11. Spieltag
16.10.2025 19:30
Beendet
Dresden
Dresdner Eislöwen
2:5
Kölner Haie
Kölner Haie
0:32:10:1
  • 0:1
    Dominik Bokk
    Bokk
    1.
  • 0:2
    Veli-Matti Vittasmäki
    Vittasmäki
    9.
  • 0:3
    Valtteri Kemiläinen
    Kemiläinen
    16.
  • 0:4
    Parker Tuomie
    Tuomie
    23.
  • 1:4
    Sebastian Gorcik
    Gorcik
    34.
  • 2:4
    Austin Ortega
    Ortega
    36.
  • 2:5
    Ryan MacInnis
    MacInnis
    51.
Spielort
Joynext-Arena
Zuschauer
4.412

Liveticker

60.
21:44
Fazit:
Somit ziehen die Dresdner Eislöwen gegen die Kölner Haie mit 2:5 den Kürzeren und bleiben in der DEL weiter ohne Heimsieg. In der Summe geht der Erfolg der Gäste in Ordnung, der KEC legte einen starken Start hin und schoss sich im ersten Drittel eine 3:0-Führung heraus. Wann immer die Haie forcierten, geriet der Gegner in Schwierigkeiten. Doch die Hausherren steigerten sich, zeigten vor 4.412 Zuschauern in der abermals ausverkauften Joynext-Arena im mittleren Spielabschnitt ihre beste Leistung, kamen zu zwei Treffern. Über die komplette Spielzeit vermochte der DEL-Neuling das Niveau allerdings nicht zu halten. In der Breite fehlt es einfach an Qualität. Und defensiv blieb man den im Schnitt fünf Gegentreffern pro Spiel treu, das genügte auch heute nicht den Ansprüchen im deutschen Oberhaus. Im Schlussabschnitt spielten das die Gäste clever runter, legten das fünfte Tor nach und zogen dem Kontrahenten endgültig den Zahn.
60.
21:40
Spielende
60.
21:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Moritz Müller (Kölner Haie)
Wegen eines Stockschlags gegen Matthias Pischoff fängt sich Moritz Müller noch eine Strafe ein.
59.
21:39
Offenbar möchte Niklas Sundblad hier nichts mehr Verrücktes versuchen und verzichtet darauf, einen zusätzlichen Feldspieler zu bringen. Man fügt sich in die Niederlage.
58.
21:38
Es gibt auch gar keine Möglichkeit, Július Hudáček vom Eis zu nehmen. Die Haie zeigen sich immer wieder in der gegnerischen Zone, beschäftigen dort den Gegner.
57.
21:37
Drei Tore fehlen - diese Hypothek ist zu groß für die Eislöwen. Vor allem geht den Sachsen die Durchschlagskraft gerade völlig ab. Von einer Schlussoffensive ist keine Spur.
56.
21:35
Clever spielen die Kölner die Zeit runter, führen dann doch noch einen Angriff zum Ende. Louis-Marc Aubry findet seinen Meister in Július Hudáček.
55.
21:34
So kommen die Eislöwen gar nicht zwingend zum Abschluss. Minute um Minute verrinnt. C. J. Suess versucht es im hohen Slot, wird beim Schussversuch aber gestört.
54.
21:33
Effizient stören die Haie immer wieder die Bemühungen der Hausherren. Aktuell beschränkt sich der KEC aufs Zerstören. Die Gastgeber müssen immer wieder neu Anlauf nehmen. Das zermürbt.
52.
21:31
Nun ist der Weg für die Eislöwen doch wieder recht weit. Lange hadern darf man nicht. Entsprechend sucht Austin Ortega den Abschluss, scheitert an Tobias Ančička.
51.
21:27
Tor für die Kölner Haie, 2:5 durch Ryan MacInnis
Rechts in der Rundung hauen sich die Haie rein. Dominik Bokk ist da am Werk, bewegt sich dann in Richtung Mitte, bleibt hängen. Doch das Hartgummi rutscht zu Ryan MacInnis, der ganz genau Maß nimmt. Aus dem rechten Bullykreis und ganz spitzem Winkel jagt der Stürmer seinen Handgelenkschuss höchst präzise oben ins lange Eck. Saisontor Nummer eins für den Ex-Mannheimer!
50.
21:26
Von rechts bringt Juhani Tyrväinen die Scheibe zum Tor. Gregor MacLeod hält den Schläger rein, fälscht ab. Der Puck jedoch rutscht an der Kiste vorbei.
49.
21:24
Von einem Kölner Powerplay kann kaum die Rede sein. Dagegen spielen die Eislöwen eine starke Unterzahl, kommen ungeschoren davon und dürfen ihre Reihen nun wieder vervollständigen.
48.
21:23
So richtig Druck bekommen die Haie nicht aufgebaut. Immer wieder müssen die Rheinländer neu Anlauf nehmen. So dauert es lange, bis man in der Powerplay-Aufstellung ist.
47.
21:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Simon Karlsson (Dresdner Eislöwen)
Im letzten Moment hakt Simon Karlsson gegen Maximilian Glötzl, der im Slot sonst nur den Schläger hätte hinhalten müssen, um gewinnbringend abzufälschen.
46.
21:21
Den Eislöwen fehlen häufig nur ein paar Zentimeter. Die fehlende Genauigkeit macht vielversprechende Ansätze zunichte. Aber zumindest gibt es diese Gelegenheiten.
44.
21:18
Es geht munter rauf und runter. Beide Mannschaften bemühen sich sehr aktiv im Spiel nach vorn. Für Dresden spielt Sebastian Gorcik den Puck von links vors Tor. Dort wird Emil Johansson überaus effektiv von Kölns Tanner Kero gestört.
43.
21:16
Von rechts möchte Juhani Tyrväinen vors Tor ziehen. Dort aber ist wenig Platz. Und letztlich behält der Finne die Scheibe nicht unter Kontrolle. Und Július Hudáček friert das kleine Schwarze ein.
42.
21:14
Am rechten Bullykreis zieht Dominik Bokk ab. Da muss Július Hudáček gleich wieder auf der Hut sein.
41.
21:12
Beginn 3. Drittel
40.
20:59
Drittelfazit:
Nach dem mittleren Spielabschnitt liegen die Dresdner Eislöwen gegen die Kölner Haie mit 2:4 zurück. Ohne Frage wusste sich der Aufsteiger zu steigern, ging mutiger und bissiger zu Werke und verdiente sich Spielanteile. Dabei ließen sich die Sachsen auch vom vierten Gegentreffer kurz nach Wiederbeginn nicht beirren. Das unermüdliche Bemühen wurde irgendwann belohnt, weil die Hausherren nicht mehr nur im Powerplay Gefahr ausstrahlten. Und der DEL2-Meister legte gleich ein zweites Tor nach. In der Folge offenbarte sich allerdings auch, dass die Gäste jederzeit zurückschlagen können. Sobald der Vizemeister einen Gang hochschaltete, sorgte das immer auch gleich für Alarm vorm gegnerischen Tor.
40.
20:56
Ende 2. Drittel
40.
20:55
Patrick Russell bittet in der Angriffszone zum Tanz, lässt sich nicht stoppen und kommt auch zum Abschluss. Die Scheibe zischt knapp rechts am Kasten vorbei.
38.
20:53
Hudáček wieder stark! Július Hudáček ist gleich noch einmal gefordert. Der ehemalige Kölner Goalie macht nun noch die Großchance des frei vor ihm auftauchenden Ryan MacInnis zunichte, schiebt den linken Schoner schnell genug ins bedrohte Eck.
37.
20:52
Glanztat von Hudáček! Innen am linken Bullykreis kommt Tanner Kero ganz frei zum Direktschuss. Die Distanz ist kurz, dennoch schwingt Július Hudáček die Fanghand flink nach oben und fischt das Ding spektakulär weg.
36.
20:48
Tor für die Dresdner Eislöwen, 2:4 durch Austin Ortega
Über rechts sucht Justin Braun den Weg in die Angriffszone und passt dann zur Mitte. Halbrechts vor dem Tor kommt das Zuspiel perfekt in den Lauf von Austin Ortega, der somit direkt abschließen kann und unhaltbar ins kurze Eck trifft. Das geht alles ganz fix, so schnell kann Tobias Ančička nicht reagieren. Dresdens bester Schütze markiert seinen siebten Saisontreffer.
35.
20:48
Unübersehbar tut der Treffer den Eislöwen gut, die sich folglich noch mehr erhoffen.
34.
20:44
Tor für die Dresdner Eislöwen, 1:4 durch Sebastian Gorcik
An der Bande hinter dem eigenen Tor kann Kölns Brady Austin den Puck nicht kontrollieren. So kommen die Hausherren mit Niklas Postel zum Zug, Alec McCrea schießt aus halbrechter Position. Die Scheibe rutscht Tobias Ančička mit Verzögerung durch die Schoner, ist im Torraum frei spielbar. Und das nutzt Sebastian Gorcik. Der Stürmer trifft erstmals überhaupt in der DEL.
34.
20:44
Dresden bleibt dran, taucht nochmals vor der Kiste auf. Aus kurzer Distanz findet Dane Fox keine Lücke. Kurz darauf kehrt Nate Schnarr aufs Eis zurück.
33.
20:43
Rasch gelangen die Eislöwen in die Powerplay-Formation, spielen das für Andrew Yogan raus, der am rechten Bullykreis den Onetimer auspackt, das Ziel aber knapp verfehlt.
32.
20:41
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nate Schnarr (Kölner Haie)
Köln hat zu viele Spieler auf dem Eis. Nate Schnarr muss die zwei Strafminuten verbüßen.
30.
20:40
Parkes scheitert im Alleingang! Mit einem langen Schläger sorgt Trevor Parkes selbst für den Scheibengewinn und fährt dann den Konter. Der Stürmer läuft auf das Tor zu, möchte rechts um Tobias Ančička herum und bringt den Puck nicht am Goalie vorbei.
29.
20:36
Hinter dem Tor hat Ryan MacInnis den Blick, spielt einen starken Pass zu Dominik Bokk, der rechts vor dem Tor lauert und sofort schießt. Diesmal baut sich Július Hudáček unüberwindbar auf.
27.
20:33
Die Haie können jetzt schon dosieren und den Verwaltungsmodus aktivieren. Nach wie vor sind die Gäste in der Lage, jederzeit eine Schippe draufzulegen und den Gegner damit in Schwierigkeiten zu bringen.
25.
20:32
Unverdrossen probiert es der Aufsteiger weiter. Was sollen die Sachsen sonst auch tun? Spielanteile gibt es jetzt für die Eislöwen. Dann spielt man mal gut über Dane Fox und Trevor Parkes. Letztgenannter sucht rechts neben dem Tor Austin Ortega, der das kleine Schwarze nicht in die Kiste lenken kann.
23.
20:26
Tor für die Kölner Haie, 0:4 durch Parker Tuomie
Dresden gibt seit Wiederbeginn den Ton an, spielt munter nach vorn und fängt sich nach einem unglücklichen Scheibenverlust den Konter ein. Plötzlich hat Parker Tuomie aus dem Nichts freie Bahn, läuft allein auf Július Hudáček zu, schießt den Puck ins linke Eck und erzielt sein zweites Saisontor.
21.
20:25
Suess ans Torgestänge! Offenbar haben sich die Hausherren etwas vorgenommen, marschieren umgehend nach vorn. C. J. Suess trifft die Querlatte und jubelt. Doch das Spiel läuft erst einmal weiter. Bei der nächsten Unterbrechung bestätigt sich der Lattentreffer.
21.
20:24
Beginn 2. Drittel
20.
20:09
Drittelfazit:
Nach 20 Minuten herrschen in der Joynext-Arena bereits klare Verhältnisse, die Dresdner Eislöwen liegen gegen die Kölner Haie mit 0:3 zurück. Und das geht auch in Ordnung. Der Vizemeister ist mindestens eine Klasse besser. Von Beginn an waren die Rheinländer wach, attackierten, setzten den Gegner gleich unter Druck. Die frühe Führung war der Lohn. Wann immer der KEC in der Folge den Fuß aufs Gas setzte, bekamen die Sachsen massive Probleme. Der DEL-Neuling wusste allenfalls in Überzahl zu gefallen. Das spielten die Eislöwen gut, kamen dabei sehr regelmäßig zum Abschluss. Darüber hinaus gab es für die Hausherren nur ganz wenige Lichtblicke. Über weite Strecken wirkten die Jungs von Niklas Sundblad überfordert.
20.
20:07
Ende 1. Drittel
20.
20:07
Kurz darauf schalten die Eislöwen schnell um. Andrew Yogan marschiert nach vorn und kommt in der Tat zum Abschluss. Bei freier Sicht fischt Tobias Ančička das kleine Schwarze sicher weg.
20.
20:06
Immer wieder holen sich die Haie mühelos die Scheibe. Die Dresdner Probleme beginnen schon in der eigenen Zone. Brady Austin zieht aus halblinker Position ab und trifft das Torgestänge.
18.
20:02
Ernüchterung macht sich breit in Dresden. Für den Aufsteiger ist offenbar auch heute nichts zu holen. Abgesehen von den eigenen Überzahlspielen sind die Sachsen auch ziemlich chancenlos und unterlegen.
16.
19:59
Tor für die Kölner Haie, 0:3 durch Valtteri Kemiläinen
Im Powerplay benötigen die Gäste nur ein paar Sekunden. Nach dem gewonnenen Bully von Nate Schnarr spielt Gregor MacLeod mit Übersicht präzise quer. Valtteri Kemiläinen kommt am linken Bullykreis unbedrängt zum Onetimer, setzt den ins kurze Eck und markiert seinen fünften Saisontreffer.
16.
19:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Emil Johansson (Dresdner Eislöwen)
Ein hoher Stock wird Emil Johansson zum Verhängnis und beschert ihm zwei Minuten Pause.
15.
19:58
Kemiläinen frei vor Hudáček! Wunderbar spielen sich die Haie nach vorn. So wird Valtteri Kemiläinen freigespielt und scheitert im Slot mit seinem Schuss an Július Hudáček.
14.
19:55
In Unterzahl fahren die Eislöwen einen Konter mit Trevor Parkes und Niklas Postel. Das ist ein Zwei auf Eins, doch der Querpass kommt nicht durch. Nate Schnarr arbeitet sehr gut nach hinten. Wenig später läuft auch die Dresdner Strafe ab.
12.
19:54
Nun kehrt Kölns Nate Schnarr aufs Eis zurück. Etwa eine Minute lang darf sich der KEC mit einem Mann mehr versuchen.
12.
19:52
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lance Bouma (Dresdner Eislöwen)
Überaus clever holt Louis-Marc Aubry eine Strafe raus. Lance Bouma muss wegen einer Behinderung büßen. Es geht weiter mit Vier gegen Vier.
11.
19:52
In Überzahl gelingt es den Eislöwen tatsächlich wieder, Akzente zu setzen. Powerplay spielen die Sachsen richtig gut. Und man kommt auch regelmäßig zum Abschluss.
11.
19:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nate Schnarr (Kölner Haie)
Wegen Haltens oder übertriebener Härte gegen David Suvanto muss sich Nate Schnarr auf der Strafbank einfinden.
9.
19:46
Tor für die Kölner Haie, 0:2 durch Veli-Matti Vittasmäki
Mühelos kombinieren sich die Rheinländer abermals in die Angriffszone. Auf rechts beweist Parker Tuomie Übersicht, spielt den präzisen Querpass. Am linken Bullykreis hat Veli-Matti Vittasmäki Zeit, nimmt genau Maß und setzt seinen Handgelenkschuss ins lange Eck. Der finnische Verteidiger trifft erstmals in dieser DEL-Saison.
8.
19:46
Jetzt kommt der KEC mit Tempo. Im rechten Bullykreis schlägt Juhani Tyrväinen einen Hacken und schießt dann sofort. Da zuckt die Fanghand von Július Hudáček nach oben und verhindert den Einschlag im langen Eck.
7.
19:44
Gregor MacLeod erobert den Puck in der gegnerischen Zone und bedient Patrick Russell. Dessen Direktschuss wird abgeblockt.
6.
19:42
In voller Besetzung suchen die Gäste gleich wieder den Weg nach vorn. Links vor dem Tor taucht Louis-Marc Aubry auf, kann die Scheibe aus kurzer Distanz aber nicht an Július Hudáček vorbeistochern. Maximilian Kammerer setzt nach, erneut ist der Goalie zur Stelle.
5.
19:40
Nach einem Zuspiel von Austin Ortega schießt Dane Fox aus dem linken Bullykreis. Tobias Ančička ist erneut zur Stelle. Wenig später läuft die Strafe ab. Die Haie dürfen ihre Reihen wieder auffüllen.
4.
19:39
In Überzahl kommen die Hausherren gut zur Geltung, strahlen Gefahr aus. Sehr ausgiebig hält man sich in der Angriffszone auf. An Tobias Ančička gibt es kein Vorbeikommen.
3.
19:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Storm (Kölner Haie)
Erstmals öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Dort muss sich Kölns Frederik Storm wegen eines hohen Stocks einfinden.
2.
19:36
In der neutralen Zone fährt Parker Tuomie einen harten Check gegen Ricardo Hendreschke. Das ist eine saubere Aktion und bleibt entsprechend ungeahndet. Hendreschke hat es dennoch heftig erwischt, der muss erstmal durchatmen.
1.
19:33
Tor für die Kölner Haie, 0:1 durch Dominik Bokk
Nach einem gewonnenen Bully von Nate Schnarr bringen die Haie die Scheibe in Person von Veli-Matti Vittasmäki von der blauen Linie zum Tor. Dominik Bokk hält den Schläger rein. Dann scheint Július Hudáček das Ding sicher zu haben, doch Bokk lauert und erkennt, wie das Hartgummi hinter dem Goalie zum Vorschein kommt und nutzt das eiskalt aus. Für den Stürmer bedeutet das den zweiten Saisontreffer.
1.
19:32
Aus dem eigenen Drittel bauen die Gäste einen Angriff ruhig auf. Den bringt Brady Austin im linken Bullykreis zum Abschluss. Július Hudáček ist auf dem Posten und macht die Scheibe bei freier Sicht fest.
1.
19:30
Spielbeginn
19:29
Für Ordnung auf dem Eis sollen Martin Frano und Jackson Kozari sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen an den Linien Maksim Cepik und Kenneth Englisch zur Hand.
19:27
Natürlich lechzen die Fans in Dresden nach dem ersten Heimsieg des DEL-Neulings. Auch heute ist die Joynext-Arena mit 4.412 erwartungsfrohen Zuschauern wie in allen Saisonspielen zuvor restlos ausverkauft.
19:21
Zwischen den Pfosten beginnen Július Hudáček auf Dresdner und Tobias Ančička auf Kölner Seite. Felix Brückmann, Stamm-Goalie der Haie, verletzte sich am vergangenen Sonntag am linken Knie und wird auf absehbare Zeit fehlen. In personeller Hinsicht wurde zudem gestern bekannt, dass der KEC-Coach Kari Jalonen nach dieser Saison in seine finnische Heimat zurückkehren wird.
19:11
Doch gerade in Unterzahl macht niemand etwas den Haien vor (88 Prozent). Im Powerplay belegt der KEC Platz drei. Ferner sind die Rheinländer die zweitbesten Zweikämpfer, Zweiter auch beim Bully und bezüglich der Passgenauigkeit Dritter in der DEL. Auch deshalb fuhren die Domstädter zuletzt zwei Heimsiege gegen Ingolstadt (4:3) und Iserlohn (3:1) ein. Ihre letzten zwei Gastspiele jedoch verloren die Kölner in Frankfurt (1:2) und Augsburg (2:4). So geht der letzte Auswärtssieg auf Mitte September und ein 4:2 in Nürnberg zurück.
19:01
Mit stattlichen 47 Gegentreffern stellen die Sachsen die Schießbude der Liga, können das mit dem zweitschwächsten Angriff (24 Saisontore) nicht kompensieren. In Sachen Puckbesitz wird man ebenfalls ganz unten geführt. Die Zweikampfwerte, die Bullyquote und die Passqualität sind auch nicht viel besser. Dafür blocken die Dresdener die zweitmeisten Schüsse (107). Und in den Special Teams sind die Eislöwen auch gar nicht so schlecht – Nummer fünf beispielsweise im Penaltykilling.
18:51
Aus tabellarischer Sicht hat das Schlusslicht den Vierten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften hat sich bereits eine Distanz von 13 Punkten aufgebaut. Von den bisherigen zehn Partien gewannen die Eislöwen lediglich eine – vor einem Monat in Frankfurt (6:3). Punkte gab es darüber hinaus nur noch bei den jüngsten Overtime-Niederlagen in Iserlohn (3:4) und am Sonntag zu Hause gegen Bremerhaven (4:5). Eine positive Tendenz lässt sich dennoch nicht an den Haaren herbeiziehen. Doch der Aufsteiger benötigt dringend Zählbares, um nicht den Anschluss zu verlieren.
18:41
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Für die Puckjäger steht der elfte Spieltag an. Dieser beginnt am heutigen Donnerstag um 19:30 Uhr mit der Partie zwischen den Dresdner Eislöwen und den Kölner Haien.

Aktuelle Spiele

16.10.2025 19:30
Dresdner Eislöwen
Dresden
DRE
Dresdner Eislöwen
Kölner Haie
KEC
Kölner Haie
Kölner Haie
17.10.2025 19:30
ERC Ingolstadt
Ingolstadt
ING
ERC Ingolstadt
Nürnberg Ice Tigers
NIT
Nürnberg
Nürnberg Ice Tigers
Eisbären Berlin
Berlin
EBB
Eisbären Berlin
Grizzlys Wolfsburg
WOB
Wolfsburg
Grizzlys Wolfsburg
Löwen Frankfurt
Frankfurt
FRA
Löwen Frankfurt
EHC München
MUC
München
EHC München
Adler Mannheim
Mannheim
MAN
Adler Mannheim
Schwenninger Wild Wings
SEC
Schwenningen
Schwenninger Wild Wings

Dresdner Eislöwen

Dresdner Eislöwen Herren
vollst. Name
ESC Dresden e. V.
Spitzname
Die Eislöwen
Stadt
Dresden
Land
Deutschland
Farben
blau-weiß
Gegründet
1990
Spielort
Joynext-Arena
Kapazität
4.412

Kölner Haie

Kölner Haie Herren
vollst. Name
KEC „Die Haie“ e. V.
Spitzname
Die Haie
Stadt
Köln
Land
Deutschland
Farben
rot-weiß
Gegründet
1972
Sportarten
Eishockey
Spielort
Lanxess Arena
Kapazität
20.000