Fußball
3. Liga
90.
16:10
Fazit:
Die Braunschweiger belohnen sich nicht mehr für ihre Bemühungen und müssen sich mit 0:1 gegen den Halleschen FC geschlagen geben. Dabei ist der frühe Treffer aus der dritten Minute, von Pascal Sohm, bereits spielentscheidend gewesen. Mit zunehmender Spielzeit kämpften sich die Löwen immer mehr in die Partie und schafften es den Gegner immer weiter hinten rein zu drängen. Aber der HFC stand gut und ließ kaum etwas anbrennen. Nur bei dem Kopfball von Philipp Hofmann, der an die Latte krachte, lag der Ausgleich wirklich in der Luft. Allerdings verpasste es das Team von Torsten Ziegner das zweite Tor zu erzielen und das Spiel damit zu entscheiden. Nach dem verschossenen Elfmeter von Mathias Fetsch schien in den letzten Minuten dann doch nochmal alles möglich, aber auch fünf Minuten Nachspielzeit reichten dem BTSV heute nicht um den Ausgleich zu erzielen. Dadurch wird es für die Eintracht immer düsterer im Tabellenkeller. Vor der Winterpause haben sie noch zwei immens wichtige Auswärtspartien in denen sie etwas Zählbares mitnehmen sollten. Zuerst in Cottbus und dann in Karlsruhe. Für Halle geht es durch den Dreier vor auf den vierten Rang und mit zwei Heimspielen vor der Pause, gegen Karlsruhe und Zwickau, ist da vielleicht noch mehr drin.
Die Braunschweiger belohnen sich nicht mehr für ihre Bemühungen und müssen sich mit 0:1 gegen den Halleschen FC geschlagen geben. Dabei ist der frühe Treffer aus der dritten Minute, von Pascal Sohm, bereits spielentscheidend gewesen. Mit zunehmender Spielzeit kämpften sich die Löwen immer mehr in die Partie und schafften es den Gegner immer weiter hinten rein zu drängen. Aber der HFC stand gut und ließ kaum etwas anbrennen. Nur bei dem Kopfball von Philipp Hofmann, der an die Latte krachte, lag der Ausgleich wirklich in der Luft. Allerdings verpasste es das Team von Torsten Ziegner das zweite Tor zu erzielen und das Spiel damit zu entscheiden. Nach dem verschossenen Elfmeter von Mathias Fetsch schien in den letzten Minuten dann doch nochmal alles möglich, aber auch fünf Minuten Nachspielzeit reichten dem BTSV heute nicht um den Ausgleich zu erzielen. Dadurch wird es für die Eintracht immer düsterer im Tabellenkeller. Vor der Winterpause haben sie noch zwei immens wichtige Auswärtspartien in denen sie etwas Zählbares mitnehmen sollten. Zuerst in Cottbus und dann in Karlsruhe. Für Halle geht es durch den Dreier vor auf den vierten Rang und mit zwei Heimspielen vor der Pause, gegen Karlsruhe und Zwickau, ist da vielleicht noch mehr drin.
90.
16:04
Fazit:
Wie schon beim letzten Mal als Fortuna Köln und 1860 München im Frühjahr 1994 aufeinandertrafen, geht es mit einer Nullnummer in die Katakomben. Dabei kann sich die Fortuna, die eigentlich auf den Befreiungsschlag aus war, letztlich doch glücklich schätzen. Denn die letzten 35 Minuten galt es für die Elf von Tomasz Kaczmarek in Unterzahl zu bestreiten. Doch auch im ersten Durchgang waren die Gäste der Führung den Hauch näher, da die Fortuna-Abwehr auch heute wieder für den ein oder anderen Wackler gut war. Quirin Moll ließ die beste Chance der Löwen nach einer halben Stunde liegen (30.). In der Folge befreite sich der Gastgeber wieder, ohne dabei jedoch zwingende Chancen zu kreieren. Das änderte sich auch nach dem Pausentee nicht, denn in der Vorwärtsbewegung war das Fortuna-Spiel weiterhin zu ideenlos. Das Highlight war letztlich die Gelb-Rote Karte für Geburtstagskind Maik Kegel (57.), von der 1860 nicht profitieren konnte. Denn auch dem Tabellenneunten fehlte in den entscheidenden Momenten die Durchschlagskraft. Somit fahren beide Teams einen Zähler ein, auch wenn es keinem so wirklich weiterhilft. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Fußballnachmittag!
Wie schon beim letzten Mal als Fortuna Köln und 1860 München im Frühjahr 1994 aufeinandertrafen, geht es mit einer Nullnummer in die Katakomben. Dabei kann sich die Fortuna, die eigentlich auf den Befreiungsschlag aus war, letztlich doch glücklich schätzen. Denn die letzten 35 Minuten galt es für die Elf von Tomasz Kaczmarek in Unterzahl zu bestreiten. Doch auch im ersten Durchgang waren die Gäste der Führung den Hauch näher, da die Fortuna-Abwehr auch heute wieder für den ein oder anderen Wackler gut war. Quirin Moll ließ die beste Chance der Löwen nach einer halben Stunde liegen (30.). In der Folge befreite sich der Gastgeber wieder, ohne dabei jedoch zwingende Chancen zu kreieren. Das änderte sich auch nach dem Pausentee nicht, denn in der Vorwärtsbewegung war das Fortuna-Spiel weiterhin zu ideenlos. Das Highlight war letztlich die Gelb-Rote Karte für Geburtstagskind Maik Kegel (57.), von der 1860 nicht profitieren konnte. Denn auch dem Tabellenneunten fehlte in den entscheidenden Momenten die Durchschlagskraft. Somit fahren beide Teams einen Zähler ein, auch wenn es keinem so wirklich weiterhilft. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Fußballnachmittag!
90.
16:01
Fazit:
Der VfL Osnabrück verteidigt erfolgreich die Tabellenführung und schlägt Wehen Wiesbaden mit 2:1. Nach einem kuriosen Gegentreffer durch Manuel Schäffler in der zweiten Minute drehten die Hausherren das Spiel noch vor der Pause durch die Standardtore von Marc Heider (36.) und Marcos Alvarez (44.). In Durchgang zwei lieferten sich beide Teams über weite Strecken einen offenen Schlagabtausch. Auf Schäfflers Großchance in Minute 57 folgte Sekunden später der Hochkaräter auf der Gegenseite in Person von Marcos Álvarez. Im Netz landete der Ball nicht. In den Schlussminuten warfen die Gäste letztlich nochmal alles nach vorne, scheiterten jedoch entweder an VfL-Keeper Körber oder an den berühmten fehlenden Zentimetern. Für Osnabrück geht die Ungeschlagen-Serie damit weiter. Wehen dagegen verpasst es weiter zu klettern in der Tabelle.
Der VfL Osnabrück verteidigt erfolgreich die Tabellenführung und schlägt Wehen Wiesbaden mit 2:1. Nach einem kuriosen Gegentreffer durch Manuel Schäffler in der zweiten Minute drehten die Hausherren das Spiel noch vor der Pause durch die Standardtore von Marc Heider (36.) und Marcos Alvarez (44.). In Durchgang zwei lieferten sich beide Teams über weite Strecken einen offenen Schlagabtausch. Auf Schäfflers Großchance in Minute 57 folgte Sekunden später der Hochkaräter auf der Gegenseite in Person von Marcos Álvarez. Im Netz landete der Ball nicht. In den Schlussminuten warfen die Gäste letztlich nochmal alles nach vorne, scheiterten jedoch entweder an VfL-Keeper Körber oder an den berühmten fehlenden Zentimetern. Für Osnabrück geht die Ungeschlagen-Serie damit weiter. Wehen dagegen verpasst es weiter zu klettern in der Tabelle.
90.
15:59
Fazit:
Der Karlsruher SC schlägt den SC Preußen Münster am 18. Spieltag unerwartet deutlich mit 5:0 und verteidigt den direkten Aufstiegsrang. Nach ihrer auf zwei Strafstoßtreffern durch Fink (31.) und Lorenz (41.) sowie einem Kontertor durch Çamoğlu (43.) basierenden 3:0-Halbzeitführung, die in dieser Höhe wegen sehr schwacher ersten 30 Minuten ziemlich schmeichelhaft gewesen war, peilten die seit Minute 36 in Überzahl agierenden Badener im zweiten Durchgang weitere Tore an. Çamoğlu setzte in der 56. Minute durch einen sehenswerten Fernschuss mit dem rechten Innenrist den vierten KSC-Treffer drauf; weitere gute Einschussmöglichkeiten ließen die Hausherren zunächst ungenutzt. Erst in der Schlussphase kam auch Pourie noch zu seinem Erfolgserlebnis (79.). Einen Wermutstropfen gibt es für das Schwartz-Team trotz des Ausbaus der Siegesserie: Doppelpacker Çamoğlu hat sich möglicherweise eine schwerwiegende Knieverletzung zugezogen. Aus Gästesicht hätte der Auftritt im Wildparkstadion nicht bitterer verlaufen können, nachdem die Westfalen zu Beginn sehr wirksam und clever verteidigt hatten. Der Karlsruher SC reist am nächsten Samstag zum Halleschen FC. Preußen Münster bekommt es vor eigenem Publikum mit dem FSV Zwickau zu tun. Einen schönen Samstag noch!
Der Karlsruher SC schlägt den SC Preußen Münster am 18. Spieltag unerwartet deutlich mit 5:0 und verteidigt den direkten Aufstiegsrang. Nach ihrer auf zwei Strafstoßtreffern durch Fink (31.) und Lorenz (41.) sowie einem Kontertor durch Çamoğlu (43.) basierenden 3:0-Halbzeitführung, die in dieser Höhe wegen sehr schwacher ersten 30 Minuten ziemlich schmeichelhaft gewesen war, peilten die seit Minute 36 in Überzahl agierenden Badener im zweiten Durchgang weitere Tore an. Çamoğlu setzte in der 56. Minute durch einen sehenswerten Fernschuss mit dem rechten Innenrist den vierten KSC-Treffer drauf; weitere gute Einschussmöglichkeiten ließen die Hausherren zunächst ungenutzt. Erst in der Schlussphase kam auch Pourie noch zu seinem Erfolgserlebnis (79.). Einen Wermutstropfen gibt es für das Schwartz-Team trotz des Ausbaus der Siegesserie: Doppelpacker Çamoğlu hat sich möglicherweise eine schwerwiegende Knieverletzung zugezogen. Aus Gästesicht hätte der Auftritt im Wildparkstadion nicht bitterer verlaufen können, nachdem die Westfalen zu Beginn sehr wirksam und clever verteidigt hatten. Der Karlsruher SC reist am nächsten Samstag zum Halleschen FC. Preußen Münster bekommt es vor eigenem Publikum mit dem FSV Zwickau zu tun. Einen schönen Samstag noch!
90.
15:59
Die Gäste machen es clever und halten den Ball weit weg vom eigenen Strafraum und natürlich lassen sie sich bei Einwürfen viel Zeit.
90.
15:59
Fazit:
Uerdingen und Rostock liefern sich über 94 Minuten einen intensiven Schlagabtausch, den die Gastgeber am Ende nicht unverdient mit 2:1 für sich entscheiden können. Nach intensiven 25 Minuten im ersten Durchgang, in denen es unzählige fiese Fouls und zwei Tore gab, ging es auch im zweiten Abschnitt ordentlich zur Sache. Vor allem Beister und Aigner konnten sich zahlreiche Chancen herausarbeiten, die allerdings oft zu leicht vergeben wurden. In der 58. Minute schnürte Beister dann doch seinen Doppelpack, als die gegnerische Hinterreihe komplett am schlafen war. Danach verflachte die Partie bis 25 Minuten vor dem Ende. Dann wurden die Gäste wieder gefährlich, doch vor allem Soukou, der heute das 1:1 markierte, vergab zu viele Chancen, um hier noch auf 2:2 zu stellen. Der KFC bleibt dank des Dreiers auf dem dritten Platz, während Rostock auf der dritten Position stecken bleibt. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
Uerdingen und Rostock liefern sich über 94 Minuten einen intensiven Schlagabtausch, den die Gastgeber am Ende nicht unverdient mit 2:1 für sich entscheiden können. Nach intensiven 25 Minuten im ersten Durchgang, in denen es unzählige fiese Fouls und zwei Tore gab, ging es auch im zweiten Abschnitt ordentlich zur Sache. Vor allem Beister und Aigner konnten sich zahlreiche Chancen herausarbeiten, die allerdings oft zu leicht vergeben wurden. In der 58. Minute schnürte Beister dann doch seinen Doppelpack, als die gegnerische Hinterreihe komplett am schlafen war. Danach verflachte die Partie bis 25 Minuten vor dem Ende. Dann wurden die Gäste wieder gefährlich, doch vor allem Soukou, der heute das 1:1 markierte, vergab zu viele Chancen, um hier noch auf 2:2 zu stellen. Der KFC bleibt dank des Dreiers auf dem dritten Platz, während Rostock auf der dritten Position stecken bleibt. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
90.
15:58
Die letzten 60 Sekunden der Partie sind angebrochen. Gelingt den Hausherren noch der späte Ausgleich?
90.
15:56
Die ersten zwei Minuten der Nachspielzeit sind bereits verstrichen. Aber allen Braunschweigern ist der Wille und die Hoffnung auf den Ausgleich anzumerken. Allerdings steht Halle defensiv weiterhin gut und drischt die Pille immer wieder hinten raus.
90.
15:56
Fazit:
Auch nach 90 Minuten müssen sich Kaiserslautern und Würzburg mit einem 0:0 begnügen. Die Roten Teufel kamen wie die Feierwehr aus der Kabine und erspielten sich einige schöne Chancen, die sie aber nicht in Tore ummünzen konnten. Mitte der zweiten Hälfte kam dann Würzburg besser ins Spiel und konnte auch nach vorne Akzente setzen. Insgesamt waren aber beide Mannschaften vor allem in der Schlussviertelstunde in der Offensive zu harmlos, um mehr als einen Punkt verdient zu haben.
Auch nach 90 Minuten müssen sich Kaiserslautern und Würzburg mit einem 0:0 begnügen. Die Roten Teufel kamen wie die Feierwehr aus der Kabine und erspielten sich einige schöne Chancen, die sie aber nicht in Tore ummünzen konnten. Mitte der zweiten Hälfte kam dann Würzburg besser ins Spiel und konnte auch nach vorne Akzente setzen. Insgesamt waren aber beide Mannschaften vor allem in der Schlussviertelstunde in der Offensive zu harmlos, um mehr als einen Punkt verdient zu haben.
90.
15:54
Gelbe Karte für Marc Pfitzner (Eintracht Braunschweig)
Der Rückkehrer bewahrt sein Team mit einem taktischen Foul kurz vor der Mittellinie vor dem Konter. Natürlich gibt es dafür die Gelbe Karte.
Der Rückkehrer bewahrt sein Team mit einem taktischen Foul kurz vor der Mittellinie vor dem Konter. Natürlich gibt es dafür die Gelbe Karte.
89.
15:53
Nachdem die Gäste die Entscheidung verpasst haben ist für die letzten Sekunden nochmal alles drin! Spannend ist es allemal.
90.
15:52
Die Gäste sind auf der linken Seite durch, doch die Flanke gerät viel zu ungenau. Hüsing ist davon frustriert, rempelt im Sechzehner einen Gegenspieler um und schnauzt ihn anschließend auch noch an.
90.
15:52
...Riesenchance! Alf Mintzels Standard wird an den langen Pfosten verlängert, wo Max Dittgen eine Beinlänge zu spät kommt. Da wärs fast passiert!
90.
15:52
Wiesbaden bleibt nur der Weg in die Spitze. Für die möglicherwiese letzte Aktion in Form eines Freistoßes von der linken Seite kommt nun auch Keeper Kolke mit nach vorne...
90.
15:51
Beinahe kommt es zur Koproduktion Grimaldi und Mölders. Der Joker will Mölders von der rechten Seite in der Mitte bedienen, doch der Kapitän der Löwen segelt knapp mit dem Kopf am Ball vorbei. Somit gehört das Leder wieder Nikolai Rehnen.
90.
15:50
Drei Minuten werden nachgespielt, aber man muss kein Prophet sein, um zu wissen, dass hier nichts mehr passieren wird. Zu harmlos waren beide Mannschaften in der Schlussphase.
90.
15:50
Es gibt drei Minuten obendrauf. Kann Wehen die Niederlage noch abwenden oder macht Osnbrück hier endgültig den Deckel drauf?
90.
15:50
Der KFC holt erst einen Einwurf auf der linken Seite raus, während Aigner kurze Zeit später auch noch einen Eckball sicher. Das macht der Gastgeber jetzt natürlich clever.
89.
15:50
Mit einem ungestümen Ausfallschritt bringt der Querschläger von Boné Uaferro den Gästen nochmal eine Ecke ein. Doch auch der achte Versuch per Eckstoß sorgt nicht für Gefahr. Nikolai Rehnen pflückt die Kirsche runter.
87.
15:50
Elfmeter verschossen von Mathias Fetsch, Hallescher FC
Mathias Fetsch übernimmt das Ding. Der Stürmer läuft an, zielt flach nach links unten und scheitert an Marcel Engelhardt. Der eingewechselte Torhüter hatte die Ecke früh geahnt und kann den doch relativ schwach geschossenen Strafstoß mit der rechten Hand zur Ecke abwehren.
Mathias Fetsch übernimmt das Ding. Der Stürmer läuft an, zielt flach nach links unten und scheitert an Marcel Engelhardt. Der eingewechselte Torhüter hatte die Ecke früh geahnt und kann den doch relativ schwach geschossenen Strafstoß mit der rechten Hand zur Ecke abwehren.
90.
15:49
...Rechts vorbei! Der Linksverteidiger der Wiesbadener läuft schräg an, haut den Ball an der Mauer, allerdings auch am rechten Außenpfosten vorbei.
90.
15:49
Gelbe Karte für Marc Lorenz (Karlsruher SC)
Lorenz rutscht noch einmal in die Beine von Menig, der daraufhin behandelt werden muss. Unnötig und zudem ärgerlich: Er wird mit seiner fünften Gelben Karte bestraft und fehlt daher am letzten Hinrundenspieltag. Augenblicke später wird das Match pünktlich beendet.
Lorenz rutscht noch einmal in die Beine von Menig, der daraufhin behandelt werden muss. Unnötig und zudem ärgerlich: Er wird mit seiner fünften Gelben Karte bestraft und fehlt daher am letzten Hinrundenspieltag. Augenblicke später wird das Match pünktlich beendet.
86.
15:49
Elfmeter für den Halleschen FC! Robin Becker geht im Strafraum viel zu früh runter und Marvin Ajani nimmt das Geschenk dankbar an - Elfmeter für den HFC.
89.
15:48
Nächste gute Möglichkeit für die Gäste! Auf der halbrechten Position knapp 20 Meter vor dem Kasten legt sich Mintzel die Pille zum Freistoß bereit...
89.
15:48
Uerdingen kostet bei Standardsituationen natürlich jede Sekunde aus und nimmt jede Menge Zeit von der Uhr. Das dürfte Osmers allerdings alles wieder oben drauflegen.
87.
15:48
Nico Karger kommt nochmal zum Abschluss, aber der Schuss ist eher ein Verzweiflungsversuch. Das Ding segelt aus 25 Metern deutlich über den Querbalken. Nikolai Rehnen darf abstoßen.
87.
15:47
Wehen packt nach einer weitgehend ausgeglichenen zweiten Hälfte in diesen letzten Minuten nochmal eine Schippe drauf und schiebt in die Offensive. Von rechts schlägt Dittgen die Pille nach innen. Am kurzen Pfosten rutscht Schmidt heran, säbelt den Ball aber nur übers Tor.
87.
15:47
Kobylański kommt von der zentralen Strafraumkante mit dem linken Fuß zu einem Torabschluss; der weitgehend beschäftigungslose Keeper Uphoff ist in der halbrechten Ecke zur Stelle und verwehrt den Westfalen den Ehrentreffer.
83.
15:47
Auch Torsten Ziegner wechselt ein drittes Mal und nimmt damit noch einmal Zeit von der Uhr. Für Lindenhahn kommt Tuma.
85.
15:47
Fünf Minuten sind im zweiten Durchgang noch zu gehen. Die Sechziger wollen die drei Punkte einfahren, aber bringen zu wenig Durchschlagskraft auf den Rasen. Die Hausherren wären wegen der Umstände mit dem Punkt zufrieden.
88.
15:46
Gelb-Rote Karte für Janik Bachmann (Würzburger Kickers)
Das wars für Janik Bachmann. Gelbverwarnt reißt er kurz vorm Strafraum Christian Kühlwetter um. Schiri Patrick Müller zögert keine Sekunde und schickt den Würzburger zum duschen.
Das wars für Janik Bachmann. Gelbverwarnt reißt er kurz vorm Strafraum Christian Kühlwetter um. Schiri Patrick Müller zögert keine Sekunde und schickt den Würzburger zum duschen.
87.
15:46
Gelingt den Rostockern noch der Lucky Punch, oder retten die Gastgeber den knappen Vorsprung ins Ziel. Das wäre wichtig, da die Konkurrenz aus Karlsruhe und Osnabrück ebenfalls am gewinnen ist.
86.
15:46
Auf der anderen Seite bewahrt Körber die Hausherren vor dem späten Ausgleich, indem er nach einer Volleyabnahme Dittgens blitzschnell unten ist und das Leder zur Seite pariert.
87.
15:45
So richtig produktiv zeigt sich jetzt keine der beiden Mannschaften mehr, was Offensivfußball angeht. Das Remis scheint Lautern und Würzburg zu genügen.
82.
15:45
Latte durch Philipp Hofmann! Endlich findet eine Flanke mal einen Mitspieler und schon wird es gefährlich. Nach der Hereingabe aus dem linken Halbfeld von Leandro Putaro steigt Philipp Hofmann am höchsten und bringt die Kugel aufs Tor. Es fehlen aber Zentimeter und die Murmel knallt nur an die Latte und wieder ins Spiel.
85.
15:45
Tiede profitiert davon, dass ein Anspiel von der linken Außenbahn in den halbrechten Raum vor dem Sechzehner durchrutscht. Er zieht mit dem rechten Spann aus vollem Lauf ab; Cueto blockt deutlich mit dem rechten Arm ab, doch Referee Jablonski entscheidet sich gegen einen Strafstoßpfiff.
85.
15:44
Aufschrei im Wiesbadener Strafraum! Mintzel springt die Pille auf rechts im Sechzehner an die Hand, doch von Absicht keine Spur. Schiri Storks lässt weiterlaufen.
79.
15:43
Zwar zeigt sich Braunschweig in den zweiten 45 Minuten verbessert und stellt Halle vor mehr und mehr Probleme, aber der spätestens beim letzten Pass fehlt ihnen die Genauigkeit. Außerdem müssen sie defensiv hellwach bleiben um die Konter der Gäste zu verhindern.
84.
15:43
Ein langer Ball fliegt von der linken Seite an den rechten Fünfer, wo sich Aigner davongeschlichen hat. Der ehemalige Frankfurter visiert das kurze Eck an, doch die Pille klatscht nur ans Außennetz.
82.
15:43
Letzter Wechsel bei den Hausherren. Für Alexander Dercho kommt Tim Danneberg in die Partie. Zuvor verließ bereits der mögliche Siegtorschütze Marcos Álvarez für den Neuzugang aus Dortmunds zweiter Mannschaft Etienne Amenyido den Rasen.
83.
15:43
Pourie darf sich noch seinen verdienten Einzelapplaus abholen. Er wird in den letzten Minuten durch Sané ersetzt. Der Neuzugang aus Großaspach wartet noch auf seinen ersten Treffer im KSC-Dress.
82.
15:41
Erneut gibt Soukou den Ausgleich! Erst lässt der Angreifer wie beim 1:1 einen Gegenspieler mit einem Heber lässig stehen. Diesmal donnert Soukou den Ball allerdings nicht ins Gehäuse, sondern will nochmal querlegen. Der Pass gerät allerdings zu ungenau und landet bei den Hausherren.
81.
15:41
Kleines Powerplay der Würzburger. Die Roten Teufel bekommen den Ball nicht aus dem Strafraum, aber sowohl der Schuss von Skarlatidis als auch von Baumann findet nicht den Weg in die Maschen.
80.
15:40
Philipp Steinhart setzt zur Flanke an und schickt einen Ball von halblinks auf die Reise, in der Hoffnung seinen achten Assist zu geben. Doch das Ding segelt über Freund und Gegner hinweg ins Toraus.
80.
15:40
Rostock wirft alles nach vorne! An der rechten Fünferkante steht Wannenwetsch mit dem Rücken zum Kasten und scheitert mit seinem Schuss aus der Drehung an mehreren Gegenspielern.
81.
15:40
Gute Chance für die Gäste! Wehen probierts aus der Distanz und prüft Keeper Körber, der mit den Fingerspitzen über die Querlatte klärt. Es bleibt beim 2:1!
78.
15:39
Die Münchener setzen sich immer akribischer im letzten Drittel des Gegners fest. Dabei geht es weiterhin über den auffälligen Nico Karger, dessen Abschluss aus 14 Metern das Gehäuse nur knapp verfehlt.
74.
15:38
Der Tabellenletzte wird immer mutiger und zeigt sich jetzt auch kämpferisch deutlich verbessert im Vergleich zu Halbzeit eins. Das beeindruckt den HFC sichtlich und Torsten Ziegner wird gleich ein zweites Mal reagieren.
79.
15:38
Tooor für Karlsruher SC, 5:0 durch Marvin Pourie
Ein Treffer des formstarken Pourie hat noch gefehlt! Nach Lorenz' Eckstoßausführung von der linken Fahne nickt Pisot gegen den Rücken des Angreifers. Der schaltet daraufhin am schnellsten und feuert das Spielgerät aus gut zehn mittigen Metern in die linke Ecke.
Ein Treffer des formstarken Pourie hat noch gefehlt! Nach Lorenz' Eckstoßausführung von der linken Fahne nickt Pisot gegen den Rücken des Angreifers. Der schaltet daraufhin am schnellsten und feuert das Spielgerät aus gut zehn mittigen Metern in die linke Ecke.
78.
15:38
Da Osnabrück gegen Wehen Wiesbaden ebenfalls vorne liegt, bleibt dem KSC trotz des deutlichen Erfolgs der Sprung an die Tabellenspitze aller Voraussicht nach verwehrt.
78.
15:37
Der eingewechselte Sickinger hält aus ca. 20 Metern direkt drauf. Es bleibt aber bei einem Versuch. Drewes packt sicher zu.
77.
15:37
Das muss doch das 2:2! Hilßner flankt die Kugel von dem rechten Flügel in den Sechzehner, wo Souko das Runde verarbeitet. Aus etwa zehn Metern will der Angreifer die Kirsche durch die Hosenträger von Vollath schieben. Allerdings klatscht das Leder an das hintere Bein vom Keeper, sodass die Murmel haarscharf am rechten Pfosten vorbeispringt.
77.
15:36
Wehens Trainer Rüdiger Rehm zieht das letzte offensive Register. Für Abwehrmann Sören Reddemann kommt Mittelfeldspieler Max Dittgen in die Partie.
76.
15:36
Nico Karger empfängt das Spielgerät auf der linken Seite und will dann den Doppelpass mit Quirin Moll spielen. Molls Versuch, das Ding direkt weiterzuleiten, ist gut gedacht, aber landet im Seitenaus.
71.
15:35
Der Stadionsprecher hat so eben die Zuschauerzahl bekannt gegeben. Trotz des Wetters und der schlechten Tabellensituation haben 16.750 Fans den Weg ins Stadion gefunden. Das ist wirklich bemerkenswert!
75.
15:35
Die Badener werden nicht müde, das Münsteraner Tor zu attackieren. Die Gäste haben sich jedenfalls in den zentralen Abwehrbereichen wieder gefangen und dürfen darauf hoffen, dass sie das Schlimmste bereits hinter sich haben.
74.
15:35
Wie seine Rückennummer schon erahnen lässt, gibt Okan Kurt nun den einzigen Sechser. Benjamin Pintol fungiert weiterhin als alleinige Spitze vorne drin und soll für Entlastungen sorgen. Dabei ist Entlastung ein großes Wort, denn 1860 bringt nicht allzu viel Karacho aufs grüne Nass.
75.
15:34
Gelbe Karte für Manuel Schäffler (SV Wehen Wiesbaden)
Auch Schäffler sieht Gelb. Der Stürmer beschwert sich etwas zu lautstark über das Foul von Susac und bekommt ebenfalls den Gelben Karton unter die Nase gehalten. Harte Entscheidung!
Auch Schäffler sieht Gelb. Der Stürmer beschwert sich etwas zu lautstark über das Foul von Susac und bekommt ebenfalls den Gelben Karton unter die Nase gehalten. Harte Entscheidung!
69.
15:34
Die Braunschweiger scheinen es gut 20 Minuten vor dem Schlusspfiff jetzt doch wissen zu wollen. Zumindest sorgen sie in den letzten Minuten für mehr Offensivdruck und drängen die Gäste in die eigene Hälfte. Noch fehlt in den Angriffsbemühungen aber die Präzision.
76.
15:34
Gelbe Karte für Carlo Sickinger (1. FC Kaiserslautern)
Sickinger sieht Gelb für ein überhartes Einsteigen gegen Göbel.
Sickinger sieht Gelb für ein überhartes Einsteigen gegen Göbel.
75.
15:33
Gelbe Karte für Adam Sušac (VfL Osnabrück)
Susac hält Schäffler an der rechten Seitenauslinie und und verhindert, dass der Offensivakteur der Gäste durchstartet. Storks zückt Gelb.
Susac hält Schäffler an der rechten Seitenauslinie und und verhindert, dass der Offensivakteur der Gäste durchstartet. Storks zückt Gelb.
73.
15:32
Es gibt eine Verletrzungsunterbrechung. David Blacha, der ehemalige Wiesbadener liegt auf dem Boden und hält sich den rechten Knöchel. Es geht jedoch weiter für ihn.
73.
15:32
Gleich zweimal geht ein Rostocker in des Gegners Strafraum zu Boden und zweimal wollen die Gäste einen Elfer haben. Osmers winkt jeweils desinteressiert ab und liegt damit richtig. Der matschige Untergrund führt ebenfalls dazu, dass schnell mal einer auf dem Boden liegt.
72.
15:32
Derweil plant die Fortuna den Doppelwechsel. Sebastian Schiek und Okan Kurt stehen bereit. Letzterer ist flexibel einsetzbar, soll aber vermutlich eher die Null verteidigen als die Eins zu bescheren.
68.
15:31
Es scheint für den Stürmer weiterzugehen. Zwar fast er sich immer noch an den Rücken, aber er kommt zurück auf den Rasen.
70.
15:31
Schönes Ding von Hägele. Ein Freistoß aus dem Halbfeld landet auf der linken Seite, von wo die Kugel direkt an den Elfmeterpunkt weitergeleitet wird. Dort kann sich Hägele gegen seinen Gegenspieler durchsetzen und das Spielgerät mit links auf den Kasten bringen. Hesl macht sich lang, kommt aber nicht mehr an den Ball, der nur hauchdünn am Pfosten vorbeirauscht.
71.
15:31
Boné Uaferro sieht gegen Nico Karger auf der rechten Verteidigerposition wieder kein Land. Stattdessen behauptet sich Karger und schickt das Leder dann flach in die Mitte. Moritz Fritz passt auf und bringt die Stelzen vor Antonio Grimaldi an den Ball.
71.
15:31
Wieder fliegt ein gefährlicher Standard in den Sechzehner der Gäste. Blacha schaufelt die Ecke von links nach innen. Wehen-Keeper Kolke steigt zur Faustabwehr nach oben und profitiert von dem Stürmerfoul eines Osnabrückers.
67.
15:30
Pascal Sohm, der Torschütze des 1:0, bleibt nach einem Zusammenprall im Mittelfeld liegen und muss behandelt werden.
64.
15:30
Damit ist das Wechselkontigent von André Schubert bereits erschöpft. Beim Tabellenletzten müssen es jetzt also die elf Akteure auf dem Feld richten und am besten noch mindestens den Ausgleich erzielen.
72.
15:30
Es ist nicht der Tag des Marvin Pourie! Nach einem schlimmen Fehlpass von SCP-Keeper Schulze Niehues legt Fink von der linken Grundlinie für seinen Sturmpartner zurück, der aus mittigen zehn Metern freie Schussbahn hat. Ihm rutscht die Kugel aber über den rechten Schlappen und bewegt sich nicht einmal in die Nähe des Ziels.
69.
15:30
Seit einer knappen Viertelstunde in Überzahl kann der Gast aus dem Süden bislang noch nicht von seinem numerischen Übergewicht profitieren. Gut 20 Minuten bleiben auf der Uhr.
69.
15:29
Beim VfL macht sich an der Seitenlinie Steffen Tigges zur Einwechslung bereit. Der 20 Jahre junge Mann spielt auf der linken Außenbahn. Absicherung sieht anders aus. Trainer Daniel Thioune will hier die Entscheidung herbeiführen.
70.
15:29
Gelbe Karte für Christopher Schorch (KFC Uerdingen 05)
Schorch unterbindet einen Konter der Gäste, indem er Königs auf der halbrechten Seite über die Klinge springen lässt. Für den Kapitän ist das die fünfte Gelbe Karte.
Schorch unterbindet einen Konter der Gäste, indem er Königs auf der halbrechten Seite über die Klinge springen lässt. Für den Kapitän ist das die fünfte Gelbe Karte.
63.
15:29
Beide Trainer tauschen zum ersten Mal im zweiten Durchgang. Bei den Gästen wird der sehr aktive Bentley Bahn von dem ehemaligen Braunschweiger Jan Washausen ersetzt und bei den Hausherren kommt mit Philipp Hofmann ein weiterer Stürmer. Der ehemalige Schalker soll mit seiner Größe die Bälle vorne halten und bestimmt auch mit seinem Kopfballspiel für Gefahr sorgen.
69.
15:28
Bei Rostock läuft momentan noch nicht viel zusammen. Meist gehen die Bälle im Mittelfeld verloren, sodass man kaum mal in die gegnerische Hälfte kommt. Der erste Durchgang hat allerdings gezeigt, dass solch eine Partie schnell kippen kann.
66.
15:28
Die Partie bleibt ruppig! Quirin Moll lässt Dominik Ernst auflaufen sowie Lasagne und dürfte sich über die Gelbe Karte eigentlich nicht beschweren. Dennoch belässt es der Schiedsrichter diemal bei einer Ermahnung.
69.
15:27
Das Schwartz-Team lässt nicht nach und übt weiterhin großen Druck auf den Kasten von Schulze Niehues aus. Erst verpasst Pourie nach einem Querpass von Fink vor dem rechten Pfosten; Augenblicke später fliegt ein wuchtiger Versuch von Wanitzek weit drüber.
66.
15:26
Die Verletzung von Çamoğlu ist für den KSC der einzige Wermutstropfen dieses Nachmittags. Der ehemalige Jugendspieler vom BVB dürfte sich schwerwiegender verletzt haben, hat sich das rechte Knie stark verdreht. Choi ersetzt den Kollegen mit der zwei auf dem Rücken.
64.
15:25
Den Folge-Freistoß chipt Philipp Steinhart an den zweiten Pfosten, wo Aaron Berzel zum Kopfball kommt. Etwas wuchtiger und der wäre Nikolai Rehnen gefährlich geworden. Und apropos wuchtige Kopfbälle: Bei den Gästen sitzt Adriano Grimaldi noch auf der Bank.
60.
15:25
Bahn bringt einen Eckstoß von rechts in die Mitte. Dort springen gleich mehrere Akteure unter dem Ball her und Fetsch kommt am Elfmeterpunkt zum Abschluss. Da das Spielgerät allerdings direkt vor ihm auf tickt trifft der Stürmer die Pille nicht optimal. Trotzdem oder gerade deswegen wird es aber gefährlich und das Leder kracht an die Latte.
64.
15:24
Lautern erspielt sich weiter Eckball um Eckball. Erfolgreich war aber noch keiner. Auch der wird von links zu nah ans Tor gezogen. Drewes ist zur Stelle und pflückt die Kugel sicher runter.
66.
15:24
Gelbe Karte für Marcel Titsch-Rivero (SV Wehen Wiesbaden)
Auch Titsch-Rivero möchte auf Storks Zettel und sorgt zum zweiten Mal innerhalb von zwei Minuten dafür, dass der Referee sich an die Brusttasche greift. Der Mittelfeldmann sieht Gelb für ein taktisches Foul an Ouahim, den er wenige Meter vor dem Sechzehner nur per Trikotzupfer stoppen kann.
Auch Titsch-Rivero möchte auf Storks Zettel und sorgt zum zweiten Mal innerhalb von zwei Minuten dafür, dass der Referee sich an die Brusttasche greift. Der Mittelfeldmann sieht Gelb für ein taktisches Foul an Ouahim, den er wenige Meter vor dem Sechzehner nur per Trikotzupfer stoppen kann.
65.
15:24
Aua! Nach einem Freistoß von der linken Seite setzt Königs zum Flugkopfball an und kracht dabei mit Vollath zusammen. Für beide Akteure geht es nach einer kurzen Behandlungspause weiter.
64.
15:24
Während Çamoğlu den Tränen nahe ist, als er mit Unterstützung in Richtung Kabine humpelt, nimmt Gästecoach Antwerpen seinen dritten Tausch vor: Abwehmann Borgmann ersetzt Angreifer Rühle.
63.
15:23
Gelbe Karte für Dominik Ernst (Fortuna Köln)
Diesmal hat Dominik Ernst keine Möglichkeit, gegen Nico Karger hinterherzukommen. Daher zieht er das Foulspiel und sieht zurecht den Gelben Karton.
Diesmal hat Dominik Ernst keine Möglichkeit, gegen Nico Karger hinterherzukommen. Daher zieht er das Foulspiel und sieht zurecht den Gelben Karton.
64.
15:23
Gelbe Karte für Daniel Kyereh (SV Wehen Wiesbaden)
Wehens Torjäger arbeitet auch mit nach hinten. Der Offensivspieler der Gäste räumt Dercho mit allem, was er hat, auf der linken Außenbahn kurz vor der Auslinie ab und sieht dafür zurecht die Gelbe Karte. Der anschließende Freistoß bringt nichts ein.
Wehens Torjäger arbeitet auch mit nach hinten. Der Offensivspieler der Gäste räumt Dercho mit allem, was er hat, auf der linken Außenbahn kurz vor der Auslinie ab und sieht dafür zurecht die Gelbe Karte. Der anschließende Freistoß bringt nichts ein.
57.
15:22
Nach einer Kopfballstafette vor dem Sechzehner der Gäste kommt David Sauerland an den Ball. Der Außenbahnspieler nimmt das Ding gut an und mit, lässt dabei gleich mehrere Gegenspieler ins Leere laufen und kommt aus gut elf Metern frei zum Abschluss. Sein Schuss, mit dem schwächeren Linken, wird aber eher zu einer Rückgabe. Trotzdem die gefährlichste Offensivaktion der Hausherren.
63.
15:22
Auch Hilßner versucht es wie Robben! Von der rechten Seite zieht der Hansa-Akteur über die rechte Strafraumecke nach innen und visiert die lange Ecke an. Der Ball rutscht dem Kicker jedoch über den Schlappen, sodass die Kugel meilenweit am Tor vorbeirauscht.
62.
15:21
Die Partie bietet in dieser Phase großen Unterhaltungswert, was Osnabrücks Fans dazu veranlasst ihr Team mit lautstarken Unterstützungsrufen von der Tribüne weiter nach vorne zu peitschen.
62.
15:21
Çamoğlu liegt an der rechten Grundlinie und hält sich das rechte Knie. Der Doppeltorschütze muss behandelt werden und dürfte der Kandidat für die zweite Auswechslung der Gastgeber sein.
61.
15:21
Stefan Lex setzt in den Nachwehen einer Ecke auf rechs zu einer Art erzwungenen Flanke an. Die segelt durch den Strafraum und landet am zweiten Pfosten in den Armen von Nikolai Rehnen.
61.
15:20
Jetzt tauchen auch die Kicker mal im Strafraum auf. Kurzweg kommt nach einer schönen Kombination frei zum Schuss. Hesl wirft sich in den Ball und kann ihn mit dem Fuß zur Ecke klären, die dann aber nichts einbringt.
60.
15:20
Wie reagiert Hansa auf den erneuten Rückstand? An der Seitenlinie macht sich erstmal Königs bereit, der nochmal neuen Schwung ins Angriffsspiel bringen soll.
60.
15:20
Dominik Ernst ist in jedem Fall ein Kompliment auszusprechen. Der 28-Jährige beackert die rechte Seite regelrecht und zieht immer wieder den Freistoß, der der Fortuna Zeit bringt. Denn auf einen Dreier wird das Team von Tomasz Kaczmarek jetzt wohl nicht mehr gehen. Oder doch?
56.
15:20
Anders als bei den Braunschweigern, die schon zwei Mal auf Grund von Verletzungen wechseln mussten, geht es für Mathias Fetsch allerdings weiter.
54.
15:19
Mathias Fetsch trifft bei dem Versuch das Leder wegzudreschen einen Gegenspieler. Dabei scheint sich der Stürmer verletzt zu haben und muss behandelt werden.
59.
15:19
Der SCP hat noch eine lange letzte halbe Stunde vor sich. Schon der aktuelle Rückstand bedeutet die höchste Niederlage der Saison. So bitter, wie der Nachmittag aus Gästesicht bisher verlaufen ist, kämen weitere Gegentore nicht überraschend.
59.
15:18
Nächste Ecke für die Roten Teufel. Die kommt wieder brandgefährlich. Kühlwetter zieht auf Höhe des Elfmeterpunktes direkt ab, drischt das Leder aber über den Querbalken.
58.
15:18
Für die Fortuna ist dieses Ding jetzt natürlich ein richtiger Charaktertest. Mit Moritz Hartmann, Robin Scheu und Maik Kegel fehlen in der letzten halben Stunde in Unterzahl gleich drei Leistungsträger. Wer kann es noch richten?
58.
15:18
Auch auf der anderen Seite brennts! Im direkten Gegenzug lässt Heider links in der Offensive zwei Leute stehen, schickt Ouahim nach innen, der vor dem Kasten für Álvarez querlegt. Das Leder rauscht an Wehen-Keeper Kolke vorbei, doch Osnabrücks Stürmer haut das Leder am langen Pfosten nur ans Außennetz.
58.
15:17
Tooor für KFC Uerdingen 05, 2:1 durch Maximilian Beister
Jetzt ist er drin! Christopher Schorch schlägt von der Mittellinie einen langen Ball auf die rechte Seite zu Maximilian Beister, der die Kirsche gekonnt aus der Luft pflückt. In Robben-Manier zieht der Stürmer nach innen und donnert das Runde aus rund 20 Metern zentraler Position in die rechte untere Ecke. Da hat die Verteidigung der Gäste aber mal komplett gepennt.
Jetzt ist er drin! Christopher Schorch schlägt von der Mittellinie einen langen Ball auf die rechte Seite zu Maximilian Beister, der die Kirsche gekonnt aus der Luft pflückt. In Robben-Manier zieht der Stürmer nach innen und donnert das Runde aus rund 20 Metern zentraler Position in die rechte untere Ecke. Da hat die Verteidigung der Gäste aber mal komplett gepennt.
57.
15:16
Gelbe Karte für Phillipp Steinhart (TSV 1860 München)
nach einem taktischen Foulspiel an Dominik Ernst reiht sich auch Philipp Steinhart in die Liste der Gelbsünder ein.
nach einem taktischen Foulspiel an Dominik Ernst reiht sich auch Philipp Steinhart in die Liste der Gelbsünder ein.
52.
15:16
Nach etwas über einer Minute Pause geht es mit einem Schiedsrichterball weiter. Zwar ist immer noch alles voller Nebel, aber zumindest ist er nicht mehr so dicht und alles ist wieder zu erkennen.
57.
15:16
Schäffler! Den darf man auch mal machen! Wiesbadens Mittelstürmer wird per Steckpass auf rechts im Sechzehner perfekt in Szene gesetzt, brettert die Pille aus vollem Lauf aber nur über den Querbalken.
56.
15:15
Farrona-Pulido! Der linke Mittelfeldspieler dribbelt sich auf seiner angestammten Seite in der Strafraum und gewinnt das Zweikampfduell mit Lorch, der im Rasen hängenbleibt. Der folgende Abschluss aufs kurze Eck wird von Wehens Keeper allerdings locker abgefangen.
56.
15:15
Die Rostocker versuchen, etwas das Tempo aus dem Spiel zu nehmen und lassen den Ball erstmal auf Höhe der Mittellinie durch die eigenen Reihen laufen. Darauf haben die Hausherren keine Lust und rennen die gegnerischen Akteure mit Höchstgeschwindigkeit an.
56.
15:15
Gelb-Rote Karte für Maik Kegel (Fortuna Köln)
Was ist das denn jetzt? Maik Kegel kommt in einem Zweikampf zu spät und trifft deshalb nicht nur den Ball, sondern auch den Gegenspieler leicht von hinten. Die entschuldigende Geste reicht nicht. Das Geburtstagskind muss mit Gelb-Rot vom Platz. Es ist eine harte Entscheidung.
Was ist das denn jetzt? Maik Kegel kommt in einem Zweikampf zu spät und trifft deshalb nicht nur den Ball, sondern auch den Gegenspieler leicht von hinten. Die entschuldigende Geste reicht nicht. Das Geburtstagskind muss mit Gelb-Rot vom Platz. Es ist eine harte Entscheidung.
55.
15:15
Offensiv bleiben die Hausherren allerdings viel zu harmlos. Einmal im gegnerischen Drittel angekommen, finden die Rot-Weißen keine Lücken, um die Hintermannschaft der Sechziger zu durchbrechen.
51.
15:15
Manuel Gräfe muss die Partie unterbrechen. Das Feld ist komplett vom Pyronebel bedeckt, der aus dem Fanblock der HFC-Fans kommt.
56.
15:14
Tooor für Karlsruher SC, 4:0 durch Burak Çamoğlu
Çamoğlu schnürt den Doppelpack - mit einem echten Traumtor! Der ehemalige Dortmunder Jugendspieler wird auf halblinks von Wanitzek bedient. Er legt sich das Spielgerät auf den rechten Innenrist und schlenzt es aus gut 19 Metern präzise in die halbhohe rechte Ecke.
Çamoğlu schnürt den Doppelpack - mit einem echten Traumtor! Der ehemalige Dortmunder Jugendspieler wird auf halblinks von Wanitzek bedient. Er legt sich das Spielgerät auf den rechten Innenrist und schlenzt es aus gut 19 Metern präzise in die halbhohe rechte Ecke.
56.
15:14
Karlsruhe will seinen Fans einen deutlichen Heimsieg servieren; das ist nach dem Seitenwechsel deutlich zu spüren. Gegen neun Münsteraner Feldspieler rollt das Leder deutlich besser als in weiten Teilen der ersten Halbzeit.
55.
15:13
Die Hausherren diktieren in den ersten Minuten der zweiten Hälfte das Geschehen. Der Gast aus Würzburg ist um Entlastung bemüht, leistet sich dabei aber immer wieder Ballverluste.
54.
15:13
Dominik Ernst belohnt sich für seinen Einsatz. Der Außenverteidiger holt Nico Karger von den Beinen. Aber mit fairen Mitteln, denn der Blondschopf spielt nur den Ball. Weil ihm Karger im Zuge dessen reinrutscht, gibt es den Freistoß für die Fortuna.
53.
15:13
Wieder Beister! Erneut kommt eine Flanke von der rechten Außenbahn an den halblinken Fünfer geflogen. Wieder steht der Stürmer alleine, doch Beister köpft die Kirsche in hohem Bogen über den Kasten. Das hätte ein Verteidiger nicht besser klären können.
54.
15:13
Das Leder wird auf den kurzen Pfosten gezogen, wo aber nur ein Wiesbadener am höchsten springt. Der zweite Ball landet bei den Hausherren, die sich prompt den nächsten Eckstoß erarbeiten. Auch dieser bleibt ohne Folgen.
47.
15:12
Halle wieder mit dem Blitzstart! Halbrechts im Strafraum kommt Fetsch zum Abschluss, wird dabei aber gestört und scheitert am herausgekommenen Engelhardt.
52.
15:12
Osnabrück wehrt sich! Wehen erwischt den besseren Start in diese zweite Hälfte, muss jetzt aber aufpassen. Von links bietet sich dem VfL die Chance per Eckball. Infolgedessen hat es heute schon einmal geklingelt...
52.
15:12
Ohne, dass der Ball überhaupt in der Nähe ist, rennen sich Sascha Mölders und Moritz Fritz unfreiwillig um den Haufen. Beide bleiben liegen und sehen Sterne. Insbesondere bei Moritz Fritz, der nun draußen behandelt wird, sieht es ungut aus.
50.
15:11
Nächste gute Gelegenheit für die Gastgeber. Nach einer Flanke von der linken Seite taucht in der Mitte Kühlwetter ab und bugsiert die Kugel auf den langen Pfosten. Drewes macht sich lang, kommt aber nicht mehr an die Kugel. Hat aber Glück, dass die Kugel knapp am Tor vorbeitrudelt.
53.
15:11
Pourie muss noch auf seinen Treffer warten! Der 27-Jährige ist am Elfmeterpunkt Adressat eines flachen Wanitzek-Passes vom rechten Flügel. Er kann den Ball sogar vor seinem Schuss noch annehmen. Dennoch setzt er ihn klar am linken Pfosten vorbei.
50.
15:10
Karger profitiert von einem Fehler von Uafferro und komt mit Tempo durch die Zentrale. Weil Ruprecht nicht zum Mann geht, zieht Karger aus 20 Metern ab und verfehlt das Ziel mit seinem Rechtsschuss nur knapp.
46.
15:10
Weiter geht's! André Schubert hat sich alle Zeit genommen in der Pause die er hat um seinen Spielern einzuheizen. Dadurch war der HFC bereits einige Minuten vor den Hausherren auf dem Feld. Mal sehen, ob sich dadurch etwas ändern wird.
51.
15:10
Çamoğlu zieht von rechts mit Tempo in den Sechzehner ein und an Scherder vorbei. Er spielt flach vor den kurzen Pfosten. Dort steht Schweers genau richtig und kann vor dem einschussbereiten Pourie klären.
50.
15:10
Erster Aufreger der zweiten 45 Minuten! Titsch-Rivero profitiert wenige Meter vor dem Sechzehner von einem Abpraller und darf frei abziehen. Körber legt sich auf der Linie quer und klärt mit beiden Pranken.
50.
15:10
Beister donnert die Murmel aus rund 25 Meter halbrechter Position auf den Kasten, doch der Ball rauscht ungefährlich halblinks über den Querbalken.
49.
15:09
Wie schon im ersten Durchgang ist der Gast um Ballkontrolle bemüht. Hinten sieht es schon gut aus, wie sich die Sechziger die Murmel hin und her schieben. Dennoch fehlt der bedingungslose Offensivdrang.
48.
15:08
Lautern eröffnet die zweite Hälfte mit einem Freistoß aus ca. 25 Metern. Albæk probiert es direkt, aber der Versuch ist zu harmlos und landet in den Armen von Drewes.
49.
15:08
Merveille Biankadi zieht halbrechts in den Sechzehner ein und will seine Kollegen im Zentrum bedienen. Die Flanke gerät allerdings etwas zu lang und segelt links am Tor vorbei.
47.
15:08
Da muss es schneller gehen! Die Rot-Weißen gewinnen das Leder und Hamdi Dahmani geht gegen zwei Gegenspieler ins direkte Duell. Eigentlich muss das Abspiel deutlich früher kommen, aber dem Mittelfeldmann fehlen häufig - und so auch hier - Anspielmöglichkeiten.
48.
15:07
Weiter gehts in Osnabrück! Schiri Sören Storks gibt die Kugel wieder frei und eröffnet den zweiten Durchgang. Während die Hausherren personell unverändert zurück auf dem Rasen erschienen sind, ersetzt bei den Gästen der neunmalige Liga-Torschütze Daniel Kyereh Stephan Andrist für die zweite Hälfte.
46.
15:07
Nach zehn Sekunden klingelt es fast wieder! Oğuzhan Kefkir donnert den Ball von der linken Außenbahn in den Sechzehner, wo Maximilian Beister freisteht, allerdings am Elferpunkt an der Kugel vorbeitritt.
48.
15:07
Gleich dreie Neue mischen mit: Die gelbverwarnten Gordon und Rodrigues Pires wurden durch Kobald und Scherder ersetzt; auf Gästeseite ist zudem Cueto für den wirkungslosen Warschewski auf dem Rasen.
46.
15:06
Weiter geht`s mit den zweiten 45 Minuten! Nach einer Hand von Halbchancen warten wir nun auf richtige Torraumszenen. Beide Teams sind zunächst unverändert.
46.
15:05
Willkommen zurück zum zweiten Abschnitt im Wildparkstadion! Eine knappe halbe Stunde lang deutete alles darauf hin, dass auf Seiten der Badener heute Geduld gefragt sein würde. Münster hat bis zum zweifelhaften ersten Strafstoß gar keine zwingenden Abschlüsse zugelassen, verhielt sich in der Folge aber maximal tölpelhaft. Es geht nach dem Seitenwechsel nur noch darum, die Höhe der Niederlage in Grenzen zu halten.
46.
15:04
Weiter gehts auf dem Betzenberg mit der zweiten Hälfte. Beide Trainer haben in der Pause auf personelle Wechsel verzichtet.
45.
15:00
Halbzeitfazit:
Mit einem verdienten 1:0 geht es für Halle gegen Braunschweig in die Kabine. Die Gäste waren direkt mit dem ersten Angriff erfolgreich und hätte bis zur Pause auch noch höher in Front gehen können. Zwar hat die Eintracht viel probiert, aber abgesehen von zwei kleineren Möglichkeiten gelang es ihnen nicht die Defensive der Gäste in Bedrängnis zu bringen oder am Ausgleich zu schnuppern. Da der HFC das relativ schnell bemerkt hat, haben sie im Laufe des ersten Durchgangs mehr auf Ergebnisverwaltung als auf eigenen Angriffsfußball gesetzt und es hat sich mehr und mehr ein eher ruhiges Spiel entwickelt. Da die beiden Teams aber nur ein Treffer trennt und Braunschweig alles geben muss, um irgendwie unten aus der Tabelle zu kommen, kann man sich auf eine spannende zweite Halbzeit freuen.
Mit einem verdienten 1:0 geht es für Halle gegen Braunschweig in die Kabine. Die Gäste waren direkt mit dem ersten Angriff erfolgreich und hätte bis zur Pause auch noch höher in Front gehen können. Zwar hat die Eintracht viel probiert, aber abgesehen von zwei kleineren Möglichkeiten gelang es ihnen nicht die Defensive der Gäste in Bedrängnis zu bringen oder am Ausgleich zu schnuppern. Da der HFC das relativ schnell bemerkt hat, haben sie im Laufe des ersten Durchgangs mehr auf Ergebnisverwaltung als auf eigenen Angriffsfußball gesetzt und es hat sich mehr und mehr ein eher ruhiges Spiel entwickelt. Da die beiden Teams aber nur ein Treffer trennt und Braunschweig alles geben muss, um irgendwie unten aus der Tabelle zu kommen, kann man sich auf eine spannende zweite Halbzeit freuen.
45.
14:54
Halbzeitfazit
Praktisch mit dem 2:1-Führungstreffer gehen Osnabrück und Wehen Wiesbaden in die Pause. Wiesbaden schockte den VfL gleich in der 2. Minute mit einem glücklichen Tor von Manuel Schäffler. Daraufhin stellten sich die Gäste abwartend hinten rein und ließen Osna anlaufen. Die Viola musste sich kurz schütteln, bevor sie zu wirklich gefährlichen Angriffen kam. Dann war es Marc Heider, der per Kopf den Ausgleich nach einer Ecke besorgte (36.). Nur acht Minuten später jagte Álvarez einen Freistoß wunderschön ins Tor der Wiesbadener. Die Führung für Osnabrück geht nach dem anfänglichen Schock in Ordnung. Der psychische Vorteil liegt nun definitiv auf Seiten des Tabellenführers. Kann Wiesbaden sich nochmal berappeln? Wir werden es gleich erfahren.
Praktisch mit dem 2:1-Führungstreffer gehen Osnabrück und Wehen Wiesbaden in die Pause. Wiesbaden schockte den VfL gleich in der 2. Minute mit einem glücklichen Tor von Manuel Schäffler. Daraufhin stellten sich die Gäste abwartend hinten rein und ließen Osna anlaufen. Die Viola musste sich kurz schütteln, bevor sie zu wirklich gefährlichen Angriffen kam. Dann war es Marc Heider, der per Kopf den Ausgleich nach einer Ecke besorgte (36.). Nur acht Minuten später jagte Álvarez einen Freistoß wunderschön ins Tor der Wiesbadener. Die Führung für Osnabrück geht nach dem anfänglichen Schock in Ordnung. Der psychische Vorteil liegt nun definitiv auf Seiten des Tabellenführers. Kann Wiesbaden sich nochmal berappeln? Wir werden es gleich erfahren.
45.
14:53
Halbzeitfazit:
Puhhh! Einmal durchatmen! Zur Halbzeit steht es 1:1 zwischen Uerdingen und Rostock. Während die beiden Mannschaften in den ersten 25 Minuten im Schlafmodus unterwegs waren, ging es anschließend bis zum Pausentee richtig zur Sache. Soukou hatte in der 26. Minute die riesige Chance auf den Führungstreffer, doch der Stürmer vergab und musste mit ansehen, wie Beister eine Zeigerumdrehung später, selbst die erste Bude markierte. Danach krachte es ordentlich in den Zweikämpfen, sodass das Spiel immer wieder untebrochen erden musste. In den letzten Minuten des ersten Durchgangs hatten die Hausherren gleich zwei dicke Möglichkeiten zum 2:0. Die Chancen blieben allerdings ungenutzt und Soukou markierte wenige Sekunden vor Abpfiff nach einer starken Einzelaktion den Ausgleich. So darf es gerne weitergehen. Bis gleich!
Puhhh! Einmal durchatmen! Zur Halbzeit steht es 1:1 zwischen Uerdingen und Rostock. Während die beiden Mannschaften in den ersten 25 Minuten im Schlafmodus unterwegs waren, ging es anschließend bis zum Pausentee richtig zur Sache. Soukou hatte in der 26. Minute die riesige Chance auf den Führungstreffer, doch der Stürmer vergab und musste mit ansehen, wie Beister eine Zeigerumdrehung später, selbst die erste Bude markierte. Danach krachte es ordentlich in den Zweikämpfen, sodass das Spiel immer wieder untebrochen erden musste. In den letzten Minuten des ersten Durchgangs hatten die Hausherren gleich zwei dicke Möglichkeiten zum 2:0. Die Chancen blieben allerdings ungenutzt und Soukou markierte wenige Sekunden vor Abpfiff nach einer starken Einzelaktion den Ausgleich. So darf es gerne weitergehen. Bis gleich!
45.
14:53
Halbzeitfazit:
Zwischen dem TSV 1860 München und den Gastgebern aus dem Südstadion steht es zur Pause 0:0. Während die Fortuna mit dem Zwischenresultat zufrieden sein kann, müssen sich die Löwen an die eigene Nase fassen. Hin und wieder erspielte sich das Team von Daniel Bierofka nämlich leichte Druckphasen, die die Münchner allerdings nicht auzunutzen wussten. Die Fans musste sich lange bis zur ersten Chance des Spiels gedulden. Erst nach knapp 20 Minuten verpasste Benjamin Pintol die Führung aus kurzer Distanz (17.). In der Folge wurden die Gäste dann spielbestimmend, aber Quirin Moll, der die beste Sechziger Chance verbuchen konnte, blieb erfolglos (30.). Vor der Pause setzte die Fortuna dann wieder Lebensnzeichen, weshalb wir auf den zweiten Durchgang gespannt sein können. Schließlich ist insbesondere auf der Anzeigetafel noch Luft nach oben. Bis gleich!
Zwischen dem TSV 1860 München und den Gastgebern aus dem Südstadion steht es zur Pause 0:0. Während die Fortuna mit dem Zwischenresultat zufrieden sein kann, müssen sich die Löwen an die eigene Nase fassen. Hin und wieder erspielte sich das Team von Daniel Bierofka nämlich leichte Druckphasen, die die Münchner allerdings nicht auzunutzen wussten. Die Fans musste sich lange bis zur ersten Chance des Spiels gedulden. Erst nach knapp 20 Minuten verpasste Benjamin Pintol die Führung aus kurzer Distanz (17.). In der Folge wurden die Gäste dann spielbestimmend, aber Quirin Moll, der die beste Sechziger Chance verbuchen konnte, blieb erfolglos (30.). Vor der Pause setzte die Fortuna dann wieder Lebensnzeichen, weshalb wir auf den zweiten Durchgang gespannt sein können. Schließlich ist insbesondere auf der Anzeigetafel noch Luft nach oben. Bis gleich!
45.
14:53
Halbzeitfazit:
Der Karlsruher SC führt nach 45 Minuten mit 3:0 gegen den SC Preußen Münster. Die Badener hatten in der Anfangsphase durch die höheren Ballbesitzwerte optische Vorteile, fanden aber keine flachen Wege in den gegnerischen Sechzehner; Flanken von den Außenbahn verteidigten die sehr tiefstehenden Westfalen souverän. Auch in der Folge blieb das Schwartz-Team in Sachen Aktivität vorne, konnte den Gast aber nicht ernsthaft in Bedrängnis bringen. In der letzten Viertelstunde überschlugen sich die Ereignisse in der Baustelle Wildparkstadion: Erst versenkte Fink einen zweifelhaft zustandegekommenen Strafstoß (31.); daraufhin kassierte SCP-Akteur Kittner nach einer brutalen Grätsche gegen Lorenz eine glatte Rote Karte (36.). In Minute 41 legte jener Lorenz das zweite KSC-Tor nach, indem er einen berechtigten Elfmeter verwandelte (41.); Augenblicke später brachte Çamoğlu nach Pass von Pourie einen Konter in den Maschen unter (43.). Die Blau-Weißen liegen damit uneinholbar vorne, obwohl sie sich diesen Vorsprung nicht ansatzweise verdient haben. Bis gleich!
Der Karlsruher SC führt nach 45 Minuten mit 3:0 gegen den SC Preußen Münster. Die Badener hatten in der Anfangsphase durch die höheren Ballbesitzwerte optische Vorteile, fanden aber keine flachen Wege in den gegnerischen Sechzehner; Flanken von den Außenbahn verteidigten die sehr tiefstehenden Westfalen souverän. Auch in der Folge blieb das Schwartz-Team in Sachen Aktivität vorne, konnte den Gast aber nicht ernsthaft in Bedrängnis bringen. In der letzten Viertelstunde überschlugen sich die Ereignisse in der Baustelle Wildparkstadion: Erst versenkte Fink einen zweifelhaft zustandegekommenen Strafstoß (31.); daraufhin kassierte SCP-Akteur Kittner nach einer brutalen Grätsche gegen Lorenz eine glatte Rote Karte (36.). In Minute 41 legte jener Lorenz das zweite KSC-Tor nach, indem er einen berechtigten Elfmeter verwandelte (41.); Augenblicke später brachte Çamoğlu nach Pass von Pourie einen Konter in den Maschen unter (43.). Die Blau-Weißen liegen damit uneinholbar vorne, obwohl sie sich diesen Vorsprung nicht ansatzweise verdient haben. Bis gleich!
45.
14:52
Halbzeitfazit:
Nach 45 unterhaltsamen Minuten steht es zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und den Würzburger Kickers noch torlos unentschieden. Beide Mannschaften taten sich in der Anfangsphase schwer, in die Partie zu finden. Picks Chance Mitte der ersten Halbzeit markierte den Startschuss für einen offenen Schlagabtausch. Pick, Thiele und Kühlwetter vergaben gute Gelegenheiten auf der einen, Baumann und Syhre auf der anderen Seite. Dass die Offensivakteure zu einer solchen Vielzahl an Chancen kamen, hing auch mit den fahrig agierenden Defensiven zusammen. Nicht immer passte die Abstimmung, beide Teams scheinen im Spiel gegen den Ball anfällig. Wir hoffen im zweiten Abschnitt dieser unterhaltsamen Partie auf Tore. Bis gleich!
Nach 45 unterhaltsamen Minuten steht es zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und den Würzburger Kickers noch torlos unentschieden. Beide Mannschaften taten sich in der Anfangsphase schwer, in die Partie zu finden. Picks Chance Mitte der ersten Halbzeit markierte den Startschuss für einen offenen Schlagabtausch. Pick, Thiele und Kühlwetter vergaben gute Gelegenheiten auf der einen, Baumann und Syhre auf der anderen Seite. Dass die Offensivakteure zu einer solchen Vielzahl an Chancen kamen, hing auch mit den fahrig agierenden Defensiven zusammen. Nicht immer passte die Abstimmung, beide Teams scheinen im Spiel gegen den Ball anfällig. Wir hoffen im zweiten Abschnitt dieser unterhaltsamen Partie auf Tore. Bis gleich!
45.
14:51
Auf Grund der zwei Behandlungspausen auf Seiten der Braunschweiger kann man die Nachspielzeit vollkommen vertreten. Es scheint aber sowieso nicht so, als würde vor der Pause noch etwas passieren.
44.
14:50
Engelhardt spielt einen ungenauen Pass nach vorne. Da er neben dem eigenen Strafraum war ist sein Kasten leer und Ajani probiert es mit einem Schuss aus der Distanz. Sein Schuss geht aber über den Querbalken und Engelhardt hat Glück, dass er für seinen Fehler nicht bestraft wird.
44.
14:49
Zu viel Körpereinsatz von Hamdi Dahmani, der Stefan Lex knapp in der eigenen Hälfte zu Fall bringt. Es gibt den Freistoß und es ist vielleicht die letzte Möglichkeit für Philipp Steinhart, das Ding von links reinzuchipen.
44.
14:49
Kurz vor der Pause hat Syhre noch eine Riesengelegenheit! Der Sechser wird sieben Meter vor dem Tor freigespielt, muss die Kugel nur noch einschieben. Stattdessen trifft der Würzburger den Ball nur mit dem Knöchel und schiebt den Ball drei Meter am Tor vorbei!
45.
14:47
Tooor für Hansa Rostock, 1:1 durch Cebio Soukou
Aus dem Nichts das 1:1 und was für eine geile Hütte von Soukou! Der Stürmer lässt auf der rechten Außenbahn Schorch mit einem Heber ganz alt aussehen und zieht über die rechte Strafraumecke in den Sechzehner ein. Soukou hat keinen Bock, das Runde in die Mitte abzulegen und donnert die Kirsche mit dem rechten Schlappen und mit Urgewalt in die halbhohe linke Ecke. Für Vollath gibt es da aber mal nix zu halten.
Aus dem Nichts das 1:1 und was für eine geile Hütte von Soukou! Der Stürmer lässt auf der rechten Außenbahn Schorch mit einem Heber ganz alt aussehen und zieht über die rechte Strafraumecke in den Sechzehner ein. Soukou hat keinen Bock, das Runde in die Mitte abzulegen und donnert die Kirsche mit dem rechten Schlappen und mit Urgewalt in die halbhohe linke Ecke. Für Vollath gibt es da aber mal nix zu halten.
45.
14:47
Gelios mit einer ganz starken Parade! Beister schlägt von der rechten Außenbahn eine überragende Flanke vor den zentralen Fünfer, wo Aigner mutterseelenallein steht. Der Angreifer nickt den Ball auf die rechte untere Ecke und scheitert an der linken Pranke von Gelios.
42.
14:47
Nach einem Einwurf von Dominik Ernst wird es beinahe brandgefährlich. Michael Eberwein leitet die Murmel in den Rückraum, wo Nico Brandenburger die Klebe auspackt. Ein Müchnener Kopf steht dem Einschlag im Weg, ehe Marco Hiller überhaupt eingreifen kann.
42.
14:46
Thiele dribbelt sich mit ein bisschen Glück an Hägele vorbei und hat freie Bahn aufs Tor. Der Angreifer zieht von der rechten Seite auf den Kasten, verliert aber zunehmend an Tempo. So wird Thiele im letzten Moment noch von Hägele eingeholt, der die Kugel mit einem fairen Tackling wegspitzelt.
44.
14:46
Tooor für VfL Osnabrück, 2:1 durch Marcos Álvarez
Dann platzt der Knoten: Álvarez trifft mit einem perfekten Freistoß kurz vor der Pause zur Führung! Aus gut 25 Metern halblinker Position zirkelt der Deutsch-Spanier den Ball genau in den linken Torwinkel. Wunderschöner Treffer! Vielleicht sollte er jetzt immer direkt schießen, seine Hereingaben zuvor waren schließlich nicht gerade berauschend.
Dann platzt der Knoten: Álvarez trifft mit einem perfekten Freistoß kurz vor der Pause zur Führung! Aus gut 25 Metern halblinker Position zirkelt der Deutsch-Spanier den Ball genau in den linken Torwinkel. Wunderschöner Treffer! Vielleicht sollte er jetzt immer direkt schießen, seine Hereingaben zuvor waren schließlich nicht gerade berauschend.
41.
14:46
Leon Bürger bringt den Eckstoß mit dem rechten Innenrist vom Tor weg in die Mitte. Dort kann sich Steffen Nkansah zwar gegen gleich mehrere Spieler durchsetzten, aber er bekommt keinen Druck mehr in seinen Kopfball und kriegt ihn auch nicht wirklich platziert. Dadurch ist der mittige Versuch kein Problem für Kai Eisele.
41.
14:45
Herbert Paul stellt sich ungestüm an und hindert Dominik Ernst an einem schnellen Gegenzug. Da könnte man eigentlich auch mal gelb zücken. Unabhängig davon hat der Unparteiische das Spiel aber gut im Griff.
41.
14:45
Was für ein Hammer! Nach einem starken Pass aus dem Mittelfeld auf die halbrechte Seite taucht Álvarez im Sechzehner auf. Mit Wucht nagelt er die Pille an den linken Pfosten. Laut klatscht es, dann springt der Ball weg vom Tor. Die Wiederholung zeigt: Keeper Markus Kolke war noch hauchzart am Schuss dran, starke Parade! Das wäre fast die Führung für Osna gewesen.
41.
14:44
Der erste Durchgang neigt sich dem Ende entgegen und es gibt den ersten Eckball für die Eintracht. Vielleicht klappt es ja nach einem ruhenden Ball mit dem Ausgleich.
42.
14:44
Beister schnürt fast den Doppelpack! Von der linken Seite kommt eine Flanke zwischen Elfer und zentralen Fünfer geflogen. Alle Rostocker schlafen, während Beister zur Kugel springt. Mit dem linken Fuß will der Torschütze zum 1:0 die Murmel im linken Eck unterbringen, doch das Runde rauscht knapp über den Querbalken.
39.
14:43
Eberwein! Der Vertreter des Fünf-Tore-Manns Robin Scheu, nimmt eine Hereingabe von der rechten Seite mit dem Flugkopfball aus zwölf Metern. Das Ding fliegt zu zentral in die Arme von Marco Hiller. Aber immerhin mal wieder ein Lebenszeichen der Hausherren.
40.
14:43
Baumann drückt den Ball aus fünf Metern am Tor vorbei! Wieder hat Linksverteidiger Kurzweg Platz zum Flanken, dieses Mal findet er den Mitspieler. Baumann setzt sich energisch gegen Sternberg durch, bekommt aber nicht genügend Druck hinter die Kugel. Aus fünf Metern geht der Kopfball noch am Tor vorbei. Jetzt haben die Roten Teufel Glück.
43.
14:43
Gelbe Karte für Max Schulze Niehues (Preußen Münster)
Der Gästekeeper hat fälschlicherweise eine Abseitsstellung beobachtet und rennt derart entzürnt auf den zuständigen Linienrichter zu, dass er hinterher mit Gelb bestraft wird.
Der Gästekeeper hat fälschlicherweise eine Abseitsstellung beobachtet und rennt derart entzürnt auf den zuständigen Linienrichter zu, dass er hinterher mit Gelb bestraft wird.
39.
14:43
Derweil muss Rüdiger Rehm wechseln. Bei Patrick Schönfeld geht es nun doch nicht weiter. Für ihn kommt Marcel Titsch-Rivero.
39.
14:43
Jetzt mal wieder Würzburg: Kurzweg setzt sich auf links gegen Hemlein durch und flankt flach in die Mitte. Kraus ist vor Baumann am Ball und drischt die Kugel aus der Gefahrenzone.
38.
14:42
Was für ein Strahl von Bentley Bahn! Aus knapp 25 Metern zentraler Position jagt er den Ball per Vollspann in Richtung linkes Toreck. Doch Marcel Engelhardt sieht den Schuss früh, reagiert hervorragend und lenkt das Geschoss noch gerade eben um den Pfosten. Wirklich starke Aktion von beiden.
43.
14:42
Tooor für Karlsruher SC, 3:0 durch Burak Çamoğlu
Per Konter gelingt Karlsruhe Tor Nummer drei! Çamoğlu wird durch einen Steilpass von Pourie im halblinken Offensivkorridor auf die Reise in Richtung Gästetor geschickt. Der gebürtige Kamener zeigt vor Schulze Niehues keine Nerven und schießt aus gut 15 zentralen Metern in die halbhohe rechte Ecke.
Per Konter gelingt Karlsruhe Tor Nummer drei! Çamoğlu wird durch einen Steilpass von Pourie im halblinken Offensivkorridor auf die Reise in Richtung Gästetor geschickt. Der gebürtige Kamener zeigt vor Schulze Niehues keine Nerven und schießt aus gut 15 zentralen Metern in die halbhohe rechte Ecke.
40.
14:41
Naja! Nach schmerzhaften zehn Minuten sollten sich die Protagonisten wieder auf das eigentlich Geschehen konzentrieren. Marcel Hilßner sprintet den rechten Flügel entlang und versucht sich an einer flachen Flanke, die allerdings in den Hinterreihen der Gastgeber verpufft.
41.
14:40
Tooor für Karlsruher SC, 2:0 durch Marc Lorenz
Die Badener legen nach! Nach Fink netzt auch Lorenz vom Punkt: Er schickt Schulze Niehues nach rechts und bringt die Kugel in der flachen linken Ecke unter.
Die Badener legen nach! Nach Fink netzt auch Lorenz vom Punkt: Er schickt Schulze Niehues nach rechts und bringt die Kugel in der flachen linken Ecke unter.
36.
14:40
Abseits! Es geht wieder über die linke Offensivseite der Münchner. Nico Karger schlägt einen Haken und steckt dann auf halblinks durch für Sascha Mölders. Der will gerade abschließen, aber die Fahne des Assistenten begünstigt den Pfiff von Henrik Barmlage.
36.
14:40
Das Bild an den Trainerbänken könnte unterschiedlicher kaum sein. Torsten Ziegner hat die Hände in den Taschen und steht entspannt am Spielfeldrand, während sein Gegenüber, André Schubert, wild gestikuliert und versucht sein Team hinten herauszuschicken.
36.
14:40
Langsam aber sicher wäre eine Lauterer Führung verdient! Die FCK-Offensive um Pick, Thiele und Kühlwetter sorgt für ordentlich Furore. Dieses Mal ist es erneut Pick, der aus 18 Metern knapp am rechten Pfosten vorbeizielt. Glück für die Gäste.
40.
14:40
Es gibt erneut Elfmeter für den KSC! Braun setzt am Elfmeterpunkt zum Befreiungsschlag an. Von hinten schleicht sich Stiefler heran und genau den bringt er Münsteraner Akteur dann mit einem Tritt gegen die rechte Wade zu Fall. Korrekte Entscheidung!
39.
14:39
Obwohl sich der SCP eine halbe Stunde als sehr sattelfest präsentiert hat, ist ein Punktgewinn mittlerweile in weite Ferne gerückt. Ist Münster in der Lage, in Unterzahl ein Comeback zu schaffen?
34.
14:39
Die letzten Minuten wird es vermutlich um Kampf und die Frage gehen, wer den absoluten Siegeswillen zeigt. Im Mittelfeld werden die Zweikämpfe nämlich immer robuster. Fällt hier noch ein Treffer vor dem pausentee?
36.
14:39
Tooor für VfL Osnabrück, 1:1 durch Marc Heider
Da ist der Ausgleich! Den Álvarez-Freistoß klärt Wehen zur Ecke. Die schlägt Blacha von der rechten Seite mustergültig auf den ersten Pfosten, wo sich Marc Heider wunderbar freigelaufen hat, hochspringt und kompromisslos zum Ausgleich einköpft. Viertes Tor im vierten Spiel hintereinander, starke Serie! Nach dem Jubel bleibt Heider aber kurz liegen, weil er beim Tor mit seinem Gegenspieler zusammengestoßen ist. Für ihn geht es aber weiter.
Da ist der Ausgleich! Den Álvarez-Freistoß klärt Wehen zur Ecke. Die schlägt Blacha von der rechten Seite mustergültig auf den ersten Pfosten, wo sich Marc Heider wunderbar freigelaufen hat, hochspringt und kompromisslos zum Ausgleich einköpft. Viertes Tor im vierten Spiel hintereinander, starke Serie! Nach dem Jubel bleibt Heider aber kurz liegen, weil er beim Tor mit seinem Gegenspieler zusammengestoßen ist. Für ihn geht es aber weiter.
37.
14:39
Das war nicht zu erwarten. Nach etwas längerer Behandlungspause kommt Bittroff tatsächlich zurück aufs Feld und versucht, die Schmerzen aus dem rechten Bein rauszulaufen. Schön zu sehen, dass es für den KFC-Kicker weitergeht.
33.
14:38
Auch nach über einer halben Stunde ist die Führung der Gäste verdient. Allerdings geht es auf dem Feld derzeit relativ ruhig zu. Der Hallesche FC macht nur so viel wie möglich und lässt den Gegner laufen und Braunschweig scheint nicht richtig zu wollen oder zu können. Zumindest attackieren sie erst ab der Mittellinie und sorgen im eigenen Angriff für keine wirkliche Gefahr.
35.
14:38
Es wird heiß! An der linken Strafraumkante gibt es Freistoß für Osna. Nun muss Marcos Álvarez mal was zeigen.
35.
14:38
Thiele vergibt aus acht Metern! Der Angreifer wird mit dem Rücken zum Tor angespielt, dreht sich in einer fließenden Bewegung um Schuppan herum und zieht acht Metern ab. Der Ball rauscht nur knapp am langen Pfosten vorbei.
35.
14:38
Eieiei! Das nächste ganz üble Ding. Alexander Bittroff spielt das Leder nach vorne und wird von Merveille Biankadi anschließend am Sprunggelenk getroffen. Da sich das Bein zu dem Zeitpunkt auf dem Boden findet, knickt das Schienbein nach rechts, sodass Bittroff schreiend zu Boden sinkt. Dafür kann man sicherlich auch Rot geben, denn der Ball war schon ganz lange weg. Osmers zeigt allerdings keine Karte.
34.
14:38
Bergmann findet Albæk! Der Däne lässt die Kugel über den Scheitel rutschen, köpft den Ball aber zu zentral genau in die Arme von Drewes.
33.
14:37
Gelbe Karte für Maik Kegel (Fortuna Köln)
Wegen Meckerns sieht maik Kegel die Gelbe Karte und fehlt seiner Mannschaft somit im nächsten Spiel. Es ist seine fünfte.
Wegen Meckerns sieht maik Kegel die Gelbe Karte und fehlt seiner Mannschaft somit im nächsten Spiel. Es ist seine fünfte.
32.
14:37
Dicke Chance für Schwadorf! Adam Sušac und Bashkim Renneke spielen das alte Spiel "Nimm du ihn, ich habe ihn sicher" im Zentrum der Strafraumkante. Schwadorf spritzt dynamisch dazwischen und kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss. Den harten Schuss wehrt Keeper Körber zwar ab, doch der Tabellenführer wankt bedenklich.
34.
14:37
Für den FCK eröffnet sich auf der linken Seite eine gute Freistoßgelegenheit rund 30 Meter vor dem Tor.
33.
14:36
Auch das tat weh! Aigner versucht auf der halbrechten Seite im Hansa-Sechzehner einen Steilpass zu erreichen. Der Uerdingen-Akteur rutscht zum Ball und anschließend in den herrausstürmenden Keeper. Zum Glück geht es für beide Spieler weiter.
36.
14:36
Rote Karte für Ole Kittner (Preußen Münster)
Glatt Rot gegen Kittner! Der Innenverteidiger grätscht Lorenz in der gegnerischen Hälfte von hinten, mit offener Sohle und mit gehobenem Fuß in die Knochen. Das Foul sieht spektakulärer aus, als es tatsächlich war; der Platzverweis ist aber durchaus vertretbar.
Glatt Rot gegen Kittner! Der Innenverteidiger grätscht Lorenz in der gegnerischen Hälfte von hinten, mit offener Sohle und mit gehobenem Fuß in die Knochen. Das Foul sieht spektakulärer aus, als es tatsächlich war; der Platzverweis ist aber durchaus vertretbar.
32.
14:36
Dabei tun solche Entlastungen natürlich gut. Dominik Ernst und Phillipp Steinhart arbeiten beide mit den Armen. Dennoch bekommt am Ende der Kölner den Freistoß auf rechts zugesprochen.
32.
14:36
Die Roten Teufel setzen sich in der gegnerischen Hälfte fest. Kühlwetter und Thiele spielen sich auf der rechten Seite bis an die Grundlinie. Der Mittelstürmer flankt anschließend an den langen Pfosten. Dort lauert Pick, der die Kugel akrobatisch per Volley nimmt. Der Kunstschuss misslingt, der Ball geht weit drüber.
30.
14:35
Dadurch geht David Sauerland jetzt auf die rechte Seite und Leandro Putaro übernimmt die linke Außenbahn.
31.
14:35
Die Gäste haben jetzt die Oberhand und belagern die Domstädter förmlich in ihrer Hälfte. Momentan stellt sich eigentlich nur die Frage, ob die Rot-Weißen die erste Hälfte ohne Gegentreffer überstehen.
35.
14:35
Gelbe Karte für Daniel Gordon (Karlsruher SC)
Gordon verhindert mit einem Foul an Kobylański, dass die Westfalen schnell umschalten können. Dieses taktische Vergehen zieht eine Verwarnung nach sich.
Gordon verhindert mit einem Foul an Kobylański, dass die Westfalen schnell umschalten können. Dieses taktische Vergehen zieht eine Verwarnung nach sich.
34.
14:35
Karlsruhes Führung ist äußerst glücklich: Nicht nur haben sich die Hausherren aus dem laufenden Spiel heraus noch keine nennenswerte Gelegenheit erarbeiten können; Menigs Einsteigen gegen Pourie bestrafen nur wenige Unparteiische mit einem Elfmeter.
29.
14:35
Zweiter verletzungsbedingter Wechsel: Janzer hat sich bei dem Foul von Bahn anscheinend am Oberschenkel wehgetan und muss vom Feld. Für ihn kommt Putaro neu in die Partie.
30.
14:34
Gut rausgespielt von den Löwen! Philipp Steinhart flankt die Kirsche von links auf den zweiten Pfosten, wo Simon Lorenz die Pille die Sechzehnerkante entlang köpft. Quirin Moll nimmt das Ding aus 16 Metern volley und der Ball streicht nur hauchdünn über den Querbalken.
31.
14:33
Gelbe Karte für Jules Schwadorf (SV Wehen Wiesbaden)
Schwadorf legt Ouahim und kickt anschließend den Ball weg. Dem Schiri wird es zu bunt, er zückt Gelb.
Schwadorf legt Ouahim und kickt anschließend den Ball weg. Dem Schiri wird es zu bunt, er zückt Gelb.
30.
14:33
Kurzer und kleiner Aufschrei im Osnabrücker Publikum, als Anas Ouahim den Ball von rechts scharf in den Sechzehner zischen lässt. Aber da ist keiner seiner Kollegen, alle Aufregung umsonst.
30.
14:33
Kühlwetter hat die Chance zur Führung! Wieder sorgt Pick auf der linken Seite für Schwung und gibt die Kugel flach in den Rückraum. Aus 14 Metern kommt Kühlwetter zum Abschluss, der auf der Fünfmeterraumlinie im letzten Moment von Syhre geblockt wird. Das war knapp!
28.
14:32
Einer zu viel. Hamdi Dahmani geht in der Zentrale gegen zwei Gegenspieler ins Dribbling. Herbert Paul lässt der Fortuna-Kapitän stehen. Doch anstatt dann rechts rauszulegen auf den eingelaufenen Dominik Ernst, vertendelt Dahmani den Ball im Dribbling gegen Aaron Berzel.
30.
14:32
Gelbe Karte für Jonas Hildebrandt (Hansa Rostock)
Das tat weh! Dorda zieht auf der linken Außenbahn an seinen Gegenspieler und wird von Hildebrandt mit dem Fuß am rechten Knie getroffen. Während Dorda mit schmerzverzerrtem Gesicht behandelt werden muss, kassiert der Übeltäter den Gelben Karton.
Das tat weh! Dorda zieht auf der linken Außenbahn an seinen Gegenspieler und wird von Hildebrandt mit dem Fuß am rechten Knie getroffen. Während Dorda mit schmerzverzerrtem Gesicht behandelt werden muss, kassiert der Übeltäter den Gelben Karton.
28.
14:31
Gelbe Karte für Bentley Bahn (Hallescher FC)
In der gegnerischen Hälfte geht Bahn zu robust in den Zweikampf mit Janzer und zieht am Ende auch noch sein Bein nach. Damit bringt er seinen Gegenspieler zu Fall, obwohl der Ball schon weg war. Von daher geht der gelbe Karton in Ordnung.
In der gegnerischen Hälfte geht Bahn zu robust in den Zweikampf mit Janzer und zieht am Ende auch noch sein Bein nach. Damit bringt er seinen Gegenspieler zu Fall, obwohl der Ball schon weg war. Von daher geht der gelbe Karton in Ordnung.
28.
14:31
Würzburg reklamiert auf Handelfmeter! Einen Abschluss von Ademi fälscht Sternberg mit dem Oberschenkel ab. Von dort dotzt der Ball an die angelegte Hand von Heinault. Dabei handelt es sich nicht zwingend um ein strafbares Vergehen. Kein Elfmeter ist eine vertretbare Entscheidung.
27.
14:31
Braunschweig geht im eigenen Aufbauspiel immer wieder ein hohes Risiko ein. Dieses Mal legt Kijewski einen tickend auf ein zukommenden Ball per Lüpfer durch die Mitte quer und hat Glück, dass Fetsch nicht noch mit dem Kopf dran kommt.
27.
14:31
Bachmann wird auf der linken Seite in die Spitze geschickt. Hesl kommt aus seinem Kasten, ist zuerst am Ball und klärt ins Seitenaus.
28.
14:31
Gelbe Karte für Manuel Farrona-Pulido (VfL Osnabrück)
Eine Osna-Ecke wehrt Wehen ab und startet den Konter. Farrona-Pulido tut, was einer tut, der Angst vor dem schnellen Gegenstoß hat und unterbindet diesen mit einem Foul. Das ist zwingend Gelb.
Eine Osna-Ecke wehrt Wehen ab und startet den Konter. Farrona-Pulido tut, was einer tut, der Angst vor dem schnellen Gegenstoß hat und unterbindet diesen mit einem Foul. Das ist zwingend Gelb.
31.
14:31
Tooor für Karlsruher SC, 1:0 durch Anton Fink
Fink schießt den KSC in Front! Der Kapitän der Blau-Weißen schickt Schulze Niehues in die linke Ecke und versenkt das Leder präzise unten rechts.
Fink schießt den KSC in Front! Der Kapitän der Blau-Weißen schickt Schulze Niehues in die linke Ecke und versenkt das Leder präzise unten rechts.
26.
14:31
Das Spiel wird besser. Auch weil 1860 das Zepter nun an sich reißen will. Dabei haben die Gäste die rechte Verteidigungsseite des Kontrahenten als Schwachstelle ausgemacht. Es geht immer wieder über den schnellen Nico Karger.
30.
14:30
Es gibt Strafstoß für Karlsruhe! Pourie steht im zentralen Sechzehnerbereich erneut mit dem Rücken zum Tor. Er wird von Menig leicht angegangen und geht daraufhin direkt zu Boden. Schiedsrichter Jablonski zeigt auf den Punkt - eine harte Entscheidung!
25.
14:30
Steinhart mit der Klebe! Sascha Mölders leitet das Ding nach einem Einwurf weiter zu Philipp Steonhart, der aus dem linken Rückraum mit dem ersten Kontakt draufhält. Die Pille geht hauchzart am rechten Pfosten vorbei.
26.
14:29
Kurze Verletzungsunterbrechung, weil Patrick Schönfeld auf dem Rasen liegt. Während er versorgt wird, ruft Trainer Rüdiger Rehm die restlichen Spieler zusammen und gibt ihnen taktische Anweisungen. Da würde man gerne Mäuschen spielen.
24.
14:28
Die Gäste lassen sich im Moment immer wieder zurückfallen und pressen und nur noch situativ. Stattdessen lauern sie auf Fehler des Gegners um dann über ihre schnellen Außenbahnspieler zu kontern.
29.
14:28
Rühle hat gegen weit aufgerückte Gastgeber auf dem linken Flügel enorm viel Platz. Er zieht nach innen und will für Warschewski querlegen. Sein Anspielversuch ist aber dermaßen unpräzise, dass sie von Gordon abgefangen werden kann.
27.
14:28
Tooor für KFC Uerdingen 05, 1:0 durch Maximilian Beister
Ist das bitter für Rostock! Diesmal verlieren die Gäste den Ball im Mittelfeld und kassieren ein überragendes Tor des KFC. Aigner hat auf der halblinken Seite das Auge für den durchstartenden Beister, der den langen Pass von seinem Kollegen an der halbrechten Sechzehnerkante überragend mit dem linken Außenriste verarbeitet. Beister geht noch ein paar Meter und donnert die Murmel aus etwa zehn Metern in die flache linke Ecke.
Ist das bitter für Rostock! Diesmal verlieren die Gäste den Ball im Mittelfeld und kassieren ein überragendes Tor des KFC. Aigner hat auf der halblinken Seite das Auge für den durchstartenden Beister, der den langen Pass von seinem Kollegen an der halbrechten Sechzehnerkante überragend mit dem linken Außenriste verarbeitet. Beister geht noch ein paar Meter und donnert die Murmel aus etwa zehn Metern in die flache linke Ecke.
23.
14:28
Maik Kegel hat Glück nach dem Duell mit Stefan Lex, einen Freistoß zugesprochen zu bekommen. Der Gefoulte tritt selbst an und chipt die Murmel an die Sechzehnerkante zu Michael Eberwein. Dessen Kopfball macht einen hohen Bogen und geht dann knapp rechts daneben.
24.
14:27
Osnabrück drückt, aber Bashkim Renneke und Anas Ouahim rennen sich in der Nähe der rechten Eckfahne fest. Wieder schieben sie den Ball zurück in die eigene Hälfte.
24.
14:27
Pick probiert es aus spitzem Winkel! Der 23-Jährige behauptet die Kugel gegen Göbel und tanzt sich mit einer schönen Körpertäuschung auch an Hägele vorbei. Aus acht Metern halblinker Position schließt der Neuzugang aus Magdeburg ab, Drewes pariert mit beiden Fäusten.
26.
14:27
Was war denn bitte das??? Die Uerdinger verlieren im Mittelfeld durch einen überheblichen Hackentrick das Spielgerät. Sofort machen die Gäste das Spiel schnell und schicken Soukou auf die Reise. Der umkurvt den herausstürmenden Vollath, doch der Stürmer schießt das Runde nicht ins Tor, sondern stolpert den Ball irgendwie ins Toraus.
27.
14:26
Erstmals geraten die Westfalen nach einem hohen Ball in die Mitte in Bedrängnis, können erst im dritten Anlauf klären. Karlsruhe bekommt daraufhin bereits seine fünfte Ecke zugesprochen; wie die vier zuvor bringt ihnen auch diese nichts ein.
23.
14:26
Göbel tritt auch den Eckball in die Gefahrenzone. Der Ball landet am ersten Pfosten, dort steigt Sternberg am höchsten und köpft den Ball aus dem Sechzehner.
22.
14:26
Es fehlt nach wie vor der Biss, aber der kann ja noch kommen. Während sich die kleine Dominanz der Fortuna längst wieder eingependelt hat, haben die Gäste insbesondere Probleme, das letzte Drittel des Gegners zu bespielen.
24.
14:26
Immerhin! Nach einer Ecke fällt die Kugel dem überraschten Pepić vor die Füße. Der Hansa-Akteur schließt aus rund 14 Metern zentraler Position zu hastig ab, sodass das Leder deutlich am rechten Pfosten vorbeirauscht.
21.
14:26
Bezeichnende Situation: Eigentlich scheinen die Löwen gefährlich in den Strafraum einzudringen und haben eine zwei auf zwei Situation. Doch Christoffer Nyman rutscht rechts an der Strafraumlinie aus und der Ball kullert ins Toraus.
21.
14:25
Also die Freistöße müssen sie wirklich nochmal üben. Wieder fliegt eine Hereingabe von Marcos Álvarez an Freund und Feind vorbei und landet im Toraus.
22.
14:25
So langsam wird es ein hartes Stück Brot zum Zuschauen. Für beide Mannschaften ist der Weg ins letzte Drittel fast durchgehend versperrt. Daher bekommen die Zuschauer kaum Torszenen, sondern meist harte Zweikämpfe im Mittelfeld zu sehen.
21.
14:24
Bergmann schlägt einen Freistoß von der rechten Seite in die Mitte. Die Kugel segelt an allen Spielern vorbei, Pick kommt erst nahe der Eckfahne an den Ball. Beide Mannschaften tun sich im Spiel nach vorne bislang schwer.
24.
14:24
Gelbe Karte für Kevin Rodrigues Pires (Preußen Münster)
Nach seinem zweiten Vergehen, einem leichten Tritt gegen Wanitzek, ist der Ex-Lotter dann fällig und wird durch Schiedsrichter Jablonski mit einer Verwarnung sanktioniert.
Nach seinem zweiten Vergehen, einem leichten Tritt gegen Wanitzek, ist der Ex-Lotter dann fällig und wird durch Schiedsrichter Jablonski mit einer Verwarnung sanktioniert.
19.
14:24
Den Braunschweiger Fans muss man wirklich ein Kompliment aussprechen. Trotz der Tabellensituation kommen immer noch viele zu den Spielen und auch nach dem Rückstand halten sie weiter zu ihrem Team und feuern sie lautstark an.
20.
14:23
Mutig! Quirin Moll geht in der eigenen Hälfte gegen gleich zwei Gegenspieler ins Dribbling. Als er die Gefahr erkennt, bricht der Mittelfeldmann die Aktion ab und spielt hintenrum. Das wäre fast in die Hose gegangen.
19.
14:23
Kaufmann überläuft Sternberg auf der rechten Seite, verpasst es allerdings die Flanke in die Mitte zu schlagen. Der Deutsch-Italiener hätte gerne einen Eckball bekommen, Referee Müller entscheidet korrekterweise auf Abstoß.
23.
14:22
Das war mal ordentlich gespielt! Mit dem Rücken zum Tor stehend kann Pourie die Kugel nach Pass von Gordon an der Strafraumkante gegen Schweers abschirmen. Er legt sie in das linke Halbfeld für Lorenz ab. Der probiert sich aus gut 19 Metern mit dem linken Spann, ballert aber weit drüber.
17.
14:22
Vielleicht sorgt ein Standard der Hausherren mal für Gefahr. Aus über 30 Metern bringt Fürstner die Kugel hoch in die Mitte. Dort passen die HFC-Verteidiger aber auf und können klären. Zwar kommt das Spielgerät nochmal zurück und Braunschweig kommt doch noch zum Abschluss. Doch der Volley von der Strafraumgrenze geht klar über und neben den Kasten.
17.
14:22
Starker Angriff von Osnabrück! Taffertshofer dribbelt mit dem ball durchs Mittelfeld und steckt das Leder auf den linken Flügel zu Anas Ouahim durch. Der Angreifer zieht in den Strafraum, lässt seinen Gegenspieler per Übersteiger stehen und chipt den Ball ins Zentrum. Doch da steht keiner seiner Kollegen. Stattdessen prescht Taffertshofer in der zweiten Reihe heran, sein Distanzschuss landet aber links neben dem Tor.
22.
14:22
Infolge einer von den Gästen in den zentralen Bereich vor den Strafraum geklärten Flanke zieht Wanitzek mit dem linken Spann aus gut 20 Metern ab. Kittner blockt den wuchtigen Versuch am Elfmeterpunkt mit dem linken Schienbein ab und erspart seinem Schlussmann Schulze Niehues die Arbeit.
18.
14:22
Die Hausherren haben jetzt so ein bisschen Lunte gerochen. Resolut schiebt die Fortuna im Aufbauspiel nach. Kann Rot-Weiß nun eine Druckphase entwickeln oder kontert der TSV gleich clever?
17.
14:21
Thiele räumt Kurzweg an der Seitenlinie rüde ab. Es könnte eine gute Freistoßgelegenheit aus dem Halbfeld geben, doch Würzburg legt den Rückwärtsgang ein und spielt ruhig über die Viererkette weiter.
19.
14:21
Gelbe Karte für Tanju Öztürk (KFC Uerdingen 05)
Nach seinem Fehlpass packt der Verteidiger eine rustikale Grätsche gegen Soukou aus. Da er mit seinem Tackling zu spät kommt, sieht er die erste Gelbe Karte der Partie. Gleichzeitig ist das schon die zehnte Verwarnung in der laufenden Saison.
Nach seinem Fehlpass packt der Verteidiger eine rustikale Grätsche gegen Soukou aus. Da er mit seinem Tackling zu spät kommt, sieht er die erste Gelbe Karte der Partie. Gleichzeitig ist das schon die zehnte Verwarnung in der laufenden Saison.
17.
14:21
Dickes Ding! Maik Kegel setzt mit einem weiten Zuckerpass Doniminik Ernst in Szene. Der Außenverteidiger chipt die Pille von der Torauslinie in den Rückraum, wo Michael Eberwein das Kopfballduell gewinnt. Die Kugel trudelt zu Benjamin Pintol, der am Fünfmeterraum zu lange für die Drehung braucht. Seinen Schuss aus kurzer Distanz kann Marco Hiller letztlich parieren.
19.
14:20
Tanju Öztürk wagt sich aus seiner Abwehrposition nach vorne und marschiert bis über die Mittellinie. Dort wird der Verteidiger allerdings zu nervös und bringt nur einen schwachen Fehlpass zustande.
14.
14:20
Die Gäste sind klar tonangebend und lassen der Eintracht kaum Luft zum Atmen. Besonders über den rechten Flügel sorgen sie durch Braydon Manu immer wieder für Gefahr.
16.
14:19
Im Anschluss an den Standard kommt Göbel an den zweiten Ball, dribbelt sich bis zur Grundlinie und will in die Mitte flanken. Die Hereingabe landet auf dem Tornetz.
15.
14:18
Da hätte er mal besser Phillipp Steinhart überlassen, der mit sieben Assists bester Vorbereiter der 3.Liga ist. Die Hereingabe von Wein landet jedenfalls genau in den Armen von Nikolai Rehnen.
15.
14:18
Kraus schießt Heinault bei einem Klärungsversuch im eigenen Strafraum ab! Vom Bein des Kanadiers geht die Kugel nur knapp am rechten Pfosten vorbei, es gibt die erste Ecke.
19.
14:18
Rodrigues Pires bewirbt sich für eine erste Verwarnung, indem er Fink unweit der Mittellinie von hinten in die Beine steigt und den Ball dabei klar verfehlt. Referee Jablonski beobachtet bisher aber ein faires Match und lässt die Gelbe Karte noch stecken.
11.
14:18
Doppelchance für Halle! Beide Male bringt Bahn die Pille von der rechten Seite in die Mitte. Beim ersten Mal verlängert Mai an den zweiten Pfosten und dort verpasst einer seiner Mitspieler nur knapp. Und beim zweiten Eckball wird es noch gefährlicher. Erneut kommt Mai mit dem Kopf an das Spielgerät. Dieses Mal versucht er aufs Tor zu köpfen, doch bekommt nicht genug Druck in den Versuch. Dafür kommt Fetsch direkt vor dem Kasten noch an die Murmel, aber haut ihn im Sprung volley über den Querbalken.
14.
14:17
Boné Uaferro bringt auf der rechten Verteidigungsseite Phillipp Steinhart zu Fall und es ergibt sich eine erste gute Gelegenheit per Flanken-Freistoß für den TSV. Daniel Wein wird ausführen.
14.
14:17
Dann ist wieder Schäffler: Aus der Distanz versucht der Torschütze, Keeper Nils Körber zu überraschen. Aber der Ball zischt links am Kasten vorbei.
16.
14:17
Trotz der Chance von Beister ist es noch nicht das ganz große Spektakel in der Anfangsphase gewesen. Beide Mannschaften geben im Mittelfeld alles. Das hat allerdings zur Folge, dass viele Ballverluste das Spiel prägen.
12.
14:16
Quirin Moll und Boné Uaferro prallen in der Hälfte der Hausherren mit den Birnen gegeneinander. Das tut kurz weh, aber nach einer nicht allzu langen Behandlungspause geht es für beide weiter.
16.
14:16
In der Arbeit gegen den Ball zieht sich der SCP weit in die eigene Hälfte zurück. Das ist bisher wirksam: Auf engem Raum fällt dem Tabellenzweiten nichts ein; Schulze Niehues musste seine Fähigkeiten noch nicht unter Beweis stellen.
12.
14:16
Im Spiel nach vorne gelingt den Gästen nach wie vor nicht viel. Syhre verstolpert das Tempo in aussichtsreicher Position, bekommt die Kugel gerade noch so auf Bachmann weitergeleitet. Der Sechser steckt für Göbel durch, der mit diesem Pass aber nicht rechnet. Torgefahr entsteht keine.
12.
14:15
Wiesbaden hat sein Ziel, ein frühes Tor, erreicht und spielt nun abwartend. Osnabrück hat den Ball, weiß aber noch nichts damit anzufangen. Die Saison hat uns aber gelehrt: lange dauert es für gewöhnlich nicht, bis Osna vor das Tor kommt.
10.
14:15
München kann erstmals so richtig durchbrechen, weil sich Nico Karger im Laufduell gegen den bulligen Boné Uaferro auf halblinks durchsetzt. Im letzten Moment spitzelt Uaferro seine Stelzen dazwischen und klärt zur Ecke, die keine Gefahr bringt.
8.
14:13
Braunschweig muss sich erst einmal ordentlich schütteln. Sie sind nun bemüht bei eigenem Ballbesitz Kontrolle in ihr Kombinationsspiel zu bekommen. Aber der Hallesche FC setzt den Tabellenletzten früh unter Druck und holt sich dadurch immer wieder schnell den Ball zurück.
9.
14:13
Das Spiel ist definitiv noch nicht das ganz große Spektakel. Angelehnt an die Vielzahl an Gegentoren zuletzt steht die Fortuna heute sehr tief. Das Team von Tomasz Kaczmarek lauert auf Konter, während der TSV klare Ballbesitzvorteile hat.
10.
14:13
Nächster Freistoß für den VfL aus dem rechten Halbfeld: Nach der Hereingabe von David Blacha steht Maurice Trapp aber 25 Meter vor dem Wiesbadener Tor im Abseits. Muss man auch erstmal schaffen.
9.
14:13
Würzburg versucht sich das erste Mal über die rechte Seite nach vorne zu kombinieren. Baumann schickt Kaufmann die Linie entlang, der Deutsch-Italiener erreicht das Anspiel nicht mehr.
13.
14:12
Vor dem Spiel gab es unschöne Szenen zwischen der Polizei und den Hansa-Fans. Erst wurde sich eine Schlägerei geliefert und anschließend eine Toilette im Stadion angezündet.
13.
14:12
Schweers findet mit einem seiner gefürchteten langen Einwürfe von der linken Seitenlinie Kobylański, der von der Fünferkante mit dem Hinterkopf in Richtung des zweiten Pfostens verlängert. Dort findet sich aber kein Kollege zur Abnahme; die Kugel landet im rechten Toraus.
8.
14:12
Hainault sucht Thiele mit einem langen Pass in der Spitze. Der Neuzugang aus Jena leitet direkt auf Sturmkollege Pick weiter, der beim Abspiel an der Strafraumlinie allerdings im Abseits steht.
8.
14:12
Da war mehr drin! Stefan Lex wird über die rechte Außenbahn geschickt und nimmt Tempo auf. Unter Bedrängnis kommt der einstige Ingolstädter zur Flanke. Doch die segelt auf das Gehäuse der Hausherren.
6.
14:12
Ist das bitter! Lukas Kruse ist bei dem Gegentreffer mit dem Kopf in zwei Spieler geknallt, wurde kurz behandelt und ist nun ausgewechselt worden. Für ihn kommt Marcel Engelhardt ins Spiel, der zu Saisonbeginn noch die Nummer eins war.
10.
14:11
Fast das 1:0! Aigner ersprintet sich auf der rechten Außenbahn einen ganz langen Ball. Der ehemalige Frankfurter zieht nach innen und flankt die Kirsche hart an den halbrechten Fünfer. Dort kommt Beister angeflogen, doch die Kugel springt am linken Pfosten vorbei.
9.
14:11
Wehen spielt übrigens wieder im augenunfreundlichen Neongelb. Vielleicht war Osnabrücks Taffertshofer bei seiner verunglückten Abwehraktion geblendet. Wäre zumindest eine Erklärung.
6.
14:10
Wie reagiert Osnabrück auf das Blitztor? Die Violetten schütteln sich kurz und suchen nun Sicherheit im Angriff. Eine Freistoßhereingabe von Marcos Álvarez findet im Sechzehner aber keinen Abnehmer.
7.
14:10
Syhre verspringt in der eigenen Hälfte die Kugel bei der Annahme. Bergmann attackiert, kann den Ball aber nicht erobern. Sonst hätte es einen schnellen Gegenstoß geben können.
6.
14:10
Nach einer Gästeecke versucht die Fortuna schnell umzuschalten und kommt mit Hamdi Dahmani über die rechte Außenbahn. Der Mittelfeldmann wartet dann zu lange und verpasst den Moment des richtigen Abspiels in die Schnittstelle zu Benjamin Pintol.
10.
14:09
Gästetrainer Antwerpen lässt heute erstmals seit Mitte September mit einer Viererkette spielen. Da ihm die Linksverteidiger ausgegangen sind, übernimmt Hoffmann auf ungewohnter Position.
7.
14:08
Jetzt schnappt sich Rostock mal die Kugel, doch auch für die Gäste tun sich auf Höhe der Mittellinie keine Möglichkeiten auf. Fast alle Feldspieler befinden sich auf einem extrem engen Raum, sodass immer wieder die Bälle verloren gehen.
5.
14:08
Die Roten Teufel kontrollieren zu Beginn der Partie das Spielgeschehen. Sternberg sucht auf der linken Seite noch nicht den Weg nach vorne, sondern bricht an der Mittellinie ab und passt zurück zu Keeper Hesl.
4.
14:08
Und das zweite folgt zugleich! Diesmal auf der Gegenseite, als Stefan Lex gegen Steven Ruprecht ordentlich zulangt. Der Freistoßchip von Maik Kegel in Richtung Sechzehnerkante bringt keine Gefahr.
3.
14:06
Moritz Fritz und Geburtstagskind Maik Kegel umklammern Sascha Mölders am Mittelkreis zu harsch und den Gästen wird zurecht der erste Freistoß der Partie zugesprochen.
7.
14:06
Das Schwartz-Team verzeichnet auf einem sehr holprigen Rasen Ballbesitzvorteile. In de gegnerischen Sechzehner dringt es bisher allerdings nur mit hohen Anspielen vor, die die Gäste bisher allesamt problemlos klären können.
3.
14:06
Albæk zieht das erste Mal aus der Distanz ab. Der Schuss des Dänen aus rund 25 Metern kommt zu zentral auf den Kasten. Dieses Mal packt Drewes sicherer zu.
3.
14:06
Das muss eigentlich der zweite Treffer sein! Ajani kann vom rechten Flügel beinahe ohne Gegenwehr flanken und bedient mit seiner halbhohen Hereingabe Fetsch. Der Stürmer läuft am Fünfer in den Pass herein und muss frei vor Engelhardt eigentlich nur noch vollstrecken. Aber seine Direktabnahme geht ganz knapp am rechten Pfosten vorbei.
3.
14:05
Tooor für Hallescher FC, 0:1 durch Pascal Sohm
Erster Angriff und direkt zappelt das Leder im Netz! Manu zieht von rechts am Sechzehner ein paar Schritte in die Mitte und steckt dann perfekt durch auf Sohm. Dem Stürmer gelingt es nur gerade eben den Ball noch von der Torauslinie in die Mitte zu bringen. Dabei rutscht ihm das Spielgerät über den Schlappen und geht direkt aufs kurze Eck. Da Kruse den Pass in die Mitte abfangen wollte ist das Eck frei und die Kugel geht hinten ins Tor.
Erster Angriff und direkt zappelt das Leder im Netz! Manu zieht von rechts am Sechzehner ein paar Schritte in die Mitte und steckt dann perfekt durch auf Sohm. Dem Stürmer gelingt es nur gerade eben den Ball noch von der Torauslinie in die Mitte zu bringen. Dabei rutscht ihm das Spielgerät über den Schlappen und geht direkt aufs kurze Eck. Da Kruse den Pass in die Mitte abfangen wollte ist das Eck frei und die Kugel geht hinten ins Tor.
2.
14:05
Erste Unsicherheit bei Drewes im Tor der Gäste! Der Keeper möchte einen zu steil geratenen Pass aufnehmen, hält die Kugel aber nicht fest. Bevor Thiele an den Ball kommt, klärt Schuppan ins Seitenaus.
1.
14:05
Die Gastgeber starten mit der Kirsche in ihren Reihen, schenken das Ding aber gleich mit einem langen Ball her. Gelingt den Hausherren die Kehrtwende oder 1860 der erste Auswärtssieg seit September?
4.
14:05
Die Krefelder, die heute auf den gesperrten Großkreutz verzichten müssen, machen das Spiel in den ersten Minuten extrem breit. Hansa verschiebt sehr aufmerksam und verdichtet die Räume im Mittelfeld, sodass noch kein Durchkommen für den Gastgeber möglich ist.
1.
14:05
Auf geht's! Die Löwen stoßen an und probieren es direkt offensiv. Doch der HFC passt auf, kann den Ball gewinnen und baut das Spiel erstmal ruhig auf.
2.
14:05
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 0:1 durch Manuel Schäffler
Klarer Fall für Zeiglers Kacktor des Monats - und das nach nur 70 Sekunden! Von der rechten Seite bringt Stephan Andrist den Ball in den Sechzehner. Ungelenk springt Ulrich Taffertshofer dem Leder entgegen und schießt Gegenspieler Manuel Schäffler völlig ungeschickt an. Vom Stürmer titscht der Ball rechts am machtlosen Torhüter Nils Körber vorbei in die Maschen. Das tut weh!
Klarer Fall für Zeiglers Kacktor des Monats - und das nach nur 70 Sekunden! Von der rechten Seite bringt Stephan Andrist den Ball in den Sechzehner. Ungelenk springt Ulrich Taffertshofer dem Leder entgegen und schießt Gegenspieler Manuel Schäffler völlig ungeschickt an. Vom Stürmer titscht der Ball rechts am machtlosen Torhüter Nils Körber vorbei in die Maschen. Das tut weh!
1.
14:04
Rein geht es in die Begegnung, die für die Löwen-Fans fast schon wie ein Heimspiel anmutet, wenn man einen Blick über die Zuschauerränge wagt.
1.
14:04
Die Kugel läuft! Kaiserslautern spielt in den roten Heimtrikots, Würzburg läuft ganz in weiß auf.
4.
14:03
Lorenz führt die erste Ecke aus, flankt von der linken Fahne aber viel zu niedrig. Weit vor den ersten Pfosten ist Menig mit dem Kopf zur Stelle.
1.
14:03
Das war knapp! Im rechten Offensivkorridor macht Oğuzhan Kefkir die ersten meter. Der Uerdingen-Akteur flankt das Leder in den Sechzehner, doch die Kugel rutscht Kefkir über den Schlappen und senkt sich knapp neben den linken Winkel aufs Tordach.
3.
14:02
Marco Antwerpen hat im Vergleich zur 1:2-Heimniederlage gegen den Halleschen FC vier Änderungen vorgenommen. Ole Kittner, Sandrino Braun, Tobias Rühle und Tobias Warschewski verdrängen Jannik Borgmann, Simon Scherder, Philipp Müller und Moritz Heinrich auf die Bank.
2.
14:01
Alois Schwartz setzt exakt auf die Startelf des jüngsten 2:1-Auswärtssieges bei der SG Sonnenhof Großaspach. Der unter der Woche verpflichtete Außenbahnspieler Sercan Sararer gehört wegen Trainingsrückstands wie angekündigt noch nicht zum Kader der Badener.
1.
14:01
Los geht's im Stadion der Duisburger! Uerdingen agiert in blau-roten Trikots im ersten Durchgang von links nach rechts, während die Rostocker im weißen Dress daherkommen.
14:01
"Unsre Herzen schlagen heiß für die Farben Lila-Weiß. Unser Puls geht rasend schnell bei jedem Spiel, mein VFL", schallt es durch das Stadion an der Bremer Brücke. Klares Zeichen: Die Hymne läuft, in wenigen Augenblicken geht's los. Dann müssen die Viola-Fans wieder den Baldrian auspacken.
14:00
Schiedsrichter der Begegnung ist Manuel Gräfe. Der 45-jährige Sportwissenschaftler ist sehr erfahren und hat bereits 245 Bundesligaspiele geleitet. Unterstützt wird er an den Seitenlinien von Matthias Lämmchen und Steven Greif.
13:59
David Pisot gewinnt die Seitenwahl gegen seinen Kapitänskollegen Martin Kobylański. Damit stoßen die Westfalen an.
13:59
An der Pfeife fungiert Henrik Bramlage. Es ist erst der fünfte Auftritt in Liga drei für den Juristen. An den Seitenlinien wird der 32-Jährige von Markus Büsing und Jost Steenken unterstützt. In wenigen Augenblicken kann es dann auch endlich losgehen. Die Protagonisten haben den Spielertunnel soeben verlassen.
13:56
Bei frischem Wind und leichtem Regen betreten die 22 Akteure den Rasen. Während die Hausherren ihre gewohnten blauen Heimklamotten tragen, weichen die Gäste auf gelbe Trikots und rote Hosen aus.
13:55
Pascal Müller sorgt als Unparteiischer für Recht und Ordnung auf dem Platz. Für den 28-jährigen Lehrer ist es der vierte Einsatz in dieser Drittligasaison. An den Seitenlinien unterstützen ihn Manuel Bergmann und der Neuseeländer Simon Lount.
13:54
"Der Grat ist schmal", schätzt Torsten Ziegner die Situation vor dem Aufeinandertreffen mit dem Tabellenletzten daher ein. Schließlich ist das Selbstvertrauen groß und es besteht die Chance, dass sich sein Team überschätzt. Daher warnt der HFC-Trainer sein Team: "Braunschweig war in den vergangenen Wochen immer näher dran am Erfolg." Trotzdem ist die Ausgangssituation für Halle deutlich besser und sie werden als Favorit in die kommenden 90 Minuten gehen.
13:54
Die zwei Mannschaften werden in wenigen Minuten das grüne Parkett betreten. Leiter des heutigen Kräftemessens ist Harm Osmers. Unterstützt wird der Referee von seinen beiden Kollegen Simon Marx sowie Elias Tiedeken.
13:53
In der dritthöchsten deutschen Spielklasse trafen die beiden bislang noch nicht aufeinander. Lediglich in der 2.Bundesliga standen sich Fortunen und Sechziger bereits viermal gegenüber. Das letzte Spiel endete im Frühjahr 1994 mit einer Nullnummer. Knapp 25 Jahre später können wir darauf gerne verzichten.
13:53
Der Schiedsrichter der Partie ist Sören Starks, an den Linien kommen Alexander Ernst und Jörn Schäfer zum Einsatz.
13:52
Wiesbaden-Coach Rehm verändert im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Lotte nix. Max Dittgen und der bereits angesprochene Daniel Kyereh sind aber wieder im Kader und sind sicher Optionen für die zweite Halbzeit.
13:51
In der dritten Liga treffen die zwei Kontrahenten zum ersten Mal aufeinander. Zuletzt lief man sich in der Saison 95/96 in der Bundesliga über den Weg, doch danach ging es für die beiden Traditionsklubs immer weiter nach unten. Uerdingen sowie Rostock wollen diese Saison zurück in die zweite Liga.
13:50
Gegen den Halleschen FC wird es für den Gastgeber aber nicht einfach. Denn der HCF ist zur Zeit in bestechender Form. Wettbewerbsübergreifend ist das Team von Torsten Ziegner seit acht Partien ungeschlagen und holte dabei gleich sechs Sieg. In der Liga verloren die heutigen Gäste das letzte Mal am zehnten Spieltag gegen Rostock. Seit dem hat Halle nur gegen Unterhaching und 1860 München Zähler liegen lassen. Beide Begegnungen endeten 1:1-Unentschieden. Durch diese Erfolgsserie ist man bis auf den fünften Rang hochgeschossen und der Abstand auf den Relegationsplatz liegt nur bei einem Pünktchen.
13:49
Zu den Aufstellungen: Im Vergleich zum Spiel gegen Hansa Rostock stellt Osnabrück-Trainer Thioune auf vier Positionen um. Trapp und Dercho beginnen defensiv für Schiller und Engel, vorne starten Ouahim und Álvarez für Danneberg und Pfeiffer.
13:48
Zudem erhält Benjamin Pintol eine Chance von Beginn an. Routinier Moritz Hartmann, der zuletzt alleinige Sturmspitze war, ist gar nicht erst im Kader. Als Spielmacher vertritt Michael Eberwein den gelbgesperrten Robin Scheu. Derweil vertraut 1860-Trainer Daniel Bierofka auf die gleiche Elf, die den FSV Zwickau 2:0 besiegen konnte. Wie breit die Brust der Löwen nach dem Dreier ist, wird sich dann gleich zeigen.
13:48
Die einzigen beiden Pflichtspiele zwischen den beiden Teams fanden in der Saison 2016/17 in der 2. Bundesliga statt. Nach einem 1:1-Unentschieden in der Hinrunde unterlag Würzburg auf dem Betzenberg mit 0:1. Es war der Auftakt zu einer der schlechtesten Rückrunden im deutschen Unterhaus. Der FWK holte gerade einmal sieben Zähler und stieg am Ende der Saison als Vorletzter ab. Kaiserslautern folgte ein Jahr später in die Drittklassigkeit.
13:45
Geht es hingegen um die Rotationen im Kader ist die Liste bei den Gastgebern lang, während 1860 seiner Aufstellung treu bleibt. Fortuna-Coach Tomasz Kaczmarek tauscht im Vergleich zur Pleite gegen den SV Meppen auf drei Positionen. Alem Koljic nimmt zunächst auf der Bank Platz. Dafür darf Steven Ruprecht von Beginn an ran und Moritz Fritz rückt von der Innenverteidigung auf die Linksverteidigerposition.
13:44
Worüber die Verantwortlichen der Münchner aber Bescheid wissen, ist die seit Wochen lange Verletztenliste. Hendrik Bonmann (Narbeneinriss im Knie), Jan Mauersberger (Mittelgesichtsfraktur), Simon Seferings (Muskelfaserriss), Nicholas Helmbrecht (Patellasehnenspitzensyndrom) und Noel Niemann (Aufbautraining) stehen dem Aufsteiger nicht zur Verfügung. Derweil müssen die Hausherren nur auf Aaron Eichhorn (Aufbautraining) und Robin Scheu (5. Gelbe Karte) verzichten.
13:44
Auf der Gegenseite erwartet Chefcoach Daniel Thioune eine richtig große Herausforderung: "Wehen hat eine vergleichbare Spielanlage wie Rostock zuletzt. Sie haben extrem gute Umschaltmomente und besonders in der Offensive unglaubliche Qualität."
13:43
Drei Änderungen gibt es bei Hildmanns Debüt auf Seiten der Lauterer. Etwas überraschend sitzt Kapitän Florian Dick nur auf der Bank, ebenso wie Julius Biada, Gino Fechner steht gar nicht erst im Kader. Die drei Neuen in der ersten Elf sind Theodor Bergmann, Christian Kühlwetter und Florian Pick.
13:42
Der DFB-Schiedsrichterausschuss hat auf das Kräftemessen der Topvereine aus Baden und Westfalen einen Unparteiischen aus der obersten nationalen Schublade angesetzt. Sven Jablonski, 28-jähriger Bankkaufmann vom Blumenthaler SV aus dem Bremer Fußball-Verband, pfeift nämlich nicht nur seit der Saison 2011/2012 in der 3. Liga, sondern seit Sommer 2017 auch im Oberhaus. Bei seinem 56. Einsatz in der tiefsten bundesweiten Spielklasse wird er an den Seitenlinien von Thomas Gorniak und Simon Rott unterstützt.
13:41
"Wir müssen das Selbstvertrauen aus unseren guten letzten Auswärtsauftritten mitnehmen, um den Gegner so vor Probleme zu stellen. Im Stadion herrscht eine tolle Stimmung und große Euphorie. Wir wollen sie dennoch herausfordern und nicht zu viel Respekt zeigen", kündigte SVWW-Cheftrainer Rüdiger Rehm im Vorfeld der Partie an. Mit Daniel Kyereh und Manuel Schäffler haben sie zwei Offensivkräfte in ihren Reihen, die bereits neunmal eingenetzt haben.
13:40
Hoffnung macht den Löwen auch die Rückkehr von Marc Pfitzner. "Er macht einen guten Eindruck, aber wir müssen erstmal schauen, wie es sich entwickelt", sagte André Schubert noch unter der Woche. Jetzt ist allerdings klar, dass der in Braunschweig geborene Mittelfeldspieler das erste Mal seit dem 15. Mai 2016 wieder in der Startelf der Niedersachsen stehen wird.
13:40
Auch Coach Dotchev stellte sich den Fragen der Journalisten: "Uerdingen ist eine Spitzenmannschaft, auf uns wartet das nächste Topspiel. Wir treten mit breiter Brust an und wollen die zwei Punkte holen, die es zuletzt nicht gab. Wir wollen frech aufspielen, zuletzt fehlte etwas das Spielglück. Es ist eine sehr schwere Aufgabe, Uerdingen hat große individuelle Klasse und ist effektiv, wir müssen vorne geradliniger spielen."
13:40
Trotz des freien Falls der Kölner, warnt TSV-Coach Daniel Bierofka vor dem heutigen Konkurrenten. "Die werden garantiert das Messer zwischen den Zähnen haben und beweisen wollen, dass die letzten vier Spiele nicht ihr wahres Gesicht waren", so Bierofka, der in dieser Aussage von Sportchef Günther Gorenzel unterstützt wird. "Das wird ganz schwierig. Wir wissen nicht, was uns erwartet. Die können instabil sein, aber auch einen raushauen."
13:38
Nach den Klatschen gegen Wiesbaden (0:7) und Unterhaching (0:6) konnte man gegen Würzburg wieder punkten (0:0), doch in Meppen folgte die Ernüchterung (0:3). "Das war nicht konkurrenzfähig. So kann es nicht weitergehen", betonte Angreifer Thomas Bröker, der mit der Fortuna weiter auf die Kehrtwende wartet.
13:38
Doch gerade auswärts tun sich die Würzburger zuletzt schwer. Seit vier Spielen wartet der FWK in der Fremde auf einen Dreier. Schiele sieht sich in der Pflicht, dagegen etwas zu unternehmen und baut seine Startformation auf zwei Positionen um. Patrick Göbel ersetzt Maximilian Ahlschwede als Rechtsverteidiger, außerdem rückt Anthony Syhre für Dave Gnaase in die erste Elf.
13:36
"Wir haben in Karlsruhe nichts zu verlieren. Der Druck liegt beim KSC, sie haben ganz andere Ambitionen. Wir liefern für unsere Verhältnisse eine sehr gute Performance in dieser Saison ab und daran wird auch das Spiel nichts ändern. Das soll aber auf keinen Fall bedeuten, dass wir dort nicht die drei Punkte holen wollen", sieht Marco Antwerpen seine Mannschaft in der Außenseiterrolle, auch wenn diese in der Fremde schon viermal gewonnen hat.
13:36
Doch das letzte Spiel macht zumindest ein wenig Hoffnung. Gegen den direkten Tabellennachbarn aus Aalen spielte man Unentschieden und zeigte eine gute Leistung. "Wir sind natürlich immer noch verärgert und enttäuscht, uns nicht belohnt zu haben", betonte Schubert dennoch. Natürlich wollen er und sein Team es heute noch besser machen, aber "mit Halle kommt das Team der Stunde", sagt der BTSV-Coach selber. Trotzdem hat er auch für das kommende Spiel einen Plan: "Wir müssen von der ersten Minute an Vollgas geben."
13:34
In den letzten vier Spielen kassierten die Domstädter gleich 14 Gegentreffer. Ein eigener Torerfolg gelang dabei ebenfalls nicht. "Es ist nie leicht, wenn man irgendwo mitten in der Saison anfangen muss und die Zeit fehlt, weil man immer nur von einem Spiel zum nächsten denken muss", erklärte Fortuna-Trainer Tomasz Kaczmarek zuletzt.
13:31
Die verletzungsgebeutelten Schwarz-Weiß-Grünen litten unter der Woche an einigen Krankheitsfälle, treten im Wildparkstadion aber doch noch mit einer starken Auswahl an, haben sich mit Martin Kobylański, René Klingenburg, Kevin Rodrigues Pires und Tobias Rühle zentrale Akteure doch als einsatzfähig gemeldet. Auch Torhüter Schulze Niehues ist noch rechtzeitig fit geworden.
13:31
Mut machte das befreiende 5:2 am letzten Spieltag gegen Kellerkind Jena. Die Kickers holten gleich zwei Mal einen Rückstand auf und drehten das Spiel in der zweiten Halbzeit komplett. Den Schwung möchte Trainer Schiele auch mit in die Partie gegen Kaiserslautern nehmen: "Unsere Brust ist nach dem Sieg gegen Jena wieder breiter geworden. Wir dürfen in diesem geilen Stadion nicht in Ehrfurcht erstarren, sondern wollen frech sein."
13:30
Aktuell ist der Aufsteiger aus der Regionalliga Süd Tabellenneunter. Doch aufgepasst: Der direkte Abstiegsplatz ist nur vier Zähler entfernt. Den belegt im Übrigen der heutige Gegner, welcher seit dem Abgang von Erfolgscoach Uwe Koschinat zum SV Sandhausen sowohl in der Defensive als auch in der Offensive starke Probleme hatte.
13:30
Bei Hansa ist momentan noch ordentlich Sand im Getriebe. Ende Oktober setzte es das bittere Ausscheiden im DFB-Pokal, als im Elfmeterschießen mit 4:6 gegen Nürnberg verloren wurde. Anschließend gab es zwei Unentschieden gegen Jena sowie Osnabrück, während es in Lotte keine Punkte gab. Lediglich das Duell gegen das Kellerkind aus Kaiserslautern konnte mit 4:1 siegreich bestritten werden. Aufgrund dieses kleinen Durchhängers sind die Rostocker auf die achte Position in der Tabelle abgerutscht, doch man könnte sich heute mit einem Sieg in der Fremde wieder an die Aufstiegsplätze ranrobben.
13:30
Zwei Klatschen setzte es gegen Wiesbaden zuletzt für Osnabrück: 1:5 und 0:4 ging die Viola in der vergangenen Saison in den Spielen gegen den SVWW unter. Ein ähnliches Ergebnis ist aufgrund der neuen Stärke des VfL heute nicht zu erwarten. Viel eher sinnen die Hausherren auf Revanche.
13:27
Der SC Preußen Münster ist am vergangenen Wochenende aus den Aufstiegsrängen gerutscht. Nachdem er aus dem November lediglich vier Zähler gezogen hatte, unterlag er dem Halleschen FC vor eigenem Publikum mit 1:2. Schon nach einer guten halben Stunde liefen die Westfalen einem 0:2-Rückstand hinterher und kamen erst in Minute 78 durch Warschewski zum Anschlusstreffer, erarbeitete sich in der Folge aber keine zwingende Chancen auf den Ausgleich. Der SCP wurde dadurch nicht nur vom HFC, sondern auch von Karlsruhe, Uerdingen und Unterhaching überholt.
13:26
Der Gegner aus Würzburg hielt trotz des verpatzten Saisonstarts mit drei Niederlagen in Folge an Trainer Michael Schiele fest. Das Vertrauen zahlte sich aus. Die Würzburger Kickers blieben in der Folge in acht aufeinanderfolgenden Spielen unbesiegt. Diese Serie spülte den FWK bis auf Tabellenplatz zwei. Auf den Höhenflug folge der rasante Fall: Nach vier Niederlagen am Stück rangieren die Unterfranken nur noch auf Platz zehn.
13:24
Vor Wochen hatte TSV-Coach Daniel Bierofka bereits die Ausgeglichenheit der Liga hervorgehoben. Dem Spiel gegen den Halleschen FC (1:1) war daher im Vorfeld ein richtungsweisender Charakter attestiert worden. Doch mit zuletzt vier Punkten aus drei Spielen konnten die Münchner nicht mehr mit den Spitzenteams mithalten.
13:21
"Münster ist eine stabile Mannschaft, die einen guten Ball spielt und vorne ihre Qualitäten hat. Da wartet ein hartes Stück Arbeit auf uns", ist sich Alois Schwartz darüber im Klaren, dass der fünfte Sieg in Serie alles andere als ein Selbstläufer wird. In der Vorsaison ist die Karlsruher Bilanz im Duell zweier Gründungsmitglieder der Bundesliga positiv ausgefallen: Nach dem 1:1 in Westfalen, bei dem die Badener in der letzten Viertelstunde eine Führung verspielten, gewann der KSC das Wiedersehen Ende März leicht und locker mit 3:0.
13:21
Der neue Coach muss sich in den ersten Tagen seiner Amtszeit vor allem mit der Defensive beschäftigen. In 17 Spielen kassierten die Roten Teufel 28 Tore – nur Fortuna Köln, Carl Zeiss Jena und Schlusslicht Eintracht Braunschweig mussten mehr Gegentreffer hinnehmen. Zudem gelang dem FCK seit Ende Oktober kein Heimsieg mehr. Eine Serie, die nach dem Trainerwechsel möglichst direkt beendet werden soll.
13:20
Erst eine Niederlage kassierte der Spitzenreiter aus Osnabrück in der laufenden Saison. Mit 34 Punkten und der besten Abwehr der Liga stehen die Jungs in Violett an der Spitze der Tabelle. Zuletzt kamen sie allerdings in Rostock nicht über ein 1:1 hinaus. Gegen die Tormaschinen aus Wiesbaden mit dem zweitbesten Sturm der Liga sollte Osnabrück definitiv eine gute Leistung auf den Platz bringen. Der SV Wehen rangiert vier Punkte hinter dem Relegationsplatz und schlug Lotte zuletzt mit 2:0.
13:20
Trainer Stefan Krämer äußerte sich auf der Pressekonferenz zum kommenden Gegner: "Nach zuletzt drei Siegen ist die Mannschaft sehr selbstbewusst und würde die Serie gerne ausbauen. Das wird aber eine echte Herausforderung, da Hansa Rostock eine absolute Spitzenmannschaft ist, die sicherlich um den Aufstieg mitspielen wird. Sie haben mit Pavel Dotchev einen hervorragenden Trainer und mit Markus Thiele einen sehr guten Sportdirektor, der die Mannschaft ausgezeichnet zusammengestellt hat. Hansa hat eine sehr erwachsene Mannschaft, mit richtigen Typen, die sehr robust und körperlich stark ist. Sie verfügen über viele große, aber auch gute Spieler - alles, was die 3. Liga fordert. Da benötigen wir eine starke Leistung und brauchen einen guten Tag."
13:19
Um nicht schon vor der Winterpause den Anschluss komplett zu verlieren ist es für Braunschweig immens wichtig in den letzten drei Spielen des Jahres noch gut zu punkten. Allerdings ist die Ausgangslage denkbar schlecht. Nach dem Abstieg aus der zweite Liga wurde das Team komplett erneuert. Bisher hat es aber noch nicht annähernd die erhofften Ergebnisse erzielt. Stattdessen haben die Niedersachsen erst einen einzigen Dreier einfahren können. Das war am zehnten Spieltag gegen Rostock und liegt mittlerweile auch schon weit zurück. Sogar der Trainerwechsel zu André Schubert hat noch nicht den gewünschten Effekt erzielt. Zwar sind die Begegnungen relativ eng, aber seit seinem Amtsantritt ist die Eintracht noch ohne Sieg. Seine Bilanz aus sechs Ligaspielen liest sich mit zwei Remis und vier Niederlagen nicht gerade positiv und hat nicht dazu beigetragen unten herauszukommen. Der Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz liegt daher bereits bei neun Zählern.
13:16
Besonders auffällig beim Blick auf die Spielverläufe bei den jüngsten Auftritten der Karlsruher ist der Fakt, dass sie stets vor der Pause die Weichen für die Dreier stellten. Sie sind vor dem vorletzten Hinrundenspieltag auch in der Gesamtschau der beste Klub der 1. Halbzeit. Zur Verstärkung der Offensivabteilung, die mit 25 Treffern eine eher mittelmäßige Ausbeute vorzuweisen hat, sind die Verantwortlichen der Blau-Weißen am Mittwoch auf dem Transfermarkt tätig geworden und haben den Außenbahnflitzer Sercan Sararer unter Vertrag genommen, der bis zum Sommer in Fürth spielte.
13:16
Am Donnerstag präsentierten die Pfälzer mit Sascha Hildmann den neuen Cheftrainer. Der gebürtige Lauterer war Anfang Oktober beim Ligakonkurrenten Großaspach entlassen worden. "Der FCK ist für mich eine echte Herzensangelegenheit. Es war immer ein echter Traum von mir, hier als Trainer tätig sein zu dürfen und ich freue mich auf die vor uns liegenden Aufgaben und die Arbeit mit der Mannschaft", erklärte der 46-Jährige.
13:14
Ein winterliches Hallo und herzlich willkommen zum Drittliga-Match zwischen dem VfL Osnabrück und dem SV Wehen Wiesbaden. Um 14:00 Uhr ertönt der Anpfiff an der Bremer Brücke.
13:10
Vier Siege in vier Spielen – seit dem 2:1-Heimsieg gegen den FC Würzburger Kickers im letzten Match im „alten“ Wildparkstadion, in dem die Umbauarbeiten zwei Tage später begonnen haben, hat der Karlsruher SC das Punktemaximum eingefahren: Beim SV Meppen (3:2), gegen den TSV 1860 München (3:1) und bei der SG Sonnenhof Großaspach (2:1) setzten sich die Blau-Weißen durch und arbeiteten sich in der Tabelle von Rang acht auf den zweiten Platz vor – im Falle eines Osnabrücker Ausrutschers gegen Wehen Wiesbaden winkt heute die Spitzenreiterposition.
13:10
"Ein großer Fehler war, dass ich die Zielsetzung Aufstieg mitgetragen habe. Dass der Aufstieg im Sommer auch als Zielsetzung ausgegeben wurde, das war falsch", erklärte der Ex-Coach, der sich ein bisschen mehr Geduld im Profi-Fußball wünscht: "Es geht leider heute so rasend schnell, egal ob in der 3. Liga oder in der Bundesliga - vier Wochen später bist Du entlassen. Als die ersten Fans am Zaun 'Frontzeck raus!' gebrüllt haben, war für mich klar, dass die Stimmung kippt."
13:10
Uerdingen will den Aufstiegstrend fortführen! In den letzten drei Duellen konnten sich die Gastgeber neun Punkte sichern, sodass aktuell der dritte Tabellenplatz mit 31 Punkten belegt wird. Nur der KSC und die Männer aus Osnabrück liegen vor dem KFC. In den jüngsten Begegnungen stimmte sowohl die Offensive als auch die Verteidigung. Mit aller Ruhe wurden die gegnerischen Akteure müde gespielt, sodass Braunschweig, Aalen und Cottbus jeweils mit 2:0 bezwungen werden konnten. Heute soll der nächste Sieg ohne Gegentor her.
13:10
Hallo und herzlich willkommen zum 18. Spieltag der 3. Liga! Am Samstagnachmittag duellieren sich Fortuna Köln und der TSV 1860 München auf dem grünen Nass des Südstadions. Können die Kölner zu den Gästen aus dem Süden aufschließen? Ab 14 Uhr rollt die Kugel und wir wissen mehr. Viel Spaß beim Mitlesen!
13:06
Nach dem Abstieg in die 3. Liga hatte der 1. FCK große Probleme, sich in der neuen Spielklasse zurechtzufinden. Von den ersten acht Partien konnten die Roten Teufel nur ein einziges gewinnen – am ersten Spieltag gegen 1860 München. Kaiserslautern rutschte zwischenzeitlich gar auf einen Abstiegsplatz. Zwar stabilisierte sich die Mannschaft in der Folge, doch nach dem desolaten 0:5 am vergangenen Wochenende gegen Unterhaching sah sich die Vereinsführung nach erneuten vier Spielen ohne Sieg zum Handeln gezwungen: Trainer Michael Frontzeck wurde entlassen.
13:06
Drei Spieltage stehen in der 3. Liga vor Weihnachten und der bis zum letzten Januarwochenende andauernden Winterpause noch auf dem Programm. Abgesehen vom FC Carl Zeiss Jena, der das eröffnende Match des vorletzten Hinrundenspieltags gestern mit 1:2 gegen den SV Meppen verlor, haben die Teams in der tiefsten bundesweiten Spielklasse also die Gelegenheit, ihrem Konto noch neun Zähler hinzuzufügen, bevor der wohlverdiente Urlaub ansteht. Sowohl der Karlsruher SC als auch der SC Preußen Münster wollen bis zum Jahresende ganz oben mitspielen.
13:00
Hallo und herzlich willkommen zur 3. Liga! Der Karlsruher SC möchte am 18. Spieltag mindestens Tabellenplatz zwei verteidigen. Um definitiv auf einem direkten Aufstiegsrang zu verbleiben, ist ein Sieg gegen den SC Preußen Münster nötig. Die Westfalen zögen im Falle eines Triumphs im Wildparkstadion an den Badenern vorbei.
13:00
Hallo und herzlich willkommen zum 18. Spieltag der 3. Liga. Im Eintracht-Stadion hat der Tabellenletzte aus Braunschweig heute das Team der Stunde,den Halleschen FC, zu Gast. Beginn der Partie ist um 14 Uhr.
12:59
Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Drittligapartie des 18. Spieltages. Kurz vor der Winterpause kämpfen der 1. FC Kaiserslautern und die Würzburger Kickers um drei Punkte, um sich zunehmend von der Abstiegsregion zu distanzieren. Anpfiff ist um 14:00 Uhr im Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg.