Fußball
DFB-Pokal
90.
22:50
Fazit:
Der zweite Anschluss kommt zu spät! Die Hertha verliert das Stadderby mit 2:3 gegen Union Berlin! In einer abwechslungsreichen Partie gingen die Köpenicker durch Voglsammer sehenswert in Führung und legten nach, als Niklas Stark ein unglückliches Eigentor unterlief. Nur vier Minuten später gelang kämpfenden Herthanern der verdiente Anschluss durch Serdar, doch keine Minute später stellte Robin Knoche den alten Vorsprung wieder her. Die Hertha steckte nicht auf, brauchte aber bis zur vierten Minute der Nachspielzeit, bis endlich der erneute Anschluss fiel. Dieser reichte nicht und so bleibt Union in Liga und Pokal die Nummer eins in Berlin! Angesichts des Favoritensterbens sind die Köpenicker nun sogar ein realistischer Kandidat, für den ganz großen Wurf. Dann sehen wir uns wieder im Olympiastadion. Einen schönen Mittwoch noch!
Der zweite Anschluss kommt zu spät! Die Hertha verliert das Stadderby mit 2:3 gegen Union Berlin! In einer abwechslungsreichen Partie gingen die Köpenicker durch Voglsammer sehenswert in Führung und legten nach, als Niklas Stark ein unglückliches Eigentor unterlief. Nur vier Minuten später gelang kämpfenden Herthanern der verdiente Anschluss durch Serdar, doch keine Minute später stellte Robin Knoche den alten Vorsprung wieder her. Die Hertha steckte nicht auf, brauchte aber bis zur vierten Minute der Nachspielzeit, bis endlich der erneute Anschluss fiel. Dieser reichte nicht und so bleibt Union in Liga und Pokal die Nummer eins in Berlin! Angesichts des Favoritensterbens sind die Köpenicker nun sogar ein realistischer Kandidat, für den ganz großen Wurf. Dann sehen wir uns wieder im Olympiastadion. Einen schönen Mittwoch noch!
90.
22:43
Tooor für Hertha BSC, 2:3 durch Suat Serdar
Da ist der Anschluss! Eine Flanke köpfen die Berliner am herausgelaufenen Luthe vorbei aufs Tor, sodass Behrens hinter ihm auf der Linie klärt. Den Ball schießt der Rote aber direkt auf die Brust von Serdar, von dem die Kugel zurück zu Behrens springt. Natürlich möchte der letzte Mann nochmal klären, erwischt den Ball nun aber erst Zentimeter hinter der Linie!
Da ist der Anschluss! Eine Flanke köpfen die Berliner am herausgelaufenen Luthe vorbei aufs Tor, sodass Behrens hinter ihm auf der Linie klärt. Den Ball schießt der Rote aber direkt auf die Brust von Serdar, von dem die Kugel zurück zu Behrens springt. Natürlich möchte der letzte Mann nochmal klären, erwischt den Ball nun aber erst Zentimeter hinter der Linie!
90.
22:41
Fast ungeschickt stellen sich die Köpenicker an, wenn sie vorne den Ball halten möchten. Mal stehen sie im Abseits, mal spielen sie ein Offensivfoul. Dennoch läuft auch hier die Zeit herunter, insofern beschweren sie sich nicht.
90.
22:39
Vier Minuten gibt es extra für die Hertha, zuletzt fehlte der alten Dame allerdings die Durchschlagskraft. Es sieht nicht gut aus!
90.
22:38
Auch Fischer zieht den letzten Wechsel. Jaeckel ersetzt Heintz positionsgetreu im defensiven Zentrum.
90.
22:38
Fazit:
Mit diszipliniertem Defensivverhalten und maximaler Effizienz gewinnt Freiburg mit 4:1 in Hoffenheim und löst damit das Ticket fürs Viertelfinale. Nach keinen nennenswerten Abschlüssen im ersten Durchgang war die TSG nach Doppelwechsel zur Pause auf Anhieb deutlich besser im Spiel und konnte die ersten zwingenden Szenen kreieren, die dann auch in den Anschlusstreffer mündeten. Praktisch im direkten Gegenzug erhöhten die Schwarzwälder dann allerdings nach VAR-Entscheidung wieder auf 3:1, überstanden weitere Druckphasen der Sinsheimer unbeschadet und stellten dann bei einem Konter etwas glücklich sogar auf 4:1. Zwar probierte es die Hoeneß-Elf noch einmal, konnte die drohende Niederlage gegen dann wieder defensiv sehr konzentrierte Freiburger aber nicht mehr abwenden.
Mit diszipliniertem Defensivverhalten und maximaler Effizienz gewinnt Freiburg mit 4:1 in Hoffenheim und löst damit das Ticket fürs Viertelfinale. Nach keinen nennenswerten Abschlüssen im ersten Durchgang war die TSG nach Doppelwechsel zur Pause auf Anhieb deutlich besser im Spiel und konnte die ersten zwingenden Szenen kreieren, die dann auch in den Anschlusstreffer mündeten. Praktisch im direkten Gegenzug erhöhten die Schwarzwälder dann allerdings nach VAR-Entscheidung wieder auf 3:1, überstanden weitere Druckphasen der Sinsheimer unbeschadet und stellten dann bei einem Konter etwas glücklich sogar auf 4:1. Zwar probierte es die Hoeneß-Elf noch einmal, konnte die drohende Niederlage gegen dann wieder defensiv sehr konzentrierte Freiburger aber nicht mehr abwenden.
90.
22:37
Freiburg lässt das Leder sicher durch die eigenen Reihen zirkulieren. Drei der vier Minuten der Nachspielzeit sind rum.
90.
22:36
Nach Freistoß aus dem rechten Halbfeld fällt beinahe sogar noch das 5:1 für die Gäste, aber am zweiten Pfosten bekommt Lienhart nicht mehr ausreichend Kontrolle auf den Abschluss, der um eine Haaresbreite links am Pfosten vorbeigeht. Abstoß Hoffenheim.
88.
22:36
Da ist Mittelstädt! 18 Metern vor dem Tor zieht er drei Schritte von rechts ins Zentrum und zirkelt den Ball hauchzart am linken Pfosten vorbei!
87.
22:35
Auf der letzten Patrone von Korkut ist der Name Selke eingraviert. Der bringt nochmal Torgefahr und Höhe für die Standards mit.
85.
22:33
Mit zu viel Schwung geht Gechter in einen Kopfball, fällt unglücklich über den ebenfalls anwesenden Boateng und schlägt hart mit der Seite auf den Boden auf. Nach kurzer Behandlung spielt der 17-jährige Innenverteidiger weiter.
88.
22:33
Eine Ecke von rechts rutscht zu Posch durch, der das Leder per Knie glücklich aufs linke untere Eck bringt. Dort steht allerdings noch Bebou, der nicht mehr wegziehen kann und die Kugel über die Linie drückt. Das ist zum Unglück der Sinsheimer Abseits.
83.
22:32
Von Union kommt eigentlich ein bisschen wenig, allerdings sorgen sie immer wieder für Unterbrechungen, die den Spielfluss der Hausherren stören.
87.
22:31
Wirklich viel kommt nicht mehr von den Hausherren, die offensichtlich nicht mehr an das Wunder glauben. Die Sinsheimer tragen ihre Angriffe nur noch halbherzig vor, während der Sport-Club voll und ganz auf die Defensive und das Halten des Balls fokussiert ist.
82.
22:31
Aus der zweiten Reihe jagt Maolida den Ball aufs Tor, bis Heintz im Weg steht. Der zuckt nicht mal, obwohl bei dem Schuss wohl einige zu Boden gegangen wären.
84.
22:28
Auch Christian Streich zieht seine letzten beiden Wechseloptionen. Das Wechselkontingent ist damit auf beiden Seiten erschöpft.
79.
22:27
Luthe ist zur Stelle! Und im Anschluss geht die Fahne hoch. Serdar taucht da plötzlich frei vorm Schlussmann auf, der klasse reagiert, bevor der Linienrichter zurecht eingreift und den Angriff für ungültig erklärt.
77.
22:26
Tousart treibt nach außen weg, als er kurz vor dem Strafraum plötzlich halb aus der Drehung schießt! Einen knappen Meter rauscht das Ding am Tor vorbei!
81.
22:24
Die letzten zehn Minuten in diesem kurzweiligen Baden-Württemberg-Duell brechen an und die Hausherren probieren gegen defensiv wieder deutlich stabilere Schwarzwälder alles. Freiburg bietet allerdings bei verdichtetem Zentrum und zugestellten Räumen wenig an.
74.
22:23
Union steht sich selbst im Weg! Links wird Becker nicht richtig angegriffen, sodass er quer auf Haraguchi spielen kann. Der rutscht vor Schwolow weg und liegt damit auch im Weg für Behrens, der hinter ihm lauerte. Kurz wird wild auf den Ball eingetreten und ein Schuss aus dem Rückraum noch geblockt, ehe sich die Hertha befreien kann!
79.
22:22
Gelbe Karte für Dennis Geiger (1899 Hoffenheim)
Hoffenheim muss alles riskieren und ist hinten offen. Das bietet dem Sport-Club immer wieder Räume für Konter. Geiger muss Höler per taktischem Foul ausbremsen, wofür er natürlich die Gelbe Karte sieht.
Hoffenheim muss alles riskieren und ist hinten offen. Das bietet dem Sport-Club immer wieder Räume für Konter. Geiger muss Höler per taktischem Foul ausbremsen, wofür er natürlich die Gelbe Karte sieht.
78.
22:21
Raum holt eine Ecke heraus, die er auch selbst direkt auf den ersten Pfosten zieht. Höfler ist dort aber per Kopf vor Dabbur zur Stelle.
75.
22:20
Baumgartner hält sich immer noch Kiefer und Hinterkopf, als er von zwei Betreuern vom Feld geführt wird. Das sieht gar nicht gut aus. Hoeneß bringt Rudy und nimmt darüber hinaus auch noch Vogt vom Feld, für den Hübner jetzt sein Comeback gibt. Eine Viertelstunde bleibt der TSG noch, aber die Aufgabe könnte bei Drei-Tore-Rückstand schwerer kaum sein.
74.
22:18
Baumgartner kommt im Zweikampf zu Fall und knallt seinem Gegenspieler mit der linken Gesichtshälfte übel auf die Hacke. Er muss auf dem Feld behandelt werden, wodurch die Partie im Moment pausiert.
67.
22:16
Nach einer kurzen Verschnaufspause wird Tousart rechts zur Grundlinie geschickt. Seine flache Flanke findet allerdings keinen Abnehmer.
71.
22:15
Hoffenheim zeigt aber Moral und gibt noch nicht klein bei. Nach scharfem Ball auf den zweiten Pfosten kann Dabbur die Kugel aber nicht mehr kontrolliert abschließen. Die Direktabnahme landet im Aus. Abstoß Freiburg.
62.
22:11
Boyata kommt sieben Meter vor dem Tor zum Kopfball, ist aber einen Schritt zu weit vorne. So setzt er den Ball nebens Tor.
68.
22:11
Tooor für SC Freiburg, 1:4 durch Ermedin Demirović
Nach einem Vogt-Fehlpass geht es pfeilschnell in die andere Richtung und Freiburg kontert sich zur Vorentscheidung. Über Schlotterbeck und Grifo landet die Kugel auf dem rechten Flügel. Von dort kommt das überlegte Zuspiel in den Rückraum, wo Höler aus 15 Metern mit rechts den Ball nicht richtig erwischt. Aus einem Torschuss wird dann allerdings mit viel Dusel ein Steilpass für den völlig freien Demirović, der das Leder aus sechs Metern einfach nur noch im kurzen Eck über die Linie drücken muss. Keine Chance für Baumann.
Nach einem Vogt-Fehlpass geht es pfeilschnell in die andere Richtung und Freiburg kontert sich zur Vorentscheidung. Über Schlotterbeck und Grifo landet die Kugel auf dem rechten Flügel. Von dort kommt das überlegte Zuspiel in den Rückraum, wo Höler aus 15 Metern mit rechts den Ball nicht richtig erwischt. Aus einem Torschuss wird dann allerdings mit viel Dusel ein Steilpass für den völlig freien Demirović, der das Leder aus sechs Metern einfach nur noch im kurzen Eck über die Linie drücken muss. Keine Chance für Baumann.
62.
22:11
Trotz der vermeintlich klaren Führung bekommt Union keine Ruhe ins Spiel! Darida flankt überraschend aufs kurze Eck und Luthe hat Mühe, den Ball zu blocken. Über die Außenmikrofone ist sein Schnaufen zu hören.
67.
22:11
Zu ambitioniert: Rutter sieht keine Anspielstation und zieht mit links einfach mal aus 30 Metern ab. Die Freiburger Defensive hat keine Mühe, den strammen Schuss erfolgreich zu blocken.
61.
22:10
Mittelstädt läuft halblinks aufs Tor zu und wird zur Ecke geblockt. Diese bringt Darida mit Zug zum Tor, sodass Serdar verlängern kann, aber das lange Eck um einen halben Meter verpasst.
64.
22:08
Die Hoffenheimer sammeln sich noch einmal und bekommen den erneuten Rückschlag zunehmend aus den Klamotten. Über den belebenden Andrej Kramarić trägt die TSG jetzt wieder reihenweise Angriffe vor. Nach Geiger-Freistoß kommt es dann zur Doppelchance. Erst wird ein Richards-Schuss aus sieben Metern aber von Lienhart geblockt, ehe anschließend Flekken aus kürzester Distanz gegen Richards parieren kann. Der Sport-Club lässt dennoch inzwischen deutlich mehr zu als noch im ersten Durchgang.
59.
22:08
Das wirkt wie eine sehr harte Entscheidung! Stark spielt vor knapp zehn Minuten ein Eigentor und wird nun durch den 17-jährigen Gechter ersetzt. Wie es scheint, wurde Stark aber bereits in der Halbzeitpause behandelt. Womöglich ist das nur die entsprechende Reaktion.
61.
22:04
Das direkte Gegentor nimmt den Kickern aus dem Kraichgau sichtlich den Wind aus den Segeln. Im Moment spielt nur der Sport-Club, der sich keineswegs auf der komfortablen Führung ausruht, sondern möglicherweise gerade spürt, dass mit einem weiteren Treffer eine Vorentscheidung möglich wäre.
55.
22:04
Tooor für 1. FC Union Berlin, 1:3 durch Robin Knoche
Sofort antworten wieder die Köpenicker! Aus dem linken Halbfeld fliegt ein Freistoß in den Strafraum der Herthaner, in den gefühlt nur Knoche einläuft und den rechten Schlappen hineinhält. Die Kugel prallt an den linken Innenpfosten und rollt quer über die Linie. Das war eine Millimeterangelegenheit!
Sofort antworten wieder die Köpenicker! Aus dem linken Halbfeld fliegt ein Freistoß in den Strafraum der Herthaner, in den gefühlt nur Knoche einläuft und den rechten Schlappen hineinhält. Die Kugel prallt an den linken Innenpfosten und rollt quer über die Linie. Das war eine Millimeterangelegenheit!
58.
22:03
Nach der VAR-Entscheidung nimmt Christian Streich den strahlenden Torschützen vom Feld. Der etwas defensivere Manuel Gulde übernimmt.
54.
22:02
Tooor für Hertha BSC, 1:2 durch Suat Serdar
Da ist der schnelle Anschluss! Belfodil hält den Ball links im Strafraum stark gegen zwei Eiserne, ehe er den durchlaufenden Serdar bedient. Serdar geht bis zur Grundlinie hinunter, spielt dann mit dem Außenrist ins kurze Eck, wo Luthe überrascht wird. Der war auch noch von Khedira abgefälscht!
Da ist der schnelle Anschluss! Belfodil hält den Ball links im Strafraum stark gegen zwei Eiserne, ehe er den durchlaufenden Serdar bedient. Serdar geht bis zur Grundlinie hinunter, spielt dann mit dem Außenrist ins kurze Eck, wo Luthe überrascht wird. Der war auch noch von Khedira abgefälscht!
53.
22:02
Mittelstädt führt kurz auf Darida aus, dessen Flanke zwar einen Mitspieler findet, aber dennoch nicht aufs Tor geht. Die Ablage misslingt.
52.
22:01
Die Hausherren möchten antworten, doch werden zunächst am Strafraum der Köpenicker geblockt. Zumindest einen Eckball gibt es als Belohnung.
57.
22:01
Tooor für SC Freiburg, 1:3 durch Kevin Schade
Wahnsinn! Der VAR korrigiert die Entscheidung und obwohl es auf den Bildern nach wie vor nach einer hauchzarten Abseitssituation aussieht, gibt der VAR das Tor. Der Gewaltschuss von Schade aufs kurze Eck zählt dementsprechend und der Sport-Club gibt die perfekte Antwort auf das Gegentor. 3:1 für die Gäste.
Wahnsinn! Der VAR korrigiert die Entscheidung und obwohl es auf den Bildern nach wie vor nach einer hauchzarten Abseitssituation aussieht, gibt der VAR das Tor. Der Gewaltschuss von Schade aufs kurze Eck zählt dementsprechend und der Sport-Club gibt die perfekte Antwort auf das Gegentor. 3:1 für die Gäste.
57.
22:00
Die Partie ruht gerade, weil der VAR noch einmal in aller Ruhe die Linien ziehen muss. Bei der vermeintlichen Abseitsstellung von Demirović geht es regelrecht um Millimeter.
55.
21:59
Freiburg schüttelt den Treffer locker ab und kann im Zuge eines Konters sogar ein weiteres Tor erzielen, das allerdings nicht zählt. Eggestein bedient Demirović, der für Schade ablegt. Aus 14 Metern jagt der die Kugel unhaltbar für Baumann ins kurze Eck. Allerdings geht dann die Fahne nach oben: Demirović stand bei der Ballannahme im Abseits. Glück für die TSG.
50.
21:58
Tooor für 1. FC Union Berlin, 0:2 durch Niklas Stark (Eigentor)
Plötzlich ist wieder Raum da für Union! Kruse leitet per Kopf rechts weiter auf den durchgestarteten Öztunali. Der legt mit Wucht flach in die Mitte, wo stark gegen Voglsammer alles riskieren muss und die Kugel unglücklich über die eigene Linie ins Netz drückt!
Plötzlich ist wieder Raum da für Union! Kruse leitet per Kopf rechts weiter auf den durchgestarteten Öztunali. Der legt mit Wucht flach in die Mitte, wo stark gegen Voglsammer alles riskieren muss und die Kugel unglücklich über die eigene Linie ins Netz drückt!
47.
21:57
Im Gegenzug macht's die Hertha gut! Maolida treibt den Ball halbrechts auf den Strafraum zu und legt dann vermeintlich zu spät hinaus auf den mitlaufenden Belfodil. Der Stürmer hält aber den Ball und dreht sich an der Grundlinie um seinen Gegenspieler herum, ehe er flach kurz in den Rückraum spielt. Dort wartet Darida, doch zieht den Ball aus sieben Metern übers Tor!
52.
21:56
Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:2 durch Nico Schlotterbeck (Eigentor)
Da ist der Anschlusstreffer, mit dem Hoffenheim auf 1:2 verkürzt. Nach langer Flanke auf den zweiten Pfosten will Kramarić eigentlich Rutter bedienen, erwischt den Ball allerdings nicht richtig - zu seinem Glück! Denn der Ball bekommt richtig viel Drall, überwindet Flekken und rauscht auf die Torlinie zu. Davor wirft sich Schlotterbeck beherzt hinein, um den Einschlag zu verhindern, kann die Kugel aber nur vertikal nach oben blocken, wo sie sich mit all ihrem Effet ins eigene Netz dreht. Auch ohne seine missglückte Rettungsaktion wäre der Ball aber reingegangen.
Da ist der Anschlusstreffer, mit dem Hoffenheim auf 1:2 verkürzt. Nach langer Flanke auf den zweiten Pfosten will Kramarić eigentlich Rutter bedienen, erwischt den Ball allerdings nicht richtig - zu seinem Glück! Denn der Ball bekommt richtig viel Drall, überwindet Flekken und rauscht auf die Torlinie zu. Davor wirft sich Schlotterbeck beherzt hinein, um den Einschlag zu verhindern, kann die Kugel aber nur vertikal nach oben blocken, wo sie sich mit all ihrem Effet ins eigene Netz dreht. Auch ohne seine missglückte Rettungsaktion wäre der Ball aber reingegangen.
52.
21:55
Kramarić belebt das Spiel der Sinsheimer direkt. Einen Abschluss aus 17 Metern kann Schlotterbeck gerade noch zur Ecke klären, bei der es dann erneut im Freiburger Strafraum brennt. Das Leder rutscht zu Dabbur durch, der aus fünf Metern aber verpasst. Die TSG drückt jetzt auf den Anschlusstreffer.
47.
21:55
Oczipka flankt gut in die Mitte, aber Boyata klärt mit dem langen Bein vor den gegnerischen Stürmern.
46.
21:55
Zwei Wechsel nimmt Tayfun Korkut zur Pause vor. Maolida und Pekarík kommen neu aufs Feld. Union spielt unverändert weiter.
50.
21:54
Ein Grifo-Freistoß aus dem rechten Halbfeld rutscht am zweiten Pfosten gefährlich zu Schlotterbeck durch, der die Kugel allerdings nicht mehr kontrolliert bekommt. Womöglich hätte ein Treffer wegen einer vermeintlichen Abseitsposition allerdings ohnehin nicht gezählt.
48.
21:52
Die Sinsheimer erarbeiten sich die erste zwingende Chance. Nach einer Kramarić-Flanke von links setzt sich Rutter im Luftduell gegen Schlotterbeck durch, köpft das Leder dann aber knapp am Gästetor vorbei. Abstoß Freiburg.
46.
21:51
Die Mannschaften sind zurück. Während die Freiburger unverändert weitermachen, gibt es bei der TSG gleich zwei offensive Wechsel. In der Kabine bleiben Akpoguma und Stiller. Dabbur und Kramarić übernehmen. Weiter geht's.
45.
21:38
Halbzeitfazit:
Ein spannendes Stadtderby zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Union Berlin geht mit 0:1 in die Pause! Union suchte bereits in den ersten Sekunden nach der Führung, wurde allerdings von Schwolow gestoppt. So kam Ruhe ins Spiel, die Voglsammer urplötzlich mit einem Traumtor in der 11. Minute durchbrach. Im Anschluss musste sich die Hertha wieder etwas sammeln, wurde mit zunehmender Spielzeit aber stärker. Mehrere geblockte Schüsse folgten, ehe Aytekin auf einmal einen Elfmeter für die Eisernen geben wollte, den erst der Videoschiedsrichter revidierte. So nahm der Druck der alten Dame weiter zu, bis Suat Serdar in den letzten Sekunden der Nachspielzeit endlich traf. Allerdings stand Belfodil im Vorfeld im Abseits, sodass der Treffer nicht zählte. Hertha läuft dem Rückstand weiter hinterher!
Ein spannendes Stadtderby zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Union Berlin geht mit 0:1 in die Pause! Union suchte bereits in den ersten Sekunden nach der Führung, wurde allerdings von Schwolow gestoppt. So kam Ruhe ins Spiel, die Voglsammer urplötzlich mit einem Traumtor in der 11. Minute durchbrach. Im Anschluss musste sich die Hertha wieder etwas sammeln, wurde mit zunehmender Spielzeit aber stärker. Mehrere geblockte Schüsse folgten, ehe Aytekin auf einmal einen Elfmeter für die Eisernen geben wollte, den erst der Videoschiedsrichter revidierte. So nahm der Druck der alten Dame weiter zu, bis Suat Serdar in den letzten Sekunden der Nachspielzeit endlich traf. Allerdings stand Belfodil im Vorfeld im Abseits, sodass der Treffer nicht zählte. Hertha läuft dem Rückstand weiter hinterher!
45.
21:33
Die Hertha trifft! Links spielen sich die Hausherren irgendwie durch. Belfodil spielt auf Mittelstädt, der eher unfreiwillig auf Serdar weiterleitet. Sofort dreht sich der Mittelfeldspieler und schießt aus fünf Metern an Luthe vorbei ins Tor. Nach kurzem Zögern hebt Aytekin allerdings den Arm und der VAR bestätigt die Abseitsentscheidung! Belfodil stand bereits im Abseits, als er links bedient wurde.
45.
21:33
Halbzeitfazit:
Zur Pause führt Freiburg in Hoffenheim mit 2:0. Dabei begann die Partie zunächst verhalten mit einer sehr langen Abtastphase, ehe Freiburg mit dem allerersten Vorstoß der Partie aus dem Nichts das 1:0 markierte. Anschließend überließen die Schwarzwälder den Hausherren weitestgehend das Feld, konzentrierten sich aufs Verteidigen und lauerten auf Umschaltmomente. Nachdem Höler eine große Chance zum 2:0 ausließ, ging Bebou dann mit weit ausgestreckten Armen in eine Schlotterbeck-Flanke hinein, was einen Handelfmeter nach sich zog. Grifo schnürte den Doppelpack und verwandelte kompromisslos. Insgesamt geht die Führung auch wegen der disziplinierten Defensivarbeit des Sport-Clubs, der die Sinsheimer zu keiner einzigen zwingenden Chance kommen ließ, völlig in Ordnung.
Zur Pause führt Freiburg in Hoffenheim mit 2:0. Dabei begann die Partie zunächst verhalten mit einer sehr langen Abtastphase, ehe Freiburg mit dem allerersten Vorstoß der Partie aus dem Nichts das 1:0 markierte. Anschließend überließen die Schwarzwälder den Hausherren weitestgehend das Feld, konzentrierten sich aufs Verteidigen und lauerten auf Umschaltmomente. Nachdem Höler eine große Chance zum 2:0 ausließ, ging Bebou dann mit weit ausgestreckten Armen in eine Schlotterbeck-Flanke hinein, was einen Handelfmeter nach sich zog. Grifo schnürte den Doppelpack und verwandelte kompromisslos. Insgesamt geht die Führung auch wegen der disziplinierten Defensivarbeit des Sport-Clubs, der die Sinsheimer zu keiner einzigen zwingenden Chance kommen ließ, völlig in Ordnung.
45.
21:33
Immer wenn Serdar in die Mitte ziehen kann, deutet die Hertha Gefahr an. Einmal mehr wird der letztliche Abschluss geblockt. In diesem Fall hat es Tousart versucht.
45.
21:31
Nach einer weiteren Umschaltsituation kommt der SCF erneut zur Chance. Grifo lauert auf den Hattrick und macht es dann aber etwas zu uneigennützig selbst. Der Rechtsschuss aus 17 Metern kommt zwar gut aufs rechte untere Eck, hat aber zu wenig Power. Baumann ist rechtzeitig unten und begräbt das Leder sicher unter sich.
44.
21:31
An der Seitenlinie regen sich Boateng und Selke auf, weil sie wiederholt mit den Entscheidungen des Linienrichters unzufrieden sind.
44.
21:30
Darida schlägt den fälligen Freistoß aus dem linken Halbfeld vors Tor, wo Luthe allerdings aufpasst und das Leder sichert.
43.
21:29
Gelbe Karte für Levin Öztunali (1. FC Union Berlin)
Bei der Annahme verspringt Öztunali der Ball und sofort zieht er das Trikot vom vorbeieilenden Serdar, damit der nicht auf den Strafraum zulaufen kann.
Bei der Annahme verspringt Öztunali der Ball und sofort zieht er das Trikot vom vorbeieilenden Serdar, damit der nicht auf den Strafraum zulaufen kann.
44.
21:29
Rutter leitet einen Pass in die Tiefe stark mit der Hacke in den Lauf von Baumgartner weiter, aber Lienhart passt auf wie ein Schießhund und geht in buchstäblich allerletzter Sekunde mit einer perfekt getimten Grätsche dazwischen. Bärenstarke Defensivaktion des Österreichers!
42.
21:29
Kurz vor der Pause holen beide Teams noch einmal Luft. Findet die Hertha hier noch den Ausgleich?
41.
21:26
Fünf Minuten sind noch zu gehen im ersten Durchgang. Die Schwarzwälder erhöhen noch einmal ihre eigenen Offensivbemühungen und halten die TSG damit effektiv vom eigenen Kasten fern.
39.
21:26
Auf einmal werden die Eisernen wieder gefährlich! Links bricht Kruse durch und spielt kurz in den Rückraum. Prömel läuft an, aber trifft den Ball nicht optimal, sodass Schwolow parieren kann.
37.
21:24
Union hat hier zunehmend Probleme! Serdar rauscht nur knapp an einer Hereingabe von rechts vorbei!
36.
21:23
Direkt im Anschluss schlägt Mittelstädt einen Eckball in den Strafraum, der am ersten Pfosten verlängert wird, sodass Serdar aus sehr spitzem Winkel köpfen kann. Statt ins Tor nickt er die Kugel aber ans Außennetz.
38.
21:23
Nach Raum-Flanke kann Schlotterbeck vor Baumgartner zur Ecke klären. Ein Fall für Geiger, der das Leder scharf auf den zweiten Pfosten zieht. Dieses Mal verpasst Schlotterbeck, sodass Bebou die Kugel zwei Meter vor der Linie auf den Fuß fällt. Flekken reagiert jedoch einen Tick schneller und kann den Ball beherzt an sich reißen, ehe der überraschte Bebou zum Abschluss kommt.
35.
21:22
Ryerson steht richtig und blockt eine gefährliche Kopfballverlängerung der Hertha ins Toraus.
34.
21:20
Alles wieder zurück! Aytekin deutet den Monitor an und hebt den Arm, denn Voglsammer stand tatsächlich im Abseits.
36.
21:20
Tooor für SC Freiburg, 0:2 durch Vincenzo Grifo
Grifo übernimmt die Verantwortung. Mit nur drei Schritten Anlauf wuchtet er das Leder mit roher Gewalt aufs linke obere Eck. Baumann hat nicht den Hauch einer Chance bei diesem Pfund, mit dem die Schwarzwälder auf 2:0 stellen. Grifo schnürt damit den Doppelpack.
Grifo übernimmt die Verantwortung. Mit nur drei Schritten Anlauf wuchtet er das Leder mit roher Gewalt aufs linke obere Eck. Baumann hat nicht den Hauch einer Chance bei diesem Pfund, mit dem die Schwarzwälder auf 2:0 stellen. Grifo schnürt damit den Doppelpack.
34.
21:20
Schade muss eine ganze Weile auf dem Platz behandelt werden, kann dann aber weiterspielen. Beim anschließenden Freistoß aus dem Zentrum heraus leistet sich Bebou im Sechzehner einen kompletten Blackout. Bei Flanke von Schlotterbeck hat er die Arme völlig nach oben gerissen und hält die Hereingabe damit auf. Der Schiedsrichter entscheidet aufgrund der abgespreizten Arme sofort auf Handelfmeter für Freiburg!
32.
21:18
Aytekin zeigt auf den Punkt! Voglsammer startet vermeintlich aus dem Abseits und flankt dann an den ausgefahrenen Arm von Stark. Alle erwarten einen Abseitspfiff, stattdessen folgt die Entscheidung auf Abseits. Der VAR meldet sich.
31.
21:18
Jetzt wird es wild im Strafraum der Eisernen! Wieder kommen die Hausherren über rechts, doch verziehen den Abschluss. Der Ball fliegt quer durch den Sechzehner, wird zurückgespielt und prallt wie beim Pinball hin und her. Zwei Schussversuche werden geblockt, ehe endlich etwas Ruhe einkehrt.
32.
21:17
Gelbe Karte für Chris Richards (1899 Hoffenheim)
Schade erobert im Zentrum die Kugel und geht ins Tempodribbling. Richards stellt voll den Körper rein und erwischt den 20-Jährigen übel am Knöchel. Mit Gelb ist der Hoffenheimer gut bedient.
Schade erobert im Zentrum die Kugel und geht ins Tempodribbling. Richards stellt voll den Körper rein und erwischt den 20-Jährigen übel am Knöchel. Mit Gelb ist der Hoffenheimer gut bedient.
32.
21:17
Nach einem Foul an Posch klärt Höfler einen eigentlich nicht allzu gefährlichen Freistoß aus dem rechten Halbfeld direkt in die Füße von Stiller, der aus 18 Metern sofort abzieht. Sein Rechtsschuss wird allerdings zur Ecke abgefälscht, die nichts weiter einbringt. Hoffenheim bleibt am Drücker, erarbeitet sich aber einfach keine zwingenden Abschlüsse.
29.
21:16
Rechts dringt Tousart mal in den Strafraum ein, bis ihm die Stationen ausgehen und er zum Schuss ansetzt. Bereits im Ansatz wird dieser Versuch geblockt.
30.
21:15
Wieder kommt es auf dem linken Angriffsflügel der Hoffenheimer zum Duell zwischen Raum und Schade, der nun allerdings selbst von seinem Gegenspieler gelegt wird und dessen Stollen im Gesicht abbekommt. Er bleibt jedoch unverletzt. Der Schiedsrichter entscheidet auf Offensivfoul.
28.
21:14
So tritt Oczipka von der linken Seite zum nächsten Eckball an, aber findet erneut nur den Kopf des aufmerksamen Boyata.
27.
21:14
Stattdessen schlägt Oczipka einen Eckball von rechts vors Tor, den Boyata blockt. Wenig später rollt der Ball links in den Strafraum, wo Max Kruse wegrutscht, aber trotzdem noch schießt. Abgefälscht fliegt das Leder im hohen Bogen übers Tor.
26.
21:13
Weiterhin ist die alte Dame weit entfernt von Torgefahr. Nach 26 Minuten haben die Hausherren noch keinen Schuss abgegeben.
27.
21:11
Gelbe Karte für Kevin Schade (SC Freiburg)
Schade hat den Zweikampf mit Raum eigentlich schon gewonnen, entscheidet sich dann aber dafür, den eigentlich zu langsamen Ball lieber mit dem Körper abschirmen zu wollen. Das gibt Raum die Chance, am Freiburger vorbeizuziehen. Schade reißt seinen Gegenspieler daraufhin um, um eine potenziell gefährliche Flanke zu unterbinden. Das ist ein taktisches Foul und bringt dem Freiburger somit die erste Gelbe Karte der Partie ein.
Schade hat den Zweikampf mit Raum eigentlich schon gewonnen, entscheidet sich dann aber dafür, den eigentlich zu langsamen Ball lieber mit dem Körper abschirmen zu wollen. Das gibt Raum die Chance, am Freiburger vorbeizuziehen. Schade reißt seinen Gegenspieler daraufhin um, um eine potenziell gefährliche Flanke zu unterbinden. Das ist ein taktisches Foul und bringt dem Freiburger somit die erste Gelbe Karte der Partie ein.
26.
21:11
Hoffenheim kann sich zwar recht mühelos zum gegnerischen Drittel kombinieren. Dort fehlen allerdings bei starkem Stellungsspiel der Gäste aus dem Breisgau jegliche Anspielstationen. Freiburg verteidigt die Führung extrem sicher.
23.
21:09
Aus dem linken Halbfeld fliegt ein weiter Freistoß hinten auf Baumgartl, dessen Abschluss gerade so geblockt wird.
23.
21:09
Aus dem Nichts kommt der SCF jetzt zu einer richtig dicken Gelegenheit. Günter chippt die Kugel ansatzlos über gleich sechs Gegenspieler hinweg in den Hoffenheimer Strafraum, wo Höler theoretisch wohl sogar die Zeit für eine Ballannahme gehabt hätte. Stattdessen geht er jedoch volles Risiko, setzt die Direktabnahme aus sieben Metern allerdings deutlich über das Tor hinweg. Abstoß Hoffenheim.
22.
21:08
Auf der anderen Seite wirken die Köpenicker gefährlich, wenn sie den Ball erobern und lang hinter die Abwehrreihe in die Spitze spielen möchten.
22.
21:06
Die Hausherren haben jetzt deutlich mehr vom Spiel, weil die Schwarzwälder die TSG weitestgehend frei gewähren lassen. Defensiv steht der Sport-Club allerdings extrem sicher, verdichtet das Zentrum und stellt die Anspielstationen zu, sodass die zunehmenden Bemühungen der Sinsheimer fruchtlos bleiben.
18.
21:05
Öztunali peilt das zweite Traumtor des Abends an, jagt den Ball aus 20 Metern aber deutlich am rechten Winkel vorbei. Der ist ihm etwas über den Schlappen gerutscht.
19.
21:04
Nach einem scharfen Einwurf gen Grundlinie will Kübler den Ball gegen Rutter abschirmen, trifft den Sinsheimer, der den Kontakt proaktiv sucht, aber im eigenen Sechzehner auch etwas unglücklich am Fuß. Dem Schiedsrichter ist auch das allerdings zu wenig. Es geht weiter mit einem Abstoß des Sport-Clubs.
17.
21:04
Auf einmal pfeift Aytekin einen Einwurf zurück, weil Julian Ryerson bei der Ausführung einen Schritt im Feld steht. Sieht man auch nicht alle Tage.
17.
21:02
Richards findet Bebou mit einem schönen Steckpass. Der Angreifer kann den Ball im Freiburger Sechzehner behaupten, hat aber keine Anspielstation. Aus der Drehung heraus macht er es deshalb aus 14 Metern einfach mal direkt. Der Rechtsschuss aufs kurze Eck geht allerdings deutlich am Gästetor vorbei. Abstoß Freiburg.
15.
21:02
Gelbe Karte für Suat Serdar (Hertha BSC)
Serdar möchte womöglich ein Zeichen setzen und grätscht Baumgartl im Mittelfeld um. Das erscheint unnötig.
Serdar möchte womöglich ein Zeichen setzen und grätscht Baumgartl im Mittelfeld um. Das erscheint unnötig.
16.
21:01
Baumgartner kann ebenso weiterspielen wir Richards, der kurz nach dieser Szene von Günter hart gefoult wird und sich ebenfalls angeschlagen auf dem Rasen windet. Zum Ärger der Sinsheimer bleibt auch hier ein Pfiff aus, weil Günter trotz hartem Einsteigen eben auch den Ball spielt.
14.
21:00
Die Sinsheimer erarbeiten sich eine Ecke und Flekken, der aus dem Kasten rauskommen möchte, stolpert beim Herauslaufen über die Hacke von Teamkollege Höfler. Unglücklich räumt er dann Baumgartner ab, der einen Schmerzschrei ausstößt und im Sechzehner liegen bleibt. Keine Absicht, sagt jedoch der Schiedsrichter.
12.
20:59
Aytekin lässt noch eine mögliche Abseitsposition von Vorlagengeber Max Kruse kontrollieren, doch da ging alles in Ordnung.
13.
20:58
Die bislang sehr passive TSG wacht durch das Gegentor jetzt so langsam aber sicher auf, aber die Gästedefensive steht insgesamt sehr stabil und lässt wenig zu.
11.
20:57
Tooor für 1. FC Union Berlin, 0:1 durch Andreas Voglsammer
Da passiert fünf Minuten lang gar nichts und auf einmal führt Union! Kruse marschiert die linke Linie hinunter und flankt im hohen Bogen zu Voglsammer. Der kommt eigentlich etwas zu spät, aber spielt ihn dann mit einer Mischung aus Volley, Fallrückzieher und Seitfallzieher über Schwolow hinweg links ins lange Eck!
Da passiert fünf Minuten lang gar nichts und auf einmal führt Union! Kruse marschiert die linke Linie hinunter und flankt im hohen Bogen zu Voglsammer. Der kommt eigentlich etwas zu spät, aber spielt ihn dann mit einer Mischung aus Volley, Fallrückzieher und Seitfallzieher über Schwolow hinweg links ins lange Eck!
10.
20:55
Tooor für SC Freiburg, 0:1 durch Vincenzo Grifo
Mit dem ersten nennenswerten Angriff der Partie geht der SCF direkt mit 1:0 in Führung. Nach Ballgewinn im Zentrum rollt ein Angriff der Schwarzwälder, bei dem Höler im Drei-gegen-Vier die Kugel lange bei sich behält und dann im perfekten Moment auf Grifo passt. Akpoguma kann nicht mehr entscheidend stören und aus zwölf Metern halblinker Position schlenzt Grifo die Kugel präzise mit rechts auf die rechte untere Ecke. Baumann streckt sich vergeblich und kann den Einschlag im langen Eck nicht mehr verhindern.
Mit dem ersten nennenswerten Angriff der Partie geht der SCF direkt mit 1:0 in Führung. Nach Ballgewinn im Zentrum rollt ein Angriff der Schwarzwälder, bei dem Höler im Drei-gegen-Vier die Kugel lange bei sich behält und dann im perfekten Moment auf Grifo passt. Akpoguma kann nicht mehr entscheidend stören und aus zwölf Metern halblinker Position schlenzt Grifo die Kugel präzise mit rechts auf die rechte untere Ecke. Baumann streckt sich vergeblich und kann den Einschlag im langen Eck nicht mehr verhindern.
8.
20:53
Demirović kann einen hohen Ball im gegnerischen Sechzehner nicht behaupten, aber die Kugel landet über Umwege noch auf dem rechten Flügel bei Schade. Dessen Flanke in Richtung zweiter Pfosten ist jedoch zu unpräzise und findet keinen Abnehmer.
6.
20:52
Im eigenen Stadion versuchen die Blau-Weißen Ballbesitzspiel zu etablieren. In den hinteren Reihen gelingt das, allerdings fällt die Suche nach Lücken schwer.
6.
20:51
Kurz sieht es so aus, als sei der Ball im Seitenaus, aber der Schiedsrichter lässt weiterlaufen. Prompt kommt der scharfe Steilpass in die Tiefe. Schlotterbeck muss gegen den flinken Bebou ins Laufduell, behält aber die Oberhand.
4.
20:50
Richter schlägt die erste Flanke der alten Dame in den Strafraum, aber überspielt Belfodil deutlich.
1.
20:50
90 Sekunden ist die Hertha geschwommen, nun können sie den Ball ein bisschen halten. Die Gäste machen aber keine Anstalten, hinter der Mittellinie auch nur einen Zentimeter Platz zu lassen.
1.
20:48
Schon gibt's die nächsten Chancen der Eisernen! Nach dem ersten Eckball schießt Voglsammer flach und unplatziert, sodass Schwolow mit dem Knie blocken kann. Den Nachschuss von Heintz blockt Boyata mit dem linken Oberschenkel.
4.
20:48
Verhaltener Beginn im Kraichgau. Beide Teams tasten sich bislang noch ab. So richtig will in den ersten Minuten noch keiner die Initiative übernehmen.
1.
20:47
Die Kugel rollt in Berlin! Union stößt an, spielt schnell und hoch nach vorne, wo Kruse direkt durchstartet und von Voglsammer per Kopf geschickt wird. Aus spitzem Winkel scheitert er nach zehn Sekunden an Schwolow!
1.
20:45
Der Ball rollt in Sinsheim. Die Hausherren treten ganz in Blau an. Die Gäste aus dem Breisgau tragen rote Trikots über weißen Hosen. Los geht's.
20:41
Die Mannschaften sammeln sich in den Katakomben des Olympiastadions, das heute mit neuem Rasen auffährt. Es dauert nicht mehr lange.
20:36
Deniz Aytekin wird dieses potenziell hitzige Duell pfeifen. Der 43-jährige Betriebswirt reist aus Oberasbach an und bringt seine Linienassistenten Christian Dietz und Markus Sinn mit.
20:28
Erst zum fünften Mal kommt es zum Stadtderby zwischen der Hertha und Union. Dabei gelangen beiden Manschaften zwei Siege bei einem Unentschieden. Nun kommt es zum ersten direkten Duell im DFB Pokal.
90.
20:25
Fazit
Hannover 96 zieht hochverdient ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein. Die Mannschaft von Christoph Dabrowski war über 90 Minuten das bessere Team. Besonders im Spielfeldzentrum bekam Gladbach keinen Fuß auf den Boden. Dadurch blieben meistens nur Flanken, die keinen Erfolg brachten, weil 96 sie gut verteidigte. Nach vorne war der Zweitligist heute ebenfalls extrem stark. Besonders Maximilian Beier zeigte eine klasse Partie. Aber alle Hannoveraner müssen in den höchsten Tönen gelobt werden. Das war eine beeindruckende Mannschaftsleistung.
Hannover 96 zieht hochverdient ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein. Die Mannschaft von Christoph Dabrowski war über 90 Minuten das bessere Team. Besonders im Spielfeldzentrum bekam Gladbach keinen Fuß auf den Boden. Dadurch blieben meistens nur Flanken, die keinen Erfolg brachten, weil 96 sie gut verteidigte. Nach vorne war der Zweitligist heute ebenfalls extrem stark. Besonders Maximilian Beier zeigte eine klasse Partie. Aber alle Hannoveraner müssen in den höchsten Tönen gelobt werden. Das war eine beeindruckende Mannschaftsleistung.
90.
20:25
Fazit:
Dann ist Schluss! RB Leipzig schlägt Hansa Rostock nach 90 Minuten mit 2:0 und zieht damit ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein! Nach dem Seitenwechsel waren die Rostocker zunächst etwas aktiver und kamen auch zu zwei guten Möglichkeiten, doch in der Folge fand RB wieder zum gewohnten Spiel aus der ersten Halbzeit zurück und kontrollierte das Geschehen. Infolge eines stark ausgespielten Konters machte Dani Olmo in Minute 82 endgültig den Deckel drauf. Unter dem Strich ist es ein unspektakulärer, aber auch verdienter Heimsieg von Leipzig. Rostock fehlte es schlicht an der offensiven Qualität, um die RB-Defensive in Bedrängnis zu bringen. Für beide Teams geht es am Wochenende in der Liga weiter. Leipzig trifft Samstagnachmittag auf Wolfsburg, während Rostock am Sonntag Heidenheim zu Gast hat.
Dann ist Schluss! RB Leipzig schlägt Hansa Rostock nach 90 Minuten mit 2:0 und zieht damit ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein! Nach dem Seitenwechsel waren die Rostocker zunächst etwas aktiver und kamen auch zu zwei guten Möglichkeiten, doch in der Folge fand RB wieder zum gewohnten Spiel aus der ersten Halbzeit zurück und kontrollierte das Geschehen. Infolge eines stark ausgespielten Konters machte Dani Olmo in Minute 82 endgültig den Deckel drauf. Unter dem Strich ist es ein unspektakulärer, aber auch verdienter Heimsieg von Leipzig. Rostock fehlte es schlicht an der offensiven Qualität, um die RB-Defensive in Bedrängnis zu bringen. Für beide Teams geht es am Wochenende in der Liga weiter. Leipzig trifft Samstagnachmittag auf Wolfsburg, während Rostock am Sonntag Heidenheim zu Gast hat.
90.
20:22
Jetzt macht Ochs noch fast ein Eigentor nach einer Gladbacher Ecke, aber Zieler packt die nächste Weltklasseparade aus und rettet seine weiße Weste.
20:20
Lediglich auf einer Position tauscht Union-Trainer Urs Fischer. Christopher Trimmel wird vorest von der Seitenlinie aus zuschauen. Für ihn rotiert Julian Ryerson in die Startelf, nachdem er beim Sieg gegen Hoffenheim 89 Minuten auf der Bank saß.
90.
20:19
Nochmal ein Abschluss für Leipzig. Kolke dreht André Silvas Flachschuss aus 18 Metern stark um den rechten Pfosten.
20:18
Beide baden-württembergischen Teams stehen sich heute Abend übrigens zum bereits 27. Mal in einem Pflichtspiel gegenüber. Den direkten Vergleich führt die TSG mit neun Siegen knapp an (zehn Remis, sieben Niederlagen). Auch das Bundesliga-Spiel, das im Rahmen der Hinrunde am 11. Dezember 2021 in Freiburg stattfand, ging mit 2:1 an die Auswahl von Sebastian Hoeneß. Die letzten beiden Heimspiele in Sinsheim hat Hoffenheim allerdings bei insgesamt 1:6-Toren beide gegen die Schwarzwälder verloren.
89.
20:18
Elvedi mit einem haarsträubenden Fehlpass im eigenen Strafraum. Teuchert läuft auf Sommer zu, aber anstatt abzuziehen, legt er den Ball in die Mitte, wo ein Gladbacher klärt. Das hätte eigentlich das 4:0 sein müssen.
89.
20:17
Patrick Herrmann läuft nochmal mit dem Ball rechts in den Strafraum und zieht ab. Sein Rechtsschuss fliegt aber deutlich über das Tor.
88.
20:16
Das Spiel neigt sich dem Ende entgegen. Leipzig wird verdientermaßen ins Viertelfinale einziehen.
86.
20:15
Zakaria spielt aus dem Halbfeld einen Ball, der Kilometerweit an all seinen Mitspielern vorbei ins Toraus fliegt. Die Luft ist hier jetzt raus. Es ist wahrscheinlicher, dass Hannover noch einen drauflegt, als dass Gladbach hier ein Tor erzielt.
85.
20:14
Auch Tedesco zieht seine letzten beiden Optionen. Mit Bonnah und Hugo Novoa kommen noch zwei Youngster ins Spiel.
20:12
Dreimal wechselt Tayfun Korkut im Vergleich zum jüngsten 0:0 gegen den VfL Wolfsburg. Jordan Torunarigha fehlt der Mannschaft kurzfristig, während Jurgen Ekkelenkamp und Myziane Maolida auf der Bank sitzen. Dafür beginnen Dedryck Boyata, Lucas Tousart sowie Rückkehrer Suat Serdar.
83.
20:11
Im Gegensatz dazu ist Hannover auch in der 83. Minute noch heiß auf jeden Zweikampf. Die Hausherren wollen diesen Sieg unbedingt und führen auch in der Höhe absolut verdient.
20:11
Die Freiburger, die um den Jahreswechsel herum immerhin fünf von neun möglichen Punkten einfuhren, gerieten letzten Freitag mit 1:5 auswärts bei Borussia Dortmund völlig unter die Räder. Christian Streich reagiert dementsprechend und wechselt gleich fünf Mal. Das Tor darf heute Mark Flekken für Benjamin Uphoff (Bank) hüten. Außerdem rücken Nico Schlotterbeck, Maximilian Eggestein, Kevin Schade und Ermedin Demirović für Janik Haberer, Manuel Gulde, Roland Sallai und Woo-yeong Jeong (alle vier ebenfalls Bank) in die Startformation.
82.
20:10
Es wäre mittlerweile eine riesige Überraschung, wenn sich Gladbach hier noch in die Verlängerung rettet. Das Spiel ist jetzt ausgeglichen, aber die Fohlen machen nicht den Eindruck, als wollten sie den Rückstand um jeden Preis aufholen.
82.
20:10
Tooor für RB Leipzig, 2:0 durch Dani Olmo
Leipzig kontert sich zum 2:0 und damit zur Entscheidung! Eine Flanke von der linken Seite bekommen die Sachsen gut geklärt. Nkunku nimmt das Leder auf und nimmt in der eigenen Hälfte Tempo auf. Der Franzose zieht bis zum gegnerischen Strafraum vor und schickt Dani Olmo durch die Gasse rechts in die Box. Der Joker vollendet aus 12 Metern trocken links unten ins Eck.
Leipzig kontert sich zum 2:0 und damit zur Entscheidung! Eine Flanke von der linken Seite bekommen die Sachsen gut geklärt. Nkunku nimmt das Leder auf und nimmt in der eigenen Hälfte Tempo auf. Der Franzose zieht bis zum gegnerischen Strafraum vor und schickt Dani Olmo durch die Gasse rechts in die Box. Der Joker vollendet aus 12 Metern trocken links unten ins Eck.
81.
20:09
Nächster Wechsel auf Seiten der Gastgeber. Offensivmann Dani Olmo ersetzt Innenverteidiger Simakan. Klostermann rückt dafür eine Position nach hinten.
80.
20:08
Hannover mit einer Chance nach einer Ecke. Börner kommt frei zum Kopfball, doch sein Abschluss geht drüber. Der Innenverteidiger ärgert sich lautstark darüber. Die Hannoveraner sind offenbar mit dem 3:0 noch nicht ganz zufrieden.
78.
20:07
Plötzlich ist die Möglichkeit für Rostock da! Bahn schickt Ingelsson durch die Gasse links Richtung Fünfer. Der Offensivmann will nochmal querlegen zum mitgelaufenen Munsy, doch Kampl ist zur Stelle und klärt zur Ecke.
78.
20:06
Von der rechten Seite kommt eine halbhohe Flanke an die Strafraumgrenze auf Stindl. Der Kapitän nimmt den Ball mit der rechten Innenseite aus der Luft, aber das ist keine Gefahr für Zieler. Die Kugel fliegt auf die Tribüne.
76.
20:05
Den fälligen Freistoß aus dem rechten Halbfeld bringt Kaiser ans rechte Strafraumeck, wo Teuchert eingelaufen kommt. Der Einwechselspieler nimmt den Ball volley mit rechts, aber sein ambitionierter Versuch fliegt doch deutlich drüber.
20:05
Ausgerechnet am vergangenen Samstag endete die sieben Spieltage lange Ungeschlagen-Serie der Hoffenheimer, die mit 1:2 bei Union Berlin unterlagen. Sebastian Hoeneß hält im Kern dennoch an seiner Elf fest. Lediglich zwei Wechsel gibt es: Georginio Rutter und Angelo Stiller erhalten heute den Vorzug vor Andrej Kramarić und Munas Dabbur (beide Bank).
20:03
Als erste echte Prüfung dürfte sich Stadtrivale Union Berlin herausstellen. Die Eisernen stellen derzeit den Gegenentwurf zur ambitionierten Hertha dar und spielen still und heimlich auf Champions League Niveau - zumindest wenn man die Punkte in der Liga zählt. Dafür hätten die Ostberliner in Runde zwei des Pokals fast Schaden genommen, als sie erst nach Verlängerung mit 1:3 bei Waldhof Mannheim siegten. Ebenso wie die Hertha genügte in der ersten Runde gegen Türkgücü München ein 0:1-Erfolg.
75.
20:03
Gelbe Karte für Breel Embolo (Bor. Mönchengladbach)
Embolo kommt bei einem Zweikampf in der eigenen Hälfte gegen Ondoua zu spät und rutscht dazu noch weg. Dadurch trifft er den Gegenspieler unschön und sieht zu Recht Gelb.
Embolo kommt bei einem Zweikampf in der eigenen Hälfte gegen Ondoua zu spät und rutscht dazu noch weg. Dadurch trifft er den Gegenspieler unschön und sieht zu Recht Gelb.
74.
20:02
Zakaria hat eine Großchance für Gladbach. Er wird von Stindl rechts im Strafraum angespielt und läuft alleine auf Zieler los. Aber der Weltmeister pariert erneut. Der Hannover-Keeper scheint heute unüberwindbar.
73.
20:01
Jetzt hat aber wirklich der Spieler des Tages den Platz verlassen. Maximilian Beier hat, nicht nur wegen seiner zwei Tore, eine herausragende Leistung gezeigt.
72.
20:00
Munsy hat sich am rechten Oberschenkel verletzt und muss kurz behandelt werden, kann aber weiterspielen.
70.
19:58
Die folgende Ecke landet auf dem Kopf von Marvin Friedrich. Aber sein Abschluss geht zwei Meter rechts daneben.
19:58
Die Saison verlief bislang sehr entgegengesetzt bei beiden Teams. Hoffenheim dümpelte im ersten Drittel der Spielzeit nur im tristen Tabellenmittelfeld herum, hat zuletzt aber nur eines der letzten acht Ligaspiele verloren (fünf Siege, zwei Remis), wodurch die Truppe aus dem Kraichgau nun sogar auf Champions-League-Kurs ist. Der Sport-Club hingegen ist seit dem zweiten Spieltag fest im oberen Tabellendrittel etabliert, hat allerdings fünf der letzten neun Ligaspiele verloren (zwei Siege, zwei Remis).
70.
19:58
Herrmann spielt von der rechten Seite Neuhaus an der Strafraumkante an, der den Ball direkt nach vorne mitnimmt und so rechts vom Tor zur Grundlinie geht. Dann spielt er den Ball scharf in die Mitte, aber ein Hannoveraner klärt zur Ecke.
67.
19:56
Gute Chance für RB! Nkunku zieht einen Freistoß aus knapp 24 Metern Torentfernung über die Mauer in Richtung des linken Winkels. Kolke macht sich ganz lang und lenkt den Versuch über die Latte.
67.
19:55
Endlich spielt mal ein Gladbacher einen mutigen Steilpass durchs Zentrum. Das fehlt bei den Fohlen bisher komplett. Zakaria versucht so, Embolo in Szene zu setzen, der wird aber durch ein Foul am Aufdrehen gehindert.
19:54
So schlecht lesen sich die Ergebnisse seit dem Amtsantritt Tayfun Korkuts nicht, dennoch fühlt sich die Hertha aus Berlin weiterhin wie ein Krisenklub an. Die alte Dame trennte sich am Wochenende gegen ebenfalls enttäuschende Wolfsburger mit einem Unentschieden und bleibt damit 13. in der Liga. Vielleicht tut die Abwechslung im Pokal also ganz gut, schließlich holten die Herthaner hier zwei Siege. In der ersten Runde schalteten sie den SV Meppen aus (0:1), in der zweiten Runde traf es Preußen Münster (1:3).
64.
19:54
Gefährlich! Gulácsi kommt bei einem langen Pass weit aus seinem Strafraum, spielt dann aber genau in die Füße von Gegenspieler Rother. Sein direkter Abschluss aus dem Mittelkreis geht letztendlich aber links neben das Gehäuse.
65.
19:53
Mit Maina und Kerk verlassen zwei Spieler den Platz, die heute eine sehr gute Leistung gezeigt haben. Aber das lässt sich eigentlich über jeden einzelnen Hannoveraner sagen.
63.
19:52
Die Sachsen konnten das Spielgeschehen nun wieder etwas beruhigen. Rostock wird wieder tiefer in die eigene Hälfte gedrückt.
63.
19:51
Beinahe erzielt 96 das 4:0. Nach einer ecke kommt Weydandt völlig frei zum Kopfball, doch Sommer wehrt den Ball ab. Der fliegt vor die Füße von Beier, der durch ein Knäuel an Spielern hindurch abzieht. Sein Schuss fliegt gegen den rechten Pfosten.
60.
19:50
Wieder kommt André Silva im Sechzehner zum Kopfball, doch erneut fehlt dem Abschluss die Präzision und Kolke packt sicher zu.
19:50
Weil alle Gesamtsieger der letzten 26 Jahre bereits ausgeschieden sind und gestern mit St. Pauli, Karlsruhe und dem Hamburger SV gleich drei Zweitligisten ins Viertelfinale einzogen, darf sich der Gewinner dieses Baden-Württemberg-Duells durchaus Chancen auf den ganz großen Wurf ausrechnen. Entsprechend motiviert gehen die beiden Bundesligisten in diese Partie, die auch tabellarisch sehr nah beieinander stehen. Die TSG ist mit 31 Zählern aktuell Vierter, während der SCF mit 30 Punkten Rang sechs bekleidet.
61.
19:50
Hendrik Weydandt fordert seine Mitspieler auf, hinten rauszurücken. Die Hannoveraner tun gut daran, sich nicht zu tief fallenzulassen. Sie machen das aber bisher gut.
58.
19:47
Nach einer kurz ausgeführten Ecke von der rechten Seite flankt Kampl aus dem Halbfeld nach innen, wo André Silva am zweiten Pfosten zum Kopfball hochsteigt. Kolke fängt den Abschluss sicher aus der Luft.
58.
19:47
Gladbachs Angriffspressing ist heute einem Bundesligisten nicht würdig. Die Fohlen laufen alle einzeln und komplett ohne Abstimmung an. So machen sie es den 96ern einfach. Die den Ball ruhig hinten rausspielen können.
56.
19:45
Die Mannschaft von Jens Härtel traut sich in den ersten Minuten nach Wiederanpfiff schon mehr zu als im ersten Durchgang. Leipzig bleibt im Verwaltungsmodus.
56.
19:44
Koné spielt einen klasse Pass auf die rechte Seite in den Lauf von Lainer. Der Österreicher schlägt eine schwache Flanke in die Mitte, die direkt geklärt wird. Aber der Klärungsversuch landet in den Füßen von Neuhaus, der im Strafraum einen Gegenspieler stehen lässt und dann abzieht. Zieler ist schnell unten und pariert den Ball.
54.
19:42
Stindl schlägt aus 30 Metern halblinker Position eine Flanke aus der Drehung auf den zweiten Pfosten. Dort ist Lainer total frei, aber der Außenverteidiger kommt nicht entscheidend an den Ball, der ins Toraus fliegt.
19:42
Zum ersten Mal treffen Hertha BSC und der 1. FC Union Berlin im DFB-Pokal aufeinander! Herzlich willkommen zum Stadtderby!
53.
19:41
Gelbe Karte für Bentley Bahn (Hansa Rostock)
Bahn grätscht Simakan aus vollem Lauf zu Boden. Ganz klare Gelbe Karte für den Rostocker.
Bahn grätscht Simakan aus vollem Lauf zu Boden. Ganz klare Gelbe Karte für den Rostocker.
51.
19:40
Nächster Abschluss für Hansa! Munsy verlängert einen langen Ball rechts in den Lauf von Neidhart, der aus spitzem Winkel knapp am linken Pfosten vorbeischießt.
50.
19:40
Aussichtsreiche Konterchance für die Gäste! Mamba wird aus dem Zentrum auf die linke Seite steil geschickt und dringt in die Box ein. Am Ende wird der Winkel zu spitz, weil Gvardiol geschickt den Körper reinstellt. So landet der Ball am Außennetz.
51.
19:39
Tooor für Hannover 96, 3:0 durch Maximilian Beier
Gladbach fliegt eine eigene Ecke um die Ohren. Hannover erobert den Ball und schaltet blitzschnell über Maina um. Der sprintet bis zur Mittellinie und legt dann in den Lauf von Beier. Der schnelle Außenspieler ist nicht im Abseits und läuft alleine auf Sommer zu. Er läuft, bis er ganz kurz vor dem Torwart ist und schlenzt den Ball dann wunderschön mit dem rechten Außenrist ins lange Eck.
Gladbach fliegt eine eigene Ecke um die Ohren. Hannover erobert den Ball und schaltet blitzschnell über Maina um. Der sprintet bis zur Mittellinie und legt dann in den Lauf von Beier. Der schnelle Außenspieler ist nicht im Abseits und läuft alleine auf Sommer zu. Er läuft, bis er ganz kurz vor dem Torwart ist und schlenzt den Ball dann wunderschön mit dem rechten Außenrist ins lange Eck.
48.
19:37
Erster Abschluss nach der Pause. Klostermann nimmt einen zu kurz abgewehrten Flankenball aus der zweiten Reihe direkt, zielt aber knapp rechts vorbei.
47.
19:36
Hannover legt in der zweiten Hälfte los wie die Feuerwehr. Erst hat Beier einen Abschluss im Strafraum, den Sommer zur Ecke abwehrt. Bei der Ecke herrscht Verwirrung in der Mitte, die Ondoua beinahe zu einem Hackentor nutzt und im Nachschuss schießt Beier drüber.
47.
19:35
Der zweite Durchgang läuft. Beide Trainer nehmen personelle Wechsel vor. Während André Silva bei RB Poulsen im Sturm ersetzt, bringt Härtel mit Neidhart, Bahn und Malone gleich drei frische Kräfte.
45.
19:22
Halbzeitfazit
Hannover geht mit einer 2:0-Führung gegen Gladbach in die Kabine. Der Zweitligist zeigte eine beeindruckende erste Halbzeit. Die frühe Führung spielte der Mannschaft von Christoph Dabrowski natürlich in die Karten. Danach ließen die Hausherren aber keinen Deut nach. Im Mittelfeld sah Gladbach keinen Stich. Dadurch fiel es den Gästen schwer, sich nach vorne zu kombinieren. Stattdessen hatte Hannover weitere Chancen und erzielte durch einen glücklichen Elfmeter das 2:0. Die Fohlen tauchten danach ein paar mal vorne auf, aber zwingend war es bisher nicht. Die Führung für Hannover ist hochverdient.
Hannover geht mit einer 2:0-Führung gegen Gladbach in die Kabine. Der Zweitligist zeigte eine beeindruckende erste Halbzeit. Die frühe Führung spielte der Mannschaft von Christoph Dabrowski natürlich in die Karten. Danach ließen die Hausherren aber keinen Deut nach. Im Mittelfeld sah Gladbach keinen Stich. Dadurch fiel es den Gästen schwer, sich nach vorne zu kombinieren. Stattdessen hatte Hannover weitere Chancen und erzielte durch einen glücklichen Elfmeter das 2:0. Die Fohlen tauchten danach ein paar mal vorne auf, aber zwingend war es bisher nicht. Die Führung für Hannover ist hochverdient.
45.
19:18
Halbzeitfazit:
Pause in Leipzig! Nach 45 Minuten führt RB gegen den Zweitligisten Hansa Rostock mit 1:0 und ist damit auf bestem Wege in Richtung Viertelfinale des DFB-Pokals. Die Sachsen gingen durch Poulsen bereits nach sechs Minuten in Führung und hatten das Geschehen in der Folge komplett unter Kontrolle. Den großen Vorteil in Sachen Ballbesitz münzte die Tedesco-Elf aber nur noch in wenig zwingende Chancen um, Nkunku scheiterte kurz vor der Pause an der Latte (42.). Die Rostocker hingegen legten ihre defensive Herangehensweise auch nach dem Rückstand nicht ab. Wir sind gespannt, wann die Gäste nach dem Seitenwechsel offensiv mehr ins Risiko gehen werden. Bis gleich!
Pause in Leipzig! Nach 45 Minuten führt RB gegen den Zweitligisten Hansa Rostock mit 1:0 und ist damit auf bestem Wege in Richtung Viertelfinale des DFB-Pokals. Die Sachsen gingen durch Poulsen bereits nach sechs Minuten in Führung und hatten das Geschehen in der Folge komplett unter Kontrolle. Den großen Vorteil in Sachen Ballbesitz münzte die Tedesco-Elf aber nur noch in wenig zwingende Chancen um, Nkunku scheiterte kurz vor der Pause an der Latte (42.). Die Rostocker hingegen legten ihre defensive Herangehensweise auch nach dem Rückstand nicht ab. Wir sind gespannt, wann die Gäste nach dem Seitenwechsel offensiv mehr ins Risiko gehen werden. Bis gleich!
44.
19:15
Hannover hat eine Konterchance über Maina, der den Ball nach einem kleinen Durcheinander im Mittelkreis erobert. Er läuft auf den Strafraum zu. Seine Mitspieler laufen sich rechts und links von ihm frei, aber er braucht zu lange für sein Abspiel. Letztendlich passt er auf Kerk, aber sein Zuspiel wird abgefangen.
43.
19:14
Nach der Ecke kommt der zweite Ball zu Neuhaus, der von rechts eine Flanke in die Mitte bringt. Am zweiten Pfosten kommt Pléa frei an den Ball und zieht aus spitzem Winkel ab. Wieder ist Zieler zur Stelle.
42.
19:13
Neuhaus probiert es mal aus der Distanz. Der Nationalspieler zirkelt mit links von der Strafraumgrenze aufs rechte obere Eck. Zieler wehrt den Ball zur Ecke ab.
42.
19:12
Wenige Minuten noch bis zur Pause. RB wird die knappe Führung wohl mit in die Kabine nehmen.
42.
19:12
Beier zieht rechts mit dem Ball in den Strafraum und schießt mit rechts aufs Tor. Aber sein Abschluss ist zu lasch und dadurch kein Problem für Sommer.
39.
19:10
Poulsen legt eine Hereingabe aus dem Halbfeld nach rechts in die Box zu Nkunku ab. Der Franzose nimmt den Ball stark mit der Brust an und schließt aus spitzem Winkel per Dropkick ab. Sein Versuch klatscht an die Latte! Glück für Rostock!
39.
19:09
Lainer hat auf der rechten Seite zu viel Platz und flankt von der Strafraumkante mit rechts auf den zweiten Pfosten. Dort wartet Gladbachs anderer Außenverteidiger Scally. Der Youngster köpft den Ball aber aus zehn Metern weit links am Tor vorbei.
36.
19:07
Nächste Chance nach einem ruhenden Ball für die Gäste. Rheins Hereingabe von der linken Seite verpufft jedoch wirkungslos. Orban ist am ersten Pfosten zur Stelle.
36.
19:06
Gelbe Karte für Marvin Friedrich (Bor. Mönchengladbach)
Friedrich sieht für das Handspiel, das zum Elfmeter führte die Gelbe Karte. Der Innenverteidiger kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Es ist aber regelkonform.
Friedrich sieht für das Handspiel, das zum Elfmeter führte die Gelbe Karte. Der Innenverteidiger kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Es ist aber regelkonform.
36.
19:06
Tooor für Hannover 96, 2:0 durch Sebastian Kerk
Kerk schießt den Strafstoß mit links ins von ihm aus gesehen rechte untere Eck. Sommer hat die Ecke und berührt den Ball auch mit den Fingerspitzen. Er kann ihn aber nicht entscheidend abfälschen.
Kerk schießt den Strafstoß mit links ins von ihm aus gesehen rechte untere Eck. Sommer hat die Ecke und berührt den Ball auch mit den Fingerspitzen. Er kann ihn aber nicht entscheidend abfälschen.
35.
19:06
Der Schuss von Beier hat sich doch gelohnt. Es gibt nämlich Handelfmeter für Hannover! Badstübner hat sich die Szene immer wieder am Monitor angeschaut und letztendlich auf den Punkt gezeigt. Das ist eine harte Entscheidung. Frieidrich hat den Ball eindeutig mit dem Arm abgewehrt, aber das aus kürzester Distanz und relativ nah am Körper.
34.
19:06
Weiterhin spielt sich das Geschehen zum Großteil zwischen den Strafräumen ab. Leipzig scheint mit der knappen Führung erstmal zufrieden zu sein.
34.
19:04
Kerk spielt mal wieder einen tollen Seitenwechsel nach rechts zu Beier. Der läuft mit dem Ball auf die Verteidigung zu und zieht von der rechten Strafraumecke mit links ab, aber sein Schuss wird geblockt. Er hätte lieber auf den hinterlaufenden Dehm ablegen sollen.
32.
19:02
Christoph Dabrowski steht breitbeinig an der Seitenlinie. Der 96-Coach kann bisher hochzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft sein.
31.
19:02
Die Rostocker versuchen mal in eine schnelle Umschaltsituation zu kommen, aber Gvardiol antizipiert den Steilpass auf die rechte Seite zu Munsy und sichert den Ballbesitz mit einem Rückpass zu Keeper Gulácsi.
29.
18:59
Eine symptomatische Szene für das bisherige Spiel: Scally wird in der eigenen Hälfte an der Außenlinie unter Druck gesetzt. Er schafft es, den Ball auf Koné zu spielen. Aber der Franzose wird an der Mittellinie direkt von drei roten umzingelt. Die Hannoveraner erobern den Ball und Koné zieht das Foul.
28.
18:59
Nkunku zieht einen Freistoß aus dem linken Halbfeld stark auf den zweiten Pfosten, wo Orban ohne Gegenspieler eingelaufen kommt. Aus fünf Metern schiebt er den Volley aber an den rechten Außenpfosten. Gute Chance für die Gastgeber!
27.
18:58
Hannover steht den Fohlen im Mittelfeld permanent auf den Füßen. So haben es die Spielgestalter Stindl, Neuhaus und Koné extrem schwer. Stattdessen müssen die technisch weniger beschlagenen Innen- und Außenverteidiger das Mittelfeld überbrücken.
26.
18:57
Aus den mehr als 70 Prozent Ballbesitz entspringen für den Bundesligisten noch nicht viele Chancen. Allerdings lassen die Sachsen defensiv auch nichts zu und haben alles unter Kontrolle.
25.
18:55
Die Aufstellung der Gladbacher ist jetzt doch immer deutlicher eine Dreierkette, die sich aber ab und zu zu einer Viererkette wandelt, wenn der Ball auf den Außen ist. Diese fluide Formation erfordert eine hohe Laufbereitschaft.
23.
18:53
Gelbe Karte für Streli Mamba (Hansa Rostock)
Mamba geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Simakan und wird verwarnt.
Mamba geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Simakan und wird verwarnt.
23.
18:53
Wieder eine Hereingabe von der rechten Seite. Diesmal ist es Kerk, der sich durch einen Doppelpass mit Beier an die Grundlinie spielt. Von da aus bringt er den Ball flach vor das Tor. Sommer ist mit der Hand dran und ein Gladbach-Verteidiger kann in höchster Not vor dem Einschussbereiten Weydandt klären.
21.
18:52
Mamba schickt Ingelsson per Steilpass rechts Richtung Grundlinie. Gvardiol ist aber im richtigen Moment rausgerückt und geht resolut dazwischen.
21.
18:52
Kerk spielt einen guten langen Ball durch die Gladbacher Abwehrkette hindurch auf Beier. Der Außenspieler kommt rechts vom Strafraum an den Ball und schlägt eine Flanke in die Mitte, aber die Hereingabe ist zu ungenau und wird von Gladbach geklärt.
19.
18:51
Die Gastgeber kontrollieren aktuell das Spiel ohne aber für viel Gefahr zu sorgen. Leipzig lässt den Ball gegen das 5-3-2 der Rostocker durch die eigenen Reihen laufen.
18.
18:48
Ron-Robert Zieler hat in dieser Phase viele Ballkontakte. Gladbach versucht es zumeist mit hohen Bällen hinter die Kette auf die schnellen Marcus Thuram oder Alassane Pléa. Bisher sind die Pässe aber zu ungenau.
17.
18:48
Simakan sucht Nkunku mit einem halbhohen Ball an der Strafraumkante, doch der Franzose hat bei der Ballannahme etwas Probleme. So kann Roßbach die Kugel rausschlagen.
16.
18:46
Thuram geht auf der linken Seite einfach mal ins Dribbling. Dehm ist der letzte Gegenspieler vor der Grundlinie, aber der Außenverteidiger setzt zu einem beherzten Tackling an und holt damit einen Abstoß raus.
13.
18:44
Dass die erste Chance der Gladbacher durch Matthias Ginter eingeleitet wurde, ist nicht verwunderlich. Die Abwehr der Gladbacher sieht bisher eher wie einer Viererkette aus. Stefan Lainer spielt im rechten Mittelfeld und Ginter dahinter als rechter Verteidiger.
14.
18:44
Hansa erarbeitet sich den ersten Eckstoß der Partie. Rhein bringt das Leder ins Zentrum, doch Leipzigs Defensive steht gut. Gvardiol köpft den Ball aus der Gefahrenzone.
11.
18:42
Aus dem Nichts taucht Florian Neuhaus alleine vor Ron-Robert Zieler auf. Ginter flankt aus dem Halbfeld, Thuram legt den Ball mit dem Kopf auf Neuhaus. Der offensive Mittelfeldspieler ist elf Meter vor dem Tor ohne Gegenspieler. Er zieht mit rechts ab, aber der herausstürmende Zieler pariert stark.
11.
18:42
Jetzt wagen sich die Rostocker mal über die rechte Seite nach vorne. Munsy dribbelt sich stark nach vorne und spielt flach zurück an den Elfmeterpunkt. Klostermann klärt vor dem einschussbereiten Rizzuto.
10.
18:39
Hannover ist jetzt die bessere Mannschaft. Mit einem hohen Pressing wird den Gästen keine Ruhe gelassen.
9.
18:39
Das erleichtert die Aufgabe für den Favoriten frühzeitig. Rostock muss nun irgendwann die defensive Ausrichtung mit Fünferkette aufgeben.
9.
18:38
Einige Hannover-Akteure haben mit dem nassen Rasen zu kämpfen. Haben die etwa ihre Eisenstollen vergessen?
7.
18:37
Gladbach muss sich jetzt erstmal schütteln. Ein so früher Rückstand war im Matchplan von Adi Hütter sicher nicht vorgesehen.
6.
18:35
Tooor für RB Leipzig, 1:0 durch Yussuf Poulsen
Die frühe Führung für den Favoriten! Adams verlagert das Spiel aus dem Zentrum auf die rechte Seite zu Klostermann, der in der Box bis zur Grundlinie vorzieht und die Kugel dann auf den langen Pfosten chippt. Dort steht Poulsen völlig frei und köpft aus kurzer Distanz in die kurze Ecke ein.
Die frühe Führung für den Favoriten! Adams verlagert das Spiel aus dem Zentrum auf die rechte Seite zu Klostermann, der in der Box bis zur Grundlinie vorzieht und die Kugel dann auf den langen Pfosten chippt. Dort steht Poulsen völlig frei und köpft aus kurzer Distanz in die kurze Ecke ein.
3.
18:34
Erster Vorstoß der Gastgeber! José Angeliño flankt aus dem linken Halbfeld auf den zweiten Pfosten wo Meier aber vor Nkunku zur Stelle ist und klärt.
4.
18:33
Tooor für Hannover 96, 1:0 durch Maximilian Beier
Und plötzlich führen die Hausherren! Hult spielt von der Mittellinie einen langen Ball auf Weydandt. Elvedi versucht, den halbhohen Pass unbeholfen mit der Hacke abzuwehren und lenkt ihn so erst zum Stürmer. Weydandt spielt aus 25 Metern einen klasse Steckpass auf Beier, der rechts im Strafraum frei vor Sommer auftaucht. Der Rechtsaußen zieht mit rechts ab und lässt dem Torwart keine Chance. Sein Schuss landet im halbhoch im langen Eck.
Und plötzlich führen die Hausherren! Hult spielt von der Mittellinie einen langen Ball auf Weydandt. Elvedi versucht, den halbhohen Pass unbeholfen mit der Hacke abzuwehren und lenkt ihn so erst zum Stürmer. Weydandt spielt aus 25 Metern einen klasse Steckpass auf Beier, der rechts im Strafraum frei vor Sommer auftaucht. Der Rechtsaußen zieht mit rechts ab und lässt dem Torwart keine Chance. Sein Schuss landet im halbhoch im langen Eck.
3.
18:33
Die ersten Minuten der Partie plätschern vor sich hin. Dann spielt Hult einen gefährlichen Fehlpass am eigenen Strafraum. Pléa läuft mit dem Ball rechts an der Strafraumkante entlang und bringt eine halbhohe Flanke in die Mitte, aber Zieler kann klären.
1.
18:31
Matthias Ginter feiert heute im kalten Regen von Hannover seinen 28. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
1.
18:31
Der Ball rollt! RB Leipzig hat in weiß-rotem Outfit angestoßen, Rostock ist in Blau-Weiß gekleidet.
18:20
Der Weg ins Achtelfinale führte für Leipzig nach einem 4:0 in Sandhausen in Runde 1 über den Viertligisten SV Babelsberg, den man 1:0 bezwang. Rostock setzte sich gegen die Ligakonkurrenten Heidenheim (3:2 n.V.) und Jahn Regensburg (4:2 i.E.) durch.
18:09
Bei den Gästen wirft Härtel wie angekündigt die Rotationsmaschine an. Gleich sechs neue Spieler rücken gegenüber dem 0:1 gegen Hannover in die Startelf. Lediglich Keeper Kolke, die beiden Innenverteidiger Roßbach und Meißner sowie Rhein und Rizzuto standen auch am Wochenende in der Anfangsformation.
18:01
Zu den Aufstellungen: Tedesco wechselt im Vergleich zum 2:0 in Stuttgart einmal. Henrichs rückt für André Silva in die Startelf.
18:01
Hütters Gegenüber Christoph Dabrowski sieht etwas weniger Änderungs- oder Erholungsbedarf. Im Vergleich zum Sieg gegen Rostock hat sich seine Startformationen auf drei Positionen verändert. Hinten rechts startet Jannik Dehm anstelle des am Außenband verletzten Sei Muroya. Mark Diemers macht im zentralen Mittelfeld Platz für Dominik Kaiser. Außerdem startet heute Hendrik Weydandt und Cedric Teuchert nimmt zunächst auf der Bank Platz. Dieser Wechsel ist aber nicht Positionsgetreu. Weydandt wird im Sturm auflaufen. Teucherts Position im rechten Mittelfeld wird voraussichtlich durch Maximilian Beier übernommen.
18:00
Das Wort Leistungssteuerung wird bei der Vorbereitung auf diese Partie für Gladbach-Trainer Hütter eine wichtige Rolle gespielt haben. Der Österreicher baut seine Startelf auf vier Positionen im Gegensatz zum Spiel am Wochenende um. Toni Jantschke wird in der Dreierkette durch Matthias Ginter ersetzt. Im zentralen Mittelfeld rotiert László Bénes auf die Bank. Für ihn rückt Alassane Pléa in die Mannschaft und Florian Neuhaus wechselt voraussichtlich vom offensiven Mittelfeld eine Position nach hinten. Außerdem wird Luca Netz hinten links durch Joe Scally ersetzt und Marcus Thuram startet im Sturm für Breel Embolo.
17:52
Hannover 96 rangiert in der Liga auf dem gleichen Tabellenplatz wie Gladbach nur eine Spielklasse niedriger. Sie sind zwölfter in Liga zwei. Damit hängen die 96er den eigenen Ansprüchen hinterher. Das erste Spiel im neuen Jahr konnte am vergangenen Wochenende aber zumindest mit 1:0 gegen Rostock gewonnen werden. Im Pokal besiegten die Niedersachsen in der zweiten Runde Ende Oktober den Ligakonkurrenten Düsseldorf deutlich mit 3:0.
17:52
Die Fohlen mussten am vergangenen Wochenende schmerzlich erfahren, was es heißt, vom sogenannten Bayern-Fluch verfolgt zu werden. Nachdem die Mannschaft von Adi Hütter zum Rückrundenauftakt mit 2:1 in München gewonnen hatte, verlor sie zuhause mit 1:2 gegen Bayer Leverkusen. Dadurch steht Gladbach in der Bundesliga weiterhin nur im unteren Tabellenmittelfeld. Im Pokal war die Borussia in der vorangegangenen Runde der gefeierte Held. Denn in Runde zwei schaltete man mit einem fulminanten 5:0 den FC Bayern aus.
17:50
Auch die Rostocker wissen, dass einiges zusammenkommen muss, damit sie ins Viertelfinale einziehen können. „Wir fahren als Außenseiter dorthin - aber in der Rolle fühlen wir uns ganz wohl. Je länger die Null steht, desto hektischer wird der Gegner vielleicht“, denkt Jens Härtel. Der FCH-Trainer hebt aber hervor, dass der Fokus der Gäste auf dem Abstiegskampf in der Liga liegt und „absolute Priorität“ hat. Nach zuletzt sechs sieglosen Spielen in der zweiten Liga reisen die Hanseaten jedoch auch mit einer Negativserie im Gepäck an.
17:38
Die Ausgangslage vor dem Pokalduell ist eindeutig. RB Leipzig ist gegen den abstiegsgefährdeten Zweitligisten haushoher Favorit. "Der Pokal-Wettbewerb ist für mich persönlich ultra-wichtig. Wir möchten unbedingt ins Viertelfinale kommen, entsprechend bereiten wir uns physisch und mental vor", ließ auch Leipzigs Trainer Domenico Tedesco verlauten. Der Coach ließ deshalb auch bereits durchblicken, nach dem glücklichen 2:0 in Stuttgart, wenn überhaupt nur sparsam zu rotieren und den Gegner sehr ernst zu nehmen. Vor allem vor den gefährlichen Standardsituationen warnte Tedesco im Vorfeld.
Guten Abend und herzlich willkommen aus der Sinsheimer PreZero Arena. Hier empfängt die TSG Hoffenheim heute um 20:45 Uhr den SC Freiburg zum DFB-Pokal-Achtelfinale.
Hallo und herzlich willkommen zum Achtelfinale des DFB-Pokals. Heute empfängt Hannover 96 um 18:30 Uhr Borussia Mönchengladbach.