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16:30
EWE Baskets Oldenburg
Oldenburg
OLD
EWE Baskets Oldenburg
Bamberg Baskets
BAM
Bamberg
Brose Baskets
20:30
ALBA BERLIN
ALBA
ALB
ALBA BERLIN
BG Göttingen
BGG
Göttingen
BG Göttingen
ALBA BERLIN BG Göttingen
40.
22:11
Fazit:
Mit 88:85 (52:31) zieht Alba Berlin ins Halbfinale des BBL-Finalturniers ein und trifft dort am Montag auf Oldenburg: die Wiederauflage des Pokalfinals. 22 Minuten waren die Hauptstädter brechend dominant, bevor sie die Zügel sukzessive zu sehr schleifen ließen. Göttingen hatte hier am Ende die Chance auf ein ganz seltenes Unentschieden im Basketball. Aufgrund des +25-Siegs der Berliner im Hinspiel hätte es keine Verlängerung gegeben. Dennoch: Alba hat hier fast einen 27 Punkte-Vorsprung verspielt. „Das ist schon ärgerlich. Wir wollten hier 80 Minuten straight spielen. Das ist uns in beiden Spielen nicht gelungen“, ist Nils Giffey kritisch und moniert, dass seine Berliner Probleme hätten, hier Matche zu finishen. Er bekam dabei gezielt viel Spielzeit – genauso wie Stefan Peno, Marcus Eriksson und Rokas Giedraitis, die allesamt im bisherigen Turnierverlauf noch unter Ladehemmungen litten. Topscorer wird Hermannsson mit 19 Punkten. Für Göttingen legte Lockhart starke 19 Zähler auf. Damit verabschieden wir uns aus dem Audi Dome. Guten Abend!
ALBA BERLIN BG Göttingen
40.
22:06
Spielende
ALBA BERLIN BG Göttingen
40.
22:06
Allen kriegt den offenen Wurf, kann aber nicht treffen.
ALBA BERLIN BG Göttingen
40.
22:04
Göttingen will auf den Dreier gehen und so das Remis erzwingen. Der Ball kommt tief zu Allen, der daneben wirft. Andric macht den Korbleger zum -1. Danach foulen sie taktisch. Hermannsson trifft beide Freiwürfe. Auszeit Göttingen bei 1,9 Sekunden vor dem Ende.
ALBA BERLIN BG Göttingen
40.
22:01
Hermannsson steht an der Linie und stellt auf 86:83. Auszeit BG Göttingen. Nach wie vor 8,5 Sekunden auf der Uhr.
ALBA BERLIN BG Göttingen
40.
22:00
Zwei offene Würfe im letzten Angriff hatten die Göttinger. Bei 8,5 Sekunden auf der Uhr foulen sie jetzt taktisch. Den Ehrensieg wollen sie einheimsen.
ALBA BERLIN BG Göttingen
40.
22:00
Ogbe wird im Fastbreak von Andric gepflückt. Hundt von halbrechts aus der Dreierdistanz verwirft. Berlin nimmt das Tempo raus, aber Eriksson verlegt den Halbdistanzwurf.
ALBA BERLIN BG Göttingen
39.
21:59
Hundt ist hier sowas on fire. An Eriksson vorbei zieht er in die Zone und schließt mit And one ab!
ALBA BERLIN BG Göttingen
38.
21:58
Dieses mal verlegt Hundt, aber Omuvwie ist zur Stelle und vollstreckt per Tip-in.
ALBA BERLIN BG Göttingen
38.
21:57
Keine Ahnung wie, aber Hundt kann mit irrem Korbleger auf -4 stellen. Viel höher kann man kaum abschließen. Auf der Gegenseite stoppt Hermannsson die Blutung. Aber Hundt hat noch nicht genug, attackiert erneut und schließt per Korbleger ab.
ALBA BERLIN BG Göttingen
37.
21:54
Ruoff bedient den cuttenden Lockhart der völlig frei dunken kann. Hundt klaut danach den Ball und bedient Omuvwie per Alley-oop-Anspiel. Göttingen spielt hier noch um den Sieg. Daher beraten sich die Berliner in einer Auszeit.
ALBA BERLIN BG Göttingen
36.
21:53
Hundt spielt hier groß auf und schließt off-balance aus der Halbdistanz ab. Danach fängt der Youngster einen schwachen Pass ab. Giffey kann die Nummer 33 der Veilchen gerade nicht kontrollieren und geht vom Parkett.
ALBA BERLIN BG Göttingen
35.
21:51
Lockhart-Anspiel auf Air Kok! Klasse Alley-oop-Dunk des Niederländers. Nnoko schließt im Nachfassen auf der Gegenseite ab. Dafür lässt es Allen aus dem Dreipunkteland für die BG krachen.
ALBA BERLIN BG Göttingen
34.
21:50
Kramer muss mit seinem fünften Foul in 14 Minuten das Feld verlassen. Für Alba kann Giffey am Brett das 78:63 markieren.
ALBA BERLIN BG Göttingen
33.
21:48
Mit viel Hangtime schließt Hermannsson mit der rechten Hand nach Zug durch die gesamte Göttinger Zone ab.
ALBA BERLIN BG Göttingen
32.
21:46
Hundt bewegt sich stark am Perimeter um den Swing und kann einen Dreier markieren. Andric lässt ebenfalls einen Distanzwurf frei. Nur noch -10 in diesem Spiel.
ALBA BERLIN BG Göttingen
31.
21:44
Weiter geht's mit dem Schlussviertel. Was kann Göttingen hier noch reißen?
ALBA BERLIN BG Göttingen
31.
21:43
Beginn 4. Viertel
ALBA BERLIN BG Göttingen
30.
21:42
Viertelfazit:
Zu Viertelbeginn waren die Albatrosse brechend dominant. Danach ließen sie die Zügel defensiv schleifen. Göttingen startete einen befreienden 11:0-Lauf und konnte sich zurück ins Spiel kämpfen. Angeführt von Lockhart zeigte die BG viel Moral und Spaß am Match.
ALBA BERLIN BG Göttingen
30.
21:42
Ende 3. Viertel
ALBA BERLIN BG Göttingen
30.
21:42
Oho! Noch ein Dreier von Peno. Dieses mal stand der Langzeitverletzte a.D. an der Birne. Die letzten Punkte gehören aber Lockhart, der am Perimeter das 57:73 aus Sicht seiner Niedersachsen einfliegen lässt.
ALBA BERLIN BG Göttingen
30.
21:39
Peno scheint seinen Touch von außen wieder gefunden zu haben und trifft aus der rechten Ecke. Gegenüber dunkt Kok mit beiden Händen und viel Energie. Hundt lässt zu Beginn der letzten Minute einen Dreier nach Step-back folgen.
ALBA BERLIN BG Göttingen
28.
21:37
Hundt geht über links und mimt beim Layup den Oberkellner. Es waren die ersten Punkte des Point Guards, der zuvor links an Mattiseck vorbeigezogen war.
ALBA BERLIN BG Göttingen
28.
21:36
Die BG-Bank feiert hier jeden Stop und jeden Ballgewinn der Veilchen wie die Meisterschaft. Jetzt sind es die Berliner die das Tempo rausnehmen und nach einem langen Setplay Sikma an die Linie bringen. Der MVP-Kandidat trifft aber nur einen.
ALBA BERLIN BG Göttingen
27.
21:33
Die Veilchen machen hier munter weiter. Jetzt war es Allen aus der Halbdistanz, der auf -16 stellt.
ALBA BERLIN BG Göttingen
26.
21:32
Brillanter Cut von Lockhart zum Brett. Mit Reverse-Layup legt der Forward ab.
ALBA BERLIN BG Göttingen
25.
21:29
Lockhart lauert im Passweg und schließt im Fastbreak sicher ab. Das war ein 11:0-Lauf der Göttinger wie aus dem Nichts. Da vertraut selbst Alba-Coach Aíto García Reneses nicht mehr auf die Selbstheilkräfte seines Teams und bittet zur Auszeit.
ALBA BERLIN BG Göttingen
23.
21:27
Im Fastbreak lässt es Ruoff übers Brett klingeln. Danach erbeuten die Veilchen einen Steal: Ruoff bedient Lockhart per Alley-Anspiel über Giffey.
ALBA BERLIN BG Göttingen
22.
21:26
Aus dem Einwurf an der Grundlinie heraus kriegen die Spreestädter Giedraitis frei, der von links aus der Ecke abdrückt. Giffey lässt es danach aus der Halbdistanz klirren. Der Qualitätsunterschied ist hier wirklich beängstigend. Danach kann Lockhart immerhin die ersten BG-Punkte bestellen.
ALBA BERLIN BG Göttingen
21.
21:24
Der Ball läuft wieder im Audi Dome. Hermannsson trifft aus dem Fastbreak heraus quasi sofort nach Wiederanpfiff.
ALBA BERLIN BG Göttingen
21.
21:23
Beginn 3. Viertel
ALBA BERLIN BG Göttingen
20.
21:11
Halbzeitfazit:
Einen gewissen Streetball-Charakter kann man dem Spiel nicht absprechen. Viele Dunks, schnelle Pässe, nicht immer die höchste Konzentration in der Verteidigung: einfach ein rasantes Auf und Ab. Wann immer die Albatrosse das Tempo auch defensiv forcieren, ziehen sie gefühlt 10 Punkte davon. Mit Ausnahme von Lorenz Brenneke haben alle Akteure des tiefen Kaders bereits Einsatzzeit gesehen. Berlin kann es sich leisten und ist Göttingen dennoch zwei bis drei Klassen überlegen. Spannung sieht anders aus, schlechter Basketball aber eben auch.
ALBA BERLIN BG Göttingen
20.
21:09
Ende 2. Viertel
ALBA BERLIN BG Göttingen
20.
21:09
Starker Offensivrebound von Omuvwie mit anschließendem Layup. Ein versöhnliches Viertelende für die BG, die hier zuletzt stark unter die Räder gekommen war. Halbzeit!
ALBA BERLIN BG Göttingen
20.
21:07
Das Spiel kennt jetzt nur noch eine Richtung, nachdem Berlin auch defensiv wieder dagegenhält. Dann aber findet Ruoff nach scharfem Cut Allen via Bodenpass, der endlich mal frei ablegen kann.
ALBA BERLIN BG Göttingen
19.
21:06
Eriksson findet Nnoko, der gegen Kok locker ablegt. Maximal Gegenwehr sieht sicher anders aus. Peno legt mit einem tiefen Zweier noch einen drauf.
ALBA BERLIN BG Göttingen
17.
21:03
Das ist sein Brot-und-Butter-Wurf: Aus dem Spot up einen halben Meter hinter der Dreierlinie lässt es Eriksson einschlagen. Nnoko kann wenig später am Brett für Alba nachlegen.
ALBA BERLIN BG Göttingen
16.
21:01
Nnokos Abschluss war ein And one. Der Ball geht an den Ring, Giffey passt aber auf und dunkt nach O-Reb aus dem Stand. Nach Touchdownpass lässt es dafür Lockhart klingeln, bevor Ogbe erneut in die Lücke penetriert und mit viel Kraft dunkt.
ALBA BERLIN BG Göttingen
15.
20:59
Nnoko stößt in die Lücke der Göttinger D und schließt erneut im Fastbreak ab. Es war der 13. Punkt der Hauptstädter aus dem Schnellangriff heraus in diesem Spiel. Auszeit BG.
ALBA BERLIN BG Göttingen
14.
20:56
Zwei schnelle Pässe über das gesamte Feld brachten Hermannsson offen unterm BG-Korb in Position. Gerade ist es ein rasantes Hin-und-Her mit wenigen Spielunterbrechungen im Audi Dome.
ALBA BERLIN BG Göttingen
13.
20:55
Giedraitis lässt es hier zweihändig nach Zug über rechts krachen. Danach bedient Hundt schön Ruoff am Brett, der zuvor von Giedraitis auf die falsche Seite des Posters gebracht worden war.
ALBA BERLIN BG Göttingen
12.
20:53
Danach bedient Sikma Youngster Mattiseck an der Birne. Damit führen die Albatrosse hier wieder zweistellig.
ALBA BERLIN BG Göttingen
1.
20:52
Weiter geht es im Audi Dome mit zwei Fehlwürfen auf beiden Seiten. Berlin sucht dann Sikma, der Kok nach zwei Drehungen aussteigen lässt und ablegt.
ALBA BERLIN BG Göttingen
11.
20:50
Beginn 2. Viertel
ALBA BERLIN BG Göttingen
10.
20:50
Viertelfazit:
Berlin spielt hier mit aller Konzentration und erzwingt immer wieder Ballverluste. Sie lauern kontinuierlich in den Passwegen, wobei vor allem Göttingens Hundt unsicher wirkt. Vorne waren die Spreestädter zunächst auch im Spielfluss und ließen keinen Zweifel daran, dass sie das Rückspiel trotz 25-Punkte-Vorsprung ernstnehmen. Nach einer Auszeit zur Viertelmitte wirkte das Gelingen der Veilchen dann immer konzentrierter. Einige schwere Korbaktionen gepaart mit einem Rhythmusverlust der Albatrosse in der Offense sorgen dafür, dass das Match noch offen ist.
ALBA BERLIN BG Göttingen
10.
20:49
Ende 1. Viertel
ALBA BERLIN BG Göttingen
10.
20:47
Im Nachfassen bring Kok seine Göttinger hier fast wieder in Schlagdistanz. Der Flow ist den Berlinern etwas verloren gegangen, die hier aber auch früh tief durchrotieren.
ALBA BERLIN BG Göttingen
9.
20:45
Buzzerdreier durch Lockhart! Allmählich bessert sich die Laune auf der BG-Bank. Es war ein schwerer Step-back-Wurf aus der rechten Ecke.
ALBA BERLIN BG Göttingen
7.
20:41
Dreier Giffey - der Forward kam in der zweiten Angriffswelle zur Wurfchance. Hermannsson erbeutet Turnover Nummer 6 der BG und legt im Fastbreak ab.
ALBA BERLIN BG Göttingen
5.
20:39
Aus dem Pick-n-Roll kommt Ruoff mit einem einhändigen Dunk geschnellt. Kurz darauf bedient er Allen in der linken Ecke zum Dreier.
ALBA BERLIN BG Göttingen
4.
20:37
Eriksson von halblinks trifft - das ist ein 9:0-Run der Berliner, die das Gaspedal wirklich voll durchdrücken. Als Giedraitis erneut den Ball im Passweg stibitzt und frei im Fastbreak abschließt, bittet BG-Coach Johan Roijakkers zur Auszeit.
ALBA BERLIN BG Göttingen
3.
20:34
Berlin spielt hier mit vollem Einsatz und gibt keinen Ball verloren. Nnoko hatte sich bereits nach einem Loose Ball geschmissen, Eriksson einen Steal erbeutet. Hermannsson penetriert über links an Hundt vorbei und sorgt für die nächsten Punkte.
ALBA BERLIN BG Göttingen
2.
20:33
Aus dem Dreipunkteland bestellt Mathis Mönninghoff die erste Führung der BG. Über den heranschnellenden Eriksson lässt der Forward es einschweben.
ALBA BERLIN BG Göttingen
1.
20:32
Nnoko streichelt das Spielgerät nach Alley-Anspiel Giedraitis durch den Ring.
ALBA BERLIN BG Göttingen
1.
20:31
Der Ball läuft und geht zunächst an die Göttinger. Alba setzt zu Beginn auf Nils Giffey, Martin Hermannsson, Marcus Eriksson, Rokas Giedraitis und Landry Nnoko. Geschont werden Peyton Siva, Tyler Cavanaugh und Krešimir Nikić. Bei den Veilchen basteln Alex Ruoff, Dennis Kramer, Bennet Hundt, Marvin Omuvwie und Mathis Mönninghoff am Projekt „Wunder von München“.
ALBA BERLIN BG Göttingen
1.
20:31
Spielbeginn
ALBA BERLIN BG Göttingen
20:25
Halbfinal-Gegner Oldenburg musste um den Einzug viel härter kämpfen – und droht entsprechend besser im Rhythmus zu sein. Die Albatrosse tun also gut daran, nicht mit angezogener Handbremse zu spielen. Oder hat der Basketball-Gott doch Verrücktes im Sinn? Bald wissen wir mehr.
ALBA BERLIN BG Göttingen
20:21
Berlin spielt nach wie vor vielleicht den komplettesten Basketball aller Teams im Turnier. Dass aus dem Start-Ziel-Sieg am Ende ein kleiner Blow-Out wurde, dafür war die offensive Leistungssteigerung im zweiten Viertel verantwortlich. Defensiv rührten die Hauptstädter dann vor allem direkt nach dem Seitenwechsel Zement an. Über Minuten hielten sie ihren Korb sauber.
ALBA BERLIN BG Göttingen
20:15
Für die BG ist schon das Erreichen des Viertelfinals ein Erfolg. Dort bekam sie aber einen Klassenunterschied zu spüren: „Die Qualität von Berlin war entscheidend dafür, dass wir nicht noch länger im Spiel geblieben sind. Meine Mannschaft verdient ein Kompliment dafür im letzten Viertel gekämpft und es gewonnen zu haben. Wir müssen so weitermachen, wie wir dieses Spiel beendet haben und hoffentlich gibt es dann im zweiten Spiel ein Wunder“, legt Coach Johan Roijakkers die Karten offen auf den Tisch.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
40.
18:25
Fazit:
89:75 (51:46) heißt es im Viertelfinal-Rückspiel zwischen Oldenburg und Bamberg. Die Norddeutschen qualifizieren sich damit fürs Halbfinale, wo sie voraussichtlich auf Berlin treffen, die heute Abend ihren 25-Punkte-Vorsprung gegen Göttingen verwalten müssen. Bei den EWE Baskets war einfach mehr Struktur im Spiel. Offensiv konnte man verschmerzen, dass Mahalbasic keinen Touch hatte. „Die erste Hälfte im ersten Spiel hat uns weh getan. Heute waren wir phasenweise unkonzentriert“, resümiert Bambergs Christian Sengfelder. In der Defensive mussten die Brose-Boys alleine 8 Blocks quittieren, darunter fünf von Nathan Boothe. Topscorer wird Ian Hummer mit 21 Zählern, bei Bamberg hielt am ehesten noch Kam Taylor mit 20 Punkten dagegen. Crawfords Foultrouble und Elias Harris' Verletzung konnte er alleine aber nicht kompensieren. Damit verabschieden wir uns aus dem Audi Dome: Guten Abend!
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
40.
18:20
Spielende
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
40.
18:20
Die letzte Aktion der Bamberger ist ein Ballverlust. Danach lassen die Donnervögel das Spiel auslaufen.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
39.
18:17
Das Spiel trudelt aus, Bamberg wedelt mit der weißen Fahne. Die Niedersachsen nehmen maximal Zeit von der Uhr. Hummer an der Freiwurflinie kann jetzt seine Punkteausbeute noch erhöhen.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
38.
18:16
Dreier Boothe mit der Sirene von halbrechts! Die Verteidigung war eigentlich da. Jetzt kommt bei Oldenburg auch das Glück dazu.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
37.
18:12
McLean trifft den Dreier aus der zweiten Angriffswelle. Der Forward durfte unbedrängt abdrücken. Das schmeckt EWE Baskets-Coach Mladen Drijenčić überhaupt nicht: Auszeit Donnervögel.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
36.
18:11
Mahalbasic erhöht an der Linie auf 83:65 für Oldenburg. Taylor nimmt auf der Gegenseite einen wilden Dreier, kann sich aber über Sengfelder freuen, der reboundet und per Layup abschließt.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
35.
18:09
Mehr Struktur auf beiden Seiten des Courts sorgt dafür, dass Oldenburg hier in Ruhe Richtung Halbfinale cruist. Spätestens das foulbedingte Ausscheiden von Crawford hat Bamberg den Stecker gezogen.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
34.
18:08
Oldenburg nimmt in der Offensive jetzt viel Zeit von der Uhr. Paulding erhöht kurz vor Ablauf der Uhr aus der Halbdistanz.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
34.
18:06
Hummer von der Birne darf völlig frei reinlöten. Marei rutscht auf der Gegenseite der Ball aus der Hand. Es war wohl nur ein kurzes fränkisches Aufflackern.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
33.
18:04
Tadda rutscht aus und erlaubt McLean einen freien Dreier. Vielleicht wären Bananenschalen auf dem Feld eine taktische Alternative für Bamberg? Tatsächlich kann Marei mit viel Hustle ein Dreipunktespiel erzwingen. Oldenburg bittet sofort zur Auszeit.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
32.
18:02
Boothe weiß selbst nicht, wie er den Ball mit viel Spin weit hinterm Brett noch in den Korb bugsierte. Auszeit Bamberg.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
32.
18:01
Ein Fehlerfestival: Paulding verstopft sich im Fastbreak, Bamberg schmeißt den Ball im darauffolgenden Angriff ins Nirvana.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
31.
17:59
Crawford holt sich schnell zwei persönliche Fouls ab. Da war viel Frust dabei, für Foul 4 und 5 brauchte er nur 19 Sekunden. Das ist ein Nackenschlag.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
31.
17:57
Spielübergreifend müssen die Franken jetzt 17 Punkte aufholen. Eine Mammutaufgabe.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
31.
17:57
Beginn 4. Viertel
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30.
17:56
Viertelfazit:
Wer wissen will, was vollkommene Spielkontrolle beim Basketball ist, sollte sich das Oldenburger Wirken im dritten Viertel ansehen. In der Offensive finden sie immer wieder den perfekten Spot. Hinten ersticken sie die fränkischen Angriffsversuche, die fünfeinhalb Minuten auf ihren ersten Korb aus dem Spiel heraus warten mussten. Erst am Ende kann Bamberg Ergebniskosmetik betreiben.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
30.
17:56
Ende 3. Viertel
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
30.
17:56
Danach legt Obasohan mit Dreier nach. Auch der letzte Angriff gehört Bamberg - eigentlich: Larson stiehlt aber den Ball und verlegt im Fastbreak knapp.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
30.
17:54
Schwere Kost von beiden Mannschaften, wobei Oldenburg bereits tief durchrotieren lässt. Obasohan markiert an der Linie einen Punkt für Bamberg.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
28.
17:51
Bambergs Angriff ist zu eindimensional. Erst Taylor mit einer Einzelaktion bringt die nächsten Punkte. Gegenüber knallt Mahalbasic dafür den nächsten Dreier rein.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
26.
17:47
Hobbs von halbrechter Position mit dem Dreier sorgt für finstere Mienen auf der fränkischen Bank. War es das bereits für die Mainstädter? Es bedurfte eines Missverständnisses in der Abwehr, bevor Sengfelder die ersten Zähler aus dem Feld für Bamberg erzielt.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
25.
17:46
Tadda legt mit einem Dreier nach. Oldenburg verteidigt hier mit riesiger Energie und kann die Brose-Boys immer wieder blocken.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
24.
17:45
Taylor nimmt einen Wurf und muss dann ausgewechselt werden, weil er leicht blutet. Seric kommt rein und trifft.
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24.
17:44
Unnötiges Foul von Hummer an Taylor, der einen Notwurf unter Zeitdruck nehmen musste. An der Linie bringt der US-Guard Bamberg erste Punkte aufs Tableau.
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24.
17:42
Auch der eingewechselte Taylor kann nicht treffen. Oldenburg bringt geduldig den Ball nach innen, wo Hummer Crawford beim Aufposten ein Foul anhängt und an die Linie geht.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
23.
17:38
Sengfelder wird energisch von Hobbs abgeräumt, der den Ball dann aber im Aus aufnimmt. Trotzdem können die Franken auch nach zweieinhalb Minuten nicht treffen. Während Paulding ein weiteres Foul beim Zug zum Korb zieht, retten sich die Bamberger erstmal in die Auszeit.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
22.
17:36
Boothe legt mit viel Touch am Brett nach. Der bessere Start gehört Oldenburg.
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21.
17:36
Paulding holt in höchster Bedrängnis - die Uhr war fast abgelaufen - ein Foul raus und geht an die Linie: 2/2.
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21.
17:34
Crawfords technisches Foul wurde in der Halbzeit jetzt übrigens der Bank zugesprochen. Der Go-to-Guy hat damit nur zwei Persönliche auf dem Kerbholz.
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21.
17:33
Der Ball läuft wieder im Audi Dome. Kann Bamberg das Comeback noch schaffen oder rettet Oldenburg die Führung über die Zeit?
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21.
17:33
Beginn 3. Viertel
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20.
17:21
Halbzeitfazit:
Immer wieder kamen die Oldenburger aus dem Setplay zu einfachen Abschlüssen. Allein Bambergs flüssige Offensive hielt die Mainstädter im Game, bei denen mit Harris (Rückenprobleme) eine Stammkraft fehlt. Crawford hadert zu allem Überfluss mit Foulproblemen. Brose verzettelte sich in Einzelaktionen, Oldenburg schien alles im Griff zu haben. Dann initiierte Taylor wie aus dem Nichts einen finalen Lauf seiner Farben. Damit ist hier im Audi Dome nach wie vor alles möglich, auch wenn Bamberg nun einen spielübergreifenden Rückstand aus 10 Punkten aufholen muss.
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20.
17:18
Ende 2. Viertel
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20.
17:18
Taylor haut in der letzten Minute einen ganz wichtigen Dreier für Bamberg rein. Er hatte zuvor Mahalbasic ins Mismatch gezwungen. Amaize bekommt beim Kampf um den Rebound ein unsportliches Foul zugesprochen, weshalb Taylor an der Linie nachlegen kann. Vier Sekunden vor dem Ende geht abermals Taylor mit Hochdruck in die Zone und findet sich an der Freiwurflinie wieder. Ein völlig unerwarteter Schlussrun der Franken.
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19.
17:13
Paulding fängt einen Airball von Larson aus der Not und kann mit der Sirene aus der Drehung irgendwie noch abschließen. Über Einzelaktionen hält McLean die Bamberger erstmal im Spiel.
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17.
17:10
Boothe wird mit schwerem Pass von Paulding über die Schulter bedient und trifft von Downtown. Im 1-gegen-1 legt Larson gegen Lee nach. Time Out Bamberg.
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16.
17:07
Mehrere Ballverluste in Folge und wilde Würfe prägen das Bild, bevor Hummer mit dem Rücken zum Brett Tadda bedient. Der Guard geht nach Foul Crawford an die Linie. Zuvor handelt sich der US-Amerikaner ein technisches Foul wegen Meckerns ein. Es ist sein drittes, der Topscorer der Franken muss auf die Bank.
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15.
17:05
Hobbs darf völlig verwaist von der Birne abdrücken. Allein die gute eigene Offensive hält Bamberg im Spiel. Zuletzt war es Marei, der gegen Tadda ablegt.
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14.
17:03
Crawford bedient in der Luft schwebend Sengfelder, der in Mahalbasics Rücken frei ablegen kann. Auszeit Oldenburg, noch 6:08 Minuten.
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14.
17:02
In der Zone wird Mahalbasic gedoppelt. Der Österreicher passt raus auf Paulding, der es einschweben lässt. Gegenüber kontert Taylor von Downtown.
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13.
17:01
Die einfacheren Abschlüsse finden die Donnervögel. Bamberg sucht immer wieder Crawford, der jetzt an der Linie steht und dreimal werfen darf: 3/3.
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12.
16:59
Als Bamberg hier ernsthaft zu wackeln schien, bekommen die Franken gut Taylor freigeblockt, der einen wichtigen Dreier von rechts trifft.
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11.
16:58
Larson bedient Hummer, der erst seine Füße sortiert und dann abdrückt. Er hat damit bereits 11 Punkte aufgelegt.
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11.
16:57
Beginn 2. Viertel
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10.
16:57
Viertelfazit:
Zunächst bleibt festzuhalten, dass Bamberg im Vergleich zum Hinspiel den Auftakt nicht verschlafen hat. Nach ausgeglichenem Start konnten die Franken einen von Crawford angeführten 7:0-Lauf starten. Hier scheint sich abermals ein Spiel der Läufe anzukündigen. Sollte Harris tatsächlich ausfallen, wäre das ein großes Ärgernis für die Bamberger. Der letzte Run gehört Oldenburg, die spielübergreifend damit mit 10 Punkten führen.
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10.
16:55
Ende 1. Viertel
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10.
16:55
Beim Kampf um den Rebound trifft Boothe Seric in seinen Kronjuwelen, der sich bei 4.3 Sekunden vor Schmerzen auf dem Parkett krümmt. Der 19-Jährige muss raus. An die Linie geht allerdings Boothe, der beide Würfe trifft. Lee bekommt auf der Gegenseite den Buzzerdreier, vergibt aber.
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9.
16:52
Seric greift im Fastbreak bei Larson rein und bekommt das unsportliche Foul. Vorausgegangen war bereits der vierte Steal der Niedersachsen. Nach den Freiwürfen bedien Hummer Mahalbašić in der rechten Ecke für drei.
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9.
16:50
Während der Auszeit wird bekannt, dass Harris, der im Hinspiel 24 Punkte markierte, heute eine Blockade im Rücken hat. Ein Einsatz scheint fraglich. Sengfelder von der Birne springt erstmal in die Bresche und markiert einen Dreier.
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8.
16:48
Traumhaft legt Mahalbasic beim Aufposten auf Tadda ab, der einmal mehr Crawford enteilt war. Auszeit Bamberg.
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8.
16:47
Obasohan markiert einen schweren Layup nach Zug durch die komplette Oldenburger Zone. Beim Kampf um den eventuellen Rebound bekommt Marei einen Schlag ab und muss erstmal ausgewechselt werden.
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7.
16:44
Larson an der Linie stoppt den fränkischen Sturmlauf. Ian Hummer kann nach Drehung gegen Mateo Seric prompt mit Dreipunktespiel nachlegen.
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6.
16:42
Kalt ist weiterhin Tyler Larson, der kurz nach seiner Einwechslung den Ball an Retin Obasohan verliert. Dieser geht im Fastbreak steil nach vorne und kann einen 7-0-Lauf der Bamberger abschließen.
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5.
16:41
Crawford ist hier heiß wie Frittenfett und markiert per Dreier seine Punkte 6, 7 und 8! Im Pull-up steigt der ehemalige NBA-Akteur von der Birne hoch und versenkt sicher.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
5.
16:40
Mahalbasic bedient seinen Centerkollegen Boothe, der locker ablegt. Nach einem Sengfelder-Dunk vergibt Paulding für Oldenburg den freien Dreier. Die Quote des Urgesteins bleibt vorerst weiterhin schwach.
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3.
16:38
Nach Offensivrebound legt Mahalbasic mit schöner Drehung ab. Auf der Gegenseite kontert Crawford mit einem tiefen Zweier von halblinks.
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2.
16:36
Auch die Franken gehen erstmal ins Setplay und spielen Marei frei, der gegen Boothe per Hook abschließt.
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1.
16:35
Tadda bringt Boothe im Low Post in Position. Der Center nimmt einen schweren Wurf über Sengfelder, trifft aber.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
1.
16:34
Der Sprungball geht an Oldenburg. Die EWE Baskets starten mit Paulding, Mahalbašić, Boothe, Braydon Hobbs und Karsten Tadda ins Abenteuer Halbfinal-Qualifikation. Philipp Schwethelm muss weiterhin mit Ellbogenproblemen aussetzen. Bei den Franken stehen Assem Marei, Tre McLean, Christian Sengfelder, Jordan Crawford und Paris Lee auf dem Parkett.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
1.
16:33
Spielbeginn
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
16:26
Elias Harris spielte sich mit seinem alternierenden Stil in einen Rausch und schenkte den Donnervögeln 24 Punkte ein. Ab dem dritten Viertel schien es, als sei Bamberg endlich im Finalturnier angekommen. Nur ein kurzes Aufflackern oder doch ein Flächenbrand? Das wird sich in Kürze zeigen. Gleich geht’s los im Audi Dome!
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
16:22
Wichtig für die Oldenburger war es, Rickey Paulding zurück in den Flow zu bringen. Der Routinier schien zu Beginn des Turniers eingerostet, viel lief über die Big Men Nathan Boothe und Rašid Mahalbašić. Beide waren auch gegen Bamberg in Topform, hatten aber fränkische Konkurrenz.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
16:18
„Wir sind sehr gut in das Spiel gegangen und habe unseren Plan umgesetzt. Mit eigenen Fehlern haben wir den Gegner in die Partie kommen lassen. Auch in der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel wieder mit einem perfekten Start bis +17 kontrolliert und diese Kontrolle wieder abgegeben. Am Ende haben wir aber den Sieg und ein kleines Polster. Am Samstag müssen wir für 40 Minuten um jeden Ball kämpfen“, erklärt Oldenburgs Cheftrainer Mladen Drijencic selbstkritisch.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
16:15
Fünf Punkte wollen natürlich erstmal aufgeholt werden. Aber ob sich Bamberg wirklich wie der Verlierer fühlt? Immerhin konnte ein 37:54 im dritten Viertel noch in ein brauchbares Ergebnis für die Rückpartie verwandelt werden.
ALBA BERLIN BG Göttingen
Hallo und herzlich willkommen zu den Playoffs im Finalturnier der BBL! Alba Berlin kann heute den Einzug ins Halbfinale gegen die BG Göttingen festzurren. Dafür sollte den Hauptstädtern angesichts des überaus komfortablen 25-Punkte-Vorsprungs aus dem Hinspiel und des mehr als souveränen Auftretens bislang in München ein Auftritt im Schongang reichen - zumal sich die Göttinger nach ihrem Auftaktsieg gegen Crailsheim nur noch als besserer Sparringspartner für ihre Gegner präsentiert haben.
EWE Baskets Oldenburg Bamberg Baskets
Herzlich willkommen zum Viertelfinal-Rückspiel des Finalturniers der BBL! Brose Bamberg muss gegen den heutigen Gengner EWE Baskets Oldenburg einen Fünf-Punkte-Rückstand aus dem Hinspiel wettmachen. Die Oldenburger gehen nicht nur aufgrund ihres Hinspielsieges als Favorit in die Partie. Seit März 2017 haben die Bamberger in mittlerweile sechs Partien nicht mehr gegen die Norddeutschen gewinnen können. Gelingt ihnen gegen den Angstgegner der Turnaround?

Blitztabelle

#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNPunkteDiff.%
1FC Bayern MünchenFC Bayern MünchenMünchenFCB272342418:208333585.2
2NINERS ChemnitzNINERS ChemnitzChemnitzCHE282352498:218031882.1
3ALBA BERLINALBA BERLINALBAALB262152377:212125680.8
4Würzburg BasketsWürzburg BasketsWürzburgWUR282082408:220520371.4
5Ratiopharm UlmRatiopharm UlmUlmULM281992569:240616367.9
6SC RASTA VechtaSC RASTA VechtaVechtaVEC2918112580:239118962.1
7Telekom Baskets BonnTelekom Baskets BonnBonnBON2817112506:239311360.7
8MHP RIESEN LudwigsburgMHP RIESEN LudwigsburgLudwigsburgLUB2817112481:228319860.7
9EWE Baskets OldenburgEWE Baskets OldenburgOldenburgOLD2814142377:23671050.0
10Towers HamburgTowers HamburgTowersTOH2813152384:2424-4046.4
11Bamberg BasketsBamberg BasketsBambergBAM2812162466:2537-7142.9
12Basketball Löwen BraunschweigBasketball Löwen BraunschweigBraunschweigBRA2812162324:2404-8042.9
13SYNTAINICS MBCSYNTAINICS MBCMitteld. BCMBC288202390:2585-19528.6
14BG GöttingenBG GöttingenGöttingenBGG288202408:2629-22128.6
15ROSTOCK SEAWOLVESROSTOCK SEAWOLVESRostock277202387:2528-14125.9
16MLP Academics HeidelbergMLP Academics HeidelbergHeidelbergHEI287212308:2643-33525.0
17HAKRO Merlins CrailsheimHAKRO Merlins CrailsheimCrailsheimCRA286222260:2596-33621.4
18Tigers TübingenTigers TübingenTübingenTÜB296232437:2803-36620.7
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