Fußball
3. Liga
19:00
20:30
90.
22:31
Fazit:
Mit 2:0 schlägt die Viktoria aus Köln die Münchner Löwen. In einem robust geführten Duell gelingt es den Gastgebern auch in der zweiten Hälfte die favorisierten Kontrahenten vom eigenen Tor fernzuhalten. Zwei technisch brillante Treffer stehen vorne zu Buche, während das gesamte Team gegen den Ball bis zum Umfallen gekämpft hat. Die ideenlosen Sechzger enttäuschen hingegen auf ganzer Linie: Nach 90 Minuten haben sie einmal aufs Tor geschossen, über die gesamte Zeit kein Mittel gefunden nach vorne zu kommen. So wurde ein hoher Ball nach dem nächsten durch einen Kölner aus der Gefahrenzone geköpft. Langsam, aber sicher gerät der Aufstieg für die Münchner in ganz weite Ferne, während Viktoria einen Big-Point im Kampf um den Klassenerhalt erzielt.
Mit 2:0 schlägt die Viktoria aus Köln die Münchner Löwen. In einem robust geführten Duell gelingt es den Gastgebern auch in der zweiten Hälfte die favorisierten Kontrahenten vom eigenen Tor fernzuhalten. Zwei technisch brillante Treffer stehen vorne zu Buche, während das gesamte Team gegen den Ball bis zum Umfallen gekämpft hat. Die ideenlosen Sechzger enttäuschen hingegen auf ganzer Linie: Nach 90 Minuten haben sie einmal aufs Tor geschossen, über die gesamte Zeit kein Mittel gefunden nach vorne zu kommen. So wurde ein hoher Ball nach dem nächsten durch einen Kölner aus der Gefahrenzone geköpft. Langsam, aber sicher gerät der Aufstieg für die Münchner in ganz weite Ferne, während Viktoria einen Big-Point im Kampf um den Klassenerhalt erzielt.
90.
22:28
Fazit:
Und damit ist Schluss! Der grenzenlose Jubel des Ausgleichs ist blitzschnell der Ernüchterung gewichen, denn hier hätte Magdeburg bei 45 Minuten Überzahl den Sieg holen müssen. Aber Halle, trotz aller Enttäuschung über den Last-Second-Ausgleich von Julian Weigel, hat leidenschaftlich gekämpft, hat sich über diesen Kampf auch das wunderschöne 1:0 durch Pascal Sohm verdient. Der Ausgleich ist unglücklich, aber sicher nicht das Ende der Welt. Dennoch bleibt der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz für Halle bei drei Punkten, für Magdeburg bei 4 Punkten. Die Gefahr ist also keinesfalls gebannt.
Und damit ist Schluss! Der grenzenlose Jubel des Ausgleichs ist blitzschnell der Ernüchterung gewichen, denn hier hätte Magdeburg bei 45 Minuten Überzahl den Sieg holen müssen. Aber Halle, trotz aller Enttäuschung über den Last-Second-Ausgleich von Julian Weigel, hat leidenschaftlich gekämpft, hat sich über diesen Kampf auch das wunderschöne 1:0 durch Pascal Sohm verdient. Der Ausgleich ist unglücklich, aber sicher nicht das Ende der Welt. Dennoch bleibt der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz für Halle bei drei Punkten, für Magdeburg bei 4 Punkten. Die Gefahr ist also keinesfalls gebannt.
90.
22:23
Beinahe auch noch das 3:0. Eine Sechzig-Ecke mündet in einer 3:2-Situation für die Viktoria. Kyeres Schuss wird aber geblockt.
90.
22:23
Tooor für 1. FC Magdeburg, 1:1 durch Julian Weigel
Wie? Was? Wo? Warum? Auf einmal steht es 1:1! Ausgerechnet der junge Weigel trifft zum Ausgleich! Bertram schlägt die hohe, lange Flanke, die Roczen mit dem Kopf ablegt. Weigel zieht aus elf Metern flach ab und trifft ins rechte untere Eck!
Wie? Was? Wo? Warum? Auf einmal steht es 1:1! Ausgerechnet der junge Weigel trifft zum Ausgleich! Bertram schlägt die hohe, lange Flanke, die Roczen mit dem Kopf ablegt. Weigel zieht aus elf Metern flach ab und trifft ins rechte untere Eck!
90.
22:22
Der FCM verzweifelt am Gegner. Die Hallenser stellen den Körper immer wieder rein und forcieren so die Fouls, die ihnen Magdeburg in ihrer Ratlosigkeit auch gibt.
90.
22:20
Das war es dann auch für den aufopferungsvoll kämpfenden Terrence Boyd, der sicherlich der Spieler der zweiten Hälfte war.
90.
22:20
Für jede Aktion feiern sich die Kölner auf dem Platz. Es ist ein Sieg der Leidenschaft. Wer 90 Minuten so konsequent verteidigt, muss vorne nur wenig richtig machen.
89.
22:19
Das nervt die Magdeburger, die zunehmend frustriert wirken. Derweil wird Boyd gefeiert wie ein Torschütze, obwohl er eben nur gefoult wird.
88.
22:18
Leidenschaftlich verteidigen die Hausherren ihren Strafraum, lassen niemanden herein und ziehen jetzt auch immer öfter Foulspiele.
83.
22:17
Wenn den Löwen nicht plötzlich ein Wundermittel einfällt, brennt hier nichts mehr an. Zu ungefährlich sind alle Bemühungen der Münchner, die offensiv kaum stattfinden.
87.
22:17
Magdeburg stellt um auf lange Bälle, die zuvorderst Beck finden sollen. Die ersten zwei dieser Versuche blieben glücklos.
86.
22:16
Gelbe Karte für Julian Weigel (1. FC Magdeburg)
Gefühlt war in dem Zweikampf schon Frust mit drin, aber Weigel ist gerade erst gekommen. Also stößt er Boyd wohl aus Prinzip um.
Gefühlt war in dem Zweikampf schon Frust mit drin, aber Weigel ist gerade erst gekommen. Also stößt er Boyd wohl aus Prinzip um.
82.
22:13
Zumindest finden sie jetzt im Strafraum statt, wenn auch Kvesić den Ball bei seiner Direktabnahme fürchterlich trifft.
81.
22:12
Der FCM macht da weiter, wo er aufgehört hat und spielt nach vorne. Von rechts kommt die Flanke auf den freistehenden Beck, der sofort aufs Tor köpft. Eisele fängt den unplatzierten Kopfball aber problemlos ab.
81.
22:09
Tooor für Viktoria Köln, 2:0 durch Kevin Holzweiler
Und so fällt der Treffer dann auf dieser Seite! Carls setzt sich links durch und gerät ins Straucheln, kurz nachdem er in den Strafraum eingezogen ist. 17 Meter vor dem Kasten rollt Holzweiler die Kugel mit der Sohle auf die Strafraumkante. Er chippt das Spielgerät überragend auf den Kasten, da er im Augenwinkel sieht, dass Hiller etwas zu weit vor dem Kasten steht. Der Versuch mit links fliegt perfekt in den rechten Winkel, touchiert noch die Unterkante der Latte und fällt unter Jubelschreien ins Tor.
Und so fällt der Treffer dann auf dieser Seite! Carls setzt sich links durch und gerät ins Straucheln, kurz nachdem er in den Strafraum eingezogen ist. 17 Meter vor dem Kasten rollt Holzweiler die Kugel mit der Sohle auf die Strafraumkante. Er chippt das Spielgerät überragend auf den Kasten, da er im Augenwinkel sieht, dass Hiller etwas zu weit vor dem Kasten steht. Der Versuch mit links fliegt perfekt in den rechten Winkel, touchiert noch die Unterkante der Latte und fällt unter Jubelschreien ins Tor.
78.
22:08
Es ist fraglich, wie 1860 einen Treffer erzielen möchte. Inzwischen spielen nur noch die Kölner. Sie werden von außen immer weiter gepusht. Jeder gewonnene Ball wird von Mitspielern auf der Tribüne bejubelt.
78.
22:08
Tooor für Hallescher FC, 1:0 durch Pascal Sohm
Ist das stark von Halle! Terrence Boyd dribbelt von rechts vor den Strafraum und steckt dann zuckersüß mit dem Außenrist auf den einlaufenden Sohm durch. Der hat nur noch den herausstürzenden Behrens vor sich und überlupft ihn eiskalt! 1:0!
Ist das stark von Halle! Terrence Boyd dribbelt von rechts vor den Strafraum und steckt dann zuckersüß mit dem Außenrist auf den einlaufenden Sohm durch. Der hat nur noch den herausstürzenden Behrens vor sich und überlupft ihn eiskalt! 1:0!
77.
22:07
Da ist wieder Boyd! Einen Freistoß erläuft der Stürmer als erster. Die halbhohe Flanke prallt von seiner Brust links neben das Tor.
76.
22:07
Preißinger gibt noch einen Schuss aus gut und gerne 35 Metern ab, der ewig weit übers Tor hinwegfliegt, bevor er vom Platz eilt.
74.
22:05
Und wieder Kvesić aus 20 Metern. Eisele schaut der Kugel hinterher, wie sie einen Meter links am Pfosten vorbeisegelt.
75.
22:04
Die Gäste bringen fußballerisch überhaupt nichts mehr auf den Rasen. Stattdessen fliegt schon wieder ein hoher Schlag vor den Fünfer, wo Owusu mit Dietz zusammenstößt, der klären kann.
73.
22:03
Die nächste Flanke rauscht unberührt ins Toraus. Diesmal hat sie Bell Bell von links geschlagen.
73.
22:02
Erneut ist Hiller aufmerksam und kann so gegen Bunjaku klären, der sich das Leder im Eins-gegen-Eins an seinem Gegenspieler vorbei in die Box gelegt hatte.
71.
22:01
Seit seiner Einwechslung sorgt Kvesić dennoch für Gefahr, auch über seine Flanken. Schon bei seinen Ansätzen hallt es von der HFC-Bank: "Rechter Fuß!", wie bei einer Warnung.
72.
22:01
Ihr gelbgesperrter Coach Dotchev pendelt hinter der Trainerbank in der ersten Reihe hin und her und gibt seinen Spielern Anweisungen. So kann man eine Sperre auch interpretieren.
70.
21:59
Die Domstädter sind inzwischen richtig gut im Spiel. Sie halten den Ball immer länger und trauen sich auch immer mehr Flachpässe zu.
68.
21:59
Die Probleme des FCM zeigen sich in den Distanzschüssen. Mit dem Ball in den Strafraum kommen sie nämlich weiterhin nicht. Versuche von Kvesić und Rother prallen in der Abwehr ab.
67.
21:57
Der neue Man wird im Zentrum gleich flach von Holzweiler geschickt. Der Steckpass ist jedoch einen Tick zu lang, sodass der herausstürmende Hiller kurz vor seinem Strafraum gerade noch klären kann.
67.
21:57
Behrens ist geschlagen! Auf der Linie steht aber noch ein Magdeburger und schlägt den starken Kopfstoß von Boyd aus der Gefahrenzone.
65.
21:56
Nächste Chance außerhalb des Strafraums. Beck legt gut ab für Preißinger, der mit links deutlich verzieht. Doch zumindest nehmen die Chancen für Magdeburg zu.
64.
21:55
Mario Kvesić kommt ins Spiel und bringt direkt einen Eckstoß ins Zentrum. Die wird zwar abgefangen, aber kommt direkt zu ihm zurück. Mit dem Kopfball nach der zweiten Flanke bleibt Beck allerdings an Mai hängen.
64.
21:55
Der anschließende Freistoß von links wird mit rechts vom linken Flügel auf den langen Pfosten gezogen. Lex hat jedoch einen Meter zu weit nach rechts gezielt.
62.
21:53
Zurück aufs andere Tor: Rother zirkelt den Ball halbrechts vor dem Strafraum relativ deutlich über den linken Knick.
61.
21:52
Gegenüber verschafft sich Boyd im Duell mit Laprévotte etwas Platz und pfeffert das Leder aus gut 25 Metern über das Tor.
61.
21:51
Die Kölner nutzen ihren ersten Abschluss der zweiten Hälfte. Sie belohnen sich für ihre konsequente Abwehrarbeit. Auch wenn sie sehr passiv sind, scheint ihr Plan voll aufzugehen.
60.
21:50
Perthel tritt an. Einen Tick zu hoch für die Stürmer in der Mitte, sodass wieder Sebastian Mai mit dem Kopf klären kann.
59.
21:50
Vielleicht sind Standards die Lösung. Mai köpft eine Ecke aus dem Strafraum, aber kurz darauf folgt schon ein Freistoß von rechts.
58.
21:49
Nun wieder eine Phase, in der Magdeburg vergeblich die Lücke in der gegnerischen Defensive sucht. Oft geht es dabei über die Außen, aber Hansch und Landgraf passen auf.
55.
21:46
Auf der anderen Seite verpasst Steininger den vorgesehenen Laufweg, sodass Rothers Zuspiel in den Händen von Eisele versandet.
56.
21:44
Tooor für Viktoria Köln, 1:0 durch Albert Bunjaku
Auf Bunjaku ist Verlass! Der Goalgetter der Kölner wird herrlich von rechts bedient. 18 Meter vor dem Kasten nimmt Gottschling eine Verlagerung mit der Brust runter und flankt halbhoch kurz vor dem rechten Sechzehnereck. Im Strafraum startet Bunjaku genau richtig und erreicht das Leder mit der rechten Innenseite sechs Meter zentral vor dem Kasten. Der Volley schlägt knapp unter der Latte im kurzen Eck ein. Tolle Technik des Mittelstürmers.
Auf Bunjaku ist Verlass! Der Goalgetter der Kölner wird herrlich von rechts bedient. 18 Meter vor dem Kasten nimmt Gottschling eine Verlagerung mit der Brust runter und flankt halbhoch kurz vor dem rechten Sechzehnereck. Im Strafraum startet Bunjaku genau richtig und erreicht das Leder mit der rechten Innenseite sechs Meter zentral vor dem Kasten. Der Volley schlägt knapp unter der Latte im kurzen Eck ein. Tolle Technik des Mittelstürmers.
54.
21:44
In einem Konter laufen Mölders und Owusu auf einen Verteidiger zu. Ersterer wird zu weit nach außen abgedrängt und verliert an Tempo. Er traut sich nicht in die Mitte zu legen, da sein Sturmkamerad vermutlich im Abseits steht. So macht es Mölders allein und vergibt. In der Mitte tritt Owusu vor Wut gegen den Pfosten.
53.
21:43
Und Boyd zieht ab! Perthel präsentiert sich unsicher im eigenen Sechzehner und lässt den Ball in den Fuß von Boyd abprallen. Der Stürmer zieht sofort ab und verfehlt das linke Eck nur knapp.
53.
21:43
Somit erinnert das Spiel seit Wiederanpfiff verstärkt an den Beginn des ersten Durchgangs. Die Münchner sind das aktivere Team.
52.
21:43
Und auch offensiv setzt der HFC Akzente. Auf dem Weg in den Strafraum verliert Boyd zwar den Ball, holt aber auch einen Einwurf nahe der Eckfahne heraus.
52.
21:41
Egal wie frei die Mitspieler in Ballnähe sind, das Mittel der Wahl beim Team von Köllner bleibt der lange Ball.
50.
21:41
Schnorrenberg hat da gar nicht viel umgestellt und scheint damit alles richtig zu machen. Boyd ist vorne jetzt eben alleine, aber die defensive Grundordnung bleibt bestehen. Daran beißt sich der FCM zumindest für die ersten fünf Minuten die Zähne aus.
48.
21:39
Auf beiden Seiten deutet sich an, dass es jetzt etwas schneller geht. So kommet 1860 bereits zwei Mal über rechts nach vorne. Das erste Mal setzt sich Mölders in der Luft durch, doch seine Kopfball-Ablage auf Owusu wird abgefangen. Direkt danach lässt dieser die Flanke von rechts für den eingewechselten Klassen durch. Dessen Volley von halblinks aus acht Metern geht jedoch deutlich links vorbei. Der Joker war völlig frei.
47.
21:37
Im Mittelfeld macht Boyd die Kugel fest und zieht ein Foul. Auf solche Aktionen könnte es jetzt ankommen.
45.
21:26
Halbzeitfazit:
Torlos geht es in die Kabinen! Es handelt sich um ein typisches Drittliga-Spiel, in dem sehr robust zu Werke gegangen wird, die Kugel häufig hoch nach vorne geschlagen wird und Chancen nicht im Minutentakt zu begutachten sind. Die erste halbe Stunde gehörte den Sechzgern, die jedoch nicht gefährlich vor den Kasten kamen. Der erste Torschuss gelang in der Folge den Kölnern, die danach spielerisch immer stärker wurden, ohne jedoch für große Gefahr sorgen zu können. Es bleibt spannend, ob die Gäste die Spielkontrolle zurückgewinnen können oder ob sich die Viktoria weiterhin vorne breit machen wird.
Torlos geht es in die Kabinen! Es handelt sich um ein typisches Drittliga-Spiel, in dem sehr robust zu Werke gegangen wird, die Kugel häufig hoch nach vorne geschlagen wird und Chancen nicht im Minutentakt zu begutachten sind. Die erste halbe Stunde gehörte den Sechzgern, die jedoch nicht gefährlich vor den Kasten kamen. Der erste Torschuss gelang in der Folge den Kölnern, die danach spielerisch immer stärker wurden, ohne jedoch für große Gefahr sorgen zu können. Es bleibt spannend, ob die Gäste die Spielkontrolle zurückgewinnen können oder ob sich die Viktoria weiterhin vorne breit machen wird.
45.
21:24
Halbzeitfazit:
Es endet mit einem Knall. Starteten die Magdeburger noch frischer und spritziger in die Partie, zog Halle ab gut 20 Minuten gleich und übernahm schließlich auch die Kontrolle. Allein die Chancen fehlten lange Zeit beiden Mannschaften. Terrence Boyd und Bentley Bahn hatten wohl die gefährlichsten Abschlüsse, blieben aber die Ausnahmen. So sorgte Washausen mit seinem zweiten Foul kurz vor der Pause für die größte Aufregung, als er zurecht mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde. Wie der HFC mit der überraschenden Unterzahl umgeht, wird sich im zweiten Durchgang zeigen.
Es endet mit einem Knall. Starteten die Magdeburger noch frischer und spritziger in die Partie, zog Halle ab gut 20 Minuten gleich und übernahm schließlich auch die Kontrolle. Allein die Chancen fehlten lange Zeit beiden Mannschaften. Terrence Boyd und Bentley Bahn hatten wohl die gefährlichsten Abschlüsse, blieben aber die Ausnahmen. So sorgte Washausen mit seinem zweiten Foul kurz vor der Pause für die größte Aufregung, als er zurecht mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde. Wie der HFC mit der überraschenden Unterzahl umgeht, wird sich im zweiten Durchgang zeigen.
45.
21:19
Gelb-Rote Karte für Jan Washausen (Hallescher FC)
Gott, was macht der Washausen denn? Zweimal im Spiel geht er übermotiviert ins Duell, diesmal sogar mit der Grätsche. Und da kann man Bastian Dankert auch verstehen, dass er hier ziemlich streng den Gelb-Roten Karton zeigt.
Gott, was macht der Washausen denn? Zweimal im Spiel geht er übermotiviert ins Duell, diesmal sogar mit der Grätsche. Und da kann man Bastian Dankert auch verstehen, dass er hier ziemlich streng den Gelb-Roten Karton zeigt.
43.
21:18
Die Flanke ist gut! Bentley Bahn steigt am höchsten hoch und visiert das lange Eck an. Nur Zentimeter rauscht das Leder am rechten Pfosten vorbei.
41.
21:16
So vergehen hier die Sekunden ohne nennenswerte Aktionen. Hier mal ein Ballgewinn, dort mal ein Foul, da mal ein Fehlpass.
43.
21:16
Auch auf der Gegenseite wird es beinahe per Flanke gefährlich. Steinart flankt von links aus vollem Lauf über Freund und Feind hinweg. Am langen Pfosten läuft dadurch Willsch ein, doch Lewerenz ist aufmerksam und kann gerade noch rechtzeitig zur Ecke entschärfen.
41.
21:13
Durch den Flachpass-Ansatz geht es erneut schnell nach vorne für Viktoria. Bevor die Hereingabe von rechts im Rückraum des Strafraums bei Bunjaku landet, kann ein Verteidiger gerade noch per Kopf verlängern.
37.
21:11
Ein Schuss von Mölders am rechten Sechzehnereck mit links wird geblockt. Der Routinier wird stets von mehreren Gegenspielern umringt. Die Münchner sollten zusehen, dass sie das Tempo erhöhen. Nur so kann es gelingen, die dichten Reihen zu durchbrechen und sich von den Gegenspielern zu lösen.
35.
21:10
Vor dem Strafraum hat Lindenhahn mal Platz, aber der Nummer sechs rollt der Ball über den Spann und der Schuss fliegt deutlich rechts am Tor vorbei.
36.
21:09
Durch die Gelegenheit gewinnen de Kölner Selbstvertrauen, Das erst Mal bauen sie ruhig von hinten auf. Nach vorne geht es zwar nicht, trotzdem sieht das gleich deutlich sicherer aus als die langen Bälle und schnellen Ballverluste zuvor.
33.
21:08
So checken sich beide Mannschaften ab, als liefen wieder die ersten Sekunden. Die Mannen von der Saale beobachten den Abwehrverbund. Die Elbstädter beobachten die Ballstafetten.
32.
21:07
Der erste Torschuss! Die Gastgeber kommen das erste Mal nach vorne und schon gelingt ihnen, was den Löwen über eine halbe Stunde nicht geglückt ist. Über rechts wird Bunjaku mit zwei schnellen Pässen hinter die Abwehr geschickt. Kurz vor der Grundline legt er flach in die Mitte. Am rechten Fünfereck grätscht Wunderlich in den Pass. Hiller ist im kurzen Eck zur Stelle und wehrt den flachen Versuch aufmerksam ab.
30.
21:06
Trotz des kleinen Ausrufezeichens eben hat Halle im eigenen Sportpark die Kontrolle an sich gerissen. Klare Chancen sind zwar Mangelware, aber der FCM scheint vorerst zurückgedrängt.
31.
21:03
Rieder flankt aus dem rechten Halbfeld mit links auf den langen Pfosten. Owusu streckt sein linkes Bein auf Hüfthöhe, doch erreicht die Hereingabe nicht richtig. So geht sie Kugel weit links vorbei.
28.
21:03
Plötzlich taucht auch Magdeburg vor dem Tor auf. In letzter Sekunde blockt Mai die Direktabnahme von Steininger.
28.
21:02
Boyd mit der Chance! Von rechts hoppelt dem Amerikaner ein Pass entgegen. Er dreht sich schnell ein, trifft die Kugel sieben Meter vor dem Tor aber nicht richtig. Behrens taucht ab und hält den Ball fest.
26.
21:01
Ebenfalls von links versucht es Landgraf mal mit der Flanke auf den langen Pfosten, überspielt damit aber Boyd und Sohm.
28.
21:00
Die Kölner Offensive findet noch überhaupt nicht statt. Nur ganz selten gelingen ihnen Kontakte in des Gegners Hälfte.
90.
20:59
Fazit
Die Würzburger Kickers schicken den 1. FC Kaiserslautern mit 2:0 nach Hause! Auch wenn das Spiel in der ersten Hälfte noch relativ ausgeglichen war, schaffte es Lautern in der zweiten Halbzeit nicht, an das gute Offensivspiel anzuknüpfen. Phasenweise fand das Spiel nur noch in der Hälfte der Lauterer statt. Würzburg spielte einfach stärker und kombinierte sich oft schön bis in die Box durch. Durch den Sonntagsschuss von Herrmann und den ebenso schönen Treffer von Sontheimer rundete das Team von Michael Schiele die gute Leistung ab. Mit dem verdienten Sieg im Rücken geht es für die Würzburger Mannschaft bereits am Freitag gegen Chemnitz. Kaiserslautern trifft daheim am Samstag auf Unterhaching. Bis dahin eine schöne Woche!
Die Würzburger Kickers schicken den 1. FC Kaiserslautern mit 2:0 nach Hause! Auch wenn das Spiel in der ersten Hälfte noch relativ ausgeglichen war, schaffte es Lautern in der zweiten Halbzeit nicht, an das gute Offensivspiel anzuknüpfen. Phasenweise fand das Spiel nur noch in der Hälfte der Lauterer statt. Würzburg spielte einfach stärker und kombinierte sich oft schön bis in die Box durch. Durch den Sonntagsschuss von Herrmann und den ebenso schönen Treffer von Sontheimer rundete das Team von Michael Schiele die gute Leistung ab. Mit dem verdienten Sieg im Rücken geht es für die Würzburger Mannschaft bereits am Freitag gegen Chemnitz. Kaiserslautern trifft daheim am Samstag auf Unterhaching. Bis dahin eine schöne Woche!
25.
20:59
Wieder schlägt Guttaus das Leder auf den ersten Pfosten, wo Beck seinen Schädel in die stramme Hereingabe hält.
90.
20:59
Fazit:
Im Spitzenspiel des Drittliga-Spieltags trennen sich der FC Ingolstadt und Eintracht Braunschweig im Aufstiegsrennen torlos 0:0. Der zweite Spielabschnitt begann ausgeglichen, in der 50. Spielminute zog Biankadi nach einer zu kurzen Klärungsaktion der Hausherren ab und setzt das Leder nur knapp neben das FCI-Tor. Mitte der zweiten Halbzeit wurde das Spiel durch zunehmende Foulspiele zerfahrener, Ingolstadt war wie schon zu größeren Teilen der ersten Spielhälfte feldüberlegen und drückte mit zunehmender Spieldauer bis zum Spielende immer mehr auf den Führungstreffer. Lange blieben Großchancen für die Gastgeber aus, bis plötzlich Joker Kaya der Ball nach einem abgewehrten Schuss von Keeper Engelhardt vor die Füße fiel - der Ingolstädter setzt den Ball aus sieben Metern Torentfernung neben das Eintracht-Gehäuse (87.). Der FCI spielte im Anschluss weiterhin voll auf Sieg, das späte Führungstor wollte für die Schanzer aber nicht mehr fallen. Während Braunschweig den direkten Konkurrenten Ingolstadt im Aufstiegskampf mit dem Unentschieden auf Distanz hält, verpassen die Schanzer Big Points im Kampf um den Sprung in Liga zwei.
Im Spitzenspiel des Drittliga-Spieltags trennen sich der FC Ingolstadt und Eintracht Braunschweig im Aufstiegsrennen torlos 0:0. Der zweite Spielabschnitt begann ausgeglichen, in der 50. Spielminute zog Biankadi nach einer zu kurzen Klärungsaktion der Hausherren ab und setzt das Leder nur knapp neben das FCI-Tor. Mitte der zweiten Halbzeit wurde das Spiel durch zunehmende Foulspiele zerfahrener, Ingolstadt war wie schon zu größeren Teilen der ersten Spielhälfte feldüberlegen und drückte mit zunehmender Spieldauer bis zum Spielende immer mehr auf den Führungstreffer. Lange blieben Großchancen für die Gastgeber aus, bis plötzlich Joker Kaya der Ball nach einem abgewehrten Schuss von Keeper Engelhardt vor die Füße fiel - der Ingolstädter setzt den Ball aus sieben Metern Torentfernung neben das Eintracht-Gehäuse (87.). Der FCI spielte im Anschluss weiterhin voll auf Sieg, das späte Führungstor wollte für die Schanzer aber nicht mehr fallen. Während Braunschweig den direkten Konkurrenten Ingolstadt im Aufstiegskampf mit dem Unentschieden auf Distanz hält, verpassen die Schanzer Big Points im Kampf um den Sprung in Liga zwei.
25.
20:59
Ein weiteres Mal nimmt Mölders halbrechts einen hohen Ball mit der Brust an. Dieses Mal gelingt ihm anschließend der Pass. Owusu wird links geschickt und zieht in den Strafraum ein, sucht dann den Kontakt mit seinem Gegenspieler. Er wirft sich schreiend auf den Boden und fordert einen Strafstoß. Falls es einen Kontakt gegeben haben sollte, ging er vom Angreifer aus. Es gibt korrekterweise keinen Elfmeter.
24.
20:59
So holt sich Halle auch den ersten eigenen Eckstoß der Partie heraus. Von links kommt die Flanke.
23.
20:57
Dennoch wird der FCM genötigt, die Kugel immer wieder unkontrolliert hinten hinaus zu schlagen.
22.
20:56
Ein bisschen Ballbesitz bekommt der HFC und sucht sich einen Weg in den Sechzehner der Gäste. Einzig diesen Weg bietet Magdeburg absolut nicht an.
21.
20:55
Und so segelt weiterhin ein Ball um den nächsten in Richtung von Mölders und Owusu. Oft können die Angreifer ihre Körper zu ihrem Vorteil nutzen, doch dann wird es sehr schnell sehr unsauber. Auf Seiten 1860s gibt es immerhin ein paar Abschlüsse. Diese flogen jedoch alle weit drüber.
20.
20:55
Für die Sechs geht es gleich weiter. Auf dem Feld folgt der Freistoß. Gjasula überrascht Eisele mit einem direkten Abschluss, doch zieht das Leder über die Latte.
90.
20:54
Fazit
Das war's, der Chemnitzer FC setzt sich am Ende im Abstiegskrimi mit 1:0 gegen den SC Preußen Münster durch. Es war ein unterirdisches Spiel, beiden Teams war der Druck über 90 Minuten anzusehen, verkrampft und ideenlos agierten die kompakten Defensivreihen vor allem im Spiel nach vorne. Als sich beide Mannschaften wohl schon mit einer Punkteteilung arrangiert hatten, fliegt ein Querschläger in der letzten Spielminute auf den Schädel von SCP-Eigengewächs Scherder, der das Ding ins eigene Netz nickt und sein Team damit wieder tief in die Krise stürzt. Gelaufen ist auch für die Münsterländer nichts, aber psychologisch könnte so eine Niederlage seine Folgen haben. Chemnitz hingegen landet einen ganz wichtigen Befreiungsschlag nach vier Pleiten in Serie.
Das war's, der Chemnitzer FC setzt sich am Ende im Abstiegskrimi mit 1:0 gegen den SC Preußen Münster durch. Es war ein unterirdisches Spiel, beiden Teams war der Druck über 90 Minuten anzusehen, verkrampft und ideenlos agierten die kompakten Defensivreihen vor allem im Spiel nach vorne. Als sich beide Mannschaften wohl schon mit einer Punkteteilung arrangiert hatten, fliegt ein Querschläger in der letzten Spielminute auf den Schädel von SCP-Eigengewächs Scherder, der das Ding ins eigene Netz nickt und sein Team damit wieder tief in die Krise stürzt. Gelaufen ist auch für die Münsterländer nichts, aber psychologisch könnte so eine Niederlage seine Folgen haben. Chemnitz hingegen landet einen ganz wichtigen Befreiungsschlag nach vier Pleiten in Serie.
18.
20:53
So holt Bertram auf der linken Seite auch einen gefährlichen Freistoß heraus. Der kann wie ein Eckstoß behandelt werden.
19.
20:52
Viel eher könnten Beschwerden von den Zuschauern kommen, dass auf dem Feld kaum Aktionen in Strafraumnähe stattfinden. Fußballerisch gelingt bei beiden weiterhin nur sehr wenig.
17.
20:52
Spielerisch machen die Gäste von der Elbe den besseren Eindruck und wirken präsenter im Mittelfeld. So richtig hat Halle dagegen noch nicht ins Spiel gefunden.
16.
20:51
Rechts im Strafraum zieht Bertram an Sebastian Mai bis zur Grundlinie vorbei und grätscht das Leder in die Mitte. Eisele ist auf der Höhe und fängt das Zuspiel ab.
90.
20:50
Kutschke erhält halbrechts 15 Meter vor dem Tor den Ball und schießt die Kugel hoch und relativ deutlich rechts am Tor vorbei.
17.
20:50
Auch ohne Zuschauer erkennt man die Bedeutung des Duells. Jeder Zweikampf wird durch Rufe von der Tribüne begleitet, auf der sich die Teamoffiziellen und Ersatzspieler befinden. Die Akteure auf dem Feld dürfen sich nicht beschweren, dass sie nicht gepusht werden.
90.
20:49
Erneut Kaya! Paulsen flankt von der rechten Seite gefährlich auf den ersten Pfosten, wo Kaya auftaucht. Der Ball wird in Richtung langes linkes Toreck verlängert und verpasst den Kasten nur knapp. Es gibt im Anschluss Ecke für den FCI, aus der die Gastgeber kein Kapital schlagen können.
14.
20:48
Gelbe Karte für Jan Washausen (Hallescher FC)
Bertram springt da zwar vor dem Kontakt ab, doch Washausen ist im Mittelfeld mit zu viel Wucht ins Tackling gegangen.
Bertram springt da zwar vor dem Kontakt ab, doch Washausen ist im Mittelfeld mit zu viel Wucht ins Tackling gegangen.
90.
20:47
Die Nachspielzeit läuft und der FCI macht Druck. Gelingt den Schanzern noch das späte Siegtor?
13.
20:47
Steininger setzt sich durch! Zuvor wird der Stürmer ins Laufduell mit Hansch geschickt, scheint ihn abzuschütteln, wird beim Abschluss aber doch noch abgefangen. Hansch fälscht zur Ecke ab.
89.
20:47
Das muss das 3:0 für Würzburg sein! Kwadwo bringt den Ball von links an den zweiten Pfosten und Kaufmann ist völlig frei. Den springenden Ball setzt der sonst abschlussstarke Akteur am Kasten vorbei.
90.
20:46
Tooor für Chemnitzer FC, 1:0 durch Simon Scherder (Eigentor)
Ein Eigentor entscheidet diesen Krampf! Itter bekommt die Pille in der Mitte, zieht aus der Drehung ab und wird dabei abgefälscht. Scherder will das Ding aktiv mit dem Kopf klären, erwischt Keeper Schulze Niehues aber auf dem falschen Fuß und versenkt somit ins rechte Toreck. Bitter!
Ein Eigentor entscheidet diesen Krampf! Itter bekommt die Pille in der Mitte, zieht aus der Drehung ab und wird dabei abgefälscht. Scherder will das Ding aktiv mit dem Kopf klären, erwischt Keeper Schulze Niehues aber auf dem falschen Fuß und versenkt somit ins rechte Toreck. Bitter!
14.
20:46
Aus 22 Metern tritt Steinhart halbrechts zum Freistoß an. Sein Linksschuss fliegt deutlich drüber. Da fehlte Druck und Präzision.
11.
20:46
In den Gefahrenräumen passiert noch sehr wenig. Die defensive Stabilität steht im Vordergrund und ist beiderseits wirksam.
87.
20:46
Da ist plötzlich die Großchance für den FCI! Einen Schuss aus 14 Metern kann BTSV-Torhüter Engelhardt nur unzureichend abwehren, das Leder landet bei Kaya sieben Meter vor dem Tor. Der Joker scheint von dieser Gelegenheit aber überrascht und bekommt seine Füße so schnell nicht geordnet, sodass er das Leder rechts am Tor vorbeisetzt.
83.
20:45
Der Matchwinner verlässt das Feld: Robert Herrmann, mit dem Treffer zum 1:0 und der Vorarbeit für den zweiten Treffer mit tragender Rolle in der Partie, macht Platz für Luke Hemmerich. Außerdem kommt Maximilian Breunig für Luca Pfeiffer.
87.
20:45
Der eingewechselte Breunig mit einem super Freistoß aus 17 Metern zentraler Position. Allerdings taucht Grill ab und kratzt den Ball aus der rechten unteren Ecke heraus. Tolle Aktion von beiden!
11.
20:45
Holthaus räumt Willsch per Grätsche am rechten Flügel ab. Der aufgerückte Außenverteidiger bleibt angeschlagen liegen. Die Härte der Viktoria übersteigt allmählich die Grenze des tolerierbaren.
9.
20:43
Ähnlich wie zuvor Guttau hat nun der 1. FCM eine Freistoßgelegenheit im linken Halbfeld. Terrence Boyd bereinigt die Situation mit dem Kopf am Strafraumrand.
86.
20:43
Gute Chance für den CFC! Bonga setzt sich klasse von rechts durch, spielt die Pille flach in die Mitte, wo Bodzic zum Einschieben bereit steht, aber Scherder mit einer hervorragenden Grätsche, die die Kugel ins Toraus klärt. Wichtig!
84.
20:43
Nach einer kurzen Verletzungsunterbrechung führt der FCI den Freistoß unweit der rechten Außenlinie aus, den die Löwen im Strafraum gut wegverteidigt bekommen.
84.
20:42
Auch konditionell laufen beide Teams auf den Zahnfleisch, diese Wochen zehren extrem an. der körperlichen Verfassung.
8.
20:42
Preißinger steht schon wieder und scheint das etwas besser wegzustecken. Sohm muss etwas länger behandelt werden. Aber es scheint weiterzugehen.
6.
20:41
Pascal Sohm und Rico Preißinger prallen im Duell um den Ball mit den Köpfen aneinander. Dankert ruft da sofort die Mediziner aufs Feld.
82.
20:41
Sowohl Nkansah als auch Paulsen gehen an der Außenlinie grätschend in einen Zweikampf. Während der Braunschweiger den Ball spielt, trifft Paulsen im Anschluss nur Nkansah. Schiedsrichter Brand entscheidet allerdings auf Freistoß für Ingolstadt.
81.
20:40
Damit hat Boris Schommers das Wechselkontingent ausgeschöpft. Auch bei Würzburg machen sich die ersten Einwechselspieler bereit.
7.
20:40
Die Partie spielt sich vor allem in der Hälfte der Kölner ab. Den Sechzgern fehlt noch das Tempo, sodass immer wieder ein Verteidiger in den klärenden Zweikampf kommt.
5.
20:40
Guttau steht im linken Halbfeld zum Freistoß bereit und schickt das Spielgerät scharf auf den ersten Pfosten. Damit aber auch viel zu flach, sodass er am ersten Gegenspieler hängen bleibt.
78.
20:38
Bei Kaiserslautern macht sich der nächste Wechsel bereit, momentan sieht es aber eher mau für die Gäste aus: Würzburg lässt hinten weiterhin wenig zu.
4.
20:38
Jetzt wird es doch gefährlich, weil Beck hoch geschickt wird. Torwart Kai Eisele passt jedoch auf und fängt das Zuspiel ab.
81.
20:38
Gelbe Karte für Sascha Hildmann (Preußen Münster)
Verwarnung für den aufgebrachten Hildmann an der Seitenlinie.
Verwarnung für den aufgebrachten Hildmann an der Seitenlinie.
3.
20:38
Aus dem linken Halbfeld fasst sich Lex ein Herz und schickt aus knapp 30 Metern per Vollspann mit rechts einen Strahl in Richtung des Tores von Daniel Mesenhöhler. Es strömt dabei zu viel Luft unter die Kugel, sodass die Rakete etwa einen Meter drüber geht.
2.
20:37
Magdeburg stellt dem Pressing intelligentes Passspiel gegenüber, aber auch die erste Gäste-Flanke in die Spitze trudelt ins Toraus.
80.
20:37
Nkansah rettet für die Gäste nach einer Ecke der Schanzer von der rechten Seite am zweiten Pfosten aufmerksam per Kopf. Andernfalls wäre es für das Tor der Löwen gefährlich geworden.
80.
20:37
Was geht noch in den letzten zehn Minuten? Spielerisch sehen wir hier überhaupt nichts, die Partie lebt von der Spannung - beide Teams brauchen nach wie vor den wichtigen Befreiungsschlag im Keller.
2.
20:36
Ein frühes Pressing der Hallenser führt zu Ballbesitz der Hausherren. Der erste Pass in die Spitze gerät allerdings zu lang und landet im Toraus.
79.
20:36
Ein weiter Braunschweiger Ball fliegt in Richtung Pourie, doch der Stürmer der Gäste ist in dieser Situation gegen zwei Innenverteidiger des Gegners am Mittelkreis in der Ingolstädter Hälfte auf verlorenem Posten.
2.
20:34
Sofort wird es ruppig! Viktoria schmeißt sich mit voller Leidenschaft in die Zweikämpfe. Von der Bank werden sie dafür lautstark bejubelt.
77.
20:33
Nun tauschen die Schanzer doppelt: Kaya und Elva sind anstelle von Eckert und Beister neu mit dabei und sollen für frischen Wind sorgen.
20:33
Die Mannschaften stehen schon auf dem Feld und halten sich warm. Warum es jetzt so lange dauert, ist nicht ganz klar.
76.
20:33
Eine reine Kampfpartie, es wird fast pausenlos gefoult, Spielfluss kommt angesichts der vielen Wechsel ohnehin nicht auf.
1.
20:33
Los geht es im Sportpark Höhenberg. Die Gastgeber tragen heute ihren weiß-schwarzen Dress, die Gäste sind in grün gekleidet.
74.
20:32
Tooor für Würzburger Kickers, 2:0 durch Patrick Sontheimer
Das ist einfach klasse gespielt von Würzburg! Der Torschütze von eben, Robert Herrmann zieht von links in die Mitte, dort lässt Luca Pfeiffer den Ball schön durch und Patrick Sontheimer zieht aus zentraler Position flach in die linke Ecke. Aus guten 16 Metern schlägt das Leder ein und FCK-Schlussmann Lennart Grill hat keine Chance.
Das ist einfach klasse gespielt von Würzburg! Der Torschütze von eben, Robert Herrmann zieht von links in die Mitte, dort lässt Luca Pfeiffer den Ball schön durch und Patrick Sontheimer zieht aus zentraler Position flach in die linke Ecke. Aus guten 16 Metern schlägt das Leder ein und FCK-Schlussmann Lennart Grill hat keine Chance.
75.
20:31
Braunschweig steht aktuell wieder tief hinten drin, Ingolstadt läuft an, tut sich aber schwer, eine Lücke im Defensivverbund der Gäste zu finden.
71.
20:31
Die Würzburger Kickers stellen nun gut zu und Lautern fehlt ein wenig die Ideen, die Ketten aufzubrechen.
73.
20:30
Gelbe Karte für Tobias Müller (Chemnitzer FC)
Taktisches Foul des Chemnitzers, da wird Gelb gerne gezückt.
Taktisches Foul des Chemnitzers, da wird Gelb gerne gezückt.
73.
20:30
Das Spiel der zahlreichen Tormöglichkeiten ist es bisher nicht. Die heiße Phase der Partie naht.
68.
20:28
Würzburg drückt weiter und holt in dieser Szene durch Kaufmann seine zehnte Ecke heraus. Die Hereingabe von Rhein ist aber auch diesmal ungefährlich und der Ball geht ins Toraus.
66.
20:25
Der Treffer hatte sich abgezeichnet, denn unter dem Strich zeigt Kaiserslautern noch zu wenig im zweiten Durchgang. Nun müssen die Jungs von Trainer Boris Schommers aber den Ausgleich erzielen, um hier noch eine Chance zu haben!
69.
20:24
Gelbe Karte für Marvin Pourie (Eintracht Braunschweig)
Der Angreifer geht in der eigenen Hälfte rustikal zur Werke und holt seinen Gegenspieler im Mittelfeld bei einem Zweikampf etwas heftiger von den Beinen. Dafür gibt es zu Recht Gelb.
Der Angreifer geht in der eigenen Hälfte rustikal zur Werke und holt seinen Gegenspieler im Mittelfeld bei einem Zweikampf etwas heftiger von den Beinen. Dafür gibt es zu Recht Gelb.
67.
20:23
Ingolstadt probiert es weiterhin mit Distanzschüssen. Diesmal es Dennis Eckert, doch auch er setzt seinen Schuss zu hoch an.
65.
20:23
Da war das dicke Ding für die Preußen! Nach einem schnell gespielten Konter kommt Schnellbacher über links nach vorne, spielt fein quer auf Cueto, der den Ball gut trifft und rechts oben getroffen hätte, wenn der aufmerksame Jakubov seine Hand nicht dazwischen bekäme. Starke Aktion!
63.
20:21
Tooor für Würzburger Kickers, 1:0 durch Robert Herrmann
Die Führung für die Kickers! Rechts sticht Kaufmann in die Box und spielt von der rechten Grundlinie einen Pass durch den kompletten Strafraum, bis an die linke Kante. Dort lauert Herrmann, der Platz hat und sich den Ball vorlegt. Aus zwölft Metern ballert er den Ball dann ins rechte obere Eck. Ein toller Treffer für die "Rothosen!
Die Führung für die Kickers! Rechts sticht Kaufmann in die Box und spielt von der rechten Grundlinie einen Pass durch den kompletten Strafraum, bis an die linke Kante. Dort lauert Herrmann, der Platz hat und sich den Ball vorlegt. Aus zwölft Metern ballert er den Ball dann ins rechte obere Eck. Ein toller Treffer für die "Rothosen!
62.
20:19
Wo bleibt die zündende Idee? Wir sehen hier von Anpfiff weg lediglich Abstiegskampf in Reinkultur. Ein wenig spielerische Ideen müssen für ein Tor aber schon sein.
62.
20:19
Das Spiel nimmt in dieser Phase etwas wildere, unorganisiertere Züge an. Erst vertändelt Ingolstadt einen aussichtreichen Angriff, dann agieren im Gegenzug auch die Gäste zu ungenau und verlieren die Kugel, bevor es gefährlich für das Ingolstädter Tor werden kann.
59.
20:19
Auch Lautern prüft das Außennetz! Schnell spielen die Gäste nach vorne und im richtigen Moment, halblinks in der Box, legt Kühlwetter die Pille quer. Leider springt der Ball ein wenig und somit kann ihn Röser nicht richtig erwischen. Der Schuss landet am Außennetz.
59.
20:17
Einen Aufsetzer im rechten Strafraum versucht Königs volley in die lange Ecke zu ziehen, aber der geht auch ungefährlich vorbei. Weiterhin keine Gefahr an der Gellertstraße.
59.
20:16
Bei einem aussichtsreichen Angriff der Gäste rutscht Pourie mit Ball am Fuß rund 40 Meter vor dem Tor der Hausherren weg, sodass der Vorstoß der Löwen folgenlos verpufft.
56.
20:14
Ingolstadt versucht sich zentral am Strafraum der Gäste durch die Mitte erst durchzukombinieren, dann entschließt sich Bilbija für einen Schuss. Der Akteur der Schanzer trifft den Ball nicht voll, der somit nicht allzu viel Speed aufnimmt, aber das linke Toreck der Löwen nur knapp verfehlt.
56.
20:14
Das Spiel wird ruppiger, jetzt geht Bonga mit dem Ellenbogen gegen Rossipal an - man kann es Glück nennen, dass er nicht verwarnt wird.
56.
20:14
Gelbe Karte für Christian Kühlwetter (1. FC Kaiserslautern)
Auf der rechten Außenbahn unterbindet er einen Konter von Würzburg durch festhalten von Kaufmann. Dies zieht die 9. Gelbe für den FCK-Spieler nach sich.
Auf der rechten Außenbahn unterbindet er einen Konter von Würzburg durch festhalten von Kaufmann. Dies zieht die 9. Gelbe für den FCK-Spieler nach sich.
53.
20:13
Eine gute Hereingabe von Frank Ronstadt eröffnet die nächste Chance der Hausherren. An der rechten Strafraumkante setzt er sich trickreich durch und spielt von der Grundlinie aus den Ball in die Mitte. Am ersten Pfosten kommt Luca Pfeiffer zum Schuss, setzt den Ball aus fünf Metern aber nur ans Außennetz.
20:12
Bei allen sachsen-anhaltischen Derbys war Weigel garantiert nicht dabei. Nach insgesamt 57 Vergleichen hat der 1. FCM deutlich die Nase vorn und gewann fast 50 Prozent der Spiele. So auch im Hinspiel dieser Saison, als Halle durch einen Treffer von Sören Bertram mit 0:1 unterlag.
55.
20:11
Gelbe Karte für Pascal Itter (Chemnitzer FC)
Itter trifft den Knöchel Litkas und sieht dafür zurecht den Gelben Karton aus der Brusttasche.
Itter trifft den Knöchel Litkas und sieht dafür zurecht den Gelben Karton aus der Brusttasche.
54.
20:10
Einen Eckstoß von der rechten Seite schlägt Martin Kobylański ins Zentrum - der Ball wird nahe des Elfmeterpunktes aus der Gefahrenzone befördert.
52.
20:09
Wieder probiert es Bonga aus der zweiten Reihe, aber Schulze Niehues bleibt aufmerksam, obwohl er noch nicht viel zu tun hatte - aber wenn er eingreifen musste, war er da.
20:09
Diese drei Veränderungen sind aber nichts im Vergleich zur Rotation bei den Hausherren: Ganze sieben Veränderungen nehmen die Kölner nach der 2:0-Niederlage in Magdeburg vor. Neben Keeper Mesenhöler und den beiden Topscorern Bunjaku und Wunderlich verbleibt nur Dietz in der Anfangsformation. Selbst auf der Trainerbank coacht ein neuer Mann: Wegen der Gelbsperre Pavel Dotchevs übernimmt Co-Trainer Markus Brzenska heute dessen Aufgaben.
50.
20:08
Da fehlte so viel nicht! Ein zu kurz per Kopf geklärter Ball der Ingolstädter landet genau auf dem Schlappen von Biankadi, der aus 13 Metern Torentfernung halbrechts im Schanzer-Strafraum volley abzieht und das Leder nur knapp flach links neben das Gehäuse setzt.
49.
20:08
Die ersten Minuten gehören klar den Würzburgern, die sofort Druck auf den Kasten von Lennart Grill machen.
49.
20:06
Auch Bonga scheint etwas Schwung ins Spiel zu bringen, der CFC kommt gut aus der Kabine, Münster muss jetzt mächtig aufpassen, nicht früh in Rückstand zu geraten.
46.
20:06
Würzburg mit der ersten Möglichkeit in zweiten Durchgang! Halblinks fasst sich Baumann aus 20 Metern ein Herz und hält drauf. Sein Strahl wird entscheidend von Kraus Rücken abgefälscht und geht haarscharf über die Latte!
48.
20:05
Kurze Zeit später feuert der FCI den nächsten Distanzschuss ab. Aus ähnlicher Position wie gerade Paulsen zieht nun Bilbija ab, drischt das Spielgerät allerdings ein gutes Stück links am Tor vorbei.
48.
20:04
Erik Tallig fasst sich aus gut 25 Metern ein Herz und probiert es einfach mal zentral vor dem Tor, aber das Eigengewächs verzieht recht deutlich über den Kasten.
20:04
In so einem Derby kann es nicht schaden, das ein oder andere Eigengewächs dabei zu haben, das um die Bedeutung dieses Duells weiß. Vielleicht hat Thomas Hoßmang auch deshalb Jugendspieler Julian Weigel für das Spiel gegen Halle nominiert. Der 18-jährige trat bisher nur in der U19-Bundesliga in Erscheinung. Dabei allerdings immerhin als Kapitän im zentralen Mittelfeld.
47.
20:03
FCI-Defensivspieler Bjørn Paulsen taucht zentral vor dem BTSV-Strafraum auf und probiert es mit einem Linksschuss - der Ball fliegt über das Tor von Keeper Marcel Engelhardt.
46.
20:03
Der Ball rollt wieder in Chemnitz, Bonga kommt für die Offensive der Himmelblauen für Sturm ins Spiel.
19:59
Für beide Teams geht es also um einiges. Dennoch möchte Gäste-Coach Köllner nicht von einem "Endspiel" sprechen. Schließlich hätten die Löwen vor der Spielzeit nicht das Saisonziel Aufstieg ausgerufen. Vielmehr sei er "froh, dass sich die Mannschaft in die Position gebracht hat". Er kündigte bereits auf der PK an, dass sich "personell einiges ändert": Mölders, Böhnlein und Rieder starten für Gebhart, Berzel und Dressel, der eine Pause bekommt und nicht im Kader steht.
45.
19:55
Halbzeitfazit:
Torlos geht es in die Kabine! Einige Chancen hatten beide Mannschaften, es fehlte den Akteuren nur die letzten fehlenden Prozent vor dem Kasten. Verpasste Hereingaben oder geblockte Schüsse stehen dafür sinnbildlich. Trotzdem war es eine gute erste Hälfte in Würzburg, in der die Kickers und die Roten Teufel abwechselnd gute Phasen hatten, in denen sie das jeweils andere Team in deren Hälfte festnagelten. Auch die Zweikampfführung war gut und intensiv, zudem war reichlich Tempo drin. Für die zweite Hälfte sollten beide Mannschaften dies alles beibehalten, einzig vor dem Tor dürfen sie noch effizienter werden. Bis gleich!
Torlos geht es in die Kabine! Einige Chancen hatten beide Mannschaften, es fehlte den Akteuren nur die letzten fehlenden Prozent vor dem Kasten. Verpasste Hereingaben oder geblockte Schüsse stehen dafür sinnbildlich. Trotzdem war es eine gute erste Hälfte in Würzburg, in der die Kickers und die Roten Teufel abwechselnd gute Phasen hatten, in denen sie das jeweils andere Team in deren Hälfte festnagelten. Auch die Zweikampfführung war gut und intensiv, zudem war reichlich Tempo drin. Für die zweite Hälfte sollten beide Mannschaften dies alles beibehalten, einzig vor dem Tor dürfen sie noch effizienter werden. Bis gleich!
19:55
Trotz des straffen Terminplans bleibt auch Halles Heilsbringer Florian Schnorrenberg seiner Startelf weitesgehend treu. Die zwei Siege zu seinem persönlichen Auftakt kommen schließlich nicht von ungefähr. Lediglich Marcel Hilßner rotiert auf die Ersatzbank. An seiner statt beginnt Julian Guttau. Darüber hinaus haben es die zuvor fraglichen Dennis Mast und Niklas Kastenhofer nicht in den Spieltagskader geschafft.
45.
19:54
Halbzeitfazit:
Zur Pause steht es zwischen dem FC Ingolstadt und Eintracht Braunschweig torlos 0:0. Die Schanzer begannen sehr aggressiv und dominant und waren zu Spielbeginn tonangebend. Mit etwas Glück und Geschick überstanden die Gäste die Anfangsphase und machten dann ihrerseits offensiv durch mehrere schnell vorgetragene Angriffe auf sich aufmerksam. In der 19. Spielminute blockte Antonitsch einen vermutlich sehr gefährlich gewordenen Schuss, abgegeben von Biankadi. Im Anschluss gestaltete sich die Partie ein paar Minuten ausgeglichen, bevor die Hausherren bis zum Halbzeitpfiff wieder die Regie übernahmen. Brenzlig wurde es für die Löwen vor allem in der 30. Spielminute, als Engelhardt aus seinem Tor eilte und direkt danach eine Direktabnahme von Beister parierte. Die Partie ist zur Pause absolut offen, der weitere Spielverlauf ist kaum verlässlich vorherzusagen.
Zur Pause steht es zwischen dem FC Ingolstadt und Eintracht Braunschweig torlos 0:0. Die Schanzer begannen sehr aggressiv und dominant und waren zu Spielbeginn tonangebend. Mit etwas Glück und Geschick überstanden die Gäste die Anfangsphase und machten dann ihrerseits offensiv durch mehrere schnell vorgetragene Angriffe auf sich aufmerksam. In der 19. Spielminute blockte Antonitsch einen vermutlich sehr gefährlich gewordenen Schuss, abgegeben von Biankadi. Im Anschluss gestaltete sich die Partie ein paar Minuten ausgeglichen, bevor die Hausherren bis zum Halbzeitpfiff wieder die Regie übernahmen. Brenzlig wurde es für die Löwen vor allem in der 30. Spielminute, als Engelhardt aus seinem Tor eilte und direkt danach eine Direktabnahme von Beister parierte. Die Partie ist zur Pause absolut offen, der weitere Spielverlauf ist kaum verlässlich vorherzusagen.
45.
19:49
Halbzeitfazit
Pause an der Gellertstraße, ein schwaches 0:0 geht erstmal in die Kabinen. Beide Teams bekommen kaum Zug aufs Tor in der gegnerische Hälfte auf den Platz, da ist viel Ungenauigkeit im Spiel. Die Gastgeber sind leicht aktiver, ohne sich allerdings eine Führung aufgrund dessen zu verdienen. Vor allem von den Adlerträgern muss im Grunde viel mehr kommen im zweiten Durchgang, denn Münster steht auf einem Abstiegsplatz und muss in direkten Duellen wie diesen dringend punkten.
Pause an der Gellertstraße, ein schwaches 0:0 geht erstmal in die Kabinen. Beide Teams bekommen kaum Zug aufs Tor in der gegnerische Hälfte auf den Platz, da ist viel Ungenauigkeit im Spiel. Die Gastgeber sind leicht aktiver, ohne sich allerdings eine Führung aufgrund dessen zu verdienen. Vor allem von den Adlerträgern muss im Grunde viel mehr kommen im zweiten Durchgang, denn Münster steht auf einem Abstiegsplatz und muss in direkten Duellen wie diesen dringend punkten.
45.
19:47
Gelbe Karte für Fabio Kaufmann (Würzburger Kickers)
Auch für Kaufmann ist es die 5. Gelbe. Somit fehlt auch er seiner Mannschaft im nächsten Spiel.
Auch für Kaufmann ist es die 5. Gelbe. Somit fehlt auch er seiner Mannschaft im nächsten Spiel.
44.
19:46
Die Würzburger Kickers haben noch einmal die Möglichkeit über eine Ecke gefährlich zu werden. Rhein tritt das Leder von links, die Flanke segelt aber über alle hinweg und landet schlussendlich im Aus.
19:46
Dafür muss der Gäste-Trainer aber auf zwei rechte Flügelspieler verzichten. Denn nicht nur sah Marcel Costly nach seinem Treffer die fünfte Gelbe Karte der Saison. Sein später eingewechselter Ersatz, Thore Jacobsen, handelte sich ebenfalls eine Gelbsperre ein. Charles-Elie Laprévotte soll indirekt dieses Vakuum füllen. Vor allem aber wird Rico Preißinger rechtsaußen erwartet und verdrängt somit Mario Kvesić aus der Anfangsformation.
44.
19:46
Nach einem Eckstoß der Schanzer von der rechten Seite kommt Filip Bilbija nahe des Elfmeterpunktes zum Schuss, trifft den halbhohen und nicht einfach zu nehmenden Ball aber nicht satt bei seinem Versuch. Dieser stellt somit kein Problem für Löwen-Torhüter Engelhardt dar.
45.
19:45
Münster zieht sich nun wieder komplett in die eigene Hälfte zurück - sie wollen das 0:0 in die Kabinen retten, um vielleicht im zweiten Abschnitt nochmal anzugreifen.
41.
19:44
Ein Tor liegt in der Luft, denn beide sind wieder wacher und schenken sich in dieser Phase wenig. Vielleicht klappt es ja noch vor der Pause...
42.
19:44
Kessel versucht mit einem Flachpass von der rechten Seite unweit der Mittellinie in die Spitze Stürmer Pourie zu füttern. Das Zuspiel des eingewechselten Akteurs gerät allerdings zu ungenau, sodass der Braunschweiger Angriff verpufft.
42.
19:43
Lange Bälle im Aufbauspiel landen im Aus - auf diesem Niveau befinden wir uns gerade in diesem aber immerhin kämpferisch intensiven Spiel.
38.
19:43
Über links zieht der FCK in Richtung des Würzburger Kastens. Kühlwetter treibt das Leder mit großen Schritten voran und sucht in dieser Szene Röser, der am Fünfmeterraum lauert. Doch leider kommt Röser einen Schritt zu spät, um diese Hereingabe zu erwischen. Trotzdem gut von Kühlwetter!
40.
19:41
Feigenspan geht nach seiner Behandlungspause direkt in die Kabine und kann nicht weiterspielen. Kessel ersetzt ihn.
39.
19:40
Missverständnis zwischen Maloney und Keeper Jakubov beim CFC, aber der Rückpass ins leerer Tor geht am Pfosten vorbei - das wäre ein kurioses Eigentor gewesen.
37.
19:39
Feigenspan zieht im Mittelfeld mit Ball am Fuß das Tempo an, bricht dann aber den Sprint ab und fasst sich an den Oberschenkel.
35.
19:39
Die Kickers kommen bei Angriffen bisher vorwiegend über die rechte Seite in Person von Außenbahnspieler Fabio Kaufmann.
37.
19:38
Ein müder Kick in Westsachsen - beide Teams haben mit den Temperaturen zu kämpfen und haben auch die vielen englischen Wochen zuletzt in den Knochen. Das sieht nicht gut aus.
32.
19:36
Kaufmann zieht bei bei einem Würzburger Angriff über seine rechte Seite in den Strafraum und versucht die Pille quer zu legen. Dabei scheitert er allerdings an einem dazwischengrätschenden FCK-Verteidiger. Lautstark fordert der Offensivakteur einen Handelfmeter, doch seine Aufregung ist unberechtigt, alles sauber!
34.
19:36
Gelbe Karte für Maximilian Beister (FC Ingolstadt 04)
Eben machte Beister noch offensiv auf sich aufmerksam, nun sieht er für ein Foul in der eigenen Hälfte unweit der Mittellinie die erste Gelbe Karte des Spiels.
Eben machte Beister noch offensiv auf sich aufmerksam, nun sieht er für ein Foul in der eigenen Hälfte unweit der Mittellinie die erste Gelbe Karte des Spiels.
30.
19:35
Erneut gerät das Braunschweiger Tor in Bedrängnis! Torhüter Engelhardt eilt bei einem hohen Pass aus seinem Tor und klärt die Kugel zentral zwölf Meter vor dem eigenen Kasten per Kopf. Das Leder landet allerdings bei Beister, der es mit einer Direktabnahme versucht und Engelhardt, der auf dem Rückweg in sein Tor ist, zu einer Glanzparade zwingt!
34.
19:34
Der kurze Aufschwung der Gäste ist mittlerweile wieder Geschichte, die Gastgeber haben das Ruder mit ihrem gefährlichen Freistoß auch optisch wieder übernommen.
29.
19:33
Nach einer knappen halben Stunde hat sich das Spiel ein wenig beruhigt. Beide Teams sollten nun wieder mehr investieren, denn Tore fehlen der Partie aktuell noch!
29.
19:32
Das war nicht ungefährlich! Thalhammer findet mit einem weiten Ball aus der Spielfeldmitte den durchstartenden Gaus, der sich zwischen der Abwehrkette der Löwen gelöst hat, den Fuß im Braunschweiger Strafraum noch an den Ball bekommt, das Leder aber neben den Kasten setzt. Zudem wäre der Versuch auch zu hoch gewesen.
31.
19:31
Hosiner nimmt den Ball unerlaubterweise mit, Rodrigues Pires rempelt ihn deshalb an - Konsequenz ist Gelb für beide Seiten.
28.
19:29
... und der wird brandgefährlich! Rafael Garcia schlenzt das Ding perfekt mit rechts über die Mauer und ermöglicht Schulze Niehues eine Glanzparade im linken oberen Toreck - das sah spektakulär aus!
26.
19:28
Nun kommt das Spiel nach einer hektischen Phase wieder etwas zur Ruhe. Braunschweig scheint in diesem Spiel endgültig angekommen zu sein.
27.
19:28
Auch Chemnitz nun mit einer guten Freistoßgelegenheit zentral vor dem Sechzehner, können sie es besser machen als die Gäste...
26.
19:28
Gelbe Karte für Patrick Sontheimer (Würzburger Kickers)
Für das zweite härtere Foul in der Partie von ihm sieht er die Verwarnung. In der nächsten Partie ist er somit gesperrt, denn es ist die fünfte Gelbe Karte für Patrick Sontheimer in der laufenden Saison.
Für das zweite härtere Foul in der Partie von ihm sieht er die Verwarnung. In der nächsten Partie ist er somit gesperrt, denn es ist die fünfte Gelbe Karte für Patrick Sontheimer in der laufenden Saison.
22.
19:27
Es ist nun richtig Tempo drin und der FCK hat eine stärkere Phase. Das Spiel hat sich in die Hälfte der Hausherren verlagert, in die die Gäste nun mehr und mehr vordringen.
22.
19:26
Die Gäste haben in den letzten Minuten mehrfach offensiv deutlich auf sich aufmerksam gemacht und die Ingolstädter mit schnellem Umschaltspiel vor Probleme gestellt.
26.
19:26
Litka verdeutlicht den Aufschwung der Preußen mit einem selbstbewussten Schuss aus der Distanz - aber der geht klar rechts am Tor vorbei.
25.
19:25
Die Partie wird etwas offener, Chemnitz hat in den letzten Minuten den Ball immer wieder abgeben müssen und fühlt sich nun leicht unter Druck gesetzt.
23.
19:25
Gute Freistoßposition für Münster auf der rechten Seite, aber die ordentliche Hereingabe wird mit einem langen Hals in der Mitte geklärt.
19.
19:24
Nach der Doppelchance scheinen die Würzburger ein wenig Oberwasser bekommen zu haben. Denn sie drücken nun die letzten Minuten Lautern tief in die eigene Hälfte.
19.
19:23
Antonitsch blockt! Nach einem weiten Abschlag von Eintracht-Keeper Engelhardt hat Pourie halbrechts Platz und nutzt diesen mit einem präzisen Pass zu Biankadi, der sich halblinks im Strafraum in Position gebracht hat. Der Braunschweiger nimmt das Zuspiel Volley und trifft die Kugel satt - FCI-Abwehrmann Antonitsch steht aus Sicht der Hausherren goldrichtig und blockt den strammen Schuss aus kurzer Distanz. Andernfalls hätte es für das Tor der Schanzer mächtig gefährlich werden können.
16.
19:20
Doppelchance für die Kickers: Erst kommt Kaufmann zum Abschluss, nachdem ihn Kwadwo in der Mitte sieht und auf halbrechts im Sechzehner anspielt. Diesen Versuch kann Grill aber mit dem Fuß klären. Bei einer Ecke kurz danach kommt ein weiterer Abpraller scharf und flach auf den Kasten der Gäste gezogen, Schad steht aber auf der Linie und kann das Leder in aller letzter Sekunde vor dem Einschlag hindern!
19.
19:20
Königs wird rechts im Strafraum eingesetzt, aber sein Flankenversuch in die Mitte ist viel zu weit, den hat der bullige Stürmer nicht richtig getroffen.
18.
19:19
Wir warten nach wie vor auf den ersten Torschuss des Spiels. Angesichts von vier Niederlagen in Serie beim CFC und zwei 0:0 in Folge beim SCP mag das allerdings auch nicht verwundern.
16.
19:18
Pourie bietet sich halblinks viel Platz und macht mit dem Ball am Fuß einige Meter. 13 Meter vor dem Tor will der Angreifer dann Teamkollege Biankadi mit einem Zuspiel im Zentrum bedienen, der Pass gerät jedoch zu ungenau und kann von FCI-Keeper Buntić abgewehrt werden. Die anschließende Ecke der Gäste sorgt für keine Gefahr vor dem FCI-Tor.
14.
19:17
Ein ruhender Ball für die Roten Teufel gute 25 Meter halblinks vor dem FWK-Tor. Pick schlenzt den Ball an den zweiten Pfosten, dort verpasst aber Sickinger die Kugel und es gibt Abstoß.
16.
19:17
Da wäre mal die Chance für einen Konter für den SCP gewesen, aber Litka spielt den Ball auf Sicherheit zurück und erntet dafür eine klare Ansage von Coach Hildmann - das hätte viel schneller nach vorne gehen können.
14.
19:16
Bei einem eigentlich sauberen Tackling der Gastgeber vor der eigenen Bank entscheidet Schiedsrichter Benjamin Brand auf Foulspiel. Darüber echauffiert sich die Ingolstädter Bank sehr.
13.
19:15
FCI-Sturmtank Stefan Kutschke nimmt in einem Luftduell im Mittelfeld den Ellbogen zur Hilfe um sich den Gegenspieler vom Leib zu halten. Schiedsrichter Brand lässt den Ingolstädter noch einmal ohne Gelbe Karte davonkommen.
11.
19:14
Die Kickers finden in der Anfangsphase noch nicht den entscheidenden Weg in die Spitze. Einzig ein Schuss von Kaufmann, der allerdings deutlich vorbei geht, füllt das Offensivkonto der Hausherren bisher.
13.
19:13
Die Gäste ziehen sich weit zurück und überlassen dem CFC weite Teile des Spielfelds. Aber auch die Sachsen haben Probleme mit Ball und können daraus noch kein Kapital schlagen.
11.
19:13
Robin Krauße erhält den Ball 25 Meter vor dem Braunschweiger Tor und zieht aus zentraler Position direkt ab - der Schuss des zentralen Mittelfeldspielers ist viel zu hoch angesetzt und verfehlt den Kasten deutlich. Der Ball fliegt hoch rechts am Tor vorbei.
8.
19:12
Dominik Schad spielt einen langen Ball in die Spitze, wo ihn Florian Pick technisch stark aus der Luft pflücken kann. Aus elf Metern zieht er noch einen Haken und verliert dann die Kugel an die Würzburger Hintermannschaft. Der erste Torschuss rückt näher!
10.
19:11
Ein guter Konter über links wird von den Gastgebern nicht zielstrebig genug zu Ende gespielt, Garcia bleibt zu lange am Ball und wird am Ende fair vom Ball getrennt.
9.
19:10
Die Gastgeber sind in den Anfangsminuten die klar tonangebende Mannschaft. Der FCI beginnt dominant und aggressiv, während die Gäste tief stehen und abwarten.
9.
19:10
Die Sonne steht noch relativ hoch in Sachsen, über die linke Preußen-Seite geht nicht viel aufgrund intensiver Blendung. Aber auch Chemnitz kommt besser über seine linke Seite.
6.
19:08
Wenig später brennt es dagegen gehörig im Braunschweiger Strafraum. Eine Ecke von der linken Seite bekommen die Gäste nicht geklärt, der Ball fliegt flippermäßig durch den Sechzehnmeterraum, plötzlich muss ein Braunschweiger Abwehrbein kurz vor der Torlinie klären. Am Ende fliegt das Leder ins Toraus und es gibt einen weiteren Standard für den FCI, der bringt dann für die Hausherren aber nichts ein.
5.
19:08
Lautern spielt es im letzten Drittel schnell und versucht Kühlwetter in der Spitze mit hohen Bällen zu erreichen. Bisher noch ohne Erfolg.
6.
19:07
Tobias Müller bekommt den Ball vor dem Strafraum, läuft parallel zur Strafraumgrenze entlang, aber braucht damit wohl etwas zu lange, der Abschluss wird geblockt.
4.
19:06
Der FCI erhält einen Freistoß in halbrechter Position rund 35 Meter vor dem BTSV-Gehäuse. Der hereingeschlagene Ball wird lang und länger und fliegt über die Akteure hinweg ins Toraus. Das Tor der Gäste gerät somit nicht in Gefahr.
3.
19:06
Anfänglich tasten sich beide Teams noch ein wenig ab. Dennoch starten beide Mannschaften engagiert und temporeich in das Spiel!
4.
19:05
Ein ruhiger Beginn, Chemnitz versucht den Ball im eigenen Stadion erstmal laufen zu lassen, kaum Vorstöße ins letzte Drittel.
1.
19:01
Der Ball rollt an der Gellertstraße, der CFC in Himmelblau und Weiß, die Gäste weichen auf rote Spielkleidung aus.
18:51
Würzburg-Coach Michael Schiele wechselt ebenfalls dreimal und schickt Hägele, Sontheimer und Rhein von Beginn an auf das Feld. Dafür nehmen Schuppan, Gnaase und Hoffmann auf der Bank Platz.
18:48
Dreimal tauscht Kaiserslauterns Trainer Boris Schommers im Vergleich zur letzten Partie: André, Hainault, Alexander Nandzik und Lucas Röser starten für Philipp Hercher, Hikmet Çiftçi und Timmy Thiele, die alle vorerst auf der Bank sitzen.
18:36
Der SCP, der zuletzt zweimal in Serie 0:0 spielte, verändert das Team viermal nach dem 0:0 gegen Aufstiegsaspirant Ingolstadt. Rossipal, Litka, Mörschel und Königs sollen vor allem offensiv mehr Akzente setzen als zuletzt. Neben dem gelbgesperrten Löhmannsröben fehlen bei Coach Sascha Hildmann heute auch Heidemann, Philipp Hoffmann und Schnellbacher in der Anfangsformation.
18:35
Eintracht-Trainer Antwerpen rotiert dagegen im großen Stil. Mit Torhüter Engelhardt, Kobylański und Wiebe starten gerade einmal drei Spieler der ersten Elf der Niedersachsen vom Samstag beim 2:1-Heimerfolg gegen Großaspach auch heute.
18:35
Der 1. FC Kaiserslautern tritt heute mit einem Sieg im Rücken in Würzburg an: Mit 2:0 bezwang das Team von Trainer Boris Schommers den Chemnitzer FC. Die Roten Teufel machten damit einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt.
18:31
Die Gastgeber wollen den Negativtrend mit drei Veränderungen im Vergleich zum 0:2 auf dem Betzenberg einleiten: Rafael Garcia kehrt nach einer Gelbsperre in die erste Elf zurück, mit ihm rücken auch Rechtsverteidiger Maloney und Offensivmann Sturm ins Team. Dafür müssen Bonga, Tuma und Langer zunächst auf der Bank Platz nehmen.
18:31
FCI-Coach Oral nimmt an seiner Startaufstellung im Vergleich zum torlosen Remis bei Preußen Münster am Samstag drei personelle Wechsel vor: Gaus, Thalhammer und Beister beginnen anstelle von Heinloth, Wolfram (beide Bank) und Keller (nicht im Kader).
18:24
Noch am Wochenende holten die Würzburger Kickers ein Unentschieden gegen Tabellenführer Duisburg, die nur vier Punkte entfernt sind. Nun soll gegen Kaiserslautern wieder ein Sieg her, FWK-Innenverteidiger Hendrik Hansen weiß, was dafür zu tun ist: "Wir müssen zusehen, dass wir sie ausschalten. Wenn du gegen Lautern keinen guten Tag erwischst, kann es sehr schnell passieren, dass du Punkte liegen lässt."
Der 1. FC Magdeburg bezwang am Wochenende, unter der Leitung vom neuen Trainer Thomas Hoßmang, Viktoria Köln und möchte gegen Halle den nächsten Sieg landen, um nicht direkt wieder in den Schlamassel zu geraten. Als einer der Aufstiegsfavoriten gehandelt, kann die bisherige Saison der Blau-Weißen getrost als enttäuschend bezeichnet werden. Jetzt will sich das Team von der Elbe schnellstmöglich von den Abstiegsrängen entfernen.
Der Hallesche FC hat zuletzt daheim Waldhof Mannheim und auf fremden Platz den SV Meppen bezwungen und damit eine über sechs Monate währende Durstrecke ohne jeden Dreier eindrucksvoll beenden können. Die Abstiegsgefahr ist aber dennoch nicht gebannt und daher sollen gegen den sachsen-anhaltischen Konkurrenten die Big Points an Land gezogen werden.
Im schönen Halle an der Saale kommt es um 20:30 Uhr im Erdgas Sportpark zum sportlichen Vergleich des heimischen FC gegen den 1. FC Magdeburg. Viel Spaß!
Gefühlt mischt ja die halbe Liga mit im Aufstiegsrennen und so natürlich auch einer der Kontrahenten dieses Spiels, nämlich die Würzburger Kickers und nicht (mehr) der ambitionierte 1. FC Kaiserslautern. Die Franken erzielten zuletzt gute Resultate und haben aus den fünf Spielen nach der Corona-Pause zehn Punkte eingesackt. In Kaiserslautern indes spukt das Abstiegsgespenst mittlerweile nur noch in den ganz stillen Ecken des riesigen Fritz-Walter-Stadions. Als einer der wenigen Klubs der Liga rangieren die Pfälzer aktuell auf einem Platz jenseits von Gut und Böse.
In der Flyeralarm-Arena messen sich ab 19 Uhr die Würzburger Kickers mit dem 1. FC Kaiserslautern. Hallo und herzlich willkommen aus der unterfränkischen Metropole am Main!
Der Aufsteiger aus dem Rheinland, zuletzt dreimal punktlos, möchte den unmittelbaren Wiederabstieg vermeiden und muss daher zwingend und zeitnah in die Erfolgsspur zurückkehren. Die Löwen träumen heimlich, still und leise von einem Aufstieg in die zweite Liga, mussten aber am Wochenende beim 0:1 zu Hause gegen Rostock einen herben Rückschlag verkraften und das ausgerechnet gegen einen direkten Konkurrenten im ebenso verrückten und engen Rennen um die oberen drei Plätze im Klassement.
Hallo und herzlich willkommen zum Heimspiel Viktoria Kölns gegen den TSV 1860 München. Um 20:30 Uhr geht es los im Sportpark Hohenberg!
Nach vier Niederlagen in Serie befinden sich die Sachsen im Sinkflug gen Tabellenkeller in dem es sich die Westfalen schon seit längerem ungemütlich eingerichtet haben. Nach acht Punkten aus den letzten fünf Spielen und einem überschaubaren Abstand zum rettenden Ufer macht sich aber keineswegs Hoffnungslosigkeit breitmachen bei den Adlerträgern.
Wir sind in den absoluten Niederungen der dritten Liga angekommen. Die Partie des Chemnitzer FC gegen Preussen Münster steht ganz im Zeichen des Abstiegskampfes. Um 19:00 geht es los im Stadion an der Gellertstraße.
Die Niedersachsen haben von den letzten fünf Spielen vier gewinnen können und sich durch die starke Serie in die Top-3 des Klassements verbessert. Die Bayern ließen wertvolle Punkte gegen Großaspach und zuletzt gegen Münster liegen. Sie sollten gegen den direkten Konkurrenten einen Sieg anpeilen um weiterhin im Aufstiegsrennen mitmischen zu können.