann mit einem Mann weniger hingegen kaum für Gefahr sorgen. Ob sich das wohl noch ändert? Bis gleich!
Es zeichnet sich ein Heimerfolg ab, der VfL Osnabrück führt zur Pause mit 2:0 gegen Holstein Kiel. Kurz nachdem die Hausherren hier ihre Führung ausbauten, flog zudem Gästeakteur Phil Neumann wegen einer Notbremse vom Platz. Seither verwaltet Osnabrück das Ergebnis, ab und an taucht man auch noch vor Gelios aus. Kiel kann mit einem Mann weniger hingegen kaum für Gefahr sorgen. Ob sich das wohl noch ändert? Bis gleich!
45.
16:15
Kurz vor der Pause pfeift Schiri Aytekin dem HSV einen falschen Einwurf weg. Sieht man auch selten und passt ein wenig zu dieser bis dato sehr schwachen Partie.
45.
16:15
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Durchgang eins soll um 180 Sekunden verlängert werden.
Durchgang eins soll um 180 Sekunden verlängert werden.
43.
16:14
Ransford-Yeboah Königsdörffer ergattert im Strafraum eine Flanke von Chris Löwe. Der Kopfball jedoch fliegt links am Kasten von Martin Fraisl vorbei.
43.
16:14
Pfostentreffer! Ceesay verzögert auf der linken Seite geschickt, weil er Klaas vom rechten Strafraumeck einlaufen sieht. Dann spielt der Angreifer einen feinen Pass an den Fünfmeterraum, Klaas rennt an und haut die Murmel an den linken Pfosten.
44.
16:14
Aue ist der erwartet zähe Gegner für die 96er, so gut wie jeder Ball in die Nähe des Strafraums der Veilchen wird rigoros geklärt. Das beste Zweitligateam der letzten neun Spiele beißt sich die Zähen aus.
44.
16:14
Nach der starken ersten Halbzeit gegen Sandhausen, in der vier Treffer gelangen, legt Matarazzo-Truppe erneut einen hervorragenden Grundstein für die 45 Minuten nach dem Seitenwechsel.
44.
16:14
Die Gäste stehen defensiv weiter sehr stabil und lassen wenig anbrennen. Das Spiel plätschert dementsprechend dem Pausentee entgegen.
43.
16:14
Tooor für VfL Bochum, 1:1 durch Robert Tesche
Und plötzlich steht es 1:1! Den folgenden Eckstoß hebt Eisfeld in Richtung des Elfmeterpunktes. Ein Stück davor schraubt sich Tesche in die Höhe und köpft ein. Keine Chance für Funk.
Und plötzlich steht es 1:1! Den folgenden Eckstoß hebt Eisfeld in Richtung des Elfmeterpunktes. Ein Stück davor schraubt sich Tesche in die Höhe und köpft ein. Keine Chance für Funk.
43.
16:14
Nach einigen erfolglosen Flanken führen die Gäste jetzt mal eine Ecke kurz aus und bringen das Leder dann auch zügig zum am Strafraum lauernden Leibold. Der zieht mit links krachend ab, verfehlt das Gehäuse aus 19 Metern aber um ebenso viele Meter.
43.
16:13
Wenige Minuten sind es noch bis zur Pause und nachdem Regensburg zwischenzeitlich besser wurde, hat nun jedoch wieder der FC St. Pauli das Heft in der Hand.
42.
16:13
...das war ordentlich! Eisfeld zirkelt das Spielgerät rechts um die Mauer herum ins rechte Eck. Funk wehrt zur Ecke ab.
43.
16:13
Gelbe Karte für Jérôme Gondorf (Karlsruher SC)
Nach einer guten Balleroberung in der eigenen Hälfte macht sich Prietl auf den Weg nach vorne und hat ganz viel freie grüne Fläche vor sich. Gondorf erkennt das und zieht das taktische Foul.
Nach einer guten Balleroberung in der eigenen Hälfte macht sich Prietl auf den Weg nach vorne und hat ganz viel freie grüne Fläche vor sich. Gondorf erkennt das und zieht das taktische Foul.
42.
16:13
Übrigens ist Dynamo heute hinsichtlich der Laufleistung ebenbürtig. Gerade in dieser Rubrik hatten die Sachsen zuletzt aufgrund der vielen Spiele immer das Nachsehen. Bleibt abzuwarten, wie viel Sprit die Dresdener im Tank haben, wie lange dieser letztlich reicht?
42.
16:12
Jetzt vielleicht: Tesche holt einen Freistoß 20 Meter halbrechts vor dem gegnerischen Tor heraus...
40.
16:12
Beim folgenden Freistoß aus 20 Metern zentralerer Position hat sich der HSV was ganz gewieftes ausgedacht und stellt vor die Heidenheimer Mauer noch eine eigene Mauer. So muss Hunt den Ball gleich über zwei Hindernisse befördern und jagt ihn auch einige Meter über das Tor.
40.
16:12
Besonders bei den Westdeutschen mangelt es zurzeit an Präzision und Tempo. Das Mittelfeld wird zwar ganz ordentlich überbrückt - dann ist aber bisher Feierabend.
40.
16:11
Auch kurz vor der Pause lassen die Ostwestfalen nicht nach. Der Tabellenführer lässt Ball und Gegner laufen und hat absolut alles unter Kontrolle.
41.
16:11
... Kapitän Kaiser steht bereit, setzt den Drehschuss aber knapp über das rechte Kreuzeck. Immerhin die beste Hannoveraner Chance bisher in dieser Partie.
39.
16:11
Wieder bringen die Hausherren eine Flanke aus dem Halbfeld in die Mitte, wieder ist der Abnehmer Veerman. Mit dem Kopf legt der Angreifer quer, Diamantakos wird aber im letzten Moment geblockt.
41.
16:11
Tooor für VfB Stuttgart, 0:3 durch Saša Kalajdžić
Der VfB macht noch vor dem Kabinengang fast alles klar! Wamangituka erobert die Kugel im Mittelfeld und treibt den Konter über halbrechts dank seines enormen Tempos in den Sechzehner. Er legt genau im richtigen Moment quer für Kalajdžić, der aus acht Metern nur noch in den halbleeren Kasten einschieben muss.
Der VfB macht noch vor dem Kabinengang fast alles klar! Wamangituka erobert die Kugel im Mittelfeld und treibt den Konter über halbrechts dank seines enormen Tempos in den Sechzehner. Er legt genau im richtigen Moment quer für Kalajdžić, der aus acht Metern nur noch in den halbleeren Kasten einschieben muss.
41.
16:11
Gelbe Karte für Stefan Aigner (SV Wehen Wiesbaden)
Nach der Situation regt sich Stefan Aigner lautstark beim Schiedsrichter über den ausgebliebenen Elfmeterpfiff auf, was im Kern durchaus nachvollziehbar ist. Die Art und Weise, wie diese Kritik vorgetragen wird, muss der Unparteiische dennoch mit einer Gelben Karte ahnden.
Nach der Situation regt sich Stefan Aigner lautstark beim Schiedsrichter über den ausgebliebenen Elfmeterpfiff auf, was im Kern durchaus nachvollziehbar ist. Die Art und Weise, wie diese Kritik vorgetragen wird, muss der Unparteiische dennoch mit einer Gelben Karte ahnden.
40.
16:10
Jetzt mal der KSV. Porath marschiert umringt von drei Gegenspielern durch das Mittelfeld, aus 22 Metern schickt er dann einen Flachschuss ab. Das Leder rollt knapp neben den rechten Pfosten.
40.
16:10
Großchance Wehen! Aigner startet im perfekten Moment, bekommt die Kugel in den Lauf und dringt links in den Strafraum ein. Dumić drückt ihn im Strafraum beiseite, der Schiedsrichter lässt den Vorteil aber laufen. Der aufgerückte Dittgen schießt die Kugel dann aber aus 16 Metern zu unplatziert auf Schuhen, der den Flachschuss in die Tormitte unter sich begraben kann.
40.
16:10
Für die Hausherren flankt Leart Paqarada von der rechten Seite. Diese Hereingabe erreicht auf Höhe des zweiten Pfostens Aziz Bouhaddouz. Im Rückwärtslaufen ist der Kopfball schwer zu setzen und verfehlt somit auch das Gehäuse von Kevin Broll.
40.
16:10
Gute Aktion von Dribbler Muslija, der direkt vor dem Strafraum einen Freistoß herausholt, jetzt muss 96 liefern...
37.
16:09
So wird das nicht für den KSC! Die Arminia steht ausnahmsweise mal nicht ganz sortiert und die Eichner-Auswahl setzt zum Konter an. Auf dem linken Flügel spielt Lorenz dann einen deutlich zu optimistischen Pass auf den hinterlaufenden Carlson, der allerdings auch etwas zu früh abstoppt.
38.
16:09
Dann bietet sich den Gästen nach einer Kreuzer-Ecke von der rechten Seite eine erste gute Torszene. Auf Höhe des ersten Pfostens aber rechnet René Klingenburg nicht unbedingt, dass der Ball zu ihm durch kommt. Ein kontrollierter Abschluss per Kopf bleibt aus. Dennoch springt der Ball nur knapp rechts am Tor vorbei.
39.
16:09
Gelbe Karte für Sebastian Griesbeck (1. FC Heidenheim 1846)
Griesbeck haut 20 Meter vor der eigenen Kiste einen Hamburger robust um und schenkt den Gästen eine hervorragende Freistoßposition.
Griesbeck haut 20 Meter vor der eigenen Kiste einen Hamburger robust um und schenkt den Gästen eine hervorragende Freistoßposition.
38.
16:08
"Wir wollen unbedingt gewinnen. Da reicht kein Punkt." Bisher sieht es nicht so aus, als hätte die Heidenheimer Mannschaft die Ansage ihres Coaches verinnerlicht. Die Gastgeber spielen nach wie vor kaum nach vorne.
38.
16:08
Die Gäste werden etwas druckvoller, Aue zieht sich zurück und lauert auf Konter. Auch angesichts der beiden Verletzten warten die Sachsen erstmal ab.
39.
16:08
Kalajdžić mit dem Kopf! Nach Försters butterweicher Hereingabe von der tiefen linken Seite schraubt sich der Österreicher aus zentralen sieben Metern hoch und nickt auf die rechte Ecke. Der Ball fliegt knapp am Aluminium vorbei.
37.
16:08
Nach Umschaltmoment holt sich Wehen einen Einwurf heraus, den die Darmstädter nicht wirklich verteidigt bekommen. Am Ende ist es Gökhan Gül, der herangerauscht kommt und einen zweiten Ball aus der Distanz mit maximalem Risiko aus 18 Metern nimmt. Er trifft das Leder aber alles andere als optimal, das deutlich rechts am Schuhen-Tor ins Aus kullert.
37.
16:08
Gelbe Karte für Sebastian Ernst (SpVgg Greuther Fürth)
Ernst unterbindet einen Konter über Gamboa taktisch per Grätsche. Gelb.
Ernst unterbindet einen Konter über Gamboa taktisch per Grätsche. Gelb.
37.
16:07
Der muss sitzen! Heyer mischt vorne mit und fällt nach einem Kontakt mit Wahl in den Sechzehner. Der Ball prallt derweil in die rechte Strafraumhälfte, Klaas taucht völlig alleine auf und chippt ihn über den anlaufenden Gelios. Das Spielgerät landet haarscharf neben dem linken Pfosten.
37.
16:07
Auf der Gegenseite wirft Simon Makienok seinen wuchtigen Körper ins Getümmel, sorgt so immerhin für Aktionen im gegnerischen Strafraum - und holt eine Ecke heraus.
36.
16:07
Änis Ben-Hatira muss verletzt vom Feld. Der Tunesier hat Probleme mit dem Oberschenkel und wird jetzt ersetzt von Dominik Kother.
36.
16:06
Plötzlich hat Aziz Bouhaddouz Platz! Doch der Angreifer bricht auf dem Weg in den Strafraum freiwillig ab, weil ihm seine Abseitsposition bewusst ist.
35.
16:06
Da war wesentlich mehr drin für die Fürther! Ein langer Schlag erreicht den perfekt einlaufenden Hrgota in des Gegners Sechzehner. Der Schwede wird vom von hinten grätschenden Soares aber klasse gestoppt.
36.
16:06
Nach einem Doppelpass mit González kann Klement bei leichter Bedrängnis aus halblinken 14 Metern mit dem linken Fuß abziehen. Der noch leicht abgefälschte Versuch fliegt nicht weit an der linken Stange vorbei.
36.
16:06
Jan Gyamerah schaltet sich mal wieder mit nach vorne ein und macht auf rechts einige Meter. Seine scharfe Flanke landet am Elfer bei Joel Pohjanpalo, der aus vollem Lauf wuchtig weit vorbei köpft.
35.
16:06
Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld wird Sobotta kaum angegriffen und marschiert in Richtung Sechzehner. Sein Linksschuss aus 17 Meter rauscht allerdings einen Meter am langen Pfosten vorbei.
36.
16:06
Darmstadt hat zwar in einer Phase, in der sich die Partie zunehmend beruhigt, den Ballbesitz, kommt aber bei dem durch Wehen verdichteten Zentrum kaum zwingend ins gegnerische Drittel, geschweige denn über die Mittellinie.
35.
16:06
Sobald die Gäste das Tempo anziehen bekommen die Karlsruher immense Probleme in der Defensive.
34.
16:06
Inzwischen hat sich Dynamo die größeren Spielanteile erarbeitet. Auch in den Zweikämpfen hauen sich die Sachsen ordentlich ein, entscheiden mehr Duelle Mann gegen Mann für sich. Spielerisch aber liegt noch einiges im Argen.
34.
16:06
Das Tempo nimmt in dieser Phase allerdings etwas ab. Gerade Pauli ist hier auf einen sauberen Spielaufbau bedacht.
34.
16:05
Immerhin etwas Nennenswertes. Unter Bedrängnis nickt Green eine Raum-Flanke von links aus zentralen sieben Metern am rechten Pfosten vorbei.
32.
16:05
Clauss zu ungenau!
Clauss wird steil geschickt und ist plötzlich frei durch. Der Franzose läuft auf Uphoff zu und kann sich die Ecke frei aussuchen. Der 27-Jährige will allerdings nochmal auf Voglsammer querlegen. Der Pass ist jedoch zu ungenau und einer in blau kommt doch noch dazwischen.
Clauss wird steil geschickt und ist plötzlich frei durch. Der Franzose läuft auf Uphoff zu und kann sich die Ecke frei aussuchen. Der 27-Jährige will allerdings nochmal auf Voglsammer querlegen. Der Pass ist jedoch zu ungenau und einer in blau kommt doch noch dazwischen.
35.
16:05
Die Niedersachsen beißen sich an der stabilen Defensive der Sachsen die Zähne aus - Aue hatte eine starke Aktion und macht den Treffer, 96 kommt hingegen kaum in Abschlussposition.
33.
16:04
Es bleibt dabei: Momentan geschieht wenig bis gar nichts. Der VfL schafft es nicht, konstruktiv nach vorne zu agieren. So wird es für die Leitl-Elf sehr leicht, den Vorsprung zu verwalten.
33.
16:04
Nach einer lang getretenen Ecke von Hunt behindern sich van Drongelen und Pohjanpalo am zweiten Pfosten gegenseitig und bekommen den Ball nicht aufs Tor. Dudziak hat wenig später die Chance zum Nachschuss, braucht aber so lange, dass er geblockt wird.
34.
16:04
Osnabrück lässt den Ball nun geduldig durch die eigenen Reihen laufen. Lauberbach läuft zwar hin und wieder die Abwehrkette an, alleine hat er aber nicht viele Chancen auf einen Ballgewinn.
33.
16:04
Die Kicker aus dem Taunus sind darum bemüht, Ruhe ins Spiel zu bringen. Dazu suchen die Wehener ihr Heil ein Stück weit wieder im Angriff. Die Angreifer gehen nun wieder deutlich höher ins Gegenpressing und stören die Lilien im Spielaufbau.
32.
16:04
Leart Paqarada schreitet an der rechten Eckfahne zur Tat. Wieder herrscht viel Verkehr vor Kevin Broll, der den hoch aufsteigenden Ball unter Bedrängnis ins Toraus befördert. Da der Keeper dabei im Torraum von Tim Kister angegangen wird, ist ihm ein Freistoß gewiss.
33.
16:03
Endo gegen Mathenia! Die Hausherren klären González' halbhohe Hereingabe von links vor den Sechzehner. Der Japaner befördert den aufspringenden Ball aus gut 18 Metern mit dem rechten Spann wuchtig in Richtung oberer rechter Ecke. Nürnbergs Keeper wehrt zur Seite ab.
31.
16:03
In den ersten 25. Minuten war einiges geboten. Seit dem 3:1 ist jetzt allerdings das Tempo raus und Bielefeld verwaltet die Führung.
30.
16:02
Kurz vor dem 1:1 war Regensburg auch etwas mutiger geworden. Ob der ersten 20 Minuten kann man hier zwar noch nicht von einem gerechten Remis sprechen, momentan allerdings agieren die Teams auf Augenhöhe.
31.
16:02
Momentan gönnt sich die Partie hier in der Voith-Arena eine kleine Pause. Dem HSV fehlen auf der Suche nach der Lücke die Ideen, Heidenheim macht nach wie vor kaum Anstalten, konstruktiv nach vorne zu spielen.
33.
16:02
Auch 96 mit einer guten Chance, Hendrik Weydandt dreht sich vor dem Strafraum und setzt das Leder nur knapp links vorbei, gute Aktion des Wandspielers.
30.
16:02
Eine halbe Stunde ist durch. Obwohl durchaus Tempo in der Partie ist, mangelt es an Torchancen. Abgesehen von Hrgotas Treffer und der Tesche-Möglichkeit nach zehn Minuten passiert im gegnerischen Sechzehner so gut wie gar nichts.
32.
16:01
Ganz bitter für den FC Erzgebirge, gleich zwei verletzungsbedingte Auswechslungen schon nach einer halben Stunde, die vielen Spiele innerhalb kurzer Zeit machen sich bemerkbar.
30.
16:00
Schon wieder lässt Darmstadt eine gute Gelegenheit zum Ausgleich liegen. Lindner und Röcker wollen vor Dursun klären, prallen aber ineinander. Den zweiten Ball macht Paik fest, dessen Schuss das kurze Eck nur um Zentimeter verfehlt. Der Ball klatscht gegen das Außennetz.
29.
16:00
Während die Tore hier noch fehlen, hat der Aufstiegskonkurrent von Heidenheim und Hamburg schon zweimal getroffen. Der VfB Stuttgart führt in Nürnberg mit 2:0 und baut seinen Vorsprung auf Rang drei vorerst aus.
31.
16:00
Nun muss auch Calogero Rizzuto bei einem Sprint abstoppen und fasst sich gleich an den Oberschenkel, das wird für ihn nicht mehr weitergehen können.
31.
16:00
Gelbe Karte für Niklas Kreuzer (Dynamo Dresden)
An der Seitenlinie bringt Niklas Kreuzer Sandhausens Robin Scheu zu Fall und fängt sich seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.
An der Seitenlinie bringt Niklas Kreuzer Sandhausens Robin Scheu zu Fall und fängt sich seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.
29.
16:00
Die Arminia zeigt sich von dem Anschlusstreffer natürlich nicht geschockt. Im Moment lassen sie den Ball einfach ruhig in den eigenen Reihen laufen und die Hausherren kommen gar nicht in die Zweikämpfe.
29.
15:59
Baku zieht von der rechten Seite nach innen und versucht aus 20 Metern abzuschließen. Trapp kann blocken.
30.
15:59
Florent Muslija setzt sich über links kommend fein durch, sieht keine Anspielstation und zieht einfach auf eigene Faust ab, doch auch der geht klar über das Tor.
29.
15:59
Von der linken Seite tritt Chris Löwe einen Freistoß hoch in den Sechzehner. Marco Hartmann verlängert die Hereingabe per Kopf, verfehlt damit aber den Kasten von Martin Fraisl.
27.
15:58
Osei-Tutu nimmt Wintzheimer an der rechten Strafraumkante mit. Die flache Flanke des Neuners wird jedoch geklärt.
27.
15:58
Tooor für Jahn Regensburg, 1:1 durch Oliver Hein
Und plötzlich ist der Ball im Tor! Senger klärt eine Flanke von der Seite nicht optimal in den Rückraum, wo Hein das Spielgerät aufnimmt und mit links abzieht. Himmelmann hat nicht die beste Sicht und kann den Flachschuss deshalb nicht parieren.
Und plötzlich ist der Ball im Tor! Senger klärt eine Flanke von der Seite nicht optimal in den Rückraum, wo Hein das Spielgerät aufnimmt und mit links abzieht. Himmelmann hat nicht die beste Sicht und kann den Flachschuss deshalb nicht parieren.
27.
15:58
Damit haben beide Top-Torschützen bereits getroffen. Bei Bielefeld war Klos erfolgreich und beim KSC hat Hofmann sein 14. Saisontor gemacht.
25.
15:58
Unterdessen führt Arminia Bielefeld bereits mit 3:1 beim KSC. Auch ohne die aktuelle Führung wären die Kiezkicker damit gerettet.
28.
15:58
Schon besser! Im vierten Versuch verleiht Aaron Hunt seiner Hereingabe mal etwas mehr Fahrt und schon wird es gefährlich. Martin Harnik kommt mit dem Kopf dran, nickt aus neun Metern aber links daneben.
24.
15:58
Correia sitzt benommen am Boden, scheint am Kopf einen abbekommen zu haben. Für den Abwehrmann geht es nicht weiter. Knipping ersetzt ihn im Zentrum.
28.
15:58
Jan Hochscheidt ist übel umgeknickt und muss gleich draußen behandelt werden, hoffentlich ist das nichts schlimmes beim Kopf des Teams im Erzgebirge.
30.
15:58
Frey an das Außennetz! Nachdem es die Franken erstmals durch die Mitte in den gegnerischen Sechzehner geschafft haben, visiert der Schweizer aus halblinken 14 Metern die flache kurze Ecke an. Das Leder fliegt gegen das Außennetz.
28.
15:57
Gelbe Karte für Gerrit Nauber (SV Sandhausen)
Gerrit Nauber geht mit viel Geschwindigkeit in den Zweikampf mit René Klingenburg und ist viel zu spät dran. Entsprechend rasant mäht der Sandhäuser den Gegenspieler um und sieht die erste Gelbe Karte dieser Begegnung. Mit Blick auf die gesamte Saison ist das die siebte Verwarnung für Nauber.
Gerrit Nauber geht mit viel Geschwindigkeit in den Zweikampf mit René Klingenburg und ist viel zu spät dran. Entsprechend rasant mäht der Sandhäuser den Gegenspieler um und sieht die erste Gelbe Karte dieser Begegnung. Mit Blick auf die gesamte Saison ist das die siebte Verwarnung für Nauber.
27.
15:57
Elfmeter verschossen von Tobias Kempe, SV Darmstadt 98
Der Elfmeter von Kempe ist keineswegs schwach geschossen, aber Lindner entscheidet sich richtig für die linke Seite, springt in den halbhohen Schuss mit vollem Risiko rein und kann den Ball abwehren. Den Nachschuss jagen die Darmstädter dann über die Latte hinweg. Die nächste Wahnsinnstat des Rückhalts der Gäste.
Der Elfmeter von Kempe ist keineswegs schwach geschossen, aber Lindner entscheidet sich richtig für die linke Seite, springt in den halbhohen Schuss mit vollem Risiko rein und kann den Ball abwehren. Den Nachschuss jagen die Darmstädter dann über die Latte hinweg. Die nächste Wahnsinnstat des Rückhalts der Gäste.
27.
15:57
Jetzt ist der FCE im Spiel! Rizzuto mit einer gefühlvollen Flanke in die Mitte auf Krüger, der seinen Kopfstoß in der Mitte aber nicht platzieren kann, deutlich über das Gehäuse.
26.
15:57
Gelbe Karte für Max Dittgen (SV Wehen Wiesbaden)
... Dafür sieht der Wiesbadener zudem die Gelbe Karte.
... Dafür sieht der Wiesbadener zudem die Gelbe Karte.
27.
15:57
Gelbe Karte für Philipp Förster (VfB Stuttgart)
Förster lässt Nürnberger im Mittelfeld über die Klinge springen und kassiert die erste Verwarnung des Nachmittags. Da es seine fünfte in der laufenden Saison ist, fehlt er am 34. Spieltag im Heimspiel gegen Darmstadt.
Förster lässt Nürnberger im Mittelfeld über die Klinge springen und kassiert die erste Verwarnung des Nachmittags. Da es seine fünfte in der laufenden Saison ist, fehlt er am 34. Spieltag im Heimspiel gegen Darmstadt.
26.
15:56
Die Ansätze sind durchaus sehenswert beim HSV. Dudziak wechselt mal auf die linke Bahn und geht dort mit Tempo bis zur Grundlinie durch. Seine Hereingabe landet aber wieder nicht bei Harnik, sondern bei einem aufmerksamen Heidenheimer, der zur Ecke klärt. Diese ist erneut völlig ungefährlich.
24.
15:56
Zumindest abwechslungsreich geht es auf dem Rasen jetzt zur Sache. Nun sind die Hausherren am Zug. Mittig in der Box schießt Denis Linsmayer mit dem rechten Fuß allerdings viel zu ungenau.
26.
15:56
Rote Karte für Phil Neumann (Holstein Kiel)
Notbremse: Osnabrück spielt einen langen Ball in die Spitze, Heider ist durch. Neumann kreuzt den Laufweg und bringt seinen Kontrahenten damit zu Fall. Osnabrück erhält einen Freistoß aus 25 Metern.
Notbremse: Osnabrück spielt einen langen Ball in die Spitze, Heider ist durch. Neumann kreuzt den Laufweg und bringt seinen Kontrahenten damit zu Fall. Osnabrück erhält einen Freistoß aus 25 Metern.
26.
15:56
Elfmeter für Darmstadt! Nachdem es eben schon eine strittige Situation gab, die nicht mit Strafstoß, sondern Eckball für die Lilien endete, legt Dittgen beim ruhenden Ball nun zu naiv seinen Gegenspieler im eigenen Strafraum.
24.
15:56
Seguin zwirbelt den ruhenden Ball allerdings klar über die Kiste. Allzu viel Gefahr ging von dieser Situation nicht aus. Raum ist unterdessen auf den Rasen zurückgekommen.
25.
15:56
Die Wiesbadener bleiben sehr konzentriert und stark im Umschaltspiel. Gökhan Gül klaut Seung-ho Paik den Ball vom Fuß und schickt Manuel Schäffler über rechts. Dessen Hereingabe können die Lilien dann klären.
26.
15:55
Tooor für VfB Stuttgart, 0:2 durch Atakan Karazor
Die Schwaben legen noch in der ersten halben Stunde nach! Eine etwas zu lange Ecke von der rechten Fahne macht González vor dem linken Pfosten mit einer akrobatischen Einlage wieder scharf. Im Gewusel leitet Kempf per Kopf an die mittige Fünferkante weiter. Dort drückt Karazor das Leder über die Linie.
Die Schwaben legen noch in der ersten halben Stunde nach! Eine etwas zu lange Ecke von der rechten Fahne macht González vor dem linken Pfosten mit einer akrobatischen Einlage wieder scharf. Im Gewusel leitet Kempf per Kopf an die mittige Fünferkante weiter. Dort drückt Karazor das Leder über die Linie.
24.
15:55
Der FCH kann sich erstmal ein wenig vorne festsetzen und kommt auch zum Abschluss. Tobias Mohrs Rechtsschuss aus gut 20 Metern segelt aber einige Meter rechts vorbei.
25.
15:55
Tooor für Karlsruher SC, 1:3 durch Philipp Hofmann
Der Anschlusstreffer! Thiede bringt das Spielgerät aus dem rechten Halbfeld an den zweiten Pfosten. Dort behauptet sich Hofmann und nimmt die Kugel gekonnt mit der Brust runter. Der Stürmer legt sich den Ball noch einmal vor und drischt die Murmel dann humorlos über Ortega hinweg in die Maschen.
Der Anschlusstreffer! Thiede bringt das Spielgerät aus dem rechten Halbfeld an den zweiten Pfosten. Dort behauptet sich Hofmann und nimmt die Kugel gekonnt mit der Brust runter. Der Stürmer legt sich den Ball noch einmal vor und drischt die Murmel dann humorlos über Ortega hinweg in die Maschen.
22.
15:55
Die Karlsruher haben mutig begonnen. Defensiv stehen die Hausherren allerdings viel zu offen und auch das Gegenpressing funktioniert nur selten. Die Blau-Weißen müssen jetzt aufpassen keine Klatsche zu kriegen.
25.
15:54
Ein glückliches Tor für die Sachsen, 96 war bislang die aktivere Mannschaft, ohne allerdings im letzten Drittel an Durchschlagskraft zu entwickeln.
23.
15:54
...unterdessen bleibt Raum am Boden liegen. Eine böse Aktion war das keineswegs. Der 22-Jährige scheint vielmehr böse aufgekommen zu sein.
24.
15:54
Tooor für VfL Osnabrück, 2:0 durch Bashkim Ajdini
Die Hausherren bauen aus! Und dieses Tor gehört Ajdini allein. Der Rechtsverteidiger schnappt sich die Kugel auf der rechten Seite und zündet den Turbo. Kein Kieler greift ein, deshalb kann Ajdini aus 18 Metern flach ins rechte Eck einschieben. Gelios hat keine Chance - da haben ihn die Vorderleute im Stich gelassen.
Die Hausherren bauen aus! Und dieses Tor gehört Ajdini allein. Der Rechtsverteidiger schnappt sich die Kugel auf der rechten Seite und zündet den Turbo. Kein Kieler greift ein, deshalb kann Ajdini aus 18 Metern flach ins rechte Eck einschieben. Gelios hat keine Chance - da haben ihn die Vorderleute im Stich gelassen.
23.
15:54
Darüber hinaus bekommen die Sachsen den finalen Pass nicht hin. Das gilt so auch für die Standardsituationen, denen es an Präzision fehlt. Jetzt segelt eine Ecke von Chris Löwe etwas zu weit hinüber in den Sechzehner. Dort erwischt Patrick Schmidt zwar den Kopfball, kann daraus aber nichts machen.
25.
15:53
Während vom KSC, der zu diesem Zeitpunkt schon einem 0:3-Rückstand hinterherrennt, heute keine Gefahr auszugehen scheint, führt Wehen Wiesbaden mit 1:0 in Darmstadt und rückt auf zwei Zähler an die Franken heran.
22.
15:53
18 Meter halblinks vor des Gegners Kasten zieht Raum einen Freistoß gegen Gamboa, der einen Tick zu spät kommt. Eine spannende Freistoßposition...
23.
15:53
Eckball für die Störche. Porath gibt von der rechten Seite rein, die Abwehrleute klären in die Mitte. Baku versucht es ein zweites Mal mit einer Hereingabe, Kühn ist da.
23.
15:53
Gelbe Karte für Gideon Jung (Hamburger SV)
Die erste Gelbe Karte der Partie ist wohlverdient. Jung senst Dorsch im Mittelfeld von der Seite mit einem Bein um und zieht das andere noch hinterher.
Die erste Gelbe Karte der Partie ist wohlverdient. Jung senst Dorsch im Mittelfeld von der Seite mit einem Bein um und zieht das andere noch hinterher.
23.
15:53
Gelbe Karte für Manuel Schäffler (SV Wehen Wiesbaden)
Bitter! Der Goalgetter der Wiesbadener geht zu hart in den Zweikampf und holt sich dafür eine folgenschwere Gelbe Karte ab. Es ist bereits seine zehnte Verwarnung in der laufenden Saison. Ausgerechnet beim Saisonfinale nächsten Sonntag kann der 31-Jährige, der bereits bei 19 Ligatoren steht, nicht mitmischen.
Bitter! Der Goalgetter der Wiesbadener geht zu hart in den Zweikampf und holt sich dafür eine folgenschwere Gelbe Karte ab. Es ist bereits seine zehnte Verwarnung in der laufenden Saison. Ausgerechnet beim Saisonfinale nächsten Sonntag kann der 31-Jährige, der bereits bei 19 Ligatoren steht, nicht mitmischen.
22.
15:52
Hamburg ist das spielbestimmende Team und hat deutlich mehr Ballbesitz. Die Hecking-Truppe erarbeitet sich auch immer wieder gute Situationen sowie weitere Eckbälle, kommt aber einfach nicht zu Abschlüssen.
21.
15:52
Danach tun die Schwarz-Gelben mal wieder etwas nach vorn. Ein Schussversuch von Marco Terrazzino wird abgeblockt.
22.
15:52
Glanzparade Lindner! Toller Reflex des Wehener Schlussmannes, der einen strammen Dursun-Schuss auf das rechte untere Eck in katzenartiger Manier irgendwie noch wegfischt.
23.
15:52
Tooor für Erzgebirge Aue, 1:0 durch Pascal Testroet
Ein krummes Ding sorgt für die Führung der Gastgeber! Hochscheidt will bei einem Konter durchstecken, abgefälscht springt das Ding von der Hacke von Ducksch perfekt in den Lauf von Krüger, der plötzlich frei vor Ratajczak auftaucht und nur noch quer auf Testroet legen muss, 1:0!
Ein krummes Ding sorgt für die Führung der Gastgeber! Hochscheidt will bei einem Konter durchstecken, abgefälscht springt das Ding von der Hacke von Ducksch perfekt in den Lauf von Krüger, der plötzlich frei vor Ratajczak auftaucht und nur noch quer auf Testroet legen muss, 1:0!
21.
15:51
Rizzuto mit einer weiten Flanke von der rechten Seite - alles glaubt, den Ball im Aus zu sehen, aber die Pille senkt sich rechts oben genau auf die Latte, den hatte auch Keeper Ratajczak so nicht erwartet!
19.
15:51
Im Anschluss wird die Szene von den Videoschiedsrichtern Guido Winkmann und Henrik Bramlage überprüft. Nachdem die Bilder gesichtet sind, lassen sich keine Vergehen erkennen. Der Ball überquerte auch nicht die Linie. Weiter geht's!
20.
15:51
Auch wenn die Ballbesitzstatistik nach 20 Minuten nur 57 Prozent für die Gastgeber anzeigt, sieht das Ganze auf dem Rasen etwas deutlicher aus, denn Pauli ist hier ganz eindeutig das bessere Team.
20.
15:51
Nach 20 Minuten machen die Fürther den besseren Eindruck. Raum wird schön auf der linken Seite in die Tiefe geschickt und gibt flach an den Strafstoßpunkt. Dort kommt ein Bochumer aber früher heran und bereinigt die Szene.
22.
15:51
Die Keller-Truppe lässt das Spielgerät ganz ordentlich durch die eigenen Reihen kreisen. Gegen eine geordnete Defensive der Schwaben fällt ihr im letzten Felddrittel allerdings wenig ein.
21.
15:50
Gelbe Karte für Gökhan Gül (SV Wehen Wiesbaden)
Der Wehener kommt nach einem Chato-Ballverlust gegen Schnellhardt zu spät und legt den Darmstädter mit einer Grätsche im Zentrum um. Eine vertretbare Gelbe Karte.
Der Wehener kommt nach einem Chato-Ballverlust gegen Schnellhardt zu spät und legt den Darmstädter mit einer Grätsche im Zentrum um. Eine vertretbare Gelbe Karte.
19.
15:50
Lauberbach nimmt einen halbhohen Pass per Brust entgegen, in der linken Strafraumhälfte will er sich die Kugel auf den rechten Schlappen legen. Heyer hat das geahnt, der Torschütze klärt souverän.
19.
15:50
Jonas Föhrenbach hat auf links mal ein bisschen Platz zum flanken, setzt das Leder aber gleich einige Meter hinter die Torlinie.
20.
15:50
Tooor für Arminia Bielefeld, 0:3 durch Christoph Kobald (Eigentor)
Das geht viel zu einfach für die Arminia! Behrendt überspielt mit einem langen Pass die gesamte Hintermannschaft. Klos taucht dadurch im Strafraum aus und wird erst im letzten Moment noch von Gordon gestört. Der Ball landet aber bei Seufert, der von der Grundlinie direkt wieder vor das Tor spielt. Klos lauert am zweiten Pfosten freistehend, aber bekommt die Chance erst gar nicht. Kobald kriegt seine Beine nicht sortiert und kann die Hereingabe deswegen nicht klären. Stattdessen stolpert er das Rund in den eigenen Kasten.
Das geht viel zu einfach für die Arminia! Behrendt überspielt mit einem langen Pass die gesamte Hintermannschaft. Klos taucht dadurch im Strafraum aus und wird erst im letzten Moment noch von Gordon gestört. Der Ball landet aber bei Seufert, der von der Grundlinie direkt wieder vor das Tor spielt. Klos lauert am zweiten Pfosten freistehend, aber bekommt die Chance erst gar nicht. Kobald kriegt seine Beine nicht sortiert und kann die Hereingabe deswegen nicht klären. Stattdessen stolpert er das Rund in den eigenen Kasten.
18.
15:50
Von der rechten Seite segelt eine Ecke von Leart Paqarada in den Dynamo-Strafraum. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Tim Kister zum Kopfball. Es herrscht viel Betrieb im Torraum. Kevin Broll ist bereits geschlagen, doch Chris Löwe rettet für die Gäste auf der Linie.
18.
15:49
Bei den Bielefeldern ist rein gar nicht von einer Meister-Müdigkeit zu merken. Die Ostwestfalen sind hellwach, topfit und extrem ballsicher. Ein souveräner Auftritt des Spitzenreiters.
17.
15:49
Obwohl Dieter Hecking es vor dem Spiel noch verneint hatte, agiert der HSV übrigens tatsächlich mit einer Dreierkette, die gegen den Ball zur Fünferkette wird.
19.
15:49
Noch nicht viel los im Erzgebirgsstadion. Auffällig in der ersten Viertelstunde war eher das ein oder andere harte Einsteigen auf beiden Seiten.
16.
15:49
Zander hat auf der rechten Seite deutlich zu viel Platz und flankt in die Mitte. Veerman ist dort natürlich der richtige Abnehmer, sein Kopfball geht aber knapp über den Querbalken.
19.
15:49
Die Hausherren bekommen allmählich etwas mehr Zugriff auf das Spiel. Noch verteidigt die Truppe von Rüdiger Rehm aber alles weg. Die Wehener lauern derweil auf Konter.
17.
15:48
Eine Hereingabe von Wintzheimer vom linken Strafraumeck wehrt Funk mit einer guten Faustabwehr ab. So wirklich wird die Reis-Truppe hier noch nicht kreativ.
17.
15:48
Nach einer Balleroberung von Julius Biada auf der rechten Seite spielt Dennis Diekmeier den flachen Diagonalball in den Sechzehner. Im Zentrum trifft Robin Scheu die Kugel nicht. Doch Aziz Bouhaddouz bietet sich in zentraler Position die Gelegenheit. Der Rechtsschuss von der Strafraumgrenze zischt am rechten Pfosten vorbei.
19.
15:48
Hack aus der zweiten Reihe! Im Rahmen eines schnellen Gegenstoßes nimmt der Ex-Hoffenheimer im Zentrum an Fahrt auf und visiert aus vollem Lauf und gut 21 Metern die obere linke Ecke an. Das Leder segelt nicht weit an Kobels Kasten vorbei.
15.
15:47
Heidenheim hat sich nun einigermaßen sortiert und stellt die Räume besser zu, sodass der HSV nun wieder mehr Mühe hat, sich vorzuarbeiten. Die Gastgeber lauern stets auf schnelle Umschaltmomente, sind dabei aber noch nicht zielstrebig genug.
16.
15:46
Ceesay tankt sich stark bis zur Grundlinie durch, mit weiten Schritten und Übersteigern schüttelt er Ignjovski ab. Seine anschließende Hereingabe findet aber keinen Abnehmer.
14.
15:46
Eine knappe Viertelstunde ist gespielt und die Führung geht hier absolut in Ordnung. Pauli hatte bereits unmittelbar vor dem Treffer eine ordentliche Chance durch Østigård, während von Regensburg in dieser Anfangsphase herzlich wenig kommt.
14.
15:46
Inzwischen also gestaltet sich die Partie etwas offener. Werden Dynamo diese wenigen Szenen genügen, um zumindest mal etwas Rhythmus aufzunehmen? Und wie lange reichen heute die Kräfte?
15.
15:45
Gelbe Karte für Marc Lorenz (Karlsruher SC)
Clauss nimmt direkt vor den Trainerbänken Tempo auf. Lorenz kann den Franzosen nicht aufhalten und hält ihn dann am Trikot. Für das taktische Vergehen gibt es natürlich die Gelbe Karte.
Clauss nimmt direkt vor den Trainerbänken Tempo auf. Lorenz kann den Franzosen nicht aufhalten und hält ihn dann am Trikot. Für das taktische Vergehen gibt es natürlich die Gelbe Karte.
16.
15:45
Gelbe Karte für Waldemar Anton (Hannover 96)
Anton mit einem üblen Ellbogencheck gegen Kempe bei einem eigenen Standard. Da hat der Hannoveraner Glück, mit Gelb davon gekommen zu sein.
Anton mit einem üblen Ellbogencheck gegen Kempe bei einem eigenen Standard. Da hat der Hannoveraner Glück, mit Gelb davon gekommen zu sein.
13.
15:45
Fabian Klos hat mit seinem 20. Treffer seine Führung in der Torjägerliste natürlich weiter ausgebaut.
16.
15:45
Die Niedersachsen haben das Spiel nun deutlich im Griff, Aue will sich zwar nicht hinten reingdrängen lassen, läuft aber dennoch meistens hinterher. Kenan Kocak hat sein Team auf Vordermann gebracht.
15.
15:45
Kiel versucht es nun mit Flankenbällen. Die erste fliegt berührungslos über den Sechzehner hinweg, die zweite landet auf dem Schädel von Baku. Der köpft weit über das Gehäuse.
16.
15:45
Gewiss werden die Wehener den Teufel tun, sich jetzt schon über die Zwischenstände in den anderen Stadien zu informieren. Schließlich müssen sie sich zu 100% auf ihr eigenes Spiel konzentrieren und die drei Punkte einfahren. Tatsächlich spielt aber gerade fast alles für den SVWW. Der KSC liegt bereits mit 0:2 hinten und auch Nürnberg liegt zuhause zurück gegen Stuttgart. Damit steht Wehen in der Live-Tabelle auf dem Relegationsplatz mit nur noch zwei Zählern Rückstand zum rettenden Ufer.
12.
15:45
Christian Eichner und seine Truppe stehen jetzt natürlich mit dem Rücken zur Wand. Im Abstiegskampf braucht man jeden Punkt und jetzt liegt der KSC schon früh mit zwei Toren in Rückstand. Gegen die beste Defensive der Liga dürfte das nur schwer aufzuholen sein.
13.
15:45
Ansonsten scheinen die Kleeblätter die Nummer erstmal im Griff zu haben. So holt Green aus mittigen 20 Metern mit einem abgeblockten Schussversuch eine Ecke heraus...
16.
15:44
Kalajdžić kommt einen Schritt zu spät! González schafft es entlang an der linken Grundlinie an Valentini vorbei und spielt flach und hart an die Kante des Fünfmeterraums. Kalajdžić verpasst das Spielgerät aus drei Metern nur knapp.
14.
15:44
Da zwischen Heidenheim und Hamburg noch keine Treffer gefallen sind, liegt Stuttgart durch den Treffer in der Live-Tabelle drei Punkte vor dem Dritten HSV. Die Hanseaten haben allerdings das bessere Torverhältnis.
14.
15:43
Kempe findet mit einer Ecke von rechts Dursun im Zentrum, der aus acht Metern mit dem Kopf aber das linke Eck verfehlt. Der Ball geht gut zwei Meter am Kasten der Gäste vorbei.
12.
15:43
Nach einem Foul von Harnik muss es eigentlich Freistoß für den FCH geben, doch Schiri Aytekin bestraft wenig später ein Foulspiel von Mainka an Leibold. Die Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld ist dann aber so lange in der Luft, dass die Heidenheimer Abwehr keine Probleme hat, sich zu positionieren und zu klären.
13.
15:43
Hendrik Weydandt nimmt einen langen Ball erneut gut mit, geht spielend links bis an die Grundlinie vorbei und legt flach auf Ducksch ab, doch der Abschluss des Torjägers ist zu schwach, Aue kann blocken.
11.
15:43
Tooor für FC St. Pauli, 1:0 durch Dimitrios Diamantakos
Regensburg lädt die Kiezkicker zum Toreschießen ein. Nachrainer spielt von der rechten Seite einen zu kurzen Rückpass auf seinen Schlussmann. Veerman spritzt dazwischen und spitzelt den Ball an den Fuß von Weidinger. Diamantakos nimmt den Abpraller auf und versenkt problemlos ins verwaiste Tor.
Regensburg lädt die Kiezkicker zum Toreschießen ein. Nachrainer spielt von der rechten Seite einen zu kurzen Rückpass auf seinen Schlussmann. Veerman spritzt dazwischen und spitzelt den Ball an den Fuß von Weidinger. Diamantakos nimmt den Abpraller auf und versenkt problemlos ins verwaiste Tor.
12.
15:42
Auf Vorlage von van den Bergh versucht es Sander aus der zweiten Reihe. Sein Schuss saust ein gutes Stück über den linken Torwinkel.
12.
15:42
In dieser Phase trauen sich die Gäste, mal etwas hinten raus zu schieben. Aktuell passt die Raumaufteilung. Entsprechend erlangt die SGD einige Spielanteile.
10.
15:42
Damit ist also direkt Zunder drin in diesem Match. Jetzt liegt es an den Westfalen, im letzten Heimspiel zurückzuschlagen. Und beinahe fällt hier tatsächlich der Ausgleich: Einen Freistoß aus dem linken Halbfeld pflückt Tesche am Elfmeterpunkt mutterseelenallein herunter. Überrascht von so viel Platz scheitert er mit einem unkoventionellen Kopfball an Funk.
11.
15:42
Lindner kommt raus, hat den Ball aber falsch eingeschätzt, der doch etwas zu langsam in Richtung Strafraum kommt. Der Keeper muss außerhalb von seinem 16-Meter-Raum beherzt mit einem Flugkopfball ins Seitenaus klären. Der anschließende Einwurf bringt den Lilien aber nichts ein.
10.
15:41
Plötzlich taucht Julius Biada rechts in der Box auf. An der Grundlinie gestaltet sich der Winkel spitz. Der Mittelfeldspieler bringt die Pille in die Mitte. Der Ball rollt parallel zur Linie durch den Torraum. Ein Abnehmer für diesen Pass findet sich dort nicht.
10.
15:41
Tooor für Arminia Bielefeld, 0:2 durch Fabian Klos
Carlson mit dem großen Bock! Der Linksverteidiger will seinen Torwart mitnehmen. Dem 22-Jährige misslingt der Pass aber völlig. Dadurch landet die Kugel bei Klos, der sich so eine große Möglichkeit nicht mehr nehmen lässt. Der DSC-Kapitän umkurvt noch den zurückeilenden Uphoff und schiebt dann von rechts im Fünfer locker ein.
Carlson mit dem großen Bock! Der Linksverteidiger will seinen Torwart mitnehmen. Dem 22-Jährige misslingt der Pass aber völlig. Dadurch landet die Kugel bei Klos, der sich so eine große Möglichkeit nicht mehr nehmen lässt. Der DSC-Kapitän umkurvt noch den zurückeilenden Uphoff und schiebt dann von rechts im Fünfer locker ein.
11.
15:40
Tooor für VfB Stuttgart, 0:1 durch Silas Wamangituka
Der Tabellenzweite schnappt sich den ersten Treffer! Margreitter lässt sich das Leder auf der halblinken Abwehrseite als letzter Verteidiger von Wamangituka abnehmen. Der Kongolese rennt alleine auf Mathenia zu und schiebt aus gut 14 Metern eiskalt unten rechts ein.
Der Tabellenzweite schnappt sich den ersten Treffer! Margreitter lässt sich das Leder auf der halblinken Abwehrseite als letzter Verteidiger von Wamangituka abnehmen. Der Kongolese rennt alleine auf Mathenia zu und schiebt aus gut 14 Metern eiskalt unten rechts ein.
10.
15:40
Nun ist es Haraguchi, der das Auge für den Pass in der Schnittstelle hat. Aber auch dieser Ball auf Weydandt wird von Aue abgefangen, gutes Stellungsspiel der sächsischen Hintermannschaft bisher.
10.
15:40
Nach gutem Beginn sind die Hausherren erstaunlich passiv geworden und überlassen dem Hamburger SV das Spiel. Die Rothosen nehmend dankend an, werden immer sicherer und erhöhen den Druck.
9.
15:40
Die Heimmannschaft ist eigentlich gut in die Partie gekommen und extrem mutig vorne drauf gegangen. Die Ostwestfalen haben allerdings die Klasse sich aus den Pressing-Situationen zu befreien und haben direkt mit der ersten Gelegenheit zugeschlagen.
10.
15:40
Die Anhänger des Clubs freuen sich über eine positive Nachrichten aus Karlsruhe: Kellerkonkurrent Karlsruhe liegt gegen Bielefeld bereits hinten. Damit wäre der FCN im Falle eines eigenen Punktgewinns am 34. Spieltag nicht mehr einholbar für die Badener.
9.
15:40
Attraktive Schussposition für Agu, allerdings ist der Strafraum besetzt. Deshalb findet sein Abschluss aus 18 Metern kein Durchkommen.
9.
15:39
Erneut bekommen die Sachsen die Möglichkeit, das Spiel aufzubauen. Zögerlich und mutlos geht Dynamo dabei zu Werke. Geordnet geht das nicht vonstatten. Entsprechend dauert es nicht lange und der Ballbesitz wechselt.
9.
15:39
Großchance Wehen! Der SVWW bekommt die Konterchance, in deren Rahmen Rapp kurzzeitig den Ball erobert, ihn dann aber dem Gegner in die Füße spielt. Die Kugel landet vorne bei Aigner, der aus 15 Metern die Ecke frei wählen kann, das Spielgerät aber am Kasten von Schuhen vorbeischießt.
7.
15:39
Sobottka bekommt den Ball auf der halblinken Seite und versucht es mit dem Schlenzer auf das lange Eck. Der Schuss des Mittelfeldmannes fliegt rund einen halben Meter über das Tor. Dennoch notieren wir hier die erste Torchance.
8.
15:39
Dickes Ding! Nach der zweiten Ecke geht der HSV fast in Führung. Gideon Jung verlängert am ersten Pfosten per Kopf und der Ball klatscht an den linken Pfosten! Dort stehen auch noch Martin Harnik und Jordan Beyer rum, doch beide sind zu perplex, um einzunetzen.
8.
15:38
Einen halbhohen Ball nimmt Ducksch technisch klasse mit und versucht ihn aus der Luft in den Lauf von Weydandt zu spielen, der schon startete. Aber letztlich ist ein Auer Schädel dazwischen, das war ganz wichtig!
8.
15:38
Darmstadt kommt erstmals mit einem Freistoß gefährlich nach vorne. Kempe kann die Kugel kurz vor der rechten Strafraumecke allerdings nicht zu einem Mitspieler bringen. Ein Defensivmann der Wiesbadener hat den Kopf dazwischen.
6.
15:38
Für die Karlsruher hätte der Start nicht schlechter sein können! Christian Eichner und sein Team können den Plan für die Partie eigentlich direkt wieder über den Haufen werfen. Im Parallelspiel führt außerdem Wiesbaden. Dadurch sind die Baden-Württemberger jetzt sogar auf einem direkten Abstiegsplatz.
7.
15:38
Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 0:1 durch Branimir Hrgota
Meyerhöfer läuft vom rechten Flügel in die Mitte und passt flach zu Hrgota. Der Ex-Frankfurter spielt nach halbrechts an die Boxkante zu Keita-Ruel, der einen Gegner auf sich zieht und wieder für Hrgota klatschen lässt. 23 Meter vor dem Tor dreht sich der Angreifer einmal um sich selbst und knallt die Murmel mit dem linken Fuß unten rechts in die Maschen. Ein schicker Schuss.
Meyerhöfer läuft vom rechten Flügel in die Mitte und passt flach zu Hrgota. Der Ex-Frankfurter spielt nach halbrechts an die Boxkante zu Keita-Ruel, der einen Gegner auf sich zieht und wieder für Hrgota klatschen lässt. 23 Meter vor dem Tor dreht sich der Angreifer einmal um sich selbst und knallt die Murmel mit dem linken Fuß unten rechts in die Maschen. Ein schicker Schuss.
8.
15:37
Sørensen scheint sich nach einem Foul von Förster am linken Sprunggelenk verletzt zu haben. Der Däne muss auf dem Spielfeld behandelt werden; mit Mühl macht sich bereits ein potentieller Ersatz warm.
6.
15:37
Hamburg hat im Mittelfeld erstaunlich viel Raum und nutzt diesen nun immer besser. Dudziak treibt an und legt dann rechts raus auf Gyamerah, der aus spitzem Winkel zwar Keeper Müller überwindet, aber nicht die beiden dahinter absichernden Heidenheimer.
6.
15:37
Aus dem Mittelfeld versucht es Hrgota mit einem gut gedachten Steckpass in den Lauf von Keita-Ruel. Der Stoßstürmer wird aber problemlos von Lambropoulos abgelaufen.
7.
15:37
Jetzt dürfen die Gäste das Spielgerät mal in den eigenen Reihen führen. Letztlich aber ist dennoch ein langer Ball nötig, um in die gegnerische Hälfte zu gelangen. Und den verteidigen die Sandhäuser ohne Mühe.
4.
15:36
Für Marcel Hartel ist es die erste Bude der Saison. Der 24-Jährige hat zudem zwölf Assists gesammelt und tritt eigentlich jeden Standard des DSC.
5.
15:36
Nach einem langen Ball in die Spitze prallen Ceesay und Gelios vor dem Sechzehner zusammen, der Keeper kann zuvor noch klären.
5.
15:36
Für den ersten Torabschluss dieser Begegnung sorgt Marlon Frey. Der Mittelfeldspieler schießt aus halbrechter Position und großer Distanz mit dem linken Fuß. Sonderlich platziert gerät der Versuch nicht. Kevin Broll hält den Ball sicher.
5.
15:35
Abtasten auf beiden Seiten in den ersten Minuten, nach forschem Beginn der Veilchen scheint Hannover das Spiel nun kontrollieren zu wollen. 96 wird seine individuellen Vorteile ausschöpfen müssen.
4.
15:35
Beide Teams gehen hier mit vollem Einsatz zu Werke. Schon in den ersten Minuten gab es hier einige Fouls zu sehen.
4.
15:35
Ruhiger Auftakt an der Castroper Straße. Beide Mannschaften tasten sich ein wenig ab. Nun liegt erstmal Green am Boden, er bekam einen Tritt auf den Fuß.
5.
15:35
Auf der anderen Seite holt Martin Harnik mit starkem Einsatz die erste Ecke für die Gäste heraus. Joel Pohjanpalo nimmt die Hereingabe von links an der Strafraumkante direkt ab, verfehlt die Kiste aber deutlich.
5.
15:34
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 0:1 durch Manuel Schäffler
Wehen drückt weiter brutal nach vorne und belohnt sich früh. Franke startet auf dem linken Flügel perfekt, bekommt den Ball in den Lauf und kann ohne Bedrängnis auf den kurzen Pfosten flanken, wo Goalgetter Schäffler sich von Bewacher Rapp absetzt, in den Ball reingrätscht und aus vier Metern vorbei am chancenlosen Schuhen vorbei zur 1:0-Führung einschiebt. Traumstart für die Wiesbadener!
Wehen drückt weiter brutal nach vorne und belohnt sich früh. Franke startet auf dem linken Flügel perfekt, bekommt den Ball in den Lauf und kann ohne Bedrängnis auf den kurzen Pfosten flanken, wo Goalgetter Schäffler sich von Bewacher Rapp absetzt, in den Ball reingrätscht und aus vier Metern vorbei am chancenlosen Schuhen vorbei zur 1:0-Führung einschiebt. Traumstart für die Wiesbadener!
5.
15:34
Der VfB präsentiert sich in den ersten Momenten als unstrukturiert, bekommt noch kein sauberes Aufbauspiel auf den Rasen. Das Kellerkind hat den etwas besseren Start erwischt.
4.
15:34
Zudem gehen die Gastgeber früh drauf, stören den Kontrahenten bereits in dessen Hälfte im Spielaufbau. Dynamo bekommt somit gar nicht die Gelegenheit, über Ballbesitz Sicherheit zu erlangen. Doch genau diese hätten die Sachsen so bitter nötig.
3.
15:34
Aigner startet etwas zu schnell und steht im Abseits. Die ersten Minuten gehören dennoch den Gästen aus dem Taunus, die im Moment nur eine Richtung kennen: ohne Umwege auf das gegnerische Tor.
3.
15:33
Tooor für Arminia Bielefeld, 0:1 durch Marcel Hartel
Was für ein Start! Bielefeld verteidigt direkt nach vorne und kommt an der Mittellinie an die Pille. Nach einem tiefen Pass legt Voglsammer rechts raus auf Brunner und der Schweizer flankt zentimetergenau an den Elfmeterpunkt. Dort läuft Hartel ein und haut das Ding völlig frei volley ins Tor.
Was für ein Start! Bielefeld verteidigt direkt nach vorne und kommt an der Mittellinie an die Pille. Nach einem tiefen Pass legt Voglsammer rechts raus auf Brunner und der Schweizer flankt zentimetergenau an den Elfmeterpunkt. Dort läuft Hartel ein und haut das Ding völlig frei volley ins Tor.
3.
15:33
Tooor für VfL Osnabrück, 1:0 durch Moritz Heyer
Die Hausherren führen früh! Eine Ecke von der linken Seite segelt auf den ersten Pfosten, Heider verlängert vor das rechte Toreck. Heyer springt kurz vor der Torlinie ein und vollendet per Kopf.
Die Hausherren führen früh! Eine Ecke von der linken Seite segelt auf den ersten Pfosten, Heider verlängert vor das rechte Toreck. Heyer springt kurz vor der Torlinie ein und vollendet per Kopf.
3.
15:33
Der 1. FC Heidenheim beginnt sehr druckvoll und setzt den HSV früh unter Druck. Gleich zweimal bleibt den Gästen nur ein aus der Not geschlagener langer Ball von Julian Pollersbeck. Der Keeper war beim Aufwärmen leicht umgeknickt, scheint aber voll belastbar zu sein.
1.
15:33
Die Gastgeber stoßen an und das in weißen Jerseys und braunen Hosen. Regensburg hingegen agiert ganz in Rot.
2.
15:32
Umgehend schicken sich die Hausherren an, das Zepter an sich zu reißen. Der Ball bewegt sich vorwiegend durch die Reihen der Sandhäuser. Zug bringen die Männer von Uwe Koschinat noch nicht in ihre Aktionen.
1.
15:32
Der SVWW drückt sofort nach vorne und holt sich nach nicht einmal einer halben Minute die erste Ecke. Von links bringt Moritz Kuhn die Kugel weit auf den zweiten Pfosten, wo ein Mitspieler das Leder per Kopf zwar ins Zentrum ablegen kann, allerdings keinen Mannschaftskameraden findet. Die Hintermannschaft der Darmstädter kann klären.
1.
15:32
Los geht’s! Die Hausherren stoßen an und bringen auch direkt die erste Flanke in den Strafraum. Behrendt kann per Kopf klären.
2.
15:32
Ein erster Standard segelt in den Strafraum der 96er, aber das Schüsschen von Testroet aus der zweiten Reihe nimmt Ratajczak mit Leichtigkeit auf.
3.
15:31
Geis schlägt einen Freistoß von der rechten Außenbahn viel zu flach in den Sechzehner. Mangala kann die Kugel problemlos aus der Gefahrenzone befördern.
1.
15:30
Der Ball rollt im Erzgebirgsstadion, die Veilchen wie gewohnt in Violett, Hannover weicht auf ihr Auswärts-Grün aus.
1.
15:30
Der Ball rollt in Darmstadt. Die Lilien treten in ihren gewohnten blau-weißen Farben an. Die Gäste aus dem Taunus sind von Kopf bis Fuß in Neongelb gekleidet.
1.
15:30
Nun also rollt der Ball im BWT-Stadion am Hardtwald. Bei 25 Grad und lockerer Bewölkung herrschen gute Bedingungen. Mit Niederschlägen wird nicht gerechnet. Entsprechend gut bespielbar zeigt sich der Rasen.
15:29
Geleitet wird die Partie vom erfahrenen Schiedsrichter Deniz Aytekin, der die Partie in wenigen Sekunden freigeben wird. Der in schwarz gekleidete HSV stößt an, Heidenheim spielt in rot.
15:28
Langsam aber sicher wird es spannend in der Voith-Arena! Gelingt dem FCH der große Coup gegen den HSV oder machen die Rothosen heute die Relegation klar und rücken dem VfB Stuttgart nochmal auf die Pelle? Die Bedingungen in Ostwürttemberg sind bestens, bei 20 Grad und ein paar Wolken lässt es sich hervorragend kicken.
15:27
Kurzfristig gibt es eine Änderung in der Startelf des SVS. Kevin Behrens fällt nach dem Warmmachen aus und wird durch Aziz Bouhaddouz ersetzt. Philipp Klingmann nimmt den frei gewordenen Platz auf der Bank der Gastgeber ein.
15:26
Die Mannschaften haben soeben bei Sonnenschein und 24° C getrennt voneinander den Rasen betreten.
15:25
In Karlsruhe hofft man heute natürlich darauf etwas Zählbares zu holen. Gegen den VfB Stuttgart gelang im Derby zuletzt sogar ein Sieg und auch der direkte Vergleich gegen den DSC macht Hoffnung. Die letzte vier Duelle wurden nicht verloren. Dabei gab es einen KSC-Sieg und drei Unentschieden. Eines davon war das Hinspiel, das nach einer furiosen Schlussphase mit 2:2 endete. Wanitzek brachte sein Team in der Nachspielzeit in Front. Doch die Arminia konnte nochmal zurückschlagen und quasi mit der letzten Aktion den Ausgleich erzielen.
15:13
Seit dem Re-Start bestritt die SGD sieben Partien in 19 Tagen und gewann lediglich die beim SV Wehen Wiesbaden (3:2). Darüber hinaus gab es noch einen Punkt zu Hause gegen Fürth (1:1). Die anderen fünf Begegnungen gingen verloren – so zuletzt auch in Bielefeld (0:4) und Kiel (0:2). Drei Spiele sind die Sachsen inzwischen ohne eigenen Torerfolg. Da haben die Sandhäuser deutlich besser gearbeitet, sind aktuell vier Heimspiele in Serie ungeschlagen. Die letzte Pleite auf eigener Wiese setzte es im Februar gegen den KSC (0:2). Als Tabellenzwölfter weisen die Kurpfälzer ein Polster von sieben Zählern zum Abstiegsrelegationsplatz auf und dürfen sich also auf eine neunte Saison in Folge in der 2. Bundesliga freuen. Übrigens endete die Hinrundenpartie vom 16. Spieltag im Dezember mit einer Punkteteilung. Im Rudolf-Harbig-Stadion hieß es am Ende 1:1. Dieses Ergebnis wäre für Dynamo heute zu wenig.
15:06
Lediglich drei Wechsel gibt es auf Seiten der heutigen Gäste. Gimber fällt hierbei wegen der fünften Gelben Karte aus, Saller und Albers bekommen am heutigen Sonntag eine Pause. Mit dabei sind dafür Hein, Geipl und Makridis.
15:03
Als großen Trumpf sieht Daniel Thioune die Qualität in der Breite seines Kaders. "Es ist ja nicht so, dass wir die ganze Woche nur Karten spielen im Training", sagt der Coach mit einem Augenzwinkern. Vielmehr ist der Konkurrenzdruck enorm. Kiel machte bekanntlich kürzlich den Klassenerhalt perfekt, Trainer Ole Werner war nicht vor Ort. Deshalb rief die Mannschaft direkt vom Spielfeld an. "Auch ein Zeichen dafür, dass alle an einem Strang ziehen", findet Interimstrainer Fabian Boll.
15:02
FCE-Coach Dirk Schuster muss heute Nachmittag auf die beiden gelbgesperrten Louis Samson und Dimitrij Nazarov verzichten, während John-Patrick Strauß heute zunächst auf der Ersatzbank Platz nimmt. Jacob Rasmussen und Dennis Kempe übernehmen die Defensivpositionen, vorne soll Florian Krüger den Auer Toptorjäger Nazarov zumindest so gut es geht ersetzen. Allerdings wusste auch der 21-jährige mit bislang sieben Saisontreffern in dieser Spielzeit durchaus zu überzeugen. Zuletzt sorgte er beim 1:0 über den KSC für das goldene Tor des Spiels.
15:01
Nach vier Zweitligaspielzeiten am Stück steht Dynamo also vor einem neuerlichen Absturz in die Drittklassigkeit. Das Zustandekommen der aktuellen Situation über die Corona-Pause, die Quarantäne, das komplett fehlende Mannschaftstraining und das mörderische Programm der letzten Wochen ist sicherlich sehr unglücklich und hat mit fairem Wettbewerb nichts zu tun. Allerdings weiß niemand, was unter anderen Umständen passiert wäre. Fakt ist, dass die Schwarz-Gelben bereits vor der Saisonunterbrechung Letzter waren – das allerdings mit lediglich einem Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz. Vermutlich würden die Chancen der Sachsen heute zumindest besser stehen. In der Realität helfen dem Verein nun auch nicht mehr der mit Titeln aus der Vergangenheit gefüllte Briefkopf, die Tradition, die große Anhängerschar und das tolle Stadion. Und die Stadt, in der Verein spielt, kann noch so schön sein, letztlich zählen die Ergebnisse auf dem Rasen und am Ende der Saison die Tabelle. Und da hat Dynamo einfach zu wenige Punkte auf dem Konto.
15:01
Im Jahr 2020 sind die Bielefelder noch ungeschlagen. Diese Serie wollen die Ostwestfalen bis zum Schluss aufrecht erhalten. Von daher überrascht es kaum, dass Uwe Neuhaus die zuletzt nur eingewechselten Fabian Klos, Jonathan Clauss und Andreas Voglsammer wieder von Beginn an bringt. Zudem rückt Brian Behrendt für Stephan Salger in die Innenverteidigung und auf der rechten Defensivseite bekommt Anderson Lucoqui heute den Vorzug vor Florian Hartherz.
15:01
Auf der Gegenseite wird mit Blick auf das zurückliegende Unentschieden im eigenen Stadion gegen den 1. FC Heidenheim (0:0) auf zwei Positionen gewechselt. Für Mavraj (Gelbsperre) und Sarpei (Knieprobleme) starten Jaeckel und Ernst.
14:59
Sowohl defensiv als auch in der Offensive konnte Jos Luhukay mit dem Auftritt beim 0:4 in Hannover nicht zufrieden sein. Dementsprechend wechselt der Übungsleiter gleich fünf Mal. Im Angriff beispielsweise sollen Veerman und Diamantakos für mehr Gefahr sorgen.
14:58
Für die Gäste zählt jedenfalls nur der Dreier, um bei etwaigen Niederlagen von Nürnberg oder Osnabrück doch noch einmal in Reichweite zum rettenden Ufer zu kommen und möglicherweise bei KSC-Heimpleite gegen Bielefeld gar auf den Relegationsplatz zu klettern. Die Bilanz spricht allerdings gegen die Mannen aus dem Taunus. Der SVWW gewann kein einziges der letzten fünf Pflichtspiele gegen die Lilien (drei Remis, zwei Niederlagen) und kam auch im Hinspiel zuhause trotz Überzahl – Victor Pálsson war mit Roter Karte eine Viertelstunde vor Schluss vom Platz geflogen – in diesem hessischen Derby nicht über ein 0:0-Remis hinaus.
14:55
Im Wildparkstadion ist der KSC seit dem Re-Start noch ungeschlagen. Damit sich das auch heute nicht ändert nimmt Christian Eichner drei Veränderungen in Anfangsformation vor. Dominik Kother, David Pisot und Manuel Stiefler rotieren aus der Startelf und müssen zunächst auf der Bank Platz nehmen. Dafür sind Christoph Kobald, Marc Lorenz und Marco Thiede neu dabei.
14:54
Bei Hannover 96 wurde Stammkeeper Ron-Robert Zieler bereits frühzeitig in den Urlaub geschickt, damit in den letzten beiden Spielen die Ersatzkeeper ihren Einsatz bekommen. So darf heute Routinier Michael Ratajczak zwischen den Pfosten stehen. Auch Maina und Bakalorz müssen verletzt passen - dafür kommen Florent Muslija und Genki Haraguchi ins Mittelfeld. Vorne bleiben die zuletzt glänzend harmonierenden Marvin Ducksch und Hendrik Weydandt das gefährliche Sturmduo.
14:48
Bei Osnabrück kommen im Vergleich zum jüngsten Auswärtsremis zwei neue Akteure rein. Trapp ersetzt Sušac (Bank) in der Verteidigung, Henning kommt Blacha (Bank). Bei den Störchen fällt die Rotation deutlicher aus. Schmidt, Neumann, Ignjovski, Sander, Baku und Lauberbach sind neu dabei. Dafür müssen Thesker, Dehm (beide Bank), Meffert, Özcan, Reese und Lee (alle nicht im Kader) weichen.
14:48
Bei den Schwaben, die das Hinspiel Anfang Dezember in der Mercedes-Benz-Arena nach Pausenrückstand dank der Treffer von Wamangituka (58.), Gomez (59.) und Förster (72.) mit 3:1 gewannen, auswärts aber vier der fünf jüngsten Begegnungen verloren, stellt Coach Pellegrino Matarazzo nach dem deutlichen Erfolg gegen Sandhausen ebenfalls zweimal um. Endo und Stenzel nehmen die Plätze von Phillips (nicht im Kader) und Castro (Gelbsperre) ein.
14:47
Beim HSV gibt es derweil gleich vier Veränderungen in der Startformation. Josha Vagnoman, Adrian Fein, David Kinsombi und Sonny Kittel rotieren allesamt raus auf die Bank. Dafür beginnen Jan Gyamerah, Rick van Drongelen, Jordan Beyer und Jeremy Dudziak. Die Gäste sind damit deutlich defensiver ausgerichtet als zuletzt und werde wohl in einem 3-5-2 beginnen. Trotz all der Enttäuschungen der letzten Wochen herrscht an der Elbe nach wie vor Optimismus. "Ich habe große Zuversicht, dass wir es am Ende schaffen", sagte Coach Dieter Hecking vor der Reise nach Heidenheim. Einen weiteren Patzer können die Hanseaten sich nicht leisten, wenn sie ihr Schicksal in den eigenen Händen behalten wollen. "Es geht jetzt um alles", stellte Hecking klar.
14:45
Auf der anderen Seite beordert Dimitrios Grammozis im Vergleich zur 0:1-Niederlage bei der inzwischen als Zweitligameister feststehenden Arminia aus Bielefeld drei frische Akteure in die Startelf. Rein kommen Felix Platte, Tobias Kempe und Seung-ho Paik. Marcel Heller und Yannick Stark sitzen dafür zunächst auf der Bank, während Youngster Patric Pfeiffer es nicht in den Kader geschafft hat. Die Ausrichtung sieht jedenfalls bemerkenswert offensiv aus. So dürften Dursun und Platte heute wohl als Doppelspitze auflaufen.
14:45
Im Vergleich zum letzten Punktspiel nimmt Uwe Koschinat zwei Veränderungen vor. Anstelle von Aleksandr Zhirov (Knieprobleme) und Emanuel Taffertshofer (eingeklemmter Nerv) rücken Jesper Verlaat und Marlon Frey in Sandhausens Startelf. Auf Seiten der Gäste gibt es vier Umstellungen. Zwei davon sind aufgrund der Sperren von Jannik Müller (Gelb-Rot) und Ondřej Petrák (5. Gelbe Karte) erzwungen. Darüber hinaus landen Josef Hušbauer und Sascha Horvath auf der Bank. Dafür stehen heute Jannis Nikolaou, Marco Hartmann, Marco Terrazzino und Ransford-Yeboah Königsdörffer in Dresdens Anfangsformation. Nicht zur Verfügung stehen Markus Kauczinski die verletzten Kevin Ehlers, Alexander Jeremejeff (beide Muskelfaserriss) und Godsway Donyoh (muskuläre Probleme).
14:44
Die Hausherren tauschen im Vergleich zum Auswärtserfolg beim FC Erzgebirge Aue (2:1) auf drei Positionen. Gamboa, Tesche und Weilandt ersetzen Celozzi, Janelt (beide Bank) und Pantović (Rotsperre).
14:43
Auf Seiten der Franken, die im heimischen Max-Morlock-Stadion bisher nur drei von 16 Partien für sich entscheiden konnten und dabei durchschnittlich weniger als einen Treffer pro 90 Minuten erzielten, hat Trainer Jens Keller im Vergleich zum Kantersieg in Wiesbaden zwei personelle Änderungen vorgenommen. Anstelle von Sorg (Bank) und Erras (Gelbsperre) beginnen Valentini und Nürnberger.
14:41
Beim Underdog in Heidenheim herrscht vor allem Vorfreude auf das Spiel gegen den einstigen Topklub von der Elbe. "Es ist schon irgendwie verrückt, dass es jetzt am Sonntag zu diesem direkten Duell kommt. Aber diesen Showdown haben wir uns verdient", so Cheftrainer Frank Schmidt, der die Partie als "Halbfinale" bezeichnete. "Dieses wollen wir unbedingt gewinnen. Da reicht kein Punkt", stellte Schmidt klar. Im Vergleich zum 0:0 in Fürth gibt es bei den Hausherren nur eine Änderung. Tobias Mohr ersetzt im Mittelfeld Konstantin Kerschbaumer (Bank). Kapitän Marc Schnatterer ist nach zwei Wochen Pause zurück im Kader, sitzt zunächst aber nur auf der Bank.
14:39
Dabei reagiert Rüdiger Rehm natürlich auf die jüngste Klatsche gegen den Club und nimmt vier Veränderungen an der Startformation vor. Von Anfang an dabei sind heute Dominik Franke, Max Dittgen, Paterson Chato und Moritz Kuhn. Draußen bleiben dafür Tobias Schwede, Jeremias Lorch, Marcel Titsch-Rivero (alle drei Bank) sowie Daniel Kyereh (Gelbsperre).
14:39
Kiel ist ein Lieblingsgegner der Osnabrücker. Seit der Saison 2009/2010 standen sich die beiden Mannschaften elfmal gegenüber, neun Spiele entschied der VfL für sich. Kiel feierte nur einen Erfolg, ein Spiel endete Remis. Das Hinspiel in der aktuellen Spielzeit gewann Osnabrück mit 4:2 in Kiel.
Ganz entspannt können dagegen die Gastgeber in das heutige Spiel gehen. Dank eines echten Zwischensprints mit drei Siegen aus fünf ungeschlagenen Spielen nach der Corona-Pause haben die in den Monaten zuvor chronisch erfolglosen SVS-Kicker die Akte Klassenerhalt vorzeitig schließen können. Heute gilt es dennoch, sich zumindest für das deutliche 1:5 in Stuttgart zu rehabilitieren.
Abschiedstour oder Fußball-Wunder? Spätestens nach dem jüngsten 0:2 gegen Holstein Kiel ist klar, dass der Klassenerhalt für Dynamo Dresden nahezu eine "Mission Impossible" ist. Erreichbar ist rechnerisch eh nur noch der Relegationsplatz - und dieser ist vor diesem vorletzten Spieltag satte fünf Punkte und 15 Treffer im Torverhältnis entfernt. Die Sachsen müssen also nicht nur die beiden verbleibenden Spiele gewinnen, sondern dann auch noch darauf hoffen, dass sowohl die Konkurrenz aus Karlsruhe als auch aus Wiesbaden jeweils zweimal patzt. Aber solange ein kleiner Restfunke Hoffnung noch glimmt, wird man bei der SGD heute sicher alles daran setzen, dieses Szenario Wirklichkeit werden zu lassen.
Und was war das denn bitte? Nachdem der SVWW durch den überraschenden Sieg bei Holstein Kiel am vergangenen Wochenende wieder Oberwasser bekam, setzte es am Dienstag eine völlig irre 0:6-Klatsche - und das ausgerechnet gegen den zuvor nur noch zwei Punkte entfernten 1. FC Nürnberg. Bei nunmehr nur noch zwei ausstehenden Spielen und fünf Punkten Rückstand scheint das rettende Ufer nahezu hoffnungslos weit entfernt zu sein - zumal die Hessen auch in Sachen Torverhältnis gegenüber der Konkurrenz deutlich im Hintertreffen sind. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt nach wie vor nur zwei Zähler. Für dieses Ziel gilt es nun nochmal die Zähne zusammenzubeißen.
Für den SVD gilt es heute im letzten Heimspiel, sich noch einmal vernünftig und fair zu präsentieren. Denn sportlich geht es für die Lilien nach einer Saison, die sie schwach begannen, um dann groß aufzudrehen, nur noch darum, ihren hervorragenden fünften Platz zu verteidigen. Da sich die Situation beim Gegner und dessen Konkurrenz im Abstiegskampf ganz anders darstellt, dürfte die Leistung der Grammozis-Truppe heute dennoch genau begutachtet werden.
Herzlich willkommen zum 33. Spieltag der 2. Bundesliga. Am Darmstädter Böllenfalltor empfangen die Lilien den SV Wehen Wiesbaden.
Immerhin seit drei Spielen musste sich die SpVgg Greuther Fürth nicht mehr geschlagen geben. Und da unter diesen der Derbysieg gegen den 1. FC Nürnberg war, sind die Fans der Kleeblätter sicher gerne bereit, über die eine oder andere Schwächephase ihrer Mannschaft in den letzten Wochen hinwegzusehen. Wollen die Franken die Saison in der oberen Tabellenhälfte beenden, wird man sich aber vielleicht noch etwas strecken müssen. Ob das heute beim formstarken Tabellennachbarn gelingt?
"Machst mit 'nem Doppelpass jeden Gegner nass..." - Die Zeile aus dem alten Grönemeyer-Hit über Bochum erlebt in diesen Tagen eine echte Renaissance. Der VfL, vor nicht allzu vielen Wochen noch mittendrin im Abstiegskampf, eilt spätestens seit dem Ende der Zwangspause von Erfolg zu Erfolg. Fünf Siege und zwei Unentschieden lautet die bockstarke Geisterspiel-Bilanz der Westdeutschen. Es soll schon Spötter geben, die vorschlagen das Stadion an der Castroper Straße auch in Zukunft geschlossen zu lassen. Dem schließen wir uns ausdrücklich nicht an und schauen erstmal, ob die Blau-Weißen ihre weiße Weste behalten können.
Herzlich willkommen zum vorletzten Spieltag der 2. Liga. In Bochum empfängt der heimische VfL heute die SpVgg Greuther Fürth.
Dieser Schritt ist den Oberpfälzern bereits am Mittwoch geglückt. Das 2:1 gegen den KSC beseitigte alle Restzweifel am Thema Klassenerhalt, so dass man beim Jahn nun sicher für die mittlerweile auch schon vierte Zweitligasaison in Serie planen kann. Der Elf vom Trainer Mersad Selimbegovic sollte also kein Grund einfallen, warum man heute am Millerntor nicht ganz befreit aufspielen kann.
Ein kleines bisschen muss man auf dem Kiez noch zittern. Doch fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz sind angesichts nur noch zwei ausstehender Spiele sicherlich ein Polster, das für einen einigermaßen guten Schlaf sorgen dürfte. Noch besser dürfte dieser natürlich werden, wenn heute gegen den Jahn der letzte Schritt gemacht und der zweite Heimsieg in Folge eingefahren wird.
Für den heutigen Gastgeber der Ostwestfalen geht es um nicht weniger als das nackte Überleben in der Liga. Nach dem viel umjubelten 2:1 gegen den großen VfB Stuttgart kassierten die Badener zuletzt in Regensburg wieder einen Rückschlag. Und da die Konkurrenz aus Nürnberg und Osnabrück auf überraschende Art punktete, hat sich die Ausgangslage wieder rapide verschlechtert. Gelingt heute kein Dreier, droht der Kampf ums rettende Ufer sogar schon verloren zu sein. Und hinter dem KSC ist auch immer noch Mitaufsteiger Wehen Wiesbaden in Schlagdistanz. Können sich die Karlsruher aus dieser Zwickmühle noch befreien?
Auf dem Sofa feierte die Arminia am Dienstagabend nach langen elf Jahren in Liga 2 und 3 ihre Rückkehr ins Oberhaus. Zum Meister kürten sich die Ostwestfalen dann aber durch ihren 1:0-Sieg über Darmstadt zwei Tage später selbst. Es ist die Krönung einer ganz starken und konstanten Saison, an deren Beginn wohl kaum jemand die Arminen zwischen all den einstigen Bundesliga-Schwergewichten auf dem Zettel hatte. Heute aber gilt es sich noch einmal voll auf die Gegenwart zu konzentrieren, denn im Abstiegskampf der Liga wird sicher ein kritisches Auge auf die Leistungsbereitschaft des frischgebackenen Zweitligameisters geworfen werden.
Tabellenkeller empfängt Aufstiegsjubel: Willkommen zum Zweitligaduell zwischen dem Karlsruher SC und dem Noch-Zweitligisten Arminia Bielefeld!
Für die Gäste von der Ostseeküste verläuft die Phase der Geisterspiele kaum weniger durchwachsen. Vor dem jüngsten Erfolg gegen Fast-Absteiger Dresden gelang den Störchen in diesem Zeitraum nur ein einziger Sieg - dieser immerhin gegen den VfB Stuttgart. Wie wechselhaft die Leistungen sind, zeigte sich nur wenige Tage nach dem 3:3 in Hamburg, als man dem Tabellenvorletzten Wehen Wiesbaden überraschend im eigenen Stadion unterlag. Man darf also gespannt sein, welches Gesicht die Störche, die auch in Osnabrück ohne ihren Trainer Ole Werner auskommen müssen, heute zeigen werden.
Matchball VfL? Ein Sieg und der Klassenerhalt ist für den VfL Osnabrück mindestens in greifbarer Nähe. Doch leichter gesagt als getan! Das schlechteste Rückrundenteam wartet noch immer auf den ersten Heimsieg in diesem Jahr. Dass die Ausgangsposition für die Lila-Weißen angesichts dieser in ihrer Historie wohl einzigartigen Schwäche an der Bremer Brücke dennoch einigermaßen gut ist, verdanken sie neben ihrer starken Hinrunde einer fast ebenso verblüffenden Konstanz auf fremden Plätzen: Seit dem 1. März musste die Thioune-Truppe keine Auswärtsniederlage hinnehmen und entführte u.a. bei den Spitzenteams Bielefeld, Stuttgart und Hamburg je einen Zähler. Heute gilt es diese PS endlich auch wieder auf den Rasen der Bremer Brücke zu bringen.
Hallo und herzlich willkommen zum Nord-Duell der 2. Bundesliga zwischen dem VfL Osnabrück und Holstein Kiel!
Der Blick des HSV sollte nach eigener Auskunft zuletzt eigentlich nur auf sich selbst gehen. Was man sah, dürfte aber kaum für zufriedene Gesichter gesorgt haben. Nach dem bitteren 3:3 gegen Holstein Kiel kamen die Rothosen im eigenen Stadion erneut nicht über ein Remis hinaus. Und beim 1:1 gegen Aufsteiger Osnabrück musste man am Ende eines aus Hamburger Sicht schwachen Abends sogar froh sein, dass der VfL nicht alle drei Punkte aus dem Volkspark entführen konnte! Und so geht um diesen herum nun die Angst um, dass der einstige Bundesliga-Dino den Aufstieg erneut auf der Zielgeraden aus der Hand gibt. Gegen diese Furcht helfen heute nur drei Punkte!
Am vergangenen Spieltag verpasste der FCH beim 0:0 in Fürth abermals die große Gelegenheit, einen Patzer des HSV auszunuzten und mit diesem gleichzuziehen. So soll es nun das direkte Duell richten und die Truppe von Frank Schmidt zumindest auf den Relegationsrang hieven. Doch auch sogar der VfB Stuttgart auf Platz zwei ist noch in Reichweite der Ostwürttemberger. Ein kleiner Blick wird hier also immer auch zu dessen Spiel in Nürnberg gehen.
High Noon in Heidenheim! Herzlich willkommen zum Aufstiegs-Krimi zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Hamburger SV!
Mit genau entgegengesetzten Vorzeichen reisen die Gäste aus Niedersachsen an. Hannover 96 konnte recht nahtlos an den Aufwärtstrend vor der Zwangspause anknüpfen und musste seit dieser erst zweimal als Verlierer vom Platz gehen. Bei dieser Bilanz soll es heute bleiben, breit genug für einen Auswärtserfolg dürfte die Brust der Roten allemal sein.
Den Sachsen hat die Corona-Pause nicht sonderlich gut getan: Nur zwei der sieben Spiele seit dem Re-Start konnte der FCE für sich entscheiden. Gut, dass man sich vorher schon ein dickes Polster erarbeitet hatte, so dass der Klassenerhalt längst in trockenen Tüchern ist. Im letzten Heimspiel der Saison soll nun ein weiteres Erfolgserlebnis folgen.
Hallo und willkommen zum vorletzten Spieltag der 2. Liga. In Aue empfängt der FCE heute Hannover 96.
Die Frage, wie schwer diese werden, ist eine äußerst spannende. Denn der in den letzten Wochen schwer angeschlagen wirkende Club hat sich am vergangenen Dienstag mit einem furiosen 6:0 bei Abstiegskampfkonkurrent Wehen Wiesbaden so richtig den Frust von der Seele geschossen. Da auch der KSC tags darauf Federn ließ, bietet sich den Franken heute die große Chance, mindestens mit einem beruhigenden Vorsprung ins Saisonfinale zu gehen. Spielt die Konkurrenz aus Baden erneut mit, winkt sogar der vorzeitige Klassenerhalt!
Es war bis zuletzt ein ziemliches Schneckenrennen, das sich die Verfolger der als Aufsteiger nun bereits feststehenden Bielefelder Arminia lieferten. Immerhin: Nach zwei sieglosen Spielen gegen die Abstiegskandidaten Osnabrück und Karlsruhe nutzte der VfB den jüngsten Ausrutscher des HSV aus und eroberte durch ein deutliches 5:1 gegen Sandhausen Platz zwei zurück. Und so können die Schwaben - da Heidenheim und der HSV im direkten Duell aufeinandertreffen - im besten Fall sogar heute den Aufstieg in Nürnberg perfekt machen. So oder so aber muss der VfB erneut seine Hausaufgaben erledigen!