Fußball
3. Liga
90.
16:07
Fazit:
Nach zwölf sieglosen Ligaspielen in Serie gelingt Uerdingen der Befreiungsschlag. Die Gastgeber starteten eine Aufholjagd, doch nach dem 1:3 konnten sie nicht mehr nachlegen. Uerdingen verteidigte es gut und macht einen riesen Sprung in der Tabelle. Der Vorsprung auf den vordersten Abstiegsplatz beträgt nun zehn Punkte, der Klassenerhalt ist zum Greifen nahe. Das ist natürlich nicht die Ambition der Krefelder, der Aufstieg ist jedoch realistisch betrachtet auch nicht mehr möglich. Lotte ist in größter Abstiegsgefahr. Falls Fortuna, Großaspach und Braunschweig morgen alle gewinnen, stehen die Sportfreunde sogar bereits an diesem Spieltag auf einem Abstiegsplatz. Sie sind seit sechs Spielen ohne Dreier.
Nach zwölf sieglosen Ligaspielen in Serie gelingt Uerdingen der Befreiungsschlag. Die Gastgeber starteten eine Aufholjagd, doch nach dem 1:3 konnten sie nicht mehr nachlegen. Uerdingen verteidigte es gut und macht einen riesen Sprung in der Tabelle. Der Vorsprung auf den vordersten Abstiegsplatz beträgt nun zehn Punkte, der Klassenerhalt ist zum Greifen nahe. Das ist natürlich nicht die Ambition der Krefelder, der Aufstieg ist jedoch realistisch betrachtet auch nicht mehr möglich. Lotte ist in größter Abstiegsgefahr. Falls Fortuna, Großaspach und Braunschweig morgen alle gewinnen, stehen die Sportfreunde sogar bereits an diesem Spieltag auf einem Abstiegsplatz. Sie sind seit sechs Spielen ohne Dreier.
90.
16:06
Fazit:
Der Hallesche FC beendet seine Mini-Krise und landet nach vier sieglosen Spielen in Serie endlich mal wieder einen Dreier. Derweil rückt bei den Gästen Platz vier, mit dem sich Würzburg eigentlich gerne für den DFB-Pokal qualifizieren würde, in weite Ferne. Es hätte heute auch anders laufen können. Caniggia Elva vergab nach fünf Minuten eine gute Gelegenheit (5.) und auch danach setzten die Kickers immer wieder gefährliche Nadelstiche. Doch darüber kam der Gast nicht hinaus, während sich die Hallenser clever zur Führung spielten. Björn Jopek nutzte die Vorarbeit von Kilian Pagliuca gnadenlos aus und netzte zum 1:0 ein (20.). Nach dem Seitenwechsel verflachte die Partie komplett. Die beste Chance zum Ausgleich äußerte sich in einem abgefälschten Distanzschuss von Dominic Baumann (56.). Auch die Hausherren hatten keine große Lust mehr zu kontern, ließen bei sporadischen Halbchancen aber ebenfalls die Gelegenheit liegen, den Deckel drauf zu machen. Einzig und allein das Ergebnis wahrte Spannung bis in die Schlussminuten. Weil Wiesbaden im Fernduell gegen Zwickau Federn lässt, ist Halle nun wieder auf zwei Zähler dran. In der nächsten Woche geht es nach Meppen. Würzburg empfängt am Montagabend den Tabellenzweiten aus Karlsruhe. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Fußballnachmittag!
Der Hallesche FC beendet seine Mini-Krise und landet nach vier sieglosen Spielen in Serie endlich mal wieder einen Dreier. Derweil rückt bei den Gästen Platz vier, mit dem sich Würzburg eigentlich gerne für den DFB-Pokal qualifizieren würde, in weite Ferne. Es hätte heute auch anders laufen können. Caniggia Elva vergab nach fünf Minuten eine gute Gelegenheit (5.) und auch danach setzten die Kickers immer wieder gefährliche Nadelstiche. Doch darüber kam der Gast nicht hinaus, während sich die Hallenser clever zur Führung spielten. Björn Jopek nutzte die Vorarbeit von Kilian Pagliuca gnadenlos aus und netzte zum 1:0 ein (20.). Nach dem Seitenwechsel verflachte die Partie komplett. Die beste Chance zum Ausgleich äußerte sich in einem abgefälschten Distanzschuss von Dominic Baumann (56.). Auch die Hausherren hatten keine große Lust mehr zu kontern, ließen bei sporadischen Halbchancen aber ebenfalls die Gelegenheit liegen, den Deckel drauf zu machen. Einzig und allein das Ergebnis wahrte Spannung bis in die Schlussminuten. Weil Wiesbaden im Fernduell gegen Zwickau Federn lässt, ist Halle nun wieder auf zwei Zähler dran. In der nächsten Woche geht es nach Meppen. Würzburg empfängt am Montagabend den Tabellenzweiten aus Karlsruhe. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Fußballnachmittag!
90.
16:06
Fazit:
Schluss, Aus, vorbei! Der Tabellenletzte VfR Aalen gewinnt mit 1:0 beim FCK auf dem Betzenberg und landet einen enorm wichtigen Auswärtsdreier im Kampf um den Klassenerhalt. Die Jungs von der Ostalb bleiben zwar am Tabellenende stehen, verkürzen den Abstand auf das rettende Ufer allerdings vorläufig auf sechs Punkte. Aus Sicht der Lauterer ist diese Niederlage mehr als bitter. Bereits in Hälfte Eins hatten die Hausherren durch Zuck und Sickinger zwei gute Chancen. In Durchgang zwei war es dann Timmy Thiele, der in der 55. Minute frei durch war, den Ball aber nicht im Tor unterbrachte. Am Ende nutzt Petar Slišković (88.) in einer weitgehend zerfahrenen und von Zweikämpfen geprägten Partie seine erste und einzige Chance, um zwei Minuten vor Schluss auf 0:1 zu stellen und zum Helden für die Aalener zu werden. Der VfR bleibt damit im fünften Spiel in Folge ungeschlagen und wahrt die Hoffnung auf eine ganz späte Trendwende im Kampf um den Klassenerhalt.
Schluss, Aus, vorbei! Der Tabellenletzte VfR Aalen gewinnt mit 1:0 beim FCK auf dem Betzenberg und landet einen enorm wichtigen Auswärtsdreier im Kampf um den Klassenerhalt. Die Jungs von der Ostalb bleiben zwar am Tabellenende stehen, verkürzen den Abstand auf das rettende Ufer allerdings vorläufig auf sechs Punkte. Aus Sicht der Lauterer ist diese Niederlage mehr als bitter. Bereits in Hälfte Eins hatten die Hausherren durch Zuck und Sickinger zwei gute Chancen. In Durchgang zwei war es dann Timmy Thiele, der in der 55. Minute frei durch war, den Ball aber nicht im Tor unterbrachte. Am Ende nutzt Petar Slišković (88.) in einer weitgehend zerfahrenen und von Zweikämpfen geprägten Partie seine erste und einzige Chance, um zwei Minuten vor Schluss auf 0:1 zu stellen und zum Helden für die Aalener zu werden. Der VfR bleibt damit im fünften Spiel in Folge ungeschlagen und wahrt die Hoffnung auf eine ganz späte Trendwende im Kampf um den Klassenerhalt.
90.
16:05
Spielfazit:
Schluss in Jena! Carl Zeiss fährt den ersten Sieg seit zwölf Partien ein und holt ganz wichtige drei Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Es war am Ende eine Willensleistung des Vorletzten, der damit den Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf fünf Zähler verkürzt. Es begann gut für die Thüringer, die zügig durch Maximilian Wolfram (4.) in Führung gingen, diese aber nicht lange hielten. Wenige Minuten später erzielte Justin Gerlach (11.) ein Eigentor und glich unfreiwillig aus. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte wurde Jena ein regulärer Treffer verwehrt, weil die Schiedsrichter nicht erkannten, dass der Ball nach Starkes Schuss von der Latte hinter die Linie und dann ins Feld zurück sprang (38.). Nach dem Seitenwechsel verflachte die Begegnung über weiter Strecken, wurde in der Schlussviertelstunde jedoch aus dem Schlummern erweckt. Phillip Tietz traf per Elfmeter (77.) zum bitter benötigten Sieg für Carl Zeiss Jena. Sechs Partien bleiben nun noch für sie und auch für Cottbus, um die Abstiegszone zu verlasen.
Schluss in Jena! Carl Zeiss fährt den ersten Sieg seit zwölf Partien ein und holt ganz wichtige drei Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Es war am Ende eine Willensleistung des Vorletzten, der damit den Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf fünf Zähler verkürzt. Es begann gut für die Thüringer, die zügig durch Maximilian Wolfram (4.) in Führung gingen, diese aber nicht lange hielten. Wenige Minuten später erzielte Justin Gerlach (11.) ein Eigentor und glich unfreiwillig aus. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte wurde Jena ein regulärer Treffer verwehrt, weil die Schiedsrichter nicht erkannten, dass der Ball nach Starkes Schuss von der Latte hinter die Linie und dann ins Feld zurück sprang (38.). Nach dem Seitenwechsel verflachte die Begegnung über weiter Strecken, wurde in der Schlussviertelstunde jedoch aus dem Schlummern erweckt. Phillip Tietz traf per Elfmeter (77.) zum bitter benötigten Sieg für Carl Zeiss Jena. Sechs Partien bleiben nun noch für sie und auch für Cottbus, um die Abstiegszone zu verlasen.
90.
16:00
Fazit:
Der FSV Zwickau bringt die knappe Führung über die Zeit und fährt einen ganz wichtigen Dreier im Abstiegskampf ein! Die Partie begann furios mit frühen Treffern auf beiden Seiten. Die Westsachsen gingen nach 35 Sekunden in Führung, Ronny König nickte eine Hereingabe von Nils Miatke aus dem Halbfeld ein. Doch die Freude währte nicht lange, schon in der dritten Minute glich Nicklas Shipnoski nach einem Angriff durch die Mitte aus. In der Folge war Wehen die aktivere Mannschaft, nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Jules Schwadorf fand Zwickau allerdings wieder besser ins Spiel und erzielte eine Kopie des ersten Treffers - erneut fand eine Hereingabe von Nils Miatke den Kopf von Ronny König, der gegen seinen Ex-Klub einen Doppelpack schnürte. Wehen Wiesbaden kam mit viel Engagement aus der Kabine und traf innerhalb kurzer Zeit zweimal Aluminium. Im Laufe des zweiten Durchgangs flachten die Angriffsversuche der Hessen jedoch ab, trotz langer Ballbesitzphasen wurde es vor dem Kasten von Johannes Brinkies kaum gefährlich. Auch eine Vielzahl von Standards brachte keinen Ertrag. So muss Wehen Wiesbaden den zweiten Platz wieder an den KSC abgeben und hat auch auf den vierten Rang nur noch zwei Punkte Vorsprung.
Der FSV Zwickau bringt die knappe Führung über die Zeit und fährt einen ganz wichtigen Dreier im Abstiegskampf ein! Die Partie begann furios mit frühen Treffern auf beiden Seiten. Die Westsachsen gingen nach 35 Sekunden in Führung, Ronny König nickte eine Hereingabe von Nils Miatke aus dem Halbfeld ein. Doch die Freude währte nicht lange, schon in der dritten Minute glich Nicklas Shipnoski nach einem Angriff durch die Mitte aus. In der Folge war Wehen die aktivere Mannschaft, nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Jules Schwadorf fand Zwickau allerdings wieder besser ins Spiel und erzielte eine Kopie des ersten Treffers - erneut fand eine Hereingabe von Nils Miatke den Kopf von Ronny König, der gegen seinen Ex-Klub einen Doppelpack schnürte. Wehen Wiesbaden kam mit viel Engagement aus der Kabine und traf innerhalb kurzer Zeit zweimal Aluminium. Im Laufe des zweiten Durchgangs flachten die Angriffsversuche der Hessen jedoch ab, trotz langer Ballbesitzphasen wurde es vor dem Kasten von Johannes Brinkies kaum gefährlich. Auch eine Vielzahl von Standards brachte keinen Ertrag. So muss Wehen Wiesbaden den zweiten Platz wieder an den KSC abgeben und hat auch auf den vierten Rang nur noch zwei Punkte Vorsprung.
90.
15:59
Fazit:
Der Karlsruher SC gewinnt zuhause mit 4:0 gegen die Spielvereinigung Unterhaching. In der 51. Spielminute ging der KSC mit 1:0 in Führung, nachdem Fink das Missverständnis zwischen Mantl und Schwabl ausnutze. Die Hachinger zeigten sich von dem Rückstand unbeeindruckt, Schimmer und Bigalke (59.) ließen aber sehr gute Chancen auf den Ausgleichstreffer liegen. Stattdessen trafen die Badener zum 2:0, Roßbach erzielte den Treffer (69.). Nur kurze Zeit später entschied Pourie mit seinem Kopfballtor (74.) die Partie. Das Spiel plätscherte dem Ende entgegen, Haching spielte nach der Verletzung von Kaltner (80.) in der Schlussphase zu zehnt. Pourie markierte in der 85. Spielminute seinen zweiten Treffer zum 4:0-Endstand. Der Sieg des KSC fällt ein gutes Stück zu hoch aus, denn Haching war lange ebenbürtig und ließ nicht das erste Mal in dieser Saison hochkarätige Tormöglichkeiten aus. Da Wehen Wiesbaden in Zwickau verlor, schieben sich die Badener in der Tabelle wieder auf Rang zwei vor. Unterhaching rutscht auf den zwölften Platz ab.
Der Karlsruher SC gewinnt zuhause mit 4:0 gegen die Spielvereinigung Unterhaching. In der 51. Spielminute ging der KSC mit 1:0 in Führung, nachdem Fink das Missverständnis zwischen Mantl und Schwabl ausnutze. Die Hachinger zeigten sich von dem Rückstand unbeeindruckt, Schimmer und Bigalke (59.) ließen aber sehr gute Chancen auf den Ausgleichstreffer liegen. Stattdessen trafen die Badener zum 2:0, Roßbach erzielte den Treffer (69.). Nur kurze Zeit später entschied Pourie mit seinem Kopfballtor (74.) die Partie. Das Spiel plätscherte dem Ende entgegen, Haching spielte nach der Verletzung von Kaltner (80.) in der Schlussphase zu zehnt. Pourie markierte in der 85. Spielminute seinen zweiten Treffer zum 4:0-Endstand. Der Sieg des KSC fällt ein gutes Stück zu hoch aus, denn Haching war lange ebenbürtig und ließ nicht das erste Mal in dieser Saison hochkarätige Tormöglichkeiten aus. Da Wehen Wiesbaden in Zwickau verlor, schieben sich die Badener in der Tabelle wieder auf Rang zwei vor. Unterhaching rutscht auf den zwölften Platz ab.
90.
15:56
Um ehrlich zu sein, ist es nicht vorstellbar, dass Würzburg nochmal zum Lucky Punch kommt. Zu sicher stehen die Gastgeber und ohnehin sind nur noch 90 Sekunden zu gehen. Dann ist die Nachspielzeit auch abgelaufen.
90.
15:56
Es gibt drei Minuten obendrauf. Bringt der VfR Aalen diese knappe Führung über die Zeit? Der FCK wirft jetzt nochmal alles nach vorne, kann bislang aber keine gefährliche Aktion entwickeln.
90.
15:55
Halle kann in Richtung des zweiten Tores stürmen, doch das ist nicht im Interesse des eingewechselten Julian Guttaus. Der Mittelfeldmann zieht in Richtung Eckfahne, aber verliert nach einer Weile das Leder, da die Kickers in geschickt doppeln.
90.
15:55
Gelbe Karte für Fabian Holthaus (Energie Cottbus)
Und noch eine Karte: Der Linksverteidiger schubst Brügmann an der Grenze zum Strafraum von hinten weg und verursacht einen Freistoß.
Und noch eine Karte: Der Linksverteidiger schubst Brügmann an der Grenze zum Strafraum von hinten weg und verursacht einen Freistoß.
90.
15:55
Gelbe Karte für Jo Coppens (FC Carl Zeiss Jena)
Der Torwart lässt sich viel Zeit beim Abstoß und wird wegen Spielverzögerung verwarnt.
Der Torwart lässt sich viel Zeit beim Abstoß und wird wegen Spielverzögerung verwarnt.
90.
15:55
Das hätte der Ausgleich sein können! Hemmerich bekommt den Ball in den Lauf geköpft und kann in den Sechzehner eindringen. Ihm folgen aber einige Verteidiger, die ihn entscheidend beim Abschluss stören.
90.
15:53
Die reguläre Spielzeit ist um, es gibt aber noch vier Minuten oben drauf vom Schiedsrichter.
90.
15:53
Gelbe Karte für Adam Straith (Sportfreunde Lotte)
Nicht weniger dumm ist dieses Einsteigen des Kapitäns, der Grimaldi böse erwischt. Der Offensivmann humpelt vom Platz, nachdem er im Mittelkreis getroffen wurde. Für Straith ist es auch die vierte Gelbe der Saison.
Nicht weniger dumm ist dieses Einsteigen des Kapitäns, der Grimaldi böse erwischt. Der Offensivmann humpelt vom Platz, nachdem er im Mittelkreis getroffen wurde. Für Straith ist es auch die vierte Gelbe der Saison.
89.
15:52
Gelbe Karte für Sebastian Schuppan (Würzburger Kickers)
Sebastian Schuppan räumt Sebastian Mai auf der rechten Seite voll ab. Es gibt die vermutlich letzte Gelbe Karte für den Würzburger Kapitän.
Sebastian Schuppan räumt Sebastian Mai auf der rechten Seite voll ab. Es gibt die vermutlich letzte Gelbe Karte für den Würzburger Kapitän.
88.
15:52
Das kann man sich mittlerweile wirklich kaum anschauen. Die Angriffsideen der Gäste beschränken sich auf Langholz und die Verteidigungsmaßnahmen der Gastgeber beschränkt sich auf das gleiche Mittel.
88.
15:52
Tooor für VfR Aalen, 0:1 durch Petar Slišković
Du kriegst die Tür nicht zu! Der VfR Aalen erzielt tatsächlich zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit die Führung. Der eingewechselte Matthias Morys schlägt den Ball von der rechten Seite hoch ans linke Sechzehnereck. Dort segelt Kraus unter dem Leder hindurch und Slišković ist frei durch. Der ehemalige Mainzer behält die Nerven und hebt die Pille stark über Lennart Grill hinweg in den rechten Winkel.
Du kriegst die Tür nicht zu! Der VfR Aalen erzielt tatsächlich zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit die Führung. Der eingewechselte Matthias Morys schlägt den Ball von der rechten Seite hoch ans linke Sechzehnereck. Dort segelt Kraus unter dem Leder hindurch und Slišković ist frei durch. Der ehemalige Mainzer behält die Nerven und hebt die Pille stark über Lennart Grill hinweg in den rechten Winkel.
87.
15:51
Immerhin mal wieder ein Schuss aufs Tor! Thiele hat auf rechts im Sechzehner wenig Zeit zum Zielen und haut die Pille auf der falschen Seite in die Maschen.
87.
15:51
Der KSC tauscht doppelt: Sararer und Choi kommen für die Schlussminuten für Lorenz und Wanitzek.
89.
15:51
Gelbe Karte für Jürgen Gjasula (Energie Cottbus)
Er stellt sich auf den Fuß von Volkmer drauf und wird auch noch verwarnt.
Er stellt sich auf den Fuß von Volkmer drauf und wird auch noch verwarnt.
90.
15:50
Drei Minuten bleiben dem SV Wehen noch. Die Hessen bekommen auf rechts einen Freistoß zugesprochen, auch Torwart Markus Kolke begibt sich in den gegnerischen Strafraum!
90.
15:50
Gelbe Karte für Maximilian Beister (KFC Uerdingen 05)
Völlig unnötig kommt Beister an der gegnerischen Eckfahne viel zu spät und sieht die gelbe Karte. Es ist seine vierte und bei einer möglichen Gelbsperre muss er sich fragen, ob dieses Einsteigen so nötig war.
Völlig unnötig kommt Beister an der gegnerischen Eckfahne viel zu spät und sieht die gelbe Karte. Es ist seine vierte und bei einer möglichen Gelbsperre muss er sich fragen, ob dieses Einsteigen so nötig war.
88.
15:49
Aber auch so scheint das Match entschieden zu sein. Lotte kommt nicht mehr nach vorne. Sie wirken auch erschöpft.
85.
15:49
Gelbe Karte für Royal-Dominique Fennell (VfR Aalen)
Auch Aalens Fennel reiht sich in die Liste der verwarnten Spieler ein. Für Deutsch-Amerikaner ist es bereits die elfte Gelbe Karte im Saisonverlauf.
Auch Aalens Fennel reiht sich in die Liste der verwarnten Spieler ein. Für Deutsch-Amerikaner ist es bereits die elfte Gelbe Karte im Saisonverlauf.
85.
15:49
Fünf Minuten sind noch zu gehen und die Bemühungen der Kickers sind nach wie vor zu unstrukturiert, um das Defensivbollwerk der Ziegner-Elf zu durchbrechen. Trotzdem ist es nur ein Tor, das Halles Führung und vielleicht auch eben den Sieg besiegelt.
83.
15:48
Sollte es bei diesem 0:0 bleiben stünden für die Gäste immer noch acht Punkte Abstand auf das rettende Ufer zu Buche und Fortuna Köln hätte noch die Möglichkeit den Vorsprung auf elf Punkte zu vergrößern. Es braucht mehr Risiko!
90.
15:48
Nils Miatke schleicht vom Platz und holt sich von den Fans den Applaus für seine zwei tollen Torvorlagen ab.
86.
15:48
In der Blitztabelle liegen die Thüringer mit dem Sieg nur noch drei Punkte hinter Energie Cottbus. Fünf Punkte sind es bis zum rettenden Ufer.
87.
15:48
Beister ist frei vor dem Keeper, doch er schließt viel zu früh ab. Aus 14 Metern streichelt er das Spielgerät mit der linken Innenseite. So ist der Abschluss viel zu langsam und Kroll hält den Schuss fünf Meter vor dem Kasten sogar fest. Beister hatte alle Zeit der Welt.
83.
15:47
Bei dem misslungenen Klärungsversuch von Patrick Göbel erwischt der Außenverteidiger Braydon Manu im Gesicht. Da ist ihm sicherlich keine Absicht zu unterstellen. Nichtsdestotrotz bleibt Halles Flügelflitzer benommen liegen und kann erst nach kurzer Behandlungspause weitermachen.
88.
15:47
Nun setzt Wehen Wiesbaden zum Powerplay an. Manuel Schäffler legt mit dem Rücken zum Tor für Nicklas Shipnoski ab, der aus zehn Metern bei seiner Direktabnahme nur knapp zu hoch ansetzt!
85.
15:46
Tooor für Karlsruher SC, 4:0 durch Marvin Pourie
Pourie erzielt seinen zweiten Treffer und stellt auf 4:0! Eine Flanke von rechts findet den bulligen Mittelstürmer am ersten Pfosten, der von dort aus sechs Metern Torentfernung zum 4:0 einköpft.
Pourie erzielt seinen zweiten Treffer und stellt auf 4:0! Eine Flanke von rechts findet den bulligen Mittelstürmer am ersten Pfosten, der von dort aus sechs Metern Torentfernung zum 4:0 einköpft.
81.
15:46
Brotlose Kunst. Caniggia Elva greift auf der rechten Seite tief in die Trickkiste und lässt mit einer Ballrolle á la Zidane gleich zwei Gegenspieler aussteigen. Doch sein Passversuch, der sich auf gerade einmal drei Meter beschränkt, fällt Moritz Heyer genau in die Füße.
84.
15:46
Das Spiel ist entschieden und plätschert dem Ende entgegen. Haching spielt nur noch zu zehnt, da die Gäste schon dreimal ausgewechselt haben und so den verletzten Kaltner nicht mehr ersetzen können.
84.
15:45
Die Freiräume in der Hintermannschaft des KFC werden aber auch immer weniger, da sich das Team stärker auf das Verteidigen konzentriert.
81.
15:45
Die Partie dümpelt vor sich hin und beide Teams finden kein Rezept, um gefährlich in den gegnerischen Sechzehner vorzustoßen. Bei den Hausherren musste Keeper Lennart Grill bislang keinen einzigen Ball halten.
83.
15:45
Die Schlussphase läuft und Jena ist da, wo es zu Beginn hinwollte. Nun muss das Team den Vorsprung nur noch über die Zeit bringen, um sich die drei Punkte gutschreiben zu können. Kommt noch die Schlussoffensive der Gäste?
87.
15:45
Max Dittgen kann von der linken Außenbahn flanken, doch Johannes Brinkies kommt weit aus dem Kasten und nimmt die Hereingabe sicher auf.
85.
15:44
Ein Freistoß von Moritz Kuhn landet mal beim Mitspieler. Der Unparteiische wertet den Einsatz von Nicklas Shipnoski gegen Nils Miatke allerdings als Stürmerfoul.
79.
15:44
Der eingewechselte Fynn Arkenberg leistet sich einen eklatanten Fehlpass, den Orhan Ademi gekonnt abfängt. Sein Zuspiel erreicht in der linken Halbposition Caniggia Elva, welcher kurzerhand erneut Ademi sucht, um den Doppelpass zu komplettieren. Doch der Routinier will das Leder in den Fuß und Elva schickt es ihm in den Lauf. Damit ist die Situation gegessen.
81.
15:43
Insgesamt hat sich das Spiel in der momentanen Phase deutlich an Fahrt verloren. Die Offensivbemühungen der Gastgeber werden etwas seltener und immer wieder streuen sich Ungenauigkeiten ein.
80.
15:42
Der gerade eingewechselte Kaltner bleibt nahe des KSC-Strafraums übel im Rasen hängen. Der Hachinger hat sich dabei allem Anschein nach am Knie verletzt und kann nicht weitermachen. Gute Besserung für Kaltner an dieser Stelle!
84.
15:42
Doch die torgefährlichste Mannschaft der Liga kreiert noch immer keine zwingenden Chancen. Zwickau verwaltet den knappen Vorsprung sehr geschickt und holt jetzt sogar einen Eckball heraus.
78.
15:42
Gelbe Karte für Christian Kühlwetter (1. FC Kaiserslautern)
Auch die Hausherren wechseln. Sternberg ersetzt Pick auf der linken Seite. Wenig später sieht Kühlwetter nach einer verbalen Beschwerde infolge eines Freistoßpfiffes von Lossius die Gelbe Karte.
Auch die Hausherren wechseln. Sternberg ersetzt Pick auf der linken Seite. Wenig später sieht Kühlwetter nach einer verbalen Beschwerde infolge eines Freistoßpfiffes von Lossius die Gelbe Karte.
81.
15:42
Lotte fordert einen Strafstoß, aber den gibt es zurecht nicht. Der Verteidiger spielte den Ball.
77.
15:41
Aalens Cheftrainer nimmt seinen angeschlagenen Außenverteidiger trotzdem vom Feld und bringt positionsgetreu Patrick Schorr.
81.
15:40
Jetzt ist es soweit, der frühere Duisburger betritt den Rasen und sortiert sich umgehend neben Schäffler in die vorderste Reihe ein. Kyereh rückt nun ein wenig nach hinten.
78.
15:40
Gelbe Karte für Braydon Manu (Hallescher FC)
Braydon Manu kommt gegen Dave Gnaase zu spät und hält den Schlappen drauf. Die Aktion zieht die fünfte Gelbe Karte nach sich und impliziert eine Sperre des Youngsters kommende Woche in Meppen.
Braydon Manu kommt gegen Dave Gnaase zu spät und hält den Schlappen drauf. Die Aktion zieht die fünfte Gelbe Karte nach sich und impliziert eine Sperre des Youngsters kommende Woche in Meppen.
76.
15:39
Trotz der fortwährenden Spieldauer laufen die Weißen ihren Gegner weiterhin konsequent an. Doch Orhan Ademi, der sich fürs Aufbauspiel zurückfallen lässt, kann die Situation ganz clever lösen und legt links raus. Der Angriff mündet letztlich in einer Ecke, die jedoch nicht für die gewünschte Gefahr sorgt.
77.
15:39
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 2:1 durch Phillip Tietz
Drin! Tietz bleibt cool vom Punkt und legt den Ball sicher unten links die Ecke.
Drin! Tietz bleibt cool vom Punkt und legt den Ball sicher unten links die Ecke.
74.
15:39
Funk landet nach einem Luft-Zweikampf hart auf dem Rücken und muss kurz behandelt werden. Der Außenverteidiger der Gäste scheint aber weitermachen zu können.
76.
15:38
Elfmeter für Jena! Zugegeben: Den muss man nicht zwingend geben. Dominik Bock fällt sehr leicht in das ausgestellte Bein des Verteidigers und nimmt den Strafstoß sehr dankend an.
80.
15:38
Zehn Minuten bleiben Wehen Wiesbaden noch, um Zählbares aus Westsachsen mitzunehmen. Mit Simon Brandstetter hat Rüdiger Rehm noch eine Offensivoption auf der Bank.
77.
15:38
In der Gegenbewegung die große Chance zur Entscheidung, doch anstatt flach durchzustecken, entscheidet sich Grimaldi für ein hohes Zuspiel, das vom Verteidiger geblockt werden kann.
75.
15:38
Nach diesem Doppelschlag der Karlsruher spricht nun alles für einen Heimsieg des KSC. Die Hachinger machen eigentlich keine schlechte Partie, doch trafen sie bisher vorne trotz guter Chancen das Tor einmal mehr nicht. Hinten unterliefen den Vorstädtern zuviele Fehler.
73.
15:37
Wechsel bei den Gästen. Rico Schmitt nimmt den heute gern gefoulten Luca Schnellbacher runter und bringt Matthias Morys, der mit neun Saisontoren Aalens Top-Torjäger ist.
75.
15:37
Gelbe Karte für Marcelo Costa (Energie Cottbus)
Nächste Karte: Er tritt Eckardt von hinten in die Hacken und bringt ihn so zu Fall.
Nächste Karte: Er tritt Eckardt von hinten in die Hacken und bringt ihn so zu Fall.
79.
15:37
Die Gäste holen gleich zwei Freistöße aus rund 30 Metern heraus. Doch beide Versuche von Moritz Kuhn landen direkt im Toraus.
73.
15:36
Halle bleibt dran. Sebastian Mai stellt ein gutes Verständnis für die Situation unter Beweis und legt im richtigen Moment links raus zu Kilian Pagliuca. Der Angreifer zieht links in den Strafraum und schließt dann aus 14 Metern ab. Dabei steht der Vorlagengeber des 1:0 schlecht zum Ball und verzieht völlig.
74.
15:36
Die nächste Ecke sorgt für Gefahr, doch erneut bleibt der Anschlusstreffer aus. Wendel brachte nicht genug Kraft hinter seinen Kopfball.
77.
15:35
Am Mittelkreis gewinnt Julius Reinhardt einen wichtigen Zweikampf und legt per Lupfer rechts raus auf den startenden Lion Lauberbach, der mit seiner Direktabnahme von der Strafraumkante aber deutlich verzieht.
72.
15:35
Gute Einzelaktion: Marcelo Costa dribbelt sich im Sechzehner an drei Gegnern vorbei und eröffnet den Raum für den Torschuss. Sein Abschluss aus zwölf Metern ist zu hoch angesetzt und zieht über den Kasten.
71.
15:34
Obwohl die Kickers kommen müssen, bleibt der HFC aktiver. Jan Washauen sorgt mit einem gelungenen Übersteiger in der Zentrale für Übersicht und sieht dann , wie Braydon Manu über links startet. Seine Passidee ist gut, aber der Pass ist einen Hauch zu weit und geht über die Torauslinie.
69.
15:34
Die Unterbrechungen häufen sich und nehmen der ohnehin zerfahrenen Partie jeglichen Spielfluss. Wieder ist es Schnellbacher, der zu Boden geht. Der Standard von der halbrechten Seite landet nur in den Armen von FCK-Keeper Grill.
74.
15:34
Tooor für Karlsruher SC, 3:0 durch Marvin Pourie
Jetzt trifft Pourie selbst! Lorenz bringt aus dem linken Halbfeld eine maßgenaue Flanke in die Mitte, die Pourie aus sechs Metern zentral vor dem Tor gekonnt per Kopf verwertet.
Jetzt trifft Pourie selbst! Lorenz bringt aus dem linken Halbfeld eine maßgenaue Flanke in die Mitte, die Pourie aus sechs Metern zentral vor dem Tor gekonnt per Kopf verwertet.
75.
15:34
Niklas Schmidt, der nach der Einwechslung von Daniel Kyereh im zentralen Mittelfeld agiert, holt gegen Anthony Barylla einen Freistoß heraus. Die Standard der Gäste bleiben heute aber zu ungefährlich.
70.
15:33
Beim Torschützen zwickt's. Björn Jopek humpelt nach einem Zweikampf mit Patrick Sontheimer vom Rasen und hält sich dabei den hinteren Oberschenkel. Wir drücken die Daumen, dass es für den Hallenser Mittelfeldmotor weitergeht.
70.
15:33
So langsam geht es auf die Schlussphase der Partie zu. Es steht immer noch unentschieden auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld. Momentan investiert Jena aber mehr in das zweite Tor, als es bei Cottbus der Fall ist.
73.
15:31
Joe Enochs nimmt den nächsten Wechsel vor. Christian Bickel soll in den Umschaltmomenten für neue Impulse sorgen.
71.
15:31
Die nächste Ecke. Jovićs Versuch sieht zunächst ungefährlich aus, landet dann aber doch am Pfosten. Großkreutz wäre aber dort wohl zur Stelle gewesen.
68.
15:31
Und einen solchen Konterspieler kann Halle gebrauchen. Denn das Ausspielen der Gegenstöße ist verbesserungswürdig. So landet die Flanke von Jan Washausen zwar auf dem Kopf von Kilian Pagliuca, doch der Kann die Murmel unter Bedrängnis kaum drücken, weshalb die Pille ins Seitenaus drescht.
67.
15:30
Gelbe Karte für Carlo Sickinger (1. FC Kaiserslautern)
Harte Entscheidung von Schiri Lossius! Schnellbacher läuft an der linken Seitenauslinie in Lauterns Abwehrmann hinein, der sich logischerweise nicht in Luft auflösen kann. Im Sinne ausgleichender Gerechtigkeit bringt der folgende Freistoß keine Gefahr.
Harte Entscheidung von Schiri Lossius! Schnellbacher läuft an der linken Seitenauslinie in Lauterns Abwehrmann hinein, der sich logischerweise nicht in Luft auflösen kann. Im Sinne ausgleichender Gerechtigkeit bringt der folgende Freistoß keine Gefahr.
70.
15:30
Die nächste Ecke, doch wieder ist Benz dran. Auffällig ist, dass die Standards alle mit viel Schnitt vor den Kasten kommen.
72.
15:30
Von den Gästen kommt offensiv weiterhin zu wenig. Florian Hansch hat auf der rechten Außenbahn viel Platz, bei der Hereingabe rutscht ihm die Kugel allerdings über den Schlappen direkt ins Toraus.
66.
15:30
Die Partie verliert in dieser Phase wieder deutlich an Tempo. Der FCK ist spielbestimmend, lässt vielfach aber auch die nötige Kreativität vermissen.
67.
15:30
Beide Teams wechseln offensiv. Während Orhan Ademi mit all seiner Erfahrung für das Überraschungsmomentum sorgen soll, ist mit Braydon Manu auf Seiten der Hausherren ein klassischer Konterspieler auf dem Rasen.
69.
15:30
Tooor für Karlsruher SC, 2:0 durch Damian Roßbach
Der KSC erhöht auf 2:0! Wanitzek findet mit seiner Flanke von der linken Strafraumseite am zweiten Pfosten Pourie, der mit viel Übersicht auf Roßbach ablegt. Der Defensivspieler bringt den Ball aus sechs Metern zentraler Position abgezockt im Hachinger Tor unter, die Kugel fliegt unter die Latte.
Der KSC erhöht auf 2:0! Wanitzek findet mit seiner Flanke von der linken Strafraumseite am zweiten Pfosten Pourie, der mit viel Übersicht auf Roßbach ablegt. Der Defensivspieler bringt den Ball aus sechs Metern zentraler Position abgezockt im Hachinger Tor unter, die Kugel fliegt unter die Latte.
68.
15:29
Benz fängt eine Ecke von rechts ab, die Gäste sorgen jedoch offensiv kaum noch für Entlastung und so ist das Spielgerät gleich wieder bei Lotte.
70.
15:29
20 Minuten plus Nachspielzeit stehen noch auf der Uhr. Die Partie gestaltet sich momentan ausgeglichen. Wehen prescht nach vorne, doch Zwickau lässt nicht viel zu und lauert auf Konter.
67.
15:29
Gelbe Karte für Kevin Weidlich (Energie Cottbus)
Weidlich steigt dem gerade eingewechselten Hemmerich auf den Knöchel und holt sich die verdiente Karte ab. Das Foul ruft einige erboste Betreuer von Jena auf den Plan, die von Kollegen vom Feld gezogen werden müssen.
Weidlich steigt dem gerade eingewechselten Hemmerich auf den Knöchel und holt sich die verdiente Karte ab. Das Foul ruft einige erboste Betreuer von Jena auf den Plan, die von Kollegen vom Feld gezogen werden müssen.
65.
15:28
Das geht besser. Dominic Baumann will das Spiel nach einem Einwurf von rechts schnell machen und schickt einen Pass in Richtung des eingewechselten Patrick Göbel. Doch das im One-Touch-Stil versuchte Zuspiel zieht zur Aufregung der Mitspieler ins Seitenaus.
66.
15:28
Pourie probiert, aus rechter Position im Strafraum Lorenz im Zentrum zu bedienen. Haching bewacht Lorenz eng, die Chance verpufft.
69.
15:27
Nach der Hereingabe von Moritz Kuhn kontern wiederum die Hausherren, Morris Schröter lässt sich beim vielversprechenden Gegenangriff allerdings zu viel Zeit.
66.
15:27
Der erste Wechsel findet auf Seiten der Gäste statt: Widemann ersetzt in der Offensive Müller.
62.
15:27
Bei den Gästen haben sich kurzweiligen Offensivbemühungen aus den ersten Minuten dieser zweiten Hälfte inzwischen wieder verlaufen. Stattdessen haben die Jungs von der Ostalb in der Defensive alle Hände voll zu tun.
63.
15:26
Das Unparteiischen-Gespann hat es heute anscheinend nicht so mit den Begrenzungslinien des Spielfeldes. Jena führt einen Eckball aus, obwohl das Leder beinahe einen halben Meter neben dem Viertelkreis an der Fahne liegt. Zu ihrem Glück entsteht daraus kein Tor.
68.
15:26
Wehen kontert über die linke Außenbahn, der Versuch einer Hereingabe wird vom eingewechselten Anthony Barylla zur Ecke geklärt.
64.
15:26
Nachdem Haching in den Minuten nach dem Tor am Drücker war, machen nun die Gastgeber wieder mehr für's Spiel.
66.
15:26
Die Weißen bestimmen das Spiel weiterhin. Uerdingen stört durch den Wechsel zumindest den Spielfluss, um etwas Ruhe reinzubringen.
63.
15:26
Bockstark verteidigt von Daniel Hägele, der mit seiner Grätsche eine vielversprechende Kontergelegenheit der Hausherren unterbinden kann. Doch fortan kriegt auch Würzburg den Ball nicht vielversprechend ins letzte Drittel getragen. Halle steht hinten sehr sicher momentan.
67.
15:25
Plötzlich haben die Hausherren eine gute Chance auf den dritten Treffer. Einen weiten Einwurf von der linken Seite verlängert Sebastian Mrowca unglücklich zu Lion Lauberbach, der aus fünf Metern aber etwas überrascht wirkt und nicht genug Druck hinter den Kopfball bekommt.
62.
15:24
Straith steht nach einer Ecke von rechts am langen Fünfereck völlig frei, doch ist davon selbst überrascht. Er bringt das Leder nicht auf den Kasten. Da wäre mehr drin gewesen!
61.
15:24
Nach einer gespielten Stunde plätschtert die Partie weitgehend vor sich hin. Jena zeigt sich zwar engagiert, aber ist nicht wirklich effektiv in den Szenen. Cottbus hat sich in die eigene Hälfte zurückgezogen und verschiebt nur gegen den Ball.
62.
15:24
Ein Schuss von Fink von nahe der Strafraumgrenze von halbrechts entschärft Mantl im Gäste-Tor ohne Probleme.
60.
15:23
Eine halbe Stunde ist noch zu gehen und beiden Coaches stehen noch alle drei Wechseloptionen zur Verfügung. Insbesondere Würzburg sollte über frischen Wind in der Offensive nachdenken. Denn bislang plätschert die Partie im zweiten Durchgang vor sich hin.
61.
15:23
Man merkt Uerdingen die Nervosität deutlich an. Sie müssen sich fangen, ansonsten rennt die Heimmannschaft hier weiter an.
65.
15:23
Rüdiger Rehm wirft alles in die Waagschale, wechselt mit Marcel Titsch-Rivero einen zentralen Mittelfeldakteur aus und bringt mit Daniel Kyereh eine weitere Offensivkraft.
60.
15:23
Gelbe Karte für Finn Porath (SpVgg Unterhaching)
Mit Porath wird der erste Gäste-Akteur verwarnt.
Mit Porath wird der erste Gäste-Akteur verwarnt.
59.
15:23
Beinahe das 1:1! Schimmer wird mit einem Steckpass gefunden und taucht frei im KSC-Strafraum vor Uphoff auf - der Keeper kann den unplatzierten Abschluss des Angreifers der Spielvereinigung parieren. Die Kugel prallt zu Bigalke, der mit seinem Schuss aus 15 Metern Torentfernung zentraler Position ebenfalls an Uphoff scheitert. Im Anschluss herrscht Durcheinander im Karlsruher Strafraum, bis die Gefahr für die Hausherren dann schließlich vorüber ist.
58.
15:22
Gelbe Karte für Antonios Papadopoulos (VfR Aalen)
Die Nummer neun der Hausherren zeigt sich gefrustet von diesem Fehlversuch und drängt auf die nächste Chance. Am linken Sechzehnereck umdribbelt er Aalens Papadopoulos, der ihn nur mit der altbekannten Textilbremse stoppen kann. Den folgenden Freistoß setzt Sickinger knapp über den Querbalken.
Die Nummer neun der Hausherren zeigt sich gefrustet von diesem Fehlversuch und drängt auf die nächste Chance. Am linken Sechzehnereck umdribbelt er Aalens Papadopoulos, der ihn nur mit der altbekannten Textilbremse stoppen kann. Den folgenden Freistoß setzt Sickinger knapp über den Querbalken.
58.
15:22
Dem Ost-Klub offenbaren sich nun immer bessere Kontergelegenheiten. Marvin Ajani lässt Fabio Kaufmann mit einer dynamischen Bewegung aussteigen und bringt die Pille dann vor den Kasten, wo Sebastian Mai um ein Haar seine Stelze reingrätscht. Doch der Hüne verpasst und so bleibt Würzburg im Spiel.
57.
15:22
Schon vor dem Treffer hätten die Gastgeber beinahe eine Chance gehabt, doch es wurde zu ungenau gespielt. Sie geben sich nicht auf, dass ist deutlich zu spüren. Kurz vor der zweiten Halbzeit hielt Kapitän Straith noch eine kurze Rede, um sein Team zum Weitermachen aufzufordern.
57.
15:22
Puh, davon wird Lauterns Spitze noch Albträume bekommen, sollte die Partie heute torlos oder mit einer Niederlage enden. Da muss er viel früher den Abschluss suchen!
58.
15:21
Ein Jenaer liegt auf dem Rasen: Maximilian Wolfram sonnt sich aber nicht, sondern braucht ärztliche Behandlung. Er bekommt ein Kühlpack auf die Stirn und dann kann es weitergehen.
62.
15:20
Joe Enochs geht auf Nummer sicher und nimmt Nico Antonitsch vom Platz. Anthony Barylla ersetzt den Österreicher auf der rechten Abwehrseite.
56.
15:20
Baumann! Der Würzburger Angreifer bricht durchs linke Halbfeld durch und setzt dann entschlossen zum Rechtsschuss aus 25 Metern an. Die Kugel wird noch abgefälscht und tickt einmal auf, was die Angelegenheit füür Leon Bätge schwierig macht. Schließlich wehrt der Schlussmann aber gekonnt zur Seite ab.
57.
15:19
Die Hachinger präsentieren sich kämpferisch und sind im Vorwärtsgang. Der Rückstand hat zu keinem Schock bei den Gästen geführt.
55.
15:19
Hundertprozentige für den FCK! Aalen verliert die Kugel in der gegnerischen Hälfte und Timmy Thiele ist auf und davon. Der Stürmer der Gastgeber enteilt seinen Verfolgern, drängt sich frei vor Bernhardt aber selbst nach außen ab und scheitert aus spitzer werdendem Winkel am Aalener Schlussmann. Man kann sich das Leben aus selbst schwer machen!
54.
15:18
Gelbe Karte für Dave Gnaase (Würzburger Kickers)
Seinen Frust am nicht gegebenen Foulspiel lässt Dave Gnaase an Björn Jopek aus und sieht ebenfalls die Verwarnung.
Seinen Frust am nicht gegebenen Foulspiel lässt Dave Gnaase an Björn Jopek aus und sieht ebenfalls die Verwarnung.
53.
15:18
Kaum angesprochen schon dribbelt sich Thiele in den Aalener Strafraum. Der Pass in den Rückraum landet beim anlaufenden Löhmannsröben, der seinen Außenrist-Plan technisch nicht umsetzen kann.
56.
15:18
Pfosten! Grösch zwingt Spahic zum Abtauchen mit seinem Schuss aus der zweiten Reihe. Der Keeper ist da und lenkt den Ball noch ans Alu. Aus der folgenden Ecke entsteht keine Gefahr.
53.
15:18
Glück für die Hausherren! Würzburg macht das Spiel nach der Balleroberung schnell und verlagert den Angriff klug auf die rechte Seite. Dort hat Simon Skarlatidis zunächst viel Platz und lässt dann 20 Meter vor dem Tor Moritz Heyer aussteigen. Der Hallenser Abwehrmann bringt Skarlatidis mit fortgeschrittenem Körpereinsatz zu Fall, doch Tim-Julian Skorczyk lässt weiterspielen.
59.
15:18
Jetzt fährt der bereits verwarnte Nico Antonitsch in einem Luftduell allerdings den Ellenbogen aus und verschuldet einen vielversprechenden Freistoß für Wehen. Die Kuhn-Hereingabe von links findet Manuel Schäffler am Elfmeterpunkt, der heute unauffällige Angreifer verliert allerdings ein wenig die Orientierung.
52.
15:16
Die Aalener kommen wie erwartet mit mehr Offensivdrang aus der Kabine und zeigen sich im Spiel nach vorne deutlich aktiver. Im Gegenzug dürfte auch der FCK mehr Möglichkeiten zum Kontern bekommen.
57.
15:16
Die Hausherren können das Spiel nun wieder ausgeglichener gestalten und verlagern das Geschehen für längere Zeit in die gegnerische Hälfte.
54.
15:16
Kübler kommt bei 20 Metern zum Schuss. Von leicht nach links versetzter Position visiert er das lange Eck an, verfehlt aber am Ende um etwa zwei Meter.
53.
15:16
Der Gegentreffer ist bitter für die Hachinger, war er doch absolut vermeidbar. Wie gehen die Gäste mit diesem Rückschlag um?
56.
15:16
Tooor für Sportfreunde Lotte, 1:3 durch Jarosław Lindner
Der verdiente Treffer für Lotte! Von rechts segelt ein Ball in den Sechzehner auf Lindner. Er dreht Großkeutz ein, der keine Chance hat auf den Offensivmann zuzugreifen. Nach der Drehung nach links zieht er mit rechts ab. Der Vollspannschuss fliegt in höchstem Tempo aus halblinker Position in den rechten, oberen Winkel. Die Distanz betrug gerade einmal zehn Meter, sodass sich der Platzwart freuen kann, dass das Netz heile geblieben ist.
Der verdiente Treffer für Lotte! Von rechts segelt ein Ball in den Sechzehner auf Lindner. Er dreht Großkeutz ein, der keine Chance hat auf den Offensivmann zuzugreifen. Nach der Drehung nach links zieht er mit rechts ab. Der Vollspannschuss fliegt in höchstem Tempo aus halblinker Position in den rechten, oberen Winkel. Die Distanz betrug gerade einmal zehn Meter, sodass sich der Platzwart freuen kann, dass das Netz heile geblieben ist.
50.
15:15
Beste Chance für die Gäste bis hierhin! Fennel hämmert die Kugel flach von den rechten Seite durch den Sechzehner und findet Funk nahe des linken Strafraumecks. Der Außenverteidiger fackelt diesmal nicht lange und visiert den rechten Knick an. Das Spielgerät rauscht zwei Meter am Ziel vorbei.
55.
15:15
Wie schon im ersten Durchgang gestalten sich die ersten zehn Minuten sehr aufregend. Diesmal bleiben die Tore allerdings aus, Wehen muss nach zwei Aluminiumtreffern mit der Chancenverwertung hadern.
51.
15:14
Da rückt keiner nach. Diesmal kommt Fabio Kaufmann davon, ohne gefoult zu werden. Auf seiner rechten Seite hat der Mittelfeldspieler viel Zeit zu flanken und schickt das Leder halbhoch an den ersten Pfosten. Doch da steht weit und breit kein Roter. Stattdessen können sich Moritz Heyer und Jan Washausen aussuchen, wer den Ball denn klären möchte.
54.
15:14
Gelbe Karte für Alexander Langlitz (Sportfreunde Lotte)
In einer vermeintlich unbedeutenden Szene beschwert er sich zu impulsiv bei Schiedsrichter und sieht zurecht gelb.
In einer vermeintlich unbedeutenden Szene beschwert er sich zu impulsiv bei Schiedsrichter und sieht zurecht gelb.
52.
15:13
Gelbe Karte für Tim Kruse (Energie Cottbus)
Er geht mit beiden Füßen voran in den Zweikampf und räumt Tietz nahe der Seitenlinie ab. Die erste Verwarnung des Spiels.
Er geht mit beiden Füßen voran in den Zweikampf und räumt Tietz nahe der Seitenlinie ab. Die erste Verwarnung des Spiels.
50.
15:13
Lotte gibt nicht auf! Hofmann spielt Lukimya auf den Bierdeckel aus und bringt von links eine Flanke auf den langen Pfosten. Langlitz schlich sich im Rücken von Dorda davon, kann aus fünf Metern im Rückwärtslaufen aber nicht genug Druck aufbringen. So hält Benz den Kopfball auf der Linie fest.
50.
15:12
Der Schiedsrichter muss weiterhin aufpassen, eine klare Linie zu behalten. Fabio Kaufmann schmeißt sich auf Höhe der Mittellinie nach einem kleinen Foulspiel von Björn Jopek theatralisch auf den Boden, doch die Gelbe Karte gibt es für Jopek zurecht nicht.
53.
15:12
Hat der FSV Zwickau die Drangphase der Gäste überstanden? Nun können die Westsachsen wieder ein wenig für Entlastung sorgen und kommen durch Ronny König zum Abschluss, der Routinier schiebt das Leder aus zentraler Position aber deutlich rechts am Kasten vorbei.
51.
15:12
Tooor für Karlsruher SC, 1:0 durch Anton Fink
Die Gastgeber gehen durch einen kuriosen Treffer in Führung! Nach einem langen Ball der Karlsruher kommt es zu einem Missverständnis auf Hachinger Seite zwischen Mantl und Schwabl. Der Kopfball des herausgeilten Keepers fliegt zu Fink, der die Situation erkennt und aus 35 Metern mit einem Heber ins leere Hachinger Tor trifft!
Die Gastgeber gehen durch einen kuriosen Treffer in Führung! Nach einem langen Ball der Karlsruher kommt es zu einem Missverständnis auf Hachinger Seite zwischen Mantl und Schwabl. Der Kopfball des herausgeilten Keepers fliegt zu Fink, der die Situation erkennt und aus 35 Metern mit einem Heber ins leere Hachinger Tor trifft!
48.
15:12
Gelbe Karte für Patrick Funk (VfR Aalen)
Patrick Funk braucht auf der linken Außenbahn deutlich zu lange mit dem Abspiel und hält anschließend gegen den anlaufenden Schad den Fuß rein.
Patrick Funk braucht auf der linken Außenbahn deutlich zu lange mit dem Abspiel und hält anschließend gegen den anlaufenden Schad den Fuß rein.
48.
15:11
Erste Aktion des neuen Keepers: Spahic reißt gegen Tietz die Arme hoch und verhindert, dass der Stürmer den Ball an ihm vorbeibekommt. Der Treffer hätte aber nicht gezählt, weil Tietz bei der Hereingabe im Abseits stand.
48.
15:11
Torschütze Björn Jopek will sich auch als Vorlagengeber in den Spielbericht eintragen und tritt von der linken Seite zum Eckstoß an. Doch die Hereingabe segelt über Freund und Gegner hinweg ins Seitenaus.
49.
15:11
Der KSC fährt einen schnellen Gegenstoß gegen aufgerückte Gäste, Stiefler bedient am Ende Pourie. Der Angreifer zieht mit links aus 14 Metern halblinks im Strafraum ab und trifft das Außennetz.
46.
15:10
Weiter geht's auf dem Betzenberg! Schiri Lossius gibt die Kugel wieder frei und eröffnet den zweiten Durchgang, zu dem bei den Gästen Marvin Büyüksakarya für den Gelb-rot-gefährdeten Mart Ristl in die Partie kommt.
47.
15:09
Caniggia Elva kann sich glücklich schätzen, nicht die Gelbe Karte zu bekommen. Im Sprintduell mit Bentley Bahn fährt der Offensivmann den Ellbogen aus und das ist beim besten Willen auch keine natürliche Bewegung.
47.
15:09
Der zweite Durchgang läuft! Pele Wollitz musste einmal wechseln: Torhüter Kevin Rauhut kann nicht mehr weitermachen und wird durch Avdo Spahic ersetzt.
49.
15:09
Pflücke drückt aus 20 Metern mit links ab. Im kurzen, rechten Eck ist Kroll zur Stelle. Wieder ging der Chance ein haarsträubender Aufbaufehler voraus.
47.
15:08
Porath hat sich bei einem Zweikampf in der eigenen Hälfte wehgetan, scheint aber ohne Behandlung weiterspielen zu können.
51.
15:08
Marcel Titsch-Rivero wird von Niklas Schmidt über links in den Sechzehner geschickt und setzt das Leder aus spitzem Winkel flach an den kurzen Pfosten!
46.
15:08
Die Kugel rollt wieder durchs Erdgas-Stadion! Es hat ein bisschen gedauert, bis die Gastgeber den Rasen betreten haben. Torsten Ziegner hatte offensichtlich eine Menge zu sagen.
47.
15:08
Beister ist gleich wieder da! Er wird erneut nur sporadisch angelaufen und geht bis vor den Keeper, der aus kurzer Distanz parieren kann.
50.
15:07
Wehen bleibt am Drücker. Nach einem Eckball von rechts kommt Sebastian Mrowca im Rückraum zum Abschluss, bleibt aber an einem Verteidiger hängen.
48.
15:07
Sebastian Mrowca hat mal eine Idee und schickt mit einem weiten Pass in die Spitze Florian Hansch auf die Reise. Der Angreifer hat im Laufduell mit René Lange jedoch das Nachsehen.
47.
15:06
Niklas Schmidt trifft das Aluminium! Eine Hereingabe von Max Dittgen nimmt der Angreifer in zentraler Position direkt und drischt das Leder aus zehn Metern an die Latte!
45.
15:05
Halbzeitfazit:
In einem weitgehend ereignislosen Spiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Tabellenschlusslicht VfR Aalen steht es zur Pause 0:0. Die Hausherren sind dem Führungstreffer insgesamt deutlich näher, bleiben aber zu häufig an der letzten Gäste-Kette hängen. Die besten Chancen ließen in Minute 20 und 21 Hendrick Zuck und Arne Sickinger liegen. Während Zuck nach Zuspiel von Thiele im Fünfer nur knapp verpasste, nickte Sickinger das Leder bei der anschließenden Ecke nur über den Querbalken. Ein weiterer weniger schöner Aufreger ereignete sich wenige Minuten vor der Doppelchance, als Lauterns Bergmann und Aalens Geyer im VfR-Strafraum böse mit den Köpfen ineinander rauschten. Der FCK-Spieler musste lange auf dem Platz behandelt werden und war zunächst nicht bei vollem Bewusstsein. Am Ende wurde er mit einer Trage vom Grün gebracht. Spielerisch übernahm der FCK nach dieser Szene deutlich stärker das Kommando, hatte aber bis zum Pausenpfiff stark mit den tief stehenden Aalenern zu kämpfen. Offensiv war von den Gästen dagegen kaum etwas zu sehen. Da ein weiteres Unentschieden den Jungs von der Ostalb nur bedingt weiterhelfen würde, dürfen wir für den zweiten Durchgang auf einen offensiveren Auftritt der Schmitt-Truppe hoffen.
In einem weitgehend ereignislosen Spiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Tabellenschlusslicht VfR Aalen steht es zur Pause 0:0. Die Hausherren sind dem Führungstreffer insgesamt deutlich näher, bleiben aber zu häufig an der letzten Gäste-Kette hängen. Die besten Chancen ließen in Minute 20 und 21 Hendrick Zuck und Arne Sickinger liegen. Während Zuck nach Zuspiel von Thiele im Fünfer nur knapp verpasste, nickte Sickinger das Leder bei der anschließenden Ecke nur über den Querbalken. Ein weiterer weniger schöner Aufreger ereignete sich wenige Minuten vor der Doppelchance, als Lauterns Bergmann und Aalens Geyer im VfR-Strafraum böse mit den Köpfen ineinander rauschten. Der FCK-Spieler musste lange auf dem Platz behandelt werden und war zunächst nicht bei vollem Bewusstsein. Am Ende wurde er mit einer Trage vom Grün gebracht. Spielerisch übernahm der FCK nach dieser Szene deutlich stärker das Kommando, hatte aber bis zum Pausenpfiff stark mit den tief stehenden Aalenern zu kämpfen. Offensiv war von den Gästen dagegen kaum etwas zu sehen. Da ein weiteres Unentschieden den Jungs von der Ostalb nur bedingt weiterhelfen würde, dürfen wir für den zweiten Durchgang auf einen offensiveren Auftritt der Schmitt-Truppe hoffen.
45.
14:59
Halbzeitfazit:
Eine ereignisreiche erste Hälfte geht beim Stand von 1:1 zu Ende. Für beide Teams ist das noch zu wenig im Kampf gegen den Abstieg, es müssen drei Punkte her. Aber zu den wichtigsten Szenen: Jena geht früh in Führung durch Wolfram (4.), der eine Unstimmtigkeit in der Cottbuser Abwehr ausnutzt. Lange hält der Vorsprung nicht, denn in der 11.Minute ist es Justin Gerlach, der mit einem Eigentor Energie ins Spiel bringt und eine dominate Phase der Lausitzer einläutet. Vor dem Ende des Durchgangs wurde es dann knifflig: Manfred Starkes Schuss (38.) prallt von der Unterkante der Latte über die Linie und springt raus, der Linienrichter erkennt den Treffer aber nicht. Eine bittere Szene für Jena, die sich über einen Rückstand allerdings auch nicht hätten beschweren dürfen. In der zweiten Hälfte ist noch alles offen, beide Seiten dürfen sich mit dem Ergebnis nicht zufrieden geben.
Eine ereignisreiche erste Hälfte geht beim Stand von 1:1 zu Ende. Für beide Teams ist das noch zu wenig im Kampf gegen den Abstieg, es müssen drei Punkte her. Aber zu den wichtigsten Szenen: Jena geht früh in Führung durch Wolfram (4.), der eine Unstimmtigkeit in der Cottbuser Abwehr ausnutzt. Lange hält der Vorsprung nicht, denn in der 11.Minute ist es Justin Gerlach, der mit einem Eigentor Energie ins Spiel bringt und eine dominate Phase der Lausitzer einläutet. Vor dem Ende des Durchgangs wurde es dann knifflig: Manfred Starkes Schuss (38.) prallt von der Unterkante der Latte über die Linie und springt raus, der Linienrichter erkennt den Treffer aber nicht. Eine bittere Szene für Jena, die sich über einen Rückstand allerdings auch nicht hätten beschweren dürfen. In der zweiten Hälfte ist noch alles offen, beide Seiten dürfen sich mit dem Ergebnis nicht zufrieden geben.
45.
14:59
Halbzeitfazit:
Zur Pause steht es zwischen dem Karlsruher SC und der SpVgg Unterhaching torlos 0:0. Die Gastgeber waren in den ersten Minuten die aktivere Mannschaft, ohne zu wirklich großen Torchancen zu kommen. Im Anschluss schien sich Haching etwas besser zurecht zu finden. Dann besaß der KSC allerdings eine mehrminütige Drangphase, in welcher Mantl wie beim Schuss von Pourie (11. Spielminute) eingreifen und retten musste. Mit fortlaufender Spieldauer kamen die Gäste dann aber immer besser ins Spiel und in Person von Bigalke zu zwei hochkarätigen Torchancen, die der Mittelfeldmann beide ungenutzt ließ (30., 34.). Im Anschluss zeigten sich die Gastgeber wieder vermehrt im Vorwärtsgang, ohne jedoch die ganz große Gefahr zu entwickeln. Die Hausherren werden im zweiten Abschnitt kreativer und druckvoller agieren müssen, wollen sie drei Punkte im Aufstiegsrennen verbuchen. Haching schlägt sich bisher angesichts seiner Personalprobleme sehr passabel.
Zur Pause steht es zwischen dem Karlsruher SC und der SpVgg Unterhaching torlos 0:0. Die Gastgeber waren in den ersten Minuten die aktivere Mannschaft, ohne zu wirklich großen Torchancen zu kommen. Im Anschluss schien sich Haching etwas besser zurecht zu finden. Dann besaß der KSC allerdings eine mehrminütige Drangphase, in welcher Mantl wie beim Schuss von Pourie (11. Spielminute) eingreifen und retten musste. Mit fortlaufender Spieldauer kamen die Gäste dann aber immer besser ins Spiel und in Person von Bigalke zu zwei hochkarätigen Torchancen, die der Mittelfeldmann beide ungenutzt ließ (30., 34.). Im Anschluss zeigten sich die Gastgeber wieder vermehrt im Vorwärtsgang, ohne jedoch die ganz große Gefahr zu entwickeln. Die Hausherren werden im zweiten Abschnitt kreativer und druckvoller agieren müssen, wollen sie drei Punkte im Aufstiegsrennen verbuchen. Haching schlägt sich bisher angesichts seiner Personalprobleme sehr passabel.
45.
14:57
Halbzeitfazit:
Der Hallesche FC darf sich Aufstiegshoffnungen machen, wenn es so weitergeht. Die Mannschaft von Torsten Ziegner liegt mit 1:0 gegen Würzburg vorne und verdient sich diese Führung im Nachhinein. Doch die erste dicke Gelegenheit gehörte den Kickers, als Caniggia Elva seinen Kopfball nicht im Kasten zu versenken wusste (5.). In einer intensiven Anfangsphase spielten uch die Hausherren gut mit und heizten mit frischen Spielzügen gleich mal die Gemüter der Fans an. Vor dem ersten Tor verflachte die Begegnung jedoch ein wenig, weshalb das 1:0 durch Björn Jopek (20.) aus dem Nichts fiel. In der Folge blieben die Weißen spielbestimmend, ohne dabei die ganz großen Torgelegenheiten zu kreieren. Zehn Minuten vor der Pause wurde es dann auf beiden Seiten ruppiger und Tim-Julian Skorczyk sah sich erstmals zum Kartenspiel gezwungen. Während die Hallenser insgesamt zufrieden sein können, muss Würzburg versuchen an die letzten Minuten anzuknüpfen. Denn dort spielte der Gast plötzlich wieder zielstrebig nach vorne. In diesem Sinne: Es ist noch nichts gegessen und wir freuen uns auf eine spannende zweite Hälfte. Bis gleich!
Der Hallesche FC darf sich Aufstiegshoffnungen machen, wenn es so weitergeht. Die Mannschaft von Torsten Ziegner liegt mit 1:0 gegen Würzburg vorne und verdient sich diese Führung im Nachhinein. Doch die erste dicke Gelegenheit gehörte den Kickers, als Caniggia Elva seinen Kopfball nicht im Kasten zu versenken wusste (5.). In einer intensiven Anfangsphase spielten uch die Hausherren gut mit und heizten mit frischen Spielzügen gleich mal die Gemüter der Fans an. Vor dem ersten Tor verflachte die Begegnung jedoch ein wenig, weshalb das 1:0 durch Björn Jopek (20.) aus dem Nichts fiel. In der Folge blieben die Weißen spielbestimmend, ohne dabei die ganz großen Torgelegenheiten zu kreieren. Zehn Minuten vor der Pause wurde es dann auf beiden Seiten ruppiger und Tim-Julian Skorczyk sah sich erstmals zum Kartenspiel gezwungen. Während die Hallenser insgesamt zufrieden sein können, muss Würzburg versuchen an die letzten Minuten anzuknüpfen. Denn dort spielte der Gast plötzlich wieder zielstrebig nach vorne. In diesem Sinne: Es ist noch nichts gegessen und wir freuen uns auf eine spannende zweite Hälfte. Bis gleich!
45.
14:57
Halbzeitfazit:
Mit 0:3 geht es in die Kabinen. Die Gäste sind kaltschnäuzig und nutzen fast jede Gelegenheit. Die Führung ist zwar verdient, allerdings gibt sie den Spielverlauf nicht wieder. Auch die Sportfreunde hatten ein paar Gelegenheiten, jedoch fast alle durch Standardsituationen. Um den Rückstand noch aufzuholen, müssten sie hinten noch weiter aufmachen, dann droht jedoch eine noch größere Klatsche. Ob die schlechteste Offensive der Liga noch drei Treffer erzielen kann, darf bezweifelt werden. Uerdingen muss sich nur noch aufs Verteidigen konzentrieren.
Mit 0:3 geht es in die Kabinen. Die Gäste sind kaltschnäuzig und nutzen fast jede Gelegenheit. Die Führung ist zwar verdient, allerdings gibt sie den Spielverlauf nicht wieder. Auch die Sportfreunde hatten ein paar Gelegenheiten, jedoch fast alle durch Standardsituationen. Um den Rückstand noch aufzuholen, müssten sie hinten noch weiter aufmachen, dann droht jedoch eine noch größere Klatsche. Ob die schlechteste Offensive der Liga noch drei Treffer erzielen kann, darf bezweifelt werden. Uerdingen muss sich nur noch aufs Verteidigen konzentrieren.
45.
14:55
Halbzeitfazit:
Der FSV Zwickau führt nach einer aufregenden ersten Hälfte mit 2:1 gegen den SV Wehen Wiesbaden. Die Partie ging munter los, den ersten vielversprechenden Angriff der Gäste konterte Zwickau mit dem Führungstreffer. Gerade mal 35 Sekunden waren gespielt, als Ronny König eine Flanke aus dem Halbfeld von Nils Miatke verwertete. Doch Wehen schlug sofort zurück und kam in der dritten Spielminute zum Ausgleich - Nicklas Shipnoski schob nach einem schönen Angriff durch die Mitte ein. Auch in der Folge waren die Hessen lange Zeit das engagiertere Team, nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Jules Schwadorf kam Zwickau aber wieder besser in die Partie. Eine knappe halbe Stunde war gespielt, als der FSV mit einer Kopie des ersten Treffers die Führung wieder herstellte. In der Schlussphase rannte Wehen noch einmal an. Für zwingende Chancen reichte es nicht mehr, 45 Minuten bleiben der Rehm-Elf allerdings noch!
Der FSV Zwickau führt nach einer aufregenden ersten Hälfte mit 2:1 gegen den SV Wehen Wiesbaden. Die Partie ging munter los, den ersten vielversprechenden Angriff der Gäste konterte Zwickau mit dem Führungstreffer. Gerade mal 35 Sekunden waren gespielt, als Ronny König eine Flanke aus dem Halbfeld von Nils Miatke verwertete. Doch Wehen schlug sofort zurück und kam in der dritten Spielminute zum Ausgleich - Nicklas Shipnoski schob nach einem schönen Angriff durch die Mitte ein. Auch in der Folge waren die Hessen lange Zeit das engagiertere Team, nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Jules Schwadorf kam Zwickau aber wieder besser in die Partie. Eine knappe halbe Stunde war gespielt, als der FSV mit einer Kopie des ersten Treffers die Führung wieder herstellte. In der Schlussphase rannte Wehen noch einmal an. Für zwingende Chancen reichte es nicht mehr, 45 Minuten bleiben der Rehm-Elf allerdings noch!
45.
14:54
Pick kommt nach starker Ablage von Thiele auf links zum Abschluss im Sechzehner, findet aber nur das Bein eines VfR-Verteidigers. Die Gäste werfen sich Mann und Maus in die Bälle und retten das 0:0 in die Pause.
45.
14:51
Noch einmal die Chance für Jena: Brügmann bringt eine Ecke hinein, die aber durchrutscht. Am langen Pfosten ärgert sich Tietz, dass er zu langsam reagiert und nicht abstauben kann.
45.
14:50
Die ersten 45 Minuten sind abgelaufen. Aufgrund der langen Behandlungspause für Theodor Bergmann gibt es allerdings 180 Sekunden obendrauf.
45.
14:49
Der Ball liegt im Hachinger Tor, doch dem Treffer wird zu Recht die Anerkennung verweigert. Fink verlängerte Stieflers Abschluss aus Abseitsposition.
44.
14:49
Wieder laufen die Roten an. Patrick Sontheimer setzt sich stark gegen zwei Gegenspieler durch und legt die Pille schließlich geschickt links raus auf Caniggia Elva. Dessen Passversuch in die Mitte, kann Moritz Heyer allerdings abgrätschen.
43.
14:49
Dabei scheint es sich um einen taktischen Wechsel zu handeln. Wegkamp ist noch etwas offensiver als der Spielmacher Oesterhelweg.
43.
14:48
Da war mehr drin! Thiele rennt auf rechts erneut seinem Gegenspieler davon, der in Person von Geyer zu allem Überfluss ins Straucheln gerät und Tuchfühlung mit dem Rasen aufnimmt. Lauterns Stürmer dringt in den Sechzehner ein, bleibt mit seinem Querpass am kurzen Pfosten aber am zurückgeeilten Rehfeldt hängen. Im Zentrum wäre Kühlwetter als Abnehmer zur Stelle gewesen.
45.
14:47
Erneut darf Moritz Kuhn ran, die Hereingabe von der linken Eckfahne segelt bei dem starken Wind aber direkt ins Toraus.
42.
14:47
Die Angriffsbemühungen der Kickers sind teilweise gar nicht schlecht. Sobald die Roten jedoch das letzte Drittel des Kontrahenten erklimmen, wirken die Versuche zu kompliziert. Patrick Breitkreuz will eigentlich schon zum Schuss ansetzen, da spitzelt ihm der eigene Mann, Dominic Baumann, das Leder vom Fuß, um den Angriff lieber weiter über rechts laufen zu lassen. Doch dort verliert Fabio Kaufmann die Murmel im Nu.
44.
14:47
Auch die Gäste dürfen sich nochmal an einem ruhenden Ball probieren. Diesmal befördert Moritz Kuhn die Kugel vom rechten Flügel auf den langen Pfosten, wo Davy Frick mit der Brust zur Ecke klärt.
43.
14:46
Jetzt muss Kevin Rauhut behandelt werden. Er springt in Weidlich hinein und landet unsanft auf dem Rasen. Es geht jedoch weiter für ihn.
42.
14:46
Diesmal gibt Kobald eine gute Figur ab, indem er als letzter Mann gegen Schimmer zur Ecke klärt. Aus dieser entwickeln die Vorstädter keine Gefahr.
40.
14:45
Müller windet sich im KSC-Strafraum um seinen Gegenspieler Kobald herum, dem Hachinger misslingt allerdings sein anschließender Abschluss aus 12 Metern von halbrechts im Strafraum. Die Kugel trudelt weit links am Tor vorbei.
40.
14:45
Sorglos! Im Aufbauspiel nach einer Hallenser Ecke vertendelt Patrick Sontheimer die Kugel leichtfertig kurz vor der Sechzehnerkante. Björn Jopek erstochert sich die Pille und bedient schließlich links den freistehenden Sebastian Mai. Der Gelbsünder haut aus 16 Metern mit links drauf, aber Sebastian Schuppan kann den Schussversuch blocken.
41.
14:45
Gelbe Karte für Mart Ristl (VfR Aalen)
Der nächste VfR-Verteidiger holt sich den Gelben Karton ab. Statt Hendrick Zuck wird diesmal Florian Pick im Zuge eines taktischen Fouls zu Boden geschickt.
Der nächste VfR-Verteidiger holt sich den Gelben Karton ab. Statt Hendrick Zuck wird diesmal Florian Pick im Zuge eines taktischen Fouls zu Boden geschickt.
40.
14:45
Warum denn nicht?! Kühlwetter hat das Anlaufen gegen tief stehende Gegenspieler satt und schwingt den Huf aus der Distanz. Die Pille rauscht nur knapp rechts am Pfosten vorbei.
42.
14:45
Drei Minuten vor der Pause holt Nils Miatke mit einer abgefälschten Hereingabe den nächsten Eckball für den FSV heraus. Lion Lauberbach steigt am zweiten Pfosten am höchsten, befördert die Kugel aus kurzer Distanz aber weit über den Querbalken.
40.
14:44
Turbulente Phase: Direkt nach der Großchance läuft Mamba im Konter alleine aufs Tor von Carl Zeiss zu, wo ihn Coppens erwartet. Der Keeper kommt raus und schnappt sich den Ball, wird dabei aber vom Cottbus er getroffen. Er muss kurz behandelt werden.
38.
14:43
Nachdem die Gäste in Person von Bigalke zwei sehr gute Chancen auf den Führungstreffer besaßen, ist der KSC nun wieder öfter in der Offensive zu finden. Die Hachinger machen bei ihren Gegenstößen aber einen gefährlichen Eindruck.
41.
14:43
Von der linken Seite bringt Max Dittgen die nächste Flanke in die Arme von Johannes Brinkies. Den Hessen fehlt es auf den letzten Metern an Durchschlagskraft.
40.
14:43
Tooor für KFC Uerdingen 05, 0:3 durch Mario Erb
Lotte muss sich vorkommen wie in einem schlechten Film. Uerdingen ist nicht überlegen, trifft aber bereits zum dritten Mal. Rodríguez tritt mit rechts von rechts eine Ecke. Aus sechs Metern ist der Kapitän vor seinem Gegenspieler Straith an der Hereingabe. Mit dem Kopf drückt er das Leder ins kurze Eck über die Linie. Für Erb ist es der erste Saisontreffer.
Lotte muss sich vorkommen wie in einem schlechten Film. Uerdingen ist nicht überlegen, trifft aber bereits zum dritten Mal. Rodríguez tritt mit rechts von rechts eine Ecke. Aus sechs Metern ist der Kapitän vor seinem Gegenspieler Straith an der Hereingabe. Mit dem Kopf drückt er das Leder ins kurze Eck über die Linie. Für Erb ist es der erste Saisontreffer.
38.
14:43
Wie die Szenen eben unterstreichen, geht es in der Schlussphase der ersten Hälfte etwas ruppiger zur Sache. Die Zuschauer dürfen sich kaum noch über Spielfluss und Ballstaffetten freuen. Ändert sich das in den verbleibenden gut fünf Minuten vor dem Pausentee nochmal?
38.
14:42
Gelbe Karte für Torben Rehfeldt (VfR Aalen)
Aalens Innenverteidiger muss gegen Hendrick Zuck zum Trikotzupfer greifen um einen Konter zu unterbinden und sieht für dieses taktische Foul zu Recht die Gelbe Karte.
Aalens Innenverteidiger muss gegen Hendrick Zuck zum Trikotzupfer greifen um einen Konter zu unterbinden und sieht für dieses taktische Foul zu Recht die Gelbe Karte.
37.
14:42
Dass die Heimmannschaft noch nicht aufgegeben hat, merkt auch Robin Benz. Er lässt sich beim Abstoß sehr viel Zeit, um die Partie zu beruhigen.
38.
14:42
Auf der anderen Seite dann die Riesenchance für Jena! Aus der zweiten Reihe hält Starke drauf und knallt den Ball an die Latte! Von dort springt er hinter die Linie, aber auch wieder raus aufs Feld. Am Fünfer steht Tietz, der per Kopf abstauben will, aber von der Sonne geblendet wird und den Treffer verpasst. Ein klarer Fehler der Schiedsrichter!
39.
14:42
Die Hausherren ruhen sich derzeit zu sehr auf ihrer knappen Führung aus. Das sieht auch Joe Enochs so und feuert seine Schützlinge lautstark an.
37.
14:41
...nicht wirklich! Der Ball wird noch vor dem Sechzehner abgeblockt und die Chance ist dahin. Das Spiel schläft in diesen Minuten wieder zunehmend ein.
35.
14:41
Die Ecken von Lotte sind brandgefährlich. Mit viel Schnitt werden sie vor den Kasten getreten. Dieses Mal erreicht Chato die Flanke vor Benz, doch aus vier Metern fliegt der Kopfball knapp drüber. Auch wenn Uerdingen 0:2 führt, sind sie nicht deutlich überlegen. Auch die Sportfreunde kommen immer wieder vors Gehäuse.
37.
14:41
Auf der gegenüberliegenden Seite wird Max Dittgen unsanft von den Beinen geholt. Wieder versucht es Moritz Kuhn mit dem Freistoß von der linken Außenbahn direkt, diesmal pflückt Johannes Brinkies die Kugel aber aus der Luft.
37.
14:41
Gelbe Karte für Sebastian Mai (Hallescher FC)
Und auch für ihn ist es die achte! Mit vollem Einsatz und ohne Rücksicht auf Verluste steigt Sebastian Mai seinem Gegenspieler auf den Schlappen. Gelb ist auch hier die logische Konsequenz.
Und auch für ihn ist es die achte! Mit vollem Einsatz und ohne Rücksicht auf Verluste steigt Sebastian Mai seinem Gegenspieler auf den Schlappen. Gelb ist auch hier die logische Konsequenz.
36.
14:40
Cottbus verpasst die Führung! Nach einer Ecke liegt der Ball am Fünfer in den Füßen von Marcelo Costa. Aus der kurzen Distanz muss er nur Coppens irgendwie überwinden. Der Keeper bekommt die Hände rechtzeitig hoch und pariert.
36.
14:40
Auf der rechten Seite holt Timmy Thiele den nächsten Standard in Form einer Ecke heraus. Vielleicht klingelt's jetzt...
36.
14:40
Ein weiter Diagonalball landet an der rechten Seitenlinie bei Nicklas Shipnoski. Doch sofort sind die Passwege wieder zugestellt, der 21-Jährige muss hintenrum spielen.
36.
14:39
Gelbe Karte für Marvin Wanitzek (Karlsruher SC)
Der nächste Karlsruher wird verwarnt, diesmal trifft es Wanitzek nach Foul an Bigalke im Mittelfeld.
Der nächste Karlsruher wird verwarnt, diesmal trifft es Wanitzek nach Foul an Bigalke im Mittelfeld.
35.
14:39
Gelbe Karte für Peter Kurzweg (Würzburger Kickers)
In einer Offensivaktion legt sich Peter Kurzweg die Pille zu weit vor und rutscht dann mit gestrecktem Bein in Moritz Heyer. Dabei trifft Kurzweg seinen Gegenspieler gar nicht richtig. Dennoch sieht er vom Schiesdrichter seine achte Gelbe Karte in dieser Saison.
In einer Offensivaktion legt sich Peter Kurzweg die Pille zu weit vor und rutscht dann mit gestrecktem Bein in Moritz Heyer. Dabei trifft Kurzweg seinen Gegenspieler gar nicht richtig. Dennoch sieht er vom Schiesdrichter seine achte Gelbe Karte in dieser Saison.
34.
14:39
Kroll hält Lotte im Spiel! Nach einer Ecke für die AGstgeber schaltet der KFC ganz schnell um. Schlussendlich bedient Beister den mitgelaufenen Roberto Rodríguez, der links frei in den Sechzehner einzieht. Aus 13 Metern scheitert er im Eins-Gegen-Eins am Keeper.
34.
14:39
Bigalke! Die Hachinger kombinieren stark, Bigalke legt den Ball im Strafraum nach rechts zu Porath. Dieser bedient wiederum Bigalke, der zentral acht Meter vor dem Tor frei zum Abschluss kommt, die Kugel aber über das Tor befördert. Da war mehr drin!
33.
14:39
Standards scheinen nicht die Stärke der Hausherren zu sein. Eine kurz ausgeführte Ecke trudelt beinahe schon in roten Besitz über, doch so eben bekommt Björn Jopek noch den Fuß an den Ball und spitzelt das Ding wieder zu seinen Mitspielern. Die erzwungene Flanke von Bentley Bahn ist leichte Beute für Leon Bätge.
34.
14:37
Gelbe Karte für Jan Löhmannsröben (1. FC Kaiserslautern)
Die Karte hat sich Lauterns Mittelfeldmotor redlich verdient. Löhmannsröben springt wenige Meter vor dem Aalener per Kung-Fu-Tritt in seinen Gegenspieler hinein und hat Glück, dass er Antonios Papadopoulos nicht trifft. Ansonsten hätte auch über eine dunklere Kartenfarbe nachgedacht werden können.
Die Karte hat sich Lauterns Mittelfeldmotor redlich verdient. Löhmannsröben springt wenige Meter vor dem Aalener per Kung-Fu-Tritt in seinen Gegenspieler hinein und hat Glück, dass er Antonios Papadopoulos nicht trifft. Ansonsten hätte auch über eine dunklere Kartenfarbe nachgedacht werden können.
32.
14:37
Den anschließenden Freistoß zirkelt Oesterhelweg aus 22 Metern mit rechts von halbwegs in Richtung des Tores. Der Versuch ist jedoch zu zentral und Benz streckt sich einfach nur. Damit lenkt er das Spielgerät über die Latte.
32.
14:37
Die Hausherren setzen sich zunehmend in der gegnerischen Hälfte fest, bleiben in dieser Phase aber zu häufig an der letzten Kette des VfR Aalen hängen.
34.
14:37
Wie reagieren die Gäste? Das Bemühen ist der Rehm-Elf nicht abzusprechen, doch Zwickau lässt in der Defensive momentan wenig zu.
33.
14:37
Starke spielt Schau im Strafraum an, dann fehlen aber die Optionen. Der Passweg ins Zentrum ist zugestellt, also probiert es Schau selbst. Sein Schuss wird abgeblockt und trudelt nur aufs Tor.
31.
14:36
Aber nichtsdestotrotz ist der HFC die bessere Mannschaft. Mit guten Halbchancen und kontinuierlichem Pressing verdient sich die Mannschaft von Torsten Ziegner diese Führung im Nachhinein. Die Unterfranken müssen sich ein bisschen zwingen, um im Spiel zu bleiben.
32.
14:36
Gelbe Karte für Marco Thiede (Karlsruher SC)
Thiede hält seinen Gegenspieler leicht fest und sieht aufgrund der Tatsache, dass dies nicht sein erstes Vergehen war, die erste Gelbe Karte der Partie.
Thiede hält seinen Gegenspieler leicht fest und sieht aufgrund der Tatsache, dass dies nicht sein erstes Vergehen war, die erste Gelbe Karte der Partie.
30.
14:35
Schimmer setzt sich links im Strafraum stark gegen mehrere Karlsruher durch. Die Kugel landet im Anschluss vor den Füßen von Bigalke, der aus neun Metern halblinker Position eine überaus gute Chance besitzt, mit seinem Schuss aber Uphoff im KSC-Tor nicht überwinden kann. Der Keeper hält den relativ unplatzierten Schuss des Hachingers fest.
30.
14:35
Eine halbe Stunde ist nun rum. Jena hat Schwierigkeiten mit dem Gegner, aber auch zu Teilen mit sich selbst. Es kommt hier und da vor, dass unsaubere Pässe gespielt werden, die den Aufbau unterbinden. Insgesamt scheint es den Thüringern -im Vergleich zu Cottbus - an Selbstvertrauen zu fehlen.
32.
14:35
Moritz Kuhn bringt den fälligen Freistoß aus 20 Metern und halblinker Position direkt auf das lange Eck, verfehlt den Kasten aber recht deutlich.
29.
14:34
Lorenz prüft Mantl aus spitzem Winkel von halblinks im Strafraum aus 14 Metern - Hachings Keeper ist auf dem Posten.
30.
14:34
Nach einer halben Stunde liegt Uerdingen mit zwei Treffern vorne, dabei merkt man im Spiel keine deutliche Überlegenheit.
30.
14:34
Wieder wird es brenzlig! Marvin Ajani ist inzwischen auf die linke Seite ausgewichen und schlgt auch von dort gute Hereingaben. Das Ding zieht an den zweiten Pfosten, wo Pascal Sohm dem desorientierten Peter Kurzweg enteilt. Doch aus kürzester Distanz springt ihm der Ball ungünstig gegen die Birne und der Angreifer kriegt die Aktion nicht kontrolliert. So rauscht die Murmel nur gegen das Außennetz.
31.
14:33
Gelbe Karte für Nico Antonitsch (FSV Zwickau)
Einen Konter über Niklas Schmidt unterbindet Nico Antonitsch gerade noch mit einem taktischen Foul. Gelingt Wehen wieder der schnelle Gegenschlag?
Einen Konter über Niklas Schmidt unterbindet Nico Antonitsch gerade noch mit einem taktischen Foul. Gelingt Wehen wieder der schnelle Gegenschlag?
28.
14:33
Thiede hält Bigalke nahe der Mittel- und Außenlinie im Zweikampf fest. Dies führt dazu, dass der Hachinger aus der Haut fährt und bei Schiedsrichter Siewer vehement eine Gelbe Karte fordert. Der lässt diese aber stecken.
28.
14:33
Überhastet abgeschlossen! Ein Missverständnis auf der linken Abwehrseite des FCK lädt Schnellbacher zum Sprint ein. Der Aalener Stürmer übersieht seine Mitspieler, die im Drei-gegen-Drei mit nach vorne laufen und haut das Leder klar links am Tor vorbei.
28.
14:32
Keine gute Übersicht. Sebastian Mai hat das Leder auf Höhe der Sechzehnerkante am Fuß und hat die Option links rauszulegen. Doch der Hallenser sieht auch den schlechter postierten Kilian Pagliuca auf rechts, welcher schließlich aus spitzem Winkel den Abschluss sucht. Sein Versuch zieht meterweit übers Gehäuse.
28.
14:31
Starke geht in der gegnerischen Hälfte zu Boden bekommt den Freistoß jedoch nicht. Energie leitet den Gegenangriff ein, den René Eckardt mit einem konsequenten Foul am Mittelkreis unterbindet.
29.
14:31
Tooor für FSV Zwickau, 2:1 durch Ronny König
Wieder führt die Formel Miatke-König zum Erfolg! Diesmal erobert Nils Miatke das Leder im Zentrum von Sebastian Mrowca, weicht aber wieder nach links aus und schlägt wie schon beim ersten Treffer eine Flanke aus dem Halbfeld auf den zweiten Pfosten. Ronny König stiehlt sich davon und köpft gegen die Laufrichtung des Keepers in das lange Eck ein!
Wieder führt die Formel Miatke-König zum Erfolg! Diesmal erobert Nils Miatke das Leder im Zentrum von Sebastian Mrowca, weicht aber wieder nach links aus und schlägt wie schon beim ersten Treffer eine Flanke aus dem Halbfeld auf den zweiten Pfosten. Ronny König stiehlt sich davon und köpft gegen die Laufrichtung des Keepers in das lange Eck ein!
27.
14:31
Der FSV übernimmt nun die Initiative. Diesmal steht Ronny König am linken Eck frei, stellt Markus Kolke mit seiner zu unpräzisen Direktabnahme aber nicht vor Probleme.
26.
14:30
Derweil versuchen die Würzburger ihr Glück über Standardsituationen. Die Freistoßflanke von Simon Skarlatidis zwingt Kai Eisele zur Faustabwehr ins Toraus, was einen erneuten Eckball zur Folge hat. Doch Moritz Heyer kann die Murmel aus der Gefahrenzone schleudern.
25.
14:30
Jena läuft in der vordersten Reihe so gut wie nicht an und lässt die Cottbuser über die Mittellinie kommen. Von dort kommt dann spätestens an der Grenze zum Angriffsdrittel die Flanke in den Sechzehner.
25.
14:30
Nächste Gelegenheit! Wieder ist es Sickinger, der den zweiten Ball nach einem Standard auf dem Schlappen hat. Diesmal rauscht die Pille als Schuss am linken Pfosten vorbei.
27.
14:30
Tooor für KFC Uerdingen 05, 0:2 durch Connor Krempicki
Was für ein Knall! Aus gut 25 Metern fasst sich Connor Krempicki ein Herz. Er nimmt ganz genau Maß und so flattert sein Rechtsschuss in einem Wahnsinns-Tempo ins linke obere Eck. Er hatte in zentraler Position sehr viel Platz, aber so muss man das Leder erstmal treffen.
Was für ein Knall! Aus gut 25 Metern fasst sich Connor Krempicki ein Herz. Er nimmt ganz genau Maß und so flattert sein Rechtsschuss in einem Wahnsinns-Tempo ins linke obere Eck. Er hatte in zentraler Position sehr viel Platz, aber so muss man das Leder erstmal treffen.
25.
14:30
Die Hachinger schaffen in diesen Minuten wieder etwas Entlastung, nachdem der KSC drauf und dran war, sich in der Spielhälfte der Gäste einzunisten.
24.
14:29
Für den polnischen Winterneuzungang ist jetzt schon Feierabend. Probleme am Fuß zwingen ihn zur Auswechslung.
25.
14:29
Die Zuschauer sind jetzt natürlich richtig gut gelaunt. Und die Weißen scheinen davon beflügelt. Ein Pass von Marvin Ajani findet in der Schnittstelle auf rechts Bentley Bahn. Erst der Abseitspfiff beendet die Angriffssituation.
23.
14:29
Das waren die ersten beiden richtig guten Gelegenheiten dieser Partie und Aalen kann sich glücklich schätzen, dass es immer noch 0:0 steht. Der FCK findet immer besser rein und schiebt in die Offensive.
25.
14:28
Aus dem Nichts kommen die Hausherren zu einer guten Chance! Bei einer Flanke von links stehen gleich zwei Zwickauer am ersten Pfosten frei. Davy Frick köpft wuchtig auf das kurze Eck, doch Markus Kolke reagiert klasse!
21.
14:28
Die Gäste fahren einen durchaus gefährlichen Konter: Hagn ist links auf und davon und bedient mit einer Flanke den rechts im Strafraum freistehenden Porath. Dieser will den Ball per Direktabnahme verarbeiten, trifft die Kugel aber nicht voll und die Gefahr ist dahin.
23.
14:28
Doch in den ersten Augenblicken nach der Führung sieht es sogar eher so aus als würden die Gastgeber weitermachen. Eine erneute Flanke des auffälligen Marvin Ajani kommt scharf vor den Kasten, wo Sebastian Schuppan noch so gerade vor Bentley Bahn an den Ball kommt und bewirkt, dass Leon Bätge das Ding aufnehmen kann.
23.
14:27
Der neue Mann dringt gleich mal mit einem schönen Dribbling in den Strafraum ein und wird von Nils Miatke am Schienbein getroffen. Glück für Zwickau, dass der Unparteiische nicht auf den Punkt zeigt!
21.
14:27
Oesterhelweg scheitert mit einem Freistoß von links aus 25 Metern. Die Distanz war zu groß, so konnte Robin Benz das Leder einfach festhalten.
22.
14:26
Holthaus sucht mit einer Halbfeldflanke seinen Stürmer Mamba. Im Sechzehner steigt dieser hoch und verpasst den Ball nur um wenige Zentimeter. Mamba wird dabei aber auch kaum gestört, der zuständige Jenaer geht gar nicht mit hoch.
21.
14:26
Und was ist das für eine Geschichte? Ausgerechnet der ehemalige Würzburger Björn Jopik verändert den Spielstand zugunsten der Hallenser. Wir sind auf die Antwort der Mannschaft von Michael Schiele sehr gespannt.
19.
14:25
Kroll pariert gegen Beister. Die Situation wird durch einen langen Ball von Lukimya auf den rechten Flügel ausgelöst. Schlussendlich dribbelt Beister von mehreren umringt aber nicht effizient angegriffen bis sieben Meter vor den Kasten. Aus spitzem Winkel schließt er ab, doch Kroll bleibt lange stehen. Dadurch, dass Beister von so vielen Verteidigern umringt war, hätte er besser in den verwaisten Rückraum abgelegt. Dort standen zwei Krefelder völlig frei.
21.
14:25
Nächste Topchance Sekunden später! Auch die folgende Ecke sorgt für Gefahr. Die Hereingabe von der linken Seite landet bei Sickinger kurz hinter der Strafraumgrenze und der Innenverteidiger nickt die Pille knapp über die Querlatte.
18.
14:25
Der KSC ist nun am Drücker! Jetzt probiert es Marco Thiede mit einem Schuss aus 20 Metern auf's lange Eck - Nico Mantl wehrt per Flugeinlage ab.
21.
14:25
Sogar einige Heimfans spenden Applaus und wünschen gute Besserung, als Schwadorf von den Sanitätern die Seitenlinie entlang getragen wird. Florian Hansch kommt neu in die Partie.
20.
14:24
Das muss das 1:0 sein! Timmy Thiele sprintet in der Offensive seinem Gegenspieler auf der rechten Seite davon und legt die Pille im Sechzehner quer. Der Ball rutscht durch den Fünfer und Zuck verpasst dank der Fußspitze von Ristl um Milimeter den Treffer zur Führung.
20.
14:24
Jo Coppens haut einen Abschlag über alle hinweg genau in die Füße der Cottbuser Abwehr. Ein Zeichen dafür, dass sich Jena nach gutem Beginn momentan schwer tut.
19.
14:23
Der angesprochene Wechsel ist vollzogen. Zuck übernimmt zunächst positionsgetreu für Bergmann. Auf Seiten der Aaalener kann Thomas Geyer nach Behandlung an der Seitenlinie weitermachen.
20.
14:23
Tooor für Hallescher FC, 1:0 durch Björn Jopek
Aus dem Nichts! Ein Einwurf der Hausherren auf der rechten Seite mündet in einer Reihe an unkontrollierten Kopfballduellen. Irgendwie landet die Kugel an der rechten Strafraumkante bei Kilian Pagliuca, der sich im Lufduell zugleich gegen Daniel Hägele behauptet. Sein scharfer Pass trudelt direkt in die Mitte vors Tor, wo Björn Jopek die Murmel unter Bedrängnis in die linke Torecke setzt. Leon Bätge ist aus kürzester Distanz machtlos.
Aus dem Nichts! Ein Einwurf der Hausherren auf der rechten Seite mündet in einer Reihe an unkontrollierten Kopfballduellen. Irgendwie landet die Kugel an der rechten Strafraumkante bei Kilian Pagliuca, der sich im Lufduell zugleich gegen Daniel Hägele behauptet. Sein scharfer Pass trudelt direkt in die Mitte vors Tor, wo Björn Jopek die Murmel unter Bedrängnis in die linke Torecke setzt. Leon Bätge ist aus kürzester Distanz machtlos.
17.
14:23
Nun patzt der Hachinger Keeper, indem er einen schlampigen Pass ins Zentrum spielt. Der KSC gelangt 25 Meter vor dem Gäste-Kasten an die Kugel, schenkt diese dann aber wieder leichtfertig her, sodass der Angriff verpufft.
19.
14:23
Warum nicht? Dominic Baumann führt die Murmel 30 Meter vor dem Kasten in halblinker Position. Sein hoher Pass in den Sechzehner findet Patrick Breitkreuz, der aus spitzem Winkel sofort mit dem ersten Kontakt draufhält. Dabei verfehlt der Angreifer sein Ziel aber doch recht deutlich.
19.
14:23
Vorerst macht Wehen mit zehn Mann weiter. Schwadorf wird weiterhin am Spielfeldrand behandelt, kann aber definitiv nicht weitermachen und muss auf der Trage abtransportiert werden.
17.
14:22
Da kann man nur gute Besserung wünschen! Bergmann wird auf eine Trage gehievt und vom Platz gebracht. Die Nummer 16 des FCK ist zumindest wieder ansprechbar, kann aber definitiv nicht weitermachen. Für ihn kommt Hendrick Zuck neu in die Partie.
16.
14:21
Erneut rettet Mantl! Nach einer weiteren Ecke gelangt die Kugel zu Pisot, der den Ball aus fünf Metern Torentfernung noch mit einem langen Bein verlängert - der Torhüter der Gäste wehrt den Ball über die Latte ab. Die nachfolgende Ecke führt dann zu keiner Gefahr vor dem Hachinger Tor.
17.
14:21
Die Gastgeber laufen den KFC schon 20 Meter vor deren Kasten an. Immer wieder kommen sie an das Leder, können damit jedoch wenig anfangen.
17.
14:21
Nach der Anfangsphase haben die Gäste aus Brandenburg die Spielkontrolle weitgehend übernommen. Cottbus baut ihre Aktionen aus der hintersten Kette auf und hat dabei keine große Hektik.
17.
14:20
Eine Flanke von Marvin Ajani kommt scharf an den zweiten Pfosten, doch da steht weit und breit kein HFC-Akteur. Dennoch geht Fabio Kaufmann auf Nummer sicher und köpft die Murmel über die Torauslinie. Der erste Eckball der Partie bringt keine Gefahr, weil Leon Bätge die Kirsche entschlossen wegfaustet.
14.
14:20
Das hat ordentlich gescheppert! Im Strafraum der Gäste knallen Geyer und Bergmann mit den Köpfen aneinander und bleiben beide liegen. Vor allem Lauterns Offensivmann scheint es schwerer erwischt zu haben. Der Zehner ist nicht völlig bei Bewusstsein und muss länger behandelt werden.
17.
14:20
Jetzt setzen die Gäste wieder zum Angriff an. Jules Schwadorf bringt von links eine scharfe Flanke vor den Kasten, knickt bei der Hereingabe aber unglücklich um und muss außerhalb des Spielfelds behandelt werden.
16.
14:19
Langsam aber sicher wird die Begegnung fahriger. Binnen 20 Sekunden ahndet der Referee gleich drei kleinere Foulspiele. Alle spielen sich auf Höhe der Mittellinie ab. Wir hoffen das dieses definitorische Geplänkel schon bald sein Ende gefunden hat.
11.
14:19
Pourie! Der KSC-Stürmer tankt sich links am Strafraum gekonnt gegen zwei Hachinger durch und zieht in die Mitte. Anschließend probiert es Pourie mit einem Rechtsschuss aus 14 Metern Torentfernung aus relativ spitzem Winkel auf das lange Toreck - Haching-Keeper Mantl lenkt die Kugel um den Pfosten ins Toraus. Aus dem nachfolgenden Eckball können die Hausherren kein Kapital schlagen.
15.
14:18
Eine Viertelstunde ist gespielt. Nach der aufregenden Anfangsphase hat sich die Partie ein wenig beruhigt, beide Mannschaften spielen aber noch immer mutig nach vorne.
14.
14:18
Jena scheint nicht sonderlich schockiert vom Fehler und fährt den nächsten Angriff. Es geht zumeist über die Flügel, wo die Außenspieler Flanken in die Box schlagen. Hier versucht es Eckardt, findet jedoch keinen Abnehmer.
15.
14:18
Clever gemacht. Marvin Ajani kommt mit großen Schritten über die rechte Seite, aber legt sich den Ball ein gutes Stück zu weit vor. Daniel Hägele kommt vor ihm an die Murmel und schießt den Hallenser klug an, sodass das Ding erst gegen seinen Gegenspieler kracht und dann über die Torauslinie schreitet. Leon Bätge darf abstoßen.
14.
14:17
Langlitz und Jović spielen einen schönen Doppelpass und der Rechtsverteidiger holt immerhin eine Ecker heraus. Die Gastgeber scheinen im Spiel angekommen zu sein. Der Eckstoß bringt jedoch keine Gefahr ein.
14.
14:17
Der ruhende Ball von René Lange landet am zweiten Pfosten bei Lion Lauberbach. Bevor er zum Abschluss kommt, nimmt der Unparteiische wegen eines Stürmerfouls an Marcel Titsch-Rivero aber schon die Pfeife in die Mund.
13.
14:16
Die erste kleine Spielunterbrechung ist dem Schiedsrichter zu verschulden, der Probleme mit der eigenen Verkabelung hat. Doch es dauert nicht lange da sitzt bei Tim-Julian Skorczyk wieder alles und die technische Störung des Headsets scheint behoben. Weiter geht's!
10.
14:16
Die Aalener stehen insgesamt sehr tief in dieser Anfangsphase und lauern auf Umschaltsituationen wie vor vier Minuten. Einen echten Hochkaräter hatte diese Partie noch nicht gesehen.
13.
14:15
Eine weite Hereingabe stellt Markus Kolke vor leichte Probleme. Der Keeper muss sich strecken, um die Kugel über den Querbalken zu lenken. Es gibt Eckball für den FSV!
10.
14:15
Wieder ein Ballverlust ganz weit hinten. An der rechten Auslinie verliert dieses Mal Adam Straith das Spielgerät. Aus 25 Metern zieht Rodríguez gekonnt in die Mitte, doch sein Schlenzer ist viel zu locker. Dennoch hat er das Leder toll erobert.
12.
14:15
Nach intensiven ersten Minuten haben die beiden Teams nun Konzepte entwickelt, um das Offensivspiel des Gegners nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Bestes Beispiel: Bentley Bahn führt das Leder knapp im letzten Drittel des Gegners, aber wird durch mangelnde Schnittstellen zum Abbruch des Angriffs genötigt.
12.
14:14
Die Hausherren finden wieder besser in die Partie, können aus einem Freistoß vom linken Flügel aber kein Kapital schlagen. Letztlich landet die Kugel im gegenüberliegenden Seitenaus.
11.
14:14
Tooor für Energie Cottbus, 1:1 durch Justin Gerlach (Eigentor)
Ja, ist denn schon Ostern? Gerlach legt sich das Ei ins eigene Nest und bringt Cottbus zum Ausgleich! Aus dem linken Halbfeld bringt Viteritti die scharfe Hereingabe in den Sechzehner. Am langen Pfosten ist Gerlach vor Mamba dran, aber anstatt zur Seite zu klären, schiebt er an seinem Keeper vorbei ins eigene Netz.
Ja, ist denn schon Ostern? Gerlach legt sich das Ei ins eigene Nest und bringt Cottbus zum Ausgleich! Aus dem linken Halbfeld bringt Viteritti die scharfe Hereingabe in den Sechzehner. Am langen Pfosten ist Gerlach vor Mamba dran, aber anstatt zur Seite zu klären, schiebt er an seinem Keeper vorbei ins eigene Netz.
9.
14:14
Nach etwas Anlaufschwierigkeiten in den ersten Minuten kommen die Hachinger mittlerweile besser zurecht und zeigen sich mit Ball am Fuß mutiger.
7.
14:13
Die Gastgeber müssen sich erstmal schütteln. Der Schock über den frühen Gegentreffer steckt ihnen merklich in den Knochen.
10.
14:13
Halle spielt sich im Grunde sehr gut hinten raus, aber dann entschließt sich Björn Jopek dazu, eine Seitenverlagerung auf den startenden Marvin Ajani auszuprobieren. Die Idee ist nicht schlecht, weil der Außenverteidiger recht frei steht, jedoch segelt der hohe Ball ins Seitenaus.
10.
14:13
Jetzt setzt Davy Frick mal zu einem Sololauf an und schafft es bis in den gegnerischen Strafraum. Sein Querpassversuch auf den mitgelaufenen Ronny König wird gerade noch abgefangen!
9.
14:12
Wieder geht es bei Wehen über die linke Außenbahn. Max Dittgen hat viel Platz, leistet sich mit Jules Schwadorf aber ein Missverständnis und spielt die Kugel ins Toraus.
8.
14:12
Da war viel mehr drin. Die Roten laufen zum Konter an und sind drauf und dran eine Drei-gegen-drei-Situation auszuspielen. Doch Dave Gnaase ist mit Ball nicht gerade flink unterwegs. Ehe er den Pass links raus zu Caniggia Elva legen kann, grätscht der aufmerksame Marvin Ajani dazwischen.
6.
14:12
Der erste gefährliche Vorstoß der Gäste: Hagn fasst sich auf der linken Seite ein Herz und zieht mit Ball am Fuß und viel Fahrt in die Mitte. Pisot passt auf Seiten der Karlsruher auf und setzt dem Gäste-Angriff zentral nahe der Strafraumgrenze ein Ende.
6.
14:11
Gelbe Karte für André Hainault (1. FC Kaiserslautern)
Knifflige Szene im Gegenzug! Der VfR kontert nach der guten Chance für den FCK und schickt Schnellbacher auf die Reise. Hainalt läuft dem Stürmer der Gäste von hinten in die Hacken und der Aalener Offensivmann geht zu Boden. Schiri Lossius entscheidet zunächst auf Schwalbe Schnellbacher und Gelb für den Stürmer, wird dann aber von seinem Assistenten an der Seitenlinie korrekterweise umgestimmt.
Knifflige Szene im Gegenzug! Der VfR kontert nach der guten Chance für den FCK und schickt Schnellbacher auf die Reise. Hainalt läuft dem Stürmer der Gäste von hinten in die Hacken und der Aalener Offensivmann geht zu Boden. Schiri Lossius entscheidet zunächst auf Schwalbe Schnellbacher und Gelb für den Stürmer, wird dann aber von seinem Assistenten an der Seitenlinie korrekterweise umgestimmt.
8.
14:11
Jena hat das dringend benötigte Tor nun schon früh in der Partie erzielt. Cottbus wirkt noch sehr verunsichert und ist noch nicht richtig bei der Sache.
6.
14:10
Der erste Angriff hat die Hausherren wachgeküsst! Die Roten Teufel stürmen sofort wieder nach vorne und testen Aalens Schlussmann mit einem Spannschuss von Pick von der linken Seite. Burkhardt pariert und hat anschließend Glück, das kein weiterer Lauterer im Zentrum als Abnehmer parat steht.
7.
14:10
FSV-Coach Joe Enochs wird sich natürlich ärgern, dass seine Mannschaft aus dem Blitzstart kein Kapital schlagen konnte. Mittlerweile geben die Gäste aus Wiesbaden den Ton an.
6.
14:09
Es ist ein richtig munterer Auftakt im Erdgas Stadion. So kann es gerne weitergehen und wenn es so weitergeht, werden sich die Zuschauer nicht mehr länger bis zum ersten Treffer gedulden müssen. Beide Teams agieren offensiv und wollen einander zu Fehlern zwingen.
4.
14:09
Und dann geht's plötzlich schnell! Nach Ballgewinn in der eigenen Hälfte schalten die Roten Teufel flugs um und schicken Thiele auf Linksaussen die Linie herunter. Der Stürmer legt kurz vor Erreichen der Auslinie nach innen, wo Bergmann im Zweikampf mit einem Aalener Abwehrspieler nur knapp verpasst.
5.
14:08
Es geht munter weiter. Nun kombinieren sich die Gäste über den linken Flügel in das letzte Drittel. Der aufgerückte Max Dittgen schlenzt eine scharfe Flanke vor den Kasten, die Johannes Brinkies gerade noch mit den Fingerspitzen aus der Gefahrenzone lenkt!
5.
14:08
Die Riesenchance für den Gast! Mit Tempo kommt Simon Skarlatidis über die rechte Seite gestürmt und setzt dann eine punktgenaue Flanke auf Höhe des Elfmeterpunktes. Dort war Caniggia Elva Niklas Landgraf enteilt und hält aus vielversprechender Position die Rübe rein. Allerdings verzieht sein Kopfball das Gehäuse knapp links.
4.
14:08
Die Gastgeber sind in den ersten Minuten die aktivere Mannschaft. Insbesondere der beim KSC neu in die Startelf gerückte Burak Çamoğlu macht vom Start weg mächtig Betrieb.
5.
14:08
Tooor für KFC Uerdingen 05, 0:1 durch Maximilian Beister
Was für ein Fehler von Thomas Blomeyer! Im Aufbau verspringt ihm nach einem Einwurf der Ball. Anstatt schnell nachzusetzen geht er theatralisch zu Boden, da er den Stand verloren hat. Aigner spitzelt ihm 17 Meter vor dem Kasten am rechten Sechzehnereck den Ball vom Fuß und überlässt für Beister, der von außen kommt, das Leder einmal antippt und auf der Sechzehnerlinie von halbrechts flach mit der linken Innenseite ins linke Eck einnetzt. Der Schuss was sehr platziert und führte somit trotz geringer Geschwindigkeit zum Tor.
Was für ein Fehler von Thomas Blomeyer! Im Aufbau verspringt ihm nach einem Einwurf der Ball. Anstatt schnell nachzusetzen geht er theatralisch zu Boden, da er den Stand verloren hat. Aigner spitzelt ihm 17 Meter vor dem Kasten am rechten Sechzehnereck den Ball vom Fuß und überlässt für Beister, der von außen kommt, das Leder einmal antippt und auf der Sechzehnerlinie von halbrechts flach mit der linken Innenseite ins linke Eck einnetzt. Der Schuss was sehr platziert und führte somit trotz geringer Geschwindigkeit zum Tor.
4.
14:07
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 1:0 durch Maximilian Wolfram
Mit dem nächsten Angriff kommt die Führung! Starke legt den Ball von links flach in den Sechzehner, wo sich Müller nicht mit seinem Torwart einig wird und die Kugel vor Rauhut abgrätscht. Dabei bugsiert er sie aber nicht weg, sondern chippt sie unglücklich in die Luft. Der eigentlich von Starke anvisierte Wolfram sagt danke und nickt ins freie Tor ein.
Mit dem nächsten Angriff kommt die Führung! Starke legt den Ball von links flach in den Sechzehner, wo sich Müller nicht mit seinem Torwart einig wird und die Kugel vor Rauhut abgrätscht. Dabei bugsiert er sie aber nicht weg, sondern chippt sie unglücklich in die Luft. Der eigentlich von Starke anvisierte Wolfram sagt danke und nickt ins freie Tor ein.
3.
14:07
Die erste Chance! Starke taucht am ersten Pfosten zum Kopfball ab. Die Hereingabe von der rechten Seite ist schwierig und Starke setzt den Abschluss daneben, aber dennoch ein guter Start für die Gastgeber.
3.
14:07
Die erste Ecke gibt es für die Gäste von rechts. Am kurzen Pfosten wird zwar geklärt, doch vom rechten Sechzehnereck gelangt Maximilian Beister ans Leder. Sein Abschluss fliegt jedoch harmlos am kurzen Pfosten vorbei.
3.
14:07
Beide Teams legen ziemlich behäbig los und halten den Drehzahl-Bereich im Keller. Der FCK bemüht sich um die Spielführung, findet bislang aber nicht in die Nähe des gegnerischen Sechzehners.
3.
14:07
Und auch auf der anderen Seite meldet Halle erste Ansprüche an. Die Kickers bekommen das Spielgerät nicht aus der eigenen Hälfte. Doch der Pass von Jan Washausen landet auf Höhe der Sechzehnerkante im Rücken seines Mitspielers, Bentley Bahn. Dessen Schuss aus der Drehung wird ins Seitenaus geblockt.
2.
14:06
Direkt die erste Chance für die Kickers. Caniggia Elva zieht von der linken Seite entschlossen in die Mitte und bedient dann Simon Skarlatidis, der sich gut zwischen den Innenverteidigern bewegt hatte und die Pille sofort ablegt. Patrick Sontheimer rauscht heran, aber trifft die Murmel beim Schuss aus 18 Metern nicht richtig. Der Ball geht knapp links daneben.
1.
14:06
Der erste Aufreger: Jonas Hofmann möchte klären, doch trifft Christian Dorda an der Brust, der schreiend zu Boden geht. Der Schiedsrichter löst die Situation souverän und belässt es bei einem Freistoß. So früh zieht kein Referee gerne eine Karte.
3.
14:05
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 1:1 durch Nicklas Shipnoski
Was ist das für ein furioser Auftakt? Wehen lässt sich nicht aus der Fassung bringen und startet sofort den nächsten Angriff. Die Hessen kombinieren sich schnell durch die Mitte. Im Sechzehner steckt Nicklas Schmidt für Nicklas Shipnoski durch, der das Leder aus fünf Metern mit dem linken Fuß rechts an Johannes Brinkies vorbeischiebt!
Was ist das für ein furioser Auftakt? Wehen lässt sich nicht aus der Fassung bringen und startet sofort den nächsten Angriff. Die Hessen kombinieren sich schnell durch die Mitte. Im Sechzehner steckt Nicklas Schmidt für Nicklas Shipnoski durch, der das Leder aus fünf Metern mit dem linken Fuß rechts an Johannes Brinkies vorbeischiebt!
1.
14:05
Und damit rein in diese Partie! Schiri Lossius gibt die Kugel frei und eröffnet die Begegnung zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem VfR Aalen.
1.
14:04
Es ist angerichtet. Die Kugel rollt zunächst in den Hausherren, die ganz in Weiß gekleidet sind. Für die Würzburger in den roten Trikots geht es in den ersten 45 Minuten von rechts nach links.
14:03
Die Mannschaften kommen auf den Rasen! Im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern ist die Stimmung wieder einmal alles andere als drittklassig. Bereits vor dem Einlaufen beider Teams stimmen die Fans des FCK "You'll never walk alone!" an. Gleich geht's los.
1.
14:03
Tooor für FSV Zwickau, 1:0 durch Ronny König
Doch der frühe Treffer gelingt den Hausherren! Beim Gegenangriff tankt sich Nils Miatke auf der linken Außenbahn durch und schlägt aus dem Halbfeld eine tückische Flanke auf den langen Pfosten, wo sich Ronny König ein wenig bückt und aus kurzer Distanz einnickt. Nur 35 Sekunden brauchen die Westsachsen für den Treffer!
Doch der frühe Treffer gelingt den Hausherren! Beim Gegenangriff tankt sich Nils Miatke auf der linken Außenbahn durch und schlägt aus dem Halbfeld eine tückische Flanke auf den langen Pfosten, wo sich Ronny König ein wenig bückt und aus kurzer Distanz einnickt. Nur 35 Sekunden brauchen die Westsachsen für den Treffer!
1.
14:03
Die in neongelben Trikots auflaufenden Gäste führen den Anstoß aus und legen gleich einmal den Vorwärtsgang ein!
14:02
Die Spieler sind auf dem Platz, in wenigen Augenblicken geht es los. Lotte spielt in Weiß, Uerdingen tritt in Rot-Blau an.
14:02
Schiedsrichter Thorben Siewer fürth die beiden Mannschaften in diesen Augenblicken auf das Spielfeld.
14:02
Angeführt von Schiedsrichter Pascal Müller kommen die Mannschaften auf den Rasen im "Paradies". Sie klatschen sich an und dann geht's gleich los!
13:58
Fünf Wechsel in der Startelf ergeben sich bei der Spielvereinigung im Vergleich zum torlosen Remis gegen den Halleschen FC. Unter anderem steht heute Nico Mantl anstelle von Lukas Königshofer zwischen den Pfosten.
13:58
In wenigen Augenblicken kann es dann auch endlich losgehen. Nur die Platzwahl steht dem Anpfiff noch im Wege. Tim-Julian Skorczyk wird die sechste Auflage dieses rot-weißen Duells an der Pfeife begleiten. Seine rechten Hände heißen Fabian Porsch und André Schönheit. Wir hoffen auf ein faires, aber zugleich spannendes Spiel und wünschen viel Spaß beim Mitfiebern!
13:55
Die Gäste aus Unterhaching reisen mit großen Personalsorgen an, etliche Spieler fallen aus. Anstatt der erlaubten sieben Reservespieler, nehmen bei den Hachingern heute lediglich fünf Akteure auf der Bank Platz.
13:55
Die Gäste müssen indes auf Patrick Drewes verzichten, welcher an einem Syndesmoseriss laboriert. Zudem reiht sich Janik Bachmann temporär ins Lazarett ein, da der Abwehrmann sich gegen Münster einen schweren Bluterguss zuzog. Fabio Kaufmann ersetzt den 22-Jährigen. Zudem erhält Patrick Sontheimer den Vorzug vor Phil Ofosu-Ayeh. Wahrscheinlich wird es bei den Kickers auf ein 3-4-3-System hinauslaufen.
13:54
Schiedsrichter der heutigen Partie ist der 32-Jährige Henrik Bramlage aus Vechta. Ihm assistieren Patrick Schwengers und Jost Steenken. Die Sonne scheint, es ist alles angerichtet für ein spannendes Fußballspiel!
13:54
Der KSC tritt gegenüber der 0:2-Pleite bei Wehen Wiesbaden auf einer Position verändert auf: Für den gelbgesperrten Daniel Gordon rückt Burak Çamoğlu in die Mannschaft. Die Position von Daniel Gordon in der Innenverteidigung bekleidet heute Christoph Kobald.
13:53
Für den verletzten Mathias Fetsch rückt Kilian Pagliuca in die Startformation. Björn Jopek ersetzt den gesperrten Toni Lindenhahn. Doch auch rein leistungsbedingt nimmt Torsten Ziegner eine Veränderung vor. Julian Gutter nimmt zunächst auf der Bank Platz, während Marvin Ajani auf der rechten Seite startet. Die Hallenser werden wie immer in einem variablen 3-5-2 agieren, wobei die Defensivreihe zu einer Fünferkette wird.
13:52
Eine Niederlage heute können sie sich auf keinen Fall erlauben. Da der Verein keine Regionalligalizenz beantragt hat, müsste man im Abstiegsfalle bis in die Oberliga absteigen. Von den offiziellen hört man, dass man sich mit der Entscheidung hinter die Mannschaft stellen wolle.
13:50
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Oliver Lossius. Der 28-jährige Referee aus Bonn pfeift seit drei Jahren in Deutschlands 3. Liga und absolviert heute sein 26. Spiel. Als Unterstützung stehen ihm seine beiden Assistenten Matthias Lämmchen und Steven Greif zur Seite.
13:50
Sein Gegenüber, Claus-Dieter Wollitz, erwartet einen Gegner, "der alles in die Waagschale werfen wird". Jena sei extrem aggressiv und zweikampfstark, sodass "Pele" von seinen eigenen Spielern "Coolness, höchsten Willen und Mentalität" einfordert, um zu gewinnen. Der 53-Jährige weiter:"Wir brauchen drei Punkte – wir stehen unter dem Strich. Man weiß nie, was in den nächsten Wochen noch so passiert in dieser Liga. Wenn wir den Klassenerhalt schaffen wollen, dann müssen wir in den 50:50-Spielen die absolute Bereitschaft haben gewinnen zu wollen."
13:49
Der mit 23 Mann ohnehin schon verhältnismäßig karg besetzte Kader der Hausherren wird von Erik Henschel (Außenbandriss im Knie), Mathias Fetsch (Kapselriss im Sprunggelenk) sowie dem rotgesperrten Toni Lindenhahn weiter ausgedünnt. Dafür gibt es Entwarnung bei Pascal Sohm, der seine Knieprellung rechtzeitig auskurieren konnte.
13:47
Es gibt tatsächlich eine Auffälligkeit in der noch jungen Historie der beiden Teams im direkten Duell. Fünf Mal standen sich die zwei im Rahmen der dritthöchsten deutschen Spielklasse gegenüber. Nicht einmal kam es zu einer Punkteteilung. Spielen die Rot-Weißen auch heute jeweils auf Sieg? Der Partie wäre dies sicherlich zu wünschen!
13:47
Die Gäste konnten unter der Woche immerhin ein Erfolgserlebnis im Pokal verzeichnen. Die Krefelder zogen mit einem Sieg über RW-Essen ins Pokalfinale des Niederrheinpokals ein. Kapitän Mario Erb äußerte sich erleichtert: "Die letzten Wochen waren extrem schwer. Es ist einfach geil, wieder mit einem positiven Gefühl aus einem Spiel zu gehen. Wenn man viel Leidenschaft zeigt, wird das belohnt."
13:46
Für die Würzburger Kickers geht es im Grunde nur noch darum, die Saison so gut wie möglich ausklingen zu lassen. Mit 11 Punkten Luft nach oben und zehn Punkten Polster nach unten sind die Abstände zu groß, um noch einmal in die Dimensionen Aufstiegsrelegation oder gar Abstiegskampf einzutauchen. Deshalb wird das Ziel Platz vier sein, der die Unterfranken immerhin für den DFB-Pokal qualifizieren ließe.
13:46
Die Statistik spricht heute für die Rehm-Elf: In den bisherigen fünf Drittliga-Begegnungen gegen Zwickau kassierte der SV Wehen Wiesbaden nicht ein einziges Gegentor und konnte vier Partien für sich entscheiden. Dreimal gingen die Landeshauptstädter gar mit 3:0 als Sieger vom Platz, das Hinspiel endete jedoch torlos.
13:44
Genau bei dieser Hallenser Schwäche will der Kontrahent ansetzen. Denn Gästetrainer Michael Schiele weiß um die Qualitäten seiner Jungs. "Wir sind auswärts nicht so schlecht, haben allerdings das letzte Spiel verloren. Das wollen wir gutmachen", so der 41-jährige Heidenheimer, der trotz Mini-Krise Respekt vor dem Gegner hat: "Halle wird eine schwere Aufgabe - die versuchen wir zu lösen."
13:43
Doch auch der Gastgeber ist überhaupt nicht in Form: Die letzten drei Spiele gingen alle ohne ein eigenes Tor verloren, aus den letzten fünf Begegnungen sammelte man gerade einmal einen Zähler.
13:43
Nach Punkten herrscht zwischen Wehen und dem KSC Gleichstand, die um vier Treffer bessere Tordifferenz der Hessen macht derzeit allerdings den Unterschied. Heute liefern sich beide Teams ein Fernduell um den direkten Aufstiegsplatz, Karlsruhe empfängt zeitgleich Unterhaching.
13:42
Jenas Trainer Łukasz Kwasniok will den heutigen Gegner "unbedingt schlagen". Es gehe allein um dieses Spiel; die restlichen Partien würden in den Köpfen keine Rolle spielen spielen, meint der Pole. Auf die Frage, was die Mannschaft braucht, antwortet er: "Wir brauchen Mut! Mut in der Endzone." Kwasniok habe mit den Spielern besprochen, dass man mehr die direkten Eins-gegen-Eins-Duelle suchen wolle, auch um Standards in gefährlichen Zonen zu provozieren. Schließlich gab es in seiner Amtszeit noch keinen Elfmeter für Jena.
13:42
Das soll insbesondere im Erdgas Stadion wieder klappen. Denn aktuell ist bei den Rot-Weißen zuhause der Wurm drin. Nur eines der letzten fünf Heimspiele entschied der Tabellenvierte für sich. Das macht auf heimischem Terrain gerade mal einen Punkt mehr als Großaspach verbuchen kann, das derzeit einen Abstiegsplatz belegt.
13:41
Personell nimmt Trainer Rico Schmitt heute zwei Veränderungen im Vergleich zum 1:1 am vergangenen Wochenende gegen Jena vor. Für Stephan Andrist und Matthias Morys rücken Antonius Papadopoulos und Luca Schnellbacher neu ins Team. Statt auf ein 4-2-3-1 setzt Aalens Coach damit auf ein 4-3-1-2 mit Schnellbacher und Sliskovic vorne in der Spitze. Auf Seiten der Lauterer kehrt Coach Hildmann nach dem Pokal-Spiel am Mittwoch zur Aufstellung vom Ligaspiel gegen Uerdingen (4:2) zurück. Damit stehen statt Lukas Gottwalt, Christoph Hemlein und Elias Huth wieder Kevin Kraus, Dominik Schad und Timmy Thiele in der Anfangsformation.
13:39
Manuel Schäffler stellte kurz nach der Pause die Führung her und erzielte sein 13. Saisontor. Der eingewechselte Niklas Schmidt legte in der 87. Minute nach und empfahl sich durch seinen Treffer für die heutige Startelf.
13:37
Doch Ziegner will keineswegs von einem verlorenen Tabellenplatz sprechen: "Wir beschäftigen uns nicht mit der Tabelle, haben ohnehin keinen Einfluss darauf. Wir haben nach 31 Spieltagen 50 Punkte auf dem Konto, das hat der HFC noch nie geschafft. Alles was jetzt noch kommt ist Zugabe", erklärte der Fußballlehrer, dem es stattdessen darum geht, "Leistung auf den Platz zu bringen".
13:36
Dabei hätte der Übungsleiter der Hessen kaum Grund für Veränderungen: Wehen Wiesbaden konnte die letzten vier Drittliga-Partien allesamt für sich entscheiden und eroberte sich vergangenen Sonntag durch ein 2:0 gegen den direkten Konkurrenten Karlsruhe den zweiten Platz.
13:36
Als Vorteil kann unter Umständen die längere Regenerationspause im Vergleich zum Gegner dienen. Während die VfR-Truppe von Trainer Rico Schmitt zuletzt am vergangenen Sonntag zum Einsatz kam, sprinteten die Lauterer auch unter Woche im Halbfinale des Verbandspokals gegen den FV Dudenhofen über den Platz. Auch wenn der Einzug ins Endspiel dank eines 2:1-Sieges gelang, könnte der Akku der FCK-Spieler heute etwas schneller leer sein.
13:34
Für die Mannschaft von Torsten Ziegner ist diese Partie wohl die letzte Gelegenheit, den Bock auf der Zielgraden noch umzustoßen. Kein Sieg aus den letzten vier Spielen ist definitiv zu wenig für den Ost-Klub, der zwischenzeitlich Rang 3 fest erklommen hatte. Besonders weh tat den Hallensern wohl die 1:4-Pleite vor zwei Wochen im Spiel gegen den direkten Konkurrenten aus Wiesbaden.
13:34
Cottbus konnte zuletzt mit 4:3 gegen Fortuna Köln gewinnen und wichtige drei Punkte einfahren. Zudem zogen das Team unter der Woche ins Finale des Landespokals ein, scheint also gerade in einer guten Verfassung zu sein. Da kommt das Ostduell doch gerade richtig, um einen direkten Konkurrenten tief in den Strudel hineinzudrücken und den zehnten Saisonsieg zu markieren.
13:33
Wehen-Trainer Rüdiger Rehm nimmt im Vergleich zum vergangenen Wochenende ebenfalls drei Wechsel vor: Niklas Dams, Jeremias Lorch und Niklas Schmidt rücken für Gökhan Gül, Marcel Titsch-Rivero und Daniel Kyereh in die Startelf.
13:31
Im Gegensatz zum FCK könnte für den VfR bereits jeder verlorene Punkt entscheidend sein. Die Jungs von der Ostalb sind in der Schlussphase der Saison dazu gezwungen eine Sieges-Serie hinzulegen, um sich doch noch aus dem Abstiegsstrudel herauszukämpfen. Zwar zeigt die Formkurve mit zuletzt vier Spielen ohne Pleite nach oben, allerdings endeten drei der Partien Unentschieden. Speziell die Remis gegen den Tabellen-16. Fortuna Köln (1:1) und den direkten Tabellennachbarn Carl Zeiss Jena (1:1) dürften weiter an der Hoffnung der Mannschaft genagt haben. Im Tableau bewegte man sich trotz der Ungeschlagen-Serie nicht vom Fleck. Gegen den FCK muss heute dringend ein Dreier her.
13:30
Hallo und herzlich willkommen zur 3.Liga! Mittlerweile sind wir am 32. Spieltag angekommen und langsam aber sicher geht es ins Eingemachte. Das weiß auch der Hallesche FC, der mit fünf Zählern Rückstand auf den KSC noch immer auf den Relegationsrang schielt. Wahrt der HFC mit einem Sieg gegen die Würzburger Kickers seine Aufstiegshoffnungen? Ab 14 Uhr rollt der Ball durch den Erdgas Sportpark!
13:27
Allerdings erwartet Trainer Sascha Hildmann im Duell mit dem Kellerkind keinen Selbstläufer: "Die Tabelle ist das eine, die Spiele sind das andere. Aalen hat eine sehr hohe individuelle Klasse mit Spielern wie Slišković, Fennel, Schoppenhauer. Das sind Spieler, die schon mehr als gezeigt haben, dass sie in der dritten Liga bestehen können. Sie haben die letzten vier Spiele nicht verloren. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand. Ich denke, die werden alles versuchen um hier zu gewinnen und wir wollen das natürlich verhindern. Wir müssen mit derselben Leidenschaft, demselben Engagement wie in den letzten Spielen auftreten und wollen versuchen den Heimsieg dann auch zu ziehen."
13:26
Die Hachinger verloren mit dem 0:3 gegen Münster in ihrem letzten Auswärtsspiel zwar nur eine ihrer letzten vier Partien, allerdings blieb die Spielvereinigung in jedem der letzten sechs Spiele ohne eigenen Torerfolg. Der letzte erzielte Ligatreffer der Rot-Blauen datiert vom 4. März. Das Tor von Stefan Schimmer reichte damals beim 1:0-Auswärtssieg in Würzburg für drei Punkte. Am vergangenen Spieltag kamen die Hachinger trotz Überzahl ab der 23. Spielminute und mehrerer hochkarätiger Chancen nicht über ein torloses Remis gegen den Halleschen FC hinaus.
13:26
Für Jena ist ein Sieg gegen den direkten Tabellennachbarn und Konkurrenten Pflicht, um die kleine Hoffnung vom Klassenerhalt noch aufrecht zu erhalten. Es könnte die allerletzte Chance sein. Dazu muss der erste Heimsieg seit August 2018 her und überhaupt mal wieder ein Sieg. Die Thüringer sind seit zwölf Spielen ohne Erfolg, spielten aber sechs aus den letzten zehn Remis. Letzte Woche verpasste man die Möglichkeit, sich vom Schlusslicht Aalen abzusetzen: 1:1 hieß es am Ende.
13:25
Dabei hat der Aufsteiger aus Krefeld vor der Saison so viel Geld in die Hand genommen, um sich einen Kader zu leisten, der vor Profi-Erfahrung nur so strotzt. Kevin Großkreutz, Stefan Aigner und Dominic Maroh sind nur drei Beispiele für gestandene Bundesliga-Akteure.
13:25
Im Vergleich zur Pleite in Rostock nimmt Chefcoach Joe Enochs drei personelle Veränderungen vor: Alexandros Kartalis, Anthony Barylla und Mike Könnecke machen für Toni Wachsmuth, René Lange und Nils Miatke Platz.
13:18
Auch die Vertragsverhandlungen sind erst einmal auf Eis gelegt und werden dem Klassenerhalt untergeordnet. Derzeit laufen beim FSV zehn Verträge aus, bei einem möglichen Abstieg hätte keiner der Profi-Spieler einen Vertrag für die Regionalliga.
13:18
Nach dem Abstieg aus der zweiten Liga in der vergangenen Spielzeit, verlief auch der Start in der dritten Liga alles andere als optimal für die Lauterer. Mit nur einem Sieg aus den ersten acht Partien stand man früh im Tabellenkeller. Als Ende der Hinrunde eine weitere Talfahrt begann, trennte man sich schließlich von Trainer Michael Frontzeck und beorderte Sascha Hildmann zum neuen Chefcoach. Unter dem ehemaligen Großaspach-Trainer kehrte auf dem Betzenberg zumindest sportlich wieder etwas Ruhe ein. Bislang stehen in der Hildmann-Ära sechs Siege, fünf Unentschieden und nur drei Niederlagen zu Buche. In der Formtabelle seit dem Amtsantritt des gebürtigen Lauterers steht der FCK damit auf dem sechsten Tabellenplatz. Auch gegen das Tabellenschlusslicht soll der gute Trend heute fortgesetzt werden.
13:18
Nach lediglich einem Sieg aus den letzten vier Spielen werden die Karlsruher heute sicherlich alles daransetzen wollen, mit einem Heimsieg mal wieder einen Schritt Richtung Aufstieg zu machen. Für die Badener könnte es da womöglich ganz gelegen kommen, dass ihr heutiger Gegner Unterhaching derzeit ebenfalls keine einfache Phase durchläuft.
13:17
Frank Heinemann ist auch schon der dritte Cheftrainer der Gäste in dieser Saison. Mit Stefan Krämer ging es in die Saison, doch für ihn war Ende Januar Schluss. Nach einer sechstägigen Interimszeit unter Stefan Reisinger übernahm Norbert Meier. Er hielt sich nur etwas länger als einen Monat im Amt. Seit dem 16. März nimmt Heinemann auf der Trainerbank Platz.
13:16
Beide Teams stecken tief drin im dunklen Keller der Tabelle. Energie Cottbus hat dabei die etwas aussichtsreichere Position mit 34 Punkten. Das sind zwei Zähler Rückstand auf das rettende Ufer, die die Brandenburger aufholen müssen. Carl Zeiss Jena liegt sechs Punkte weiter hinten auf dem vorletzten Platz und befindet sich in einer fast schon aussichtslosen Position. Sie müssen in den verbleibenden sieben Spielen acht Punkte aufholen, um nicht in die Regionalliga abzusteigen.
13:16
Am vergangenen Wochenende erlitt der Karlsruher SC einen empfindlichen Rückschlag im Kampf um den Aufstieg in die Zweite Bundesliga. Mit drei Punkten Vorsprung im Gepäck schlugen die Badener bei dem zu diesem Zeitpunkt noch auf Rang drei liegenden SV Wehen Wiesbaden auf. Nicht unverdient setzten sich die Hessen vor heimischem Publikum mit 2:0 durch, die mit diesem Sieg und aufgrund ihrer gegenüber dem KSC besseren Tordifferenz an diesem in der Tabelle vorbeizogen.
13:13
Mit Karlsruhe gegen Unterhaching trifft der Tabellendritte auf den Zehnten des Tableaus. Während die Badener somit fest im Aufstiegsrennen verwickelt sind, halten sich die Vorstädter derzeit so etwas wie im Niemandsland der Tabelle auf. Sieben Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz stellen für Unterhaching allerdings kein besonders beruhigendes Polster dar.
13:11
Durch die Niederlage an der Ostsee und die Ergebnisse auf den anderen Plätzen sind die Schwäne wieder näher an die Abstiegsränge gerückt. Derzeit beträgt der Vorsprung auf die rote Linie nur drei Punkte.
13:10
Mit einem Sieg würden die Gastgeber hingegen bis auf zwei Zähler an den heutigen Kontrahenten heranrücken. Der KFC hat in diesem Jahr noch kein Spiel gewonnen, in den letzten 12 Spielen gerade einmal vier Pünktchen geholt (vier Unentschieden) und muss somit schleunigst aufpassen nicht noch näher an die Abstiegsplätze zu rutschen.
13:09
Der FSV Zwickau musste am vergangenen Wochenende in Rostock eine empfindliche Niederlage hinnehmen, gegen die Hanseaten lag man schon nach 22 Minuten mit zwei Toren in Rückstand und verlor am Ende mit 1:3. Davy Frick erzielte den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer.
13:07
Beide Teams brauchen noch Zähler für den Klassenerhalt: Lotte belegt mit 36 Zählern zwar den 14. Tabellenplatz, der Vorsprung auf die beiden vorderen Abstiegsränge beträgt jedoch gerade einmal zwei Punkte.
13:07
Herzlich willkommen zum 32. Spieltag der Dritten Liga. Der Karlsruher SC empfängt im heimischen Wildparkstadion die Spielvereinigung Unterhaching. Um 14 Uhr erfolgt in Karlsruhe der Anpfiff.
13:06
Neun Punkte Rückstand hat der VfR Aalen aktuell auf den rettenden 16. Tabellenplatz. Bei nur noch sieben ausstehenden Spieltagen ist die Chance auf den Klassenerhalt bereits jetzt verschwindend gering. Entsprechend groß ist der Druck heute vor dem Duell mit dem FCK, der nur eine Niederlage in den letzten neun Spielen kassierte. Im Tableau stehen die Roten Teufel inzwischen mit 44 Zählern auf Rang acht und haben sowohl nach oben als auch nach unten mindestens zehn Punkte Abstand. Umso entspannter können die Roten Teufel die heutige Heimpartie angehen.
13:05
Herzlich Willkommen zur 3.Liga am Samstag! Der 32.Spieltag wartet mit einem Kracher im Abstiegskampf auf: Carl Zeiss Jena empfängt Energie Cottbus. Los geht's im Ernst-Abbe-Sportfeld um 14 Uhr.
13:05
Ein herzliches Willkommen an alle Fußballfreunde zum 32. Spieltag in der 3. Liga. Ab 14:00 Uhr empfangen die Roten Teufel vom Betzenberg das Tabellenschlusslicht aus Aalen vor heimischer Kulisse. Für die Gäste ist die Marschroute klar: Verlieren verboten!
13:04
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Sportfreunde Lotte gegen den KFC Uerdingen. Anstoß im FRIMO Stadion ist um 14:00 Uhr.
13:02
Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zur Drittliga-Partie zwischen dem FSV Zwickau und dem SV Wehen Wiesbaden! Während die Westsachsen im Abstiegskampf auf Zählbares angewiesen sind, wollen die Gäste aus Hessen ihren zum direkten Aufstieg berechtigenden zweiten Rang festigen. Anstoß ist wie gewohnt um 14 Uhr!