Eishockey
DEL
60.
19:24
Fazit:
Und jetzt ist der bayrische Katzen-Vergleich vorbei, die Panther gewinnen klar und deutlich mit 3:0! Nach ausgeglichenen 20 Minuten gelang dem ERC heute in der 21. Minuten ein wahres Kunststück. Die Schanzer krallten sich das Eröffnungs-Bully und brachten dieses mit einem einstudierten Trick im gegnerischen Netz unter. Die Ice Tigers erholten sich von diesem Coup der Schanzer nicht und schluckten nach einem Abwehrfehler auch noch das 0:2. Im dritten Durchgang machte der ERC daraufhin mit einem erneuten Knallstart alles klar und sicherten sich so vorzeitig den Sieg. Die Panther-Form zeigt in Richtung Playoffs, bei Nürnberg kann wohl bald der Sommerurlaub gebucht werden...
Und jetzt ist der bayrische Katzen-Vergleich vorbei, die Panther gewinnen klar und deutlich mit 3:0! Nach ausgeglichenen 20 Minuten gelang dem ERC heute in der 21. Minuten ein wahres Kunststück. Die Schanzer krallten sich das Eröffnungs-Bully und brachten dieses mit einem einstudierten Trick im gegnerischen Netz unter. Die Ice Tigers erholten sich von diesem Coup der Schanzer nicht und schluckten nach einem Abwehrfehler auch noch das 0:2. Im dritten Durchgang machte der ERC daraufhin mit einem erneuten Knallstart alles klar und sicherten sich so vorzeitig den Sieg. Die Panther-Form zeigt in Richtung Playoffs, bei Nürnberg kann wohl bald der Sommerurlaub gebucht werden...
60.
19:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brett Festerling (Nürnberg Ice Tigers)
Die Nürnberger fangen sich fast noch das Vierte und haben Dusel, dass ein Abpraller parallel an der Torlinie vorbeifliegt und daneben geht. 19 Sekunde vor dem Ende geht Festerling nochmal auf das Holz.
Die Nürnberger fangen sich fast noch das Vierte und haben Dusel, dass ein Abpraller parallel an der Torlinie vorbeifliegt und daneben geht. 19 Sekunde vor dem Ende geht Festerling nochmal auf das Holz.
57.
19:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Shawn Lalonde (Nürnberg Ice Tigers)
Das war's dann wohl endgültig! Lalonde muss drei Minuten vor der Sirene auf die Bank und macht eine NIT-Aufholjagd im Prinzip unmöglich.
Das war's dann wohl endgültig! Lalonde muss drei Minuten vor der Sirene auf die Bank und macht eine NIT-Aufholjagd im Prinzip unmöglich.
65.
19:11
Fazit:
Der 12. Penalty beendet das Spiel und sichert den Wild Wings beim Keller-Clash den Zusatzpunkt! Am Ende gibt es für den SERC also ein Happy End. Die Schwarzwälder schoben Wolfsburg im 1. Drittel zunächst auf die Verliererstraße ab und brachten sich mit 2:0 in Front. Was am Anfang richtig gut aussah, wurde in der Folgezeit viel zu passiv. Die Grizzlys ackern mehr und mehr und krönten ein starkes Comeback mit dem 2:2 nach 50 Minuten. In den verbleibenden Minuten hatten die Niedersachsen sogar noch das 3:2 auf dem Schläger und beschäftigten müde Wildschwäne mit guten Kombinationen und Angriffen. Der goldene Treffer blieb dabei aus und Schwenningen rettete sich ins Shootout. Dort war Fortuna ein Fan der Wild Wings.
Der 12. Penalty beendet das Spiel und sichert den Wild Wings beim Keller-Clash den Zusatzpunkt! Am Ende gibt es für den SERC also ein Happy End. Die Schwarzwälder schoben Wolfsburg im 1. Drittel zunächst auf die Verliererstraße ab und brachten sich mit 2:0 in Front. Was am Anfang richtig gut aussah, wurde in der Folgezeit viel zu passiv. Die Grizzlys ackern mehr und mehr und krönten ein starkes Comeback mit dem 2:2 nach 50 Minuten. In den verbleibenden Minuten hatten die Niedersachsen sogar noch das 3:2 auf dem Schläger und beschäftigten müde Wildschwäne mit guten Kombinationen und Angriffen. Der goldene Treffer blieb dabei aus und Schwenningen rettete sich ins Shootout. Dort war Fortuna ein Fan der Wild Wings.
65.
19:01
Zwischenfazit:
Auch die Overtime kürt keinen Sieger, es geht in die Verlosung namens Penaltyschießen! Wolfsburg präsentierte sich in der OT als das frischere Team und sorgte für mehr Abschlüsse. Jetzt kann einer der beiden Goalies zum Helden werden!
Auch die Overtime kürt keinen Sieger, es geht in die Verlosung namens Penaltyschießen! Wolfsburg präsentierte sich in der OT als das frischere Team und sorgte für mehr Abschlüsse. Jetzt kann einer der beiden Goalies zum Helden werden!
62.
18:56
Auch in der OT ist von Wolfsburg mehr zu sehen. Pohl und Dehner spielen sich das Hartgummi blind zu und Dehner verzieht von halbrechts aus der Drehung.
41.
18:53
Tor für ERC Ingolstadt, 3:0 durch Ville Koistinen
Der ERC wieder mit einem Blitzstart! Die Panther erzielen erneut einen frühen Treffer und kommen diesmal ohne Set-Play aus. Koistinen bugsiert den Puck in die Gefahrenzone, wo Jurčina ins eigene Netz ablenkt.
Der ERC wieder mit einem Blitzstart! Die Panther erzielen erneut einen frühen Treffer und kommen diesmal ohne Set-Play aus. Koistinen bugsiert den Puck in die Gefahrenzone, wo Jurčina ins eigene Netz ablenkt.
59.
18:48
Kleine Strafe (2 Minuten) für Markus Poukkula (Schwenninger Wild Wings)
95 Sekunden für drei Punkte! Poukkula zieht eine Strafe zur Unzeit und muss nochmal vom Eis. Wolfsburg kann alles klar machen!
95 Sekunden für drei Punkte! Poukkula zieht eine Strafe zur Unzeit und muss nochmal vom Eis. Wolfsburg kann alles klar machen!
60.
18:42
Fazit
Der EHC Red Bull München entscheidet das Bayernderby für sich und schlägt die Straubing Tigers verdient mit 3:1. Zu Beginn wurde die Partie von den Defensivreihen bestimmt. Beide Teams taten sich schwer ins Angriffsdrittel zu kommen und sich klare Möglichkeiten zu erarbeiten. Im Mittelabschnitt gewann München leicht die Oberhand und erspielte sich ein Chancenplus. Zwei der Gelegenheiten nutzten Wolf und Ehliz um einen Zwei-Tore-Vorsprung herauszuschießen. Im Schlussdrittel kam Straubing in Überzahl früh durch Laganière zum Anschluss. Die Hausherren blieben auch aufgrund zahlreicher Münchener Strafzeiten weiter am Drücker, klare Möglichkeiten ergaben sich aber nur selten. Stattdessen traf Abeltshauser für Red Bull eine Minute vor dem Ende per Empty Net Goal, sodass die Gäste am Schluss um ein Tor zu hoch, aber durchaus verdient mit 3:1 gewannen. Die Mannen aus der bayerischen Landeshauptstadt feiern somit die perfekte Generalprobe für die Champions Hockey League und manifestieren Platz zwei. Straubing bleibt zunächst auf Rang sieben, kann aber von Ingolstadt am Abend noch überholt werden.
Der EHC Red Bull München entscheidet das Bayernderby für sich und schlägt die Straubing Tigers verdient mit 3:1. Zu Beginn wurde die Partie von den Defensivreihen bestimmt. Beide Teams taten sich schwer ins Angriffsdrittel zu kommen und sich klare Möglichkeiten zu erarbeiten. Im Mittelabschnitt gewann München leicht die Oberhand und erspielte sich ein Chancenplus. Zwei der Gelegenheiten nutzten Wolf und Ehliz um einen Zwei-Tore-Vorsprung herauszuschießen. Im Schlussdrittel kam Straubing in Überzahl früh durch Laganière zum Anschluss. Die Hausherren blieben auch aufgrund zahlreicher Münchener Strafzeiten weiter am Drücker, klare Möglichkeiten ergaben sich aber nur selten. Stattdessen traf Abeltshauser für Red Bull eine Minute vor dem Ende per Empty Net Goal, sodass die Gäste am Schluss um ein Tor zu hoch, aber durchaus verdient mit 3:1 gewannen. Die Mannen aus der bayerischen Landeshauptstadt feiern somit die perfekte Generalprobe für die Champions Hockey League und manifestieren Platz zwei. Straubing bleibt zunächst auf Rang sieben, kann aber von Ingolstadt am Abend noch überholt werden.
52.
18:41
Kleine Strafe (2 Minuten) für Vili Sopanen (Schwenninger Wild Wings)
Passend zu der aktuellen Entwicklung unterläuft den Gastgebern nun auch noch ein Wechselfehler!
Passend zu der aktuellen Entwicklung unterläuft den Gastgebern nun auch noch ein Wechselfehler!
59.
18:39
Tor für EHC Red Bull München, 1:3 durch Konrad Abeltshauser
Da ist die Entscheidung! Abeltshauser erobert hinten den Puck und setzt den Befreiungsschlag genau ins leere Tor.
Da ist die Entscheidung! Abeltshauser erobert hinten den Puck und setzt den Befreiungsschlag genau ins leere Tor.
55.
18:34
Erst eine halbe Minute vor Ende der Überzahl findet Straubing die Powerplay-Formation. Auch dann bringen die Tigers aber nichts wirklich Gefährliches aufs Eis.
50.
18:33
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 2:2 durch Sebastian Furchner
Mister Doppelpack! Captain Furchner bringt seine Mannen ins Spiel zurück und trifft aus einem unglaublichen Winkel. Der Wolfsburger hämmert von ganz rechts auf die Kiste und erwischt das Mini-Fenster zwischen Goalie-Schulter und Pfosten!
Mister Doppelpack! Captain Furchner bringt seine Mannen ins Spiel zurück und trifft aus einem unglaublichen Winkel. Der Wolfsburger hämmert von ganz rechts auf die Kiste und erwischt das Mini-Fenster zwischen Goalie-Schulter und Pfosten!
53.
18:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Trevor Parkes (EHC Red Bull München)
Parkes reißt seinen Gegenspieler auf den Boden und muss dafür runter. Die Mannschaft von Don Jackson nimmt aktuell zu viele Strafzeiten.
Parkes reißt seinen Gegenspieler auf den Boden und muss dafür runter. Die Mannschaft von Don Jackson nimmt aktuell zu viele Strafzeiten.
38.
18:28
Treutle mit einer Glanztat! Der Schlussmann der Nürnberger wird aus kurzer Distanz mit einem Nachschuss von Wohlgemuth geprüft und begeistert mit einer blitzschnellen Reaktion. Wohlgemuth muss eigentlich nur den Stock hinhalten und kann es nicht fassen!
36.
18:24
Collins nimmt es mit halb Nürnberg auf! Der ERC-Akteur ist momentan der auffälligste Schanzer und initiiert immer wieder die Vorstöße der Panther. Nach einer Halbchance des Topscorers fahren die Nürnberger in einen Konter und Fox scheitert aus spitzem Winkel von rechts.
60.
18:23
Spielende
47.
18:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Kastner (EHC Red Bull München)
Straubing bekommt nach dem Überzahltor gleich das nächste Powerplay. Kastner wird wegen Beinstellens in die Kühlbox geschickt.
Straubing bekommt nach dem Überzahltor gleich das nächste Powerplay. Kastner wird wegen Beinstellens in die Kühlbox geschickt.
45.
18:18
Tor für Straubing Tigers, 1:2 durch Antoine Laganière
Da ist doch der Anschluss! Aulin setzt sich hinter dem Tor durch und passt dann in den Slot. Dort hat die Münchener Verteidigung Laganière vollkommen vergessen. Der Kanadier rauscht heran und nagelt das Hartgummi genau in den Torwinkel. Aus den Birken ist völlig machtlos.
Da ist doch der Anschluss! Aulin setzt sich hinter dem Tor durch und passt dann in den Slot. Dort hat die Münchener Verteidigung Laganière vollkommen vergessen. Der Kanadier rauscht heran und nagelt das Hartgummi genau in den Torwinkel. Aus den Birken ist völlig machtlos.
56.
18:17
Die Ingolstädter erheben sich von ihren Plätzen und feiern ihren ERC. Die Panther stehen kurz vor dem Traumstart in 2019 und könnten in vier Minuten über den zweiten Sieg nacheinander jubeln.
43.
18:16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Shugg (EHC Red Bull München)
Die Gäste begehen einen Wechselfehler und schicken Shugg stellvertretend dafür auf die Strafbank.
Die Gäste begehen einen Wechselfehler und schicken Shugg stellvertretend dafür auf die Strafbank.
52.
18:13
Was geht noch für die Franken? Der ERC lässt es ruhiger angehen und erhält von den Ice Tigers nicht die allergrößte Gegenwehr. Pföderl und Co. probieren es zwar, bringen die Scheibe jedoch viel zu selten vor Reimer. Jurčina verfrachtet einen Gewaltschuss auf die Kiste und Ingolstadt klärt im Verbund.
41.
18:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Connolly (Straubing Tigers)
Kaum sind die Niederbayern komplett, hagelt es die nächste Strafe. Connolly muss wegen Beinstellens runter.
Kaum sind die Niederbayern komplett, hagelt es die nächste Strafe. Connolly muss wegen Beinstellens runter.
28.
18:12
Tor für ERC Ingolstadt, 2:0 durch Tyler Kelleher
Was für ein Fauxpas von Mebus! Der Franke unterläuft ein katastrophaler Aussetzer und legt Kelleher im hohen Slot mit besten Wünschen auf. Der ERC-Crack sagt Danke und vollendet genüsslich!
Was für ein Fauxpas von Mebus! Der Franke unterläuft ein katastrophaler Aussetzer und legt Kelleher im hohen Slot mit besten Wünschen auf. Der ERC-Crack sagt Danke und vollendet genüsslich!
41.
18:12
Der Puck ist wieder im Spiel! Schaffen bislang harmlose Straubinger im Schlussdrittel noch das Comeback? Zunächst hat München noch 25 Sekunden Powerplay.
26.
18:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Weiß (Nürnberg Ice Tigers)
Weil die Franken ihr Powerplay ja schon gespielt haben, verzichten die Nürnberger nun auf das eigentliche Überzahlspiel und ziehen eine Strafe.
Weil die Franken ihr Powerplay ja schon gespielt haben, verzichten die Nürnberger nun auf das eigentliche Überzahlspiel und ziehen eine Strafe.
26.
18:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Petr Taticek (ERC Ingolstadt)
Der Powerplay vor dem Powerplay! Die Strafe ist angezeigt und Nürnberg spielt die Schanzer über 70 Sekunden müde. Der Ref hat jetzt übrigens Muskelkater.
Der Powerplay vor dem Powerplay! Die Strafe ist angezeigt und Nürnberg spielt die Schanzer über 70 Sekunden müde. Der Ref hat jetzt übrigens Muskelkater.
65.
18:06
Spielende
65.
18:06
Penalty verwandelt
Schwenninger Wild Wings -> Vili Sopanen
Schwenninger Wild Wings -> Vili Sopanen
65.
18:06
Penalty verschossen
Grizzlys Wolfsburg -> Petr Pohl
Grizzlys Wolfsburg -> Petr Pohl
48.
18:06
Das 3:0 hat den Franken den Zahn gezogen. Die Ice Tigers glauben nicht mehr so richtig an ihre Chance und sind auf dem Eis nur noch ein besserer Trainingspartner. Der ERC verwaltet souverän.
65.
18:05
Penalty verschossen
Schwenninger Wild Wings -> Anthony Rech
Schwenninger Wild Wings -> Anthony Rech
65.
18:05
Penalty verschossen
Grizzlys Wolfsburg -> Spencer Machacek
Grizzlys Wolfsburg -> Spencer Machacek
65.
18:05
Penalty verschossen
Schwenninger Wild Wings -> Anthony Rech
Schwenninger Wild Wings -> Anthony Rech
65.
18:04
Penalty verschossen
Grizzlys Wolfsburg -> Nick Latta
Grizzlys Wolfsburg -> Nick Latta
65.
18:04
Penalty verwandelt
Grizzlys Wolfsburg -> Jeremy Dehner
Grizzlys Wolfsburg -> Jeremy Dehner
65.
18:03
Penalty verschossen
Schwenninger Wild Wings -> Marcel Kurth
Schwenninger Wild Wings -> Marcel Kurth
65.
18:03
Penalty verschossen
Grizzlys Wolfsburg -> Jeremy Dehner
Grizzlys Wolfsburg -> Jeremy Dehner
65.
18:02
Penalty verwandelt
Schwenninger Wild Wings -> Anthony Rech
Schwenninger Wild Wings -> Anthony Rech
65.
18:02
Penalty verschossen
Grizzlys Wolfsburg -> Marius Möchel
Grizzlys Wolfsburg -> Marius Möchel
65.
18:02
Penalty verschossen
Schwenninger Wild Wings -> Andreé Hult
Schwenninger Wild Wings -> Andreé Hult
40.
18:02
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 2:1 durch Sebastian Furchner
Die verdiente Belohnung! Furchner geht voran und arbeitet die Scheibe zum Anschluss hinter die Linie. Der Wolfsburger fälscht im Slot ab und schenkt den Niedersachsen neue Hoffnung.
Die verdiente Belohnung! Furchner geht voran und arbeitet die Scheibe zum Anschluss hinter die Linie. Der Wolfsburger fälscht im Slot ab und schenkt den Niedersachsen neue Hoffnung.
65.
18:02
Penalty-Schießen
65.
18:00
Ende Verlängerung
21.
17:59
Tor für ERC Ingolstadt, 1:0 durch Maury Edwards
Oh, was für ein Set-Play! Die Schanzer zaubern sich in Front! Der ERC spielt das Eröffnungs-Bully ganz zart nach vorn und überrennt die Nürnberger dann mit einer einstudierten Variante. Die Verteidiger sprinten los und Edwards knallt den Puck oben links ins Netz!
Oh, was für ein Set-Play! Die Schanzer zaubern sich in Front! Der ERC spielt das Eröffnungs-Bully ganz zart nach vorn und überrennt die Nürnberger dann mit einer einstudierten Variante. Die Verteidiger sprinten los und Edwards knallt den Puck oben links ins Netz!
21.
17:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brandon Mashinter (ERC Ingolstadt)
Und das sind die vier Boxer! Mashinter, Kelleher, Festerling, Dupuis.
Und das sind die vier Boxer! Mashinter, Kelleher, Festerling, Dupuis.
63.
17:58
Insgesamt ist die Overtime aber von Sicherheits-Eishockey gekennzeichnet. Klar: Beide Teams stehen ganz unten und wollen jetzt nicht den alles entscheidenden Fehler machen.
39.
17:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Benedikt Brückner (Schwenninger Wild Wings)
Brückner zieht im Anschluss ein Foul und beschert den Wolfsburgern nochmal ein dankbares PP.
Brückner zieht im Anschluss ein Foul und beschert den Wolfsburgern nochmal ein dankbares PP.
61.
17:55
Beginn Verlängerung
40.
17:54
Drittelfazit
Der EHC Red Bull München geht gegen die Straubing Tigers mit einem 2:0-Vorsprung ins letzte Drittel. Zunächst neutralisierten sich beide Teams weiterhin mit ihren starken Verteidigungsreihen. In Überzahl brachte Wolf München mit einer der wenigen Chancen in Führung. Straubing ließ sich davon etwas aus dem Konzept bringen, sodass Red Bull zu weiteren guten Möglichkeiten kam. Ehliz nutzte eine davon zum mittlerweile verdienten 0:2. Für den Schlussabschnitt müssen die Tigers vor allem offensiv zulegen, bislang gerät der Kasten von Aus den Birken viel zu selten in Gefahr.
Der EHC Red Bull München geht gegen die Straubing Tigers mit einem 2:0-Vorsprung ins letzte Drittel. Zunächst neutralisierten sich beide Teams weiterhin mit ihren starken Verteidigungsreihen. In Überzahl brachte Wolf München mit einer der wenigen Chancen in Führung. Straubing ließ sich davon etwas aus dem Konzept bringen, sodass Red Bull zu weiteren guten Möglichkeiten kam. Ehliz nutzte eine davon zum mittlerweile verdienten 0:2. Für den Schlussabschnitt müssen die Tigers vor allem offensiv zulegen, bislang gerät der Kasten von Aus den Birken viel zu selten in Gefahr.
41.
17:53
Hinein in die finalen 20 Minuten!
60.
17:53
Drittelfazit:
Und damit geht es in die Overtime! Die Wild Wings brauchten im 3. Drittel ihre Führung ein für alle Mal auf und hatten am Ende großes Glück, nicht sogar komplett leer auszugehen. Wolfsburg geht mit einer Überzahl in die Verlängerung.
Und damit geht es in die Overtime! Die Wild Wings brauchten im 3. Drittel ihre Führung ein für alle Mal auf und hatten am Ende großes Glück, nicht sogar komplett leer auszugehen. Wolfsburg geht mit einer Überzahl in die Verlängerung.
39.
17:52
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jeremy Williams (Straubing Tigers)
Williams trifft Stajan beim Gestocher vor dem Tor unabsichtlich mit dem Stock im Gesicht. Für den hohen Stock muss der Kanadier zwei Minuten zuschauen.
Williams trifft Stajan beim Gestocher vor dem Tor unabsichtlich mit dem Stock im Gesicht. Für den hohen Stock muss der Kanadier zwei Minuten zuschauen.
60.
17:52
Ende 3. Drittel
60.
17:52
Strahlmeier hält den Punkt fest! Welsh darf eine Sekunde vor dem Ende nochmal abziehen und wirf von halbrechts eine Granate. Strahlmeier macht sich groß und stemmt seine Brust dagegen!
41.
17:51
Beginn 3. Drittel
35.
17:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brent Aubin (Grizzlys Wolfsburg)
Kurth nimmt es mit Aubin auf und kassiert eine Niederlage. Als der Schwarzwälder wieder aufsteht, winkt ihn der Ref auf die Holzbank.
Kurth nimmt es mit Aubin auf und kassiert eine Niederlage. Als der Schwarzwälder wieder aufsteht, winkt ihn der Ref auf die Holzbank.
36.
17:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für John Mitchell (EHC Red Bull München)
John Mitchell muss auf die Strafbank. Der Kanadier wird wegen hohen Stocks sanktioniert.
John Mitchell muss auf die Strafbank. Der Kanadier wird wegen hohen Stocks sanktioniert.
58.
17:46
Es geht in die letzten zwei Minuten. Goldene Butze oder Overtime?
34.
17:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jason Jaspers (Grizzlys Wolfsburg)
Der SERC darf durchatmen und profitiert von einem Powerplay! Jaspers checkt Sonnenburg zu hart gegen die Bande und muss vom Eis.
Der SERC darf durchatmen und profitiert von einem Powerplay! Jaspers checkt Sonnenburg zu hart gegen die Bande und muss vom Eis.
56.
17:45
Der SERC lässt ein 2-auf-1 liegen! Poukkula holt sich die Scheibe nach einem Fehler von Likens und legt vor der Kiste quer. Giliati muss nur noch einschieben und hämmert rechts vorbei! Jetzt muss erstmal der Schläger leiden, der nach einem Wutanfall zwei Teile besitzt.
34.
17:44
Tor für EHC Red Bull München, 0:2 durch Yasin Ehliz
Die Gäste legen nach! Ehliz spielt einen schnellen Aufbaupass auf Bodnarchuk. Der Kanadier läuft allein auf Zatkoff zu, scheitert aber mit der Rückhand. Von hinten kommt schließlich Ehliz wieder angerauscht und hat aus Nahdistanz keine Probleme die Scheibe ins verwaiste Tor zu löffeln.
Die Gäste legen nach! Ehliz spielt einen schnellen Aufbaupass auf Bodnarchuk. Der Kanadier läuft allein auf Zatkoff zu, scheitert aber mit der Rückhand. Von hinten kommt schließlich Ehliz wieder angerauscht und hat aus Nahdistanz keine Probleme die Scheibe ins verwaiste Tor zu löffeln.
55.
17:43
Der Turnaround liegt in der Luft! Die Gäste ziehen das Powerplay groß auf und bringen Kapitän Furchner abermals in eine aussichtsreiche Position. Strahlmeier hält seine Jungs im Spiel und pariert auch ohne Reaktionszeit!
34.
17:43
Straubing leistet sich aktuell mehr Ungenauigkeiten. München gewinnt derzeit die Spielkontrolle.
20.
17:42
Drittelfazit:
Am Ende wird es nochmal heiß! Cannone verzieht einen letzten Schuss, ehe Festerling an der linken Bandenseite einen versteckten Schlag in die Wade bekommt. Der Nürnberger will Peiniger Kelleher sofort an den Kragen und die Schiris haben eine Menge Schreibarbeit. Vor der Pausen-Fight lieferten sich die beiden bayrischen DEL-Klubs ein nettes 1. Drittel, in dem jedes Team mit einer guten Phase überzeugen konnte. Wer das erste Tor macht - und gleich in die Kühlbox muss - sagt uns das das 2. Drittel!
Am Ende wird es nochmal heiß! Cannone verzieht einen letzten Schuss, ehe Festerling an der linken Bandenseite einen versteckten Schlag in die Wade bekommt. Der Nürnberger will Peiniger Kelleher sofort an den Kragen und die Schiris haben eine Menge Schreibarbeit. Vor der Pausen-Fight lieferten sich die beiden bayrischen DEL-Klubs ein nettes 1. Drittel, in dem jedes Team mit einer guten Phase überzeugen konnte. Wer das erste Tor macht - und gleich in die Kühlbox muss - sagt uns das das 2. Drittel!
60.
17:41
Spielende
51.
17:40
Die rote Laterne ist also wieder in der Vitrine der Hausherren und die Wild Wings haben selbst schuld. Nach der Tor zum 2:0 kam vom SERC viel zu wenig. Wolfsburg musste und durfte auch zurückkommen.
59.
17:39
Zatkoff marschiert vom Eis. Nun agieren die Hausherren mit sechs Feldspielern.
58.
17:38
In Gleichzahl hat Straubing Probleme überhaupt zu Torabschlüssen zu kommen.
26.
17:38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Cole Cassels (Grizzlys Wolfsburg)
Bukarts und Cassels wollen aufeinander los und werden bei Ankunft des Refs mit einem Mal ganz zahm. Am Ende gibt es für beide Raufbolde zwei Minuten.
Bukarts und Cassels wollen aufeinander los und werden bei Ankunft des Refs mit einem Mal ganz zahm. Am Ende gibt es für beide Raufbolde zwei Minuten.
40.
17:37
Drittelfazit:
Es bleibt beim 2:0! Der ERC Ingolstadt begeisterte die Zuschauer die Zuschauer im 2. Drittel mit einem Knallstart und trickste die Nürnberger mit einem Bully-Trick zum 1:0 aus. Nach dem einstudierten Treffer machten die Schanzer offensiv weiter und legten in der 28. Minute nach einem NIT-Schnitzer die zweite Bude nach. Nürnberg haderte mit den zwei kuriosen Gegentoren und steht nun mit dem Rücken zur Wand.
Es bleibt beim 2:0! Der ERC Ingolstadt begeisterte die Zuschauer die Zuschauer im 2. Drittel mit einem Knallstart und trickste die Nürnberger mit einem Bully-Trick zum 1:0 aus. Nach dem einstudierten Treffer machten die Schanzer offensiv weiter und legten in der 28. Minute nach einem NIT-Schnitzer die zweite Bude nach. Nürnberg haderte mit den zwei kuriosen Gegentoren und steht nun mit dem Rücken zur Wand.
57.
17:36
Abeltshauser hält von der blauen Linie drauf. Zatkoff hat bei freier Sicht keinerlei Probleme.
29.
17:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Matt Stajan (EHC Red Bull München)
Stajan stochert nach Schuss von Abeltshauser nach. Wegen Stockschlags gegen den Keeper muss der Kanadier auf die Strafbank.
Stajan stochert nach Schuss von Abeltshauser nach. Wegen Stockschlags gegen den Keeper muss der Kanadier auf die Strafbank.
28.
17:34
Die Stimmung am Pulverturm ist jetzt sehr hitzig. Die heimischen Zuschauer waren mit der Zeitstrafe von Mouillierat überhaupt nicht einverstanden.
40.
17:32
Ende 2. Drittel
19.
17:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Oliver Mebus (Nürnberg Ice Tigers)
90 Sekunden vor der Sirene muss Mebus nochmal vom Eis und der ERC darf ins Powerplay! Halten lautet der Call.
90 Sekunden vor der Sirene muss Mebus nochmal vom Eis und der ERC darf ins Powerplay! Halten lautet der Call.
48.
17:30
Die Wolfsburger machen im 3. Drittel offensiv weiter und beackern das Eis vor Strahlmeier wieder oft und viel. Insgesamt sind die Versuche alle samt aber nicht allzu gefährlich. So auch bei Karachun, der von ganz außen scheitert und auf dem rechten Flügel kein Glück hat.
26.
17:29
Tor für EHC Red Bull München, 0:1 durch Michael Wolf
Die Gäste nutzen das Powerplay eiskalt. Shugg erobert den Puck am Bully und leitet weiter auf Seidenberg. Der deutsche Nationalspieler legt blitzschnell quer auf Wolf. Der Kapitän zimmert das Hartgummi mit dem One Timer halbhoch ins linke Eck. Zatkoff kommt zu spät rüber.
Die Gäste nutzen das Powerplay eiskalt. Shugg erobert den Puck am Bully und leitet weiter auf Seidenberg. Der deutsche Nationalspieler legt blitzschnell quer auf Wolf. Der Kapitän zimmert das Hartgummi mit dem One Timer halbhoch ins linke Eck. Zatkoff kommt zu spät rüber.
52.
17:28
München scheint sich nach den beiden Unterzahlsituationen wieder zu fangen. Die Gäste übernehmen wieder mehr das Kommando.
26.
17:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kael Mouillierat (Straubing Tigers)
Straubing gerät das zweite Mal in Unterzahl. Mouillierat muss wegen Stockschlags in die Kühlbox.
Straubing gerät das zweite Mal in Unterzahl. Mouillierat muss wegen Stockschlags in die Kühlbox.
23.
17:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mirko Höfflin (Schwenninger Wild Wings)
Behinderung.
Behinderung.
46.
17:26
Wieder die Latte! Hult wird beim Lauf durch das Zentrum nicht zwingend genug attackiert und entscheidet sich für einen Schlenzer von halblinks. Kuhn sieht die Scheibe an sich vorbeizischen und hat Glück, dass die Latte zu ihm steht.
50.
17:26
Riesenchance Voakes! Der Titelverteidiger kombiniert geduldig, bis Joslin Voakes am zweiten Pfosten frei findet. Der Kanadier hält die Kelle rein, scheitert aber am glänzenden Reflex von Zatkoff.
49.
17:24
Dieses Mal generieren die Hausherren aus der Überzahl keinen Ertrag. München stand weitgehend stabil.
41.
17:22
Ab in den Schlussabschnitt! Wer holt sich den Sieg?
41.
17:21
Beginn 3. Drittel
34.
17:21
Fränkische Entlastung á la Acton! Die Nürnberger erreichen nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder die ERC-Zone und zwirbeln von rechts via Acton auf die Kiste. Reimer macht die kurze Ecke zu und ist da.
11.
17:19
Die Franken wollen die Führung! Nürnberg findet sich im Powerplay schnell zurecht und generiert über Leo Pföderl ein 1-auf-0. Der Topscorer der Gäste ist frei durch und donnert die Scheibe gegen die Latte!
32.
17:19
Schuss um Schuss um Schuss. Jetzt ist Edwards am Hartgummi und hebelt es vom rechten Flügelrand knapp über die Latte hinweg!
44.
17:18
Mit einfachen Fehlpässen bringt sich Straubing immer wieder selbst aus dem Angriffsdrittel.
30.
17:16
Keine leichte Phase für die Franken! Nürnberg schluckt nach einigen guten Minuten das 0:2 und bekommt es jetzt mit richtig heißen und angriffslustigen Schanzern zu tun. Hilft das Powerbreak?
43.
17:16
Die beste Chance von Red Bull gibt es erst mit Ablauf der Strafzeit. Mayenschein zielt aus dem Slot knapp vorbei.
9.
17:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maury Edwards (ERC Ingolstadt)
Schockmoment! Taticek gewinnt das Bully und rammt Mieszkowski unabsichtlich sein Stock-Ende ins Auge. Das Auge des Nürnbergers wird sofort blau und muss gekühlt werden. Bei der Strafe schicken die Refs den Falschen vom Eis...
Schockmoment! Taticek gewinnt das Bully und rammt Mieszkowski unabsichtlich sein Stock-Ende ins Auge. Das Auge des Nürnbergers wird sofort blau und muss gekühlt werden. Bei der Strafe schicken die Refs den Falschen vom Eis...
41.
17:11
Beginn 3. Drittel
5.
17:09
Das Powerplay bringt nichts ein, doch der Druck bleibt hoch. Die Franken kreieren nach Ablauf des Powerplays die beste Abschluss-Chance und schieben die Scheibe über Acton aus kurzer Distanz auf die Bude. Goalie Reimer gleitet an den linken Pfosten und pariert!
20.
17:07
Drittelfazit:
Die ersten 20 Minuten in Schwenningen waren voll und ganz nach dem Geschmack der Heimfans. Die Wild Wings übernahmen nach rund drei Minuten das Kommando und erspielten sich dann vollkommen zu Recht eine 2:0-Führung. Wolfsburg legte in der Anfangsphase einen brauchbaren Auftritt hin, bewirkte jedoch nie Torgefahr.
Die ersten 20 Minuten in Schwenningen waren voll und ganz nach dem Geschmack der Heimfans. Die Wild Wings übernahmen nach rund drei Minuten das Kommando und erspielten sich dann vollkommen zu Recht eine 2:0-Führung. Wolfsburg legte in der Anfangsphase einen brauchbaren Auftritt hin, bewirkte jedoch nie Torgefahr.
25.
17:07
Die Panther wollen jetzt für klare Verhältnisse sorgen! Nach dem Trick-Tor zum Anfang geht es beim ERC mit spielerischen Lösungen und tollen Kombinationen weiter. D'Amigo nimmt auf der linken Seite die NIT-Defensive auseinander und sendet den perfekten Querpass nach vorne rechts. Olver hält den Stock ran und Treutle pariert!
40.
17:06
Drittelfazit:
19:38 Minuten benötigten die Wolfsburger im Mittelabschnitt, um ein starkes Drittel in ein Tor umzumünzen. Die Niedersachsen agierten im zweiten Akt viel aggressiver als zu Beginn und schnürten die Wild Wings zeitweise über längere Zeit hinten ein. Kurz vor der Sirene gelang Furchner dann der verdiente Anschlusstreffer.
19:38 Minuten benötigten die Wolfsburger im Mittelabschnitt, um ein starkes Drittel in ein Tor umzumünzen. Die Niedersachsen agierten im zweiten Akt viel aggressiver als zu Beginn und schnürten die Wild Wings zeitweise über längere Zeit hinten ein. Kurz vor der Sirene gelang Furchner dann der verdiente Anschlusstreffer.
3.
17:04
Kleine Strafe (2 Minuten) für Darin Olver (ERC Ingolstadt)
Die NIT dürfen in Überzahl ran! Olver begeht ein Beinstellen und muss vom Eis.
Die NIT dürfen in Überzahl ran! Olver begeht ein Beinstellen und muss vom Eis.
40.
17:03
Ende 2. Drittel
18.
16:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Max Renner (Straubing Tigers)
Renner lässt sich das nicht gefallen und rangelt mit. Für die Schubserei müssen beide zwei Minuten abkühlen.
Renner lässt sich das nicht gefallen und rangelt mit. Für die Schubserei müssen beide zwei Minuten abkühlen.
18.
16:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew Bodnarchuk (EHC Red Bull München)
Bodnarchuk ist der Meinung, dass Renner gegen Aus den Birken zu energisch nachsetzt und schubst ihn weg...
Bodnarchuk ist der Meinung, dass Renner gegen Aus den Birken zu energisch nachsetzt und schubst ihn weg...
21.
16:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tyler Kelleher (ERC Ingolstadt)
21.
16:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brett Festerling (Nürnberg Ice Tigers)
21.
16:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Philippe Dupuis (Nürnberg Ice Tigers)
17.
16:58
Tor für Schwenninger Wild Wings, 2:0 durch Philip McRae
Zack, 2:0! Die Wild Wings machen das verdiente Ergebnis perfekt und treffen via Nachschuss. Kuhn hält zunächst gegen Höfflin, ehe McRae aus kurzer Distanz den Rebound verwertet!
Zack, 2:0! Die Wild Wings machen das verdiente Ergebnis perfekt und treffen via Nachschuss. Kuhn hält zunächst gegen Höfflin, ehe McRae aus kurzer Distanz den Rebound verwertet!
21.
16:58
Beginn 2. Drittel
16.
16:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marius Möchel (Grizzlys Wolfsburg)
Jetzt müssen die Niedersachsen auch noch in Unterzahl. Halten von Möchel.
Jetzt müssen die Niedersachsen auch noch in Unterzahl. Halten von Möchel.
39.
16:57
Welsh will es wissen! Der Kanadier führt den Puck herrlich zart an Strahlmeier vorbei und bringt es nicht zu Ende. Die rechte Torseite ist offen, der Schoner im Weg!
17.
16:57
Straubing ist wieder komplett. München hat weiterhin mit seinen Powerplayproblemen in dieser Saison zu kämpfen und kommt nur durch Mitchell zu einem gefährlichen Schuss.
38.
16:56
Klatsch, das Alu! Die Niedersachsen sind kurz vor dem Anschlusstreffer und scheitern immer wieder an Dustin Strahlmeier. Jeremy Welsh zündet eine Rakete von der Blauen und küsst den Pfosten!
15.
16:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Antoine Laganière (Straubing Tigers)
Laganière haut das Hartgummi in der eigenen Zone über die Bande. Wegen Spielverzögerung muss er nun zwei Minuten zugucken.
Laganière haut das Hartgummi in der eigenen Zone über die Bande. Wegen Spielverzögerung muss er nun zwei Minuten zugucken.
40.
16:53
Ende 2. Drittel
14.
16:52
Connolly zieht aus der Drehung ab. Aus den Birken lässt leicht prallen, packt aber im Nachfassen zu.
39.
16:52
Mitchell geht mit einem überragenden Move an Acolatse vorbei, zielt in vollem Tempo allein vor Zatkoff knapp links am Gehäuse vorbei.
36.
16:50
Es bleibt beim 2:0! Die Hausherren können die numerische Überlegenheit nicht in ein Tor ummünzen und scheitern bei ihrer besten Chance am Querbalken. Rech übernimmt den Spielaufbau, startet los und pfeffert den Puck exakt gegen die Latte!
38.
16:50
Mitchell kommt von der Strafbank und fährt direkt den Konter. Der Angreifer spielt dann den guten Querpass auf Mauer, der nur die Kelle reinhält. Zatkoff ist zur Stelle.
16:50
Nun empfangen die Panther die Nürnberg Ice Tigers und schenken ihren Fans zum ersten Heimspiel des Jahres direkt ein Derby. Die Franken belegen momentan den 11. Tabellenplatz und probieren ihre Playoff-Hoffnungen irgendwie am Leben zu halten. Nach einem 5:3 gegen Augsburg besitzen Jason Bast und Kollegen aktuell 13 Punkte Rückstand auf Rang acht.
38.
16:50
München verteidigt das Powerplay wieder gut. Aber bei den Tigers fehlt eben auch die letzte Schärfe und Genauigkeit in den Passkombinationen.
35.
16:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Kurth (Schwenninger Wild Wings)
35.
16:48
Strahlmeier wird zum King! Die Schwenninger verstolpern die Scheibe offerieren Aubin ein 1-auf-0. Der Wolfsburger umkurvt Strahlmeier und bekommt den Puck dann einfach nicht um den Schoner herum! Kurz darauf lässt Aubin seinen Frust ab und es kommt zum Boxkampf...
10.
16:48
Kleine Strafe (2 Minuten) für Trevor Parkes (EHC Red Bull München)
Parkes hakelt leicht und kassiert dafür die erste Zeitstrafe. Straubing darf ins Powerplay.
Parkes hakelt leicht und kassiert dafür die erste Zeitstrafe. Straubing darf ins Powerplay.
10.
16:47
Tor für Schwenninger Wild Wings, 1:0 durch Stefano Giliati
Jetzt fällt das 1:0! Hult hat hinter der Kiste das Auge und sieht, wie Giliati am linken Alu blank steht. Der Schwede befördert den Puck vor die Bude und Giliati vollendet!
Jetzt fällt das 1:0! Hult hat hinter der Kiste das Auge und sieht, wie Giliati am linken Alu blank steht. Der Schwede befördert den Puck vor die Bude und Giliati vollendet!
32.
16:44
Belohnen sich die Niedersachsen? Furchen und Co. sind im 2. Drittel der Grund für die Unterhaltung und haben die Torschuss-Statistik absolut im Griff. Im Detail: Schwenningen zwei, Wolfsburg zehn.
16:41
"Eine Seefahrt, die ist lustig. Eine Seefahrt, die ist schön", heißt es im Kinderlied, wenn die Kleinen ans Wasser wollen. Mindestens ebenso lustig und vor allem spannend war der Auftritt der Panther bei den Fischtown Pinguins – an der Nordseeküste. Die Panther drehten in Bremerhaven zweimal einen Rückstand und sicherten sich bei den formstarken Pinguins nach einer Achterbahnfahrt einen wichtigen 5:4-Auswärtssieg.
32.
16:41
Megasave Zatkoff! Stajan spielt einen perfekten Pass in den Slot auf den Schläger von Mitchell. Der Kanadier setzt den Abschluss gegen die Bewegungsrichtung des Goalies, doch der lässt einfach das Bein im Eck stehen und pariert so glänzend.
28.
16:39
Wolfsburg steigert sich! Die Niedersachsen sind im 2. Drittel etwas aggressiver und behalten jetzt auch beim Bully-Anspiel die Oberhand. Jetzt muss nur noch einer reinfliegen...
31.
16:39
Der Motor des zweitbesten Heimüberzahlspiels stottert noch ein wenig. Red Bull übersteht die Strafzeit ohne große Schreckmomente.
65.
16:38
Fazit
Die Kölner Haie schlagen die Fischtown Pinguins nach einem dramatischen Penaltyschießen mit 3:2. Bremerhaven erwischte den besseren Start und hatte die ersten guten Chancen der Partie. Köln agierte im Anfangsdrittel zu ungenau im Spielaufbau, ging durch einen schnellen Gegenstoß von Uvira aber dennoch in Führung. Im zweiten Abschnitt verlief die Partie ausgeglichener mit Chancen auf beiden Seiten. Moore glich nach 35 Minuten für die Pinguins aus, doch Akeson hatte nur zwei Minuten später die passende Antwort parat. Im Schlussabschnitt drängte Fischtown auf den Ausgleich, ohne sich ganz große Möglichkeiten zu erarbeiten. Die Rheinländer standen defensiv stabil und konterten gleich mehrmals brandgefährlich. Doch nach Herausnahme des Goalies gelang Quirk in doppelter Überzahl 86 Sekunden vor dem Ende doch noch der Ausgleich. In der Verlängerung waren die Haie klar überlegen, scheiterten aber gleich mehrfach an Pöpperle im Tor der Gäste. Im Penaltyschießen wurde es dann dramatisch. Erst Schütz erzielte mit dem 22. Penalty den Kölner Siegtreffer und sicherte den Hausherren in einem ausgeglichenen Spiel den Zusatzpunkt. Die Haie rücken damit vorbei an Augsburg auf Rang vier, wogegen Bremerhaven auf Rang sechs steckenbleibt.
Die Kölner Haie schlagen die Fischtown Pinguins nach einem dramatischen Penaltyschießen mit 3:2. Bremerhaven erwischte den besseren Start und hatte die ersten guten Chancen der Partie. Köln agierte im Anfangsdrittel zu ungenau im Spielaufbau, ging durch einen schnellen Gegenstoß von Uvira aber dennoch in Führung. Im zweiten Abschnitt verlief die Partie ausgeglichener mit Chancen auf beiden Seiten. Moore glich nach 35 Minuten für die Pinguins aus, doch Akeson hatte nur zwei Minuten später die passende Antwort parat. Im Schlussabschnitt drängte Fischtown auf den Ausgleich, ohne sich ganz große Möglichkeiten zu erarbeiten. Die Rheinländer standen defensiv stabil und konterten gleich mehrmals brandgefährlich. Doch nach Herausnahme des Goalies gelang Quirk in doppelter Überzahl 86 Sekunden vor dem Ende doch noch der Ausgleich. In der Verlängerung waren die Haie klar überlegen, scheiterten aber gleich mehrfach an Pöpperle im Tor der Gäste. Im Penaltyschießen wurde es dann dramatisch. Erst Schütz erzielte mit dem 22. Penalty den Kölner Siegtreffer und sicherte den Hausherren in einem ausgeglichenen Spiel den Zusatzpunkt. Die Haie rücken damit vorbei an Augsburg auf Rang vier, wogegen Bremerhaven auf Rang sechs steckenbleibt.
5.
16:38
Nochmal Bukarts! Nun verzichtet der Wild-Wing-Akteur auf einen Ableger und zieht nach einem Solo selbst ab. Grizzly-Goalie Kuhn hat freie Sicht, macht sich groß und pariert mit der Brust.
26.
16:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Rihards Bukarts (Schwenninger Wild Wings)
20.
16:35
Ende 1. Drittel
4.
16:35
Abgesehen von der großen Konter-Chance von eben, sind die Grizzlys in den ersten Momenten stärker. Die Offensiv-Abteilung der Wolfsburger setzt sich vor Strahlmeier fest und lässt die Scheibe gut zirkulieren.
19.
16:31
Alu-Kracher! Die Nürnberger gewinnen das Offensiv-Bully auf der rechten Seite und Pföderl drischt sofort drauf los. Der Goalgettet nimmt den Onetimer und setzt ihn über das linke Alu in die Hand des Goalies.
17.
16:30
Ja, wo ist denn der Puck!? Die Panther stiften vor Treutle Verwirrung und betreiben in der 17. Minute ein wildes Scheibenschießen. Nürnberg ist ungeordnet und Wohlgemuth wird fast zum Nutznießer. Der Panther hat halbrechts freie Bahn, trifft die Scheibe jedoch eher schlecht als recht.
16.
16:27
Falsch herum! Treutle spielt einen schlechten Fehlpass in Richtung Bande und übergibt Ingolstadt das Spielgerät. Greilinger soll im Slot vollenden, steht jedoch mit dem Rücken zum Tor!
21.
16:26
Es geht in den Mittelabschnitt! Haben die Grizzlys noch ein Ass im Ärmel? Am vergangenen Spieltag war das 2. Drittel ja WOB-Time...
24.
16:26
Renner kommt einmal in eine gute Schussposition und prüft Aus den Birken. Der deutsche Nationaltorhüter lässt klatschen, doch Wruck schießt ihn beim Abpraller nur an. Glück für den Goalie!
21.
16:25
Beginn 2. Drittel
15.
16:25
Der ERC sammelt Offensiv-Zeit! D'Amigo erkämpft sich den Puck im hohen Slot und setzt danach zum Querpass zu Collins an. Die Scheibe driftet parallel zur Linie am Tor vorbei und sorgt in der Saturn-Arena für einen Aufschrei.
23.
16:24
Das zweite Drittel beginnt, wie das erste aufgehört hat. Beide Mannschaften agieren taktisch sehr diszipliniert und neutralisieren sich in der neutralen Zone.
59.
16:24
Tor für Krefeld Pinguine, 6:2 durch Martin Schymainski
Diesmal zählt es dann doch! Nachdem die Refs den Treffer von Costello noch zurückgenommen haben, macht Martin Schymainski schließlich doch das halbe Dutzend voll. Zuerst bringt Daniel Pietta die Scheibe aufs Netz und zwingt Kevin Poulin zur Parade, von dem der Puck zu Martin Schymainski kommt, der den Schlusspunkt dieser Partie markiert.
Diesmal zählt es dann doch! Nachdem die Refs den Treffer von Costello noch zurückgenommen haben, macht Martin Schymainski schließlich doch das halbe Dutzend voll. Zuerst bringt Daniel Pietta die Scheibe aufs Netz und zwingt Kevin Poulin zur Parade, von dem der Puck zu Martin Schymainski kommt, der den Schlusspunkt dieser Partie markiert.
16:23
Nach verkorkstem Saisonstart arbeitet sich der Titelverteidiger in der Tabelle immer mehr nach oben. Nach vier Siegen in Serie setzte es im letzten Spiel wieder eine Niederlage. Ausgerechnet zuhause gegen Tabellenschlusslicht Schwenningen gab es am Freitag eine 1:2-Pleite nach Penaltyschießen. Angreifer Maximilian Kastner fordert entsprechend heute die Rückkehr in die Erfolgsspur: "Hinter uns lauern Mannschaften, die aufholen wollen - und wir wollen den Anschluss auf den Tabellenführer Mannheim nicht verlieren. Wir brauchen die drei Punkte."
13.
16:23
So kann es gehen! Direkt nach einem Onetimer von Fox bringen die Panther die Scheibe erneut in die gegnerische Zone und Kelleher begeistert mit einem butterweichen und schnellen Move durch das Zentrum. Bei diesem Solo fehlt nur noch das Happy End.
65.
16:22
Penalty-Schießen
60.
16:21
Tor für Düsseldorfer EG, 3:6 durch Christian Kretschmann
...und direkt in die Maschen! Diesmal darf Christian Kretschmann auch definitiv jubeln, denn der Rückhandschuss kam eindeutig vom Schläger des ehemaligen Augsburgers und landete passend in den Maschen.
...und direkt in die Maschen! Diesmal darf Christian Kretschmann auch definitiv jubeln, denn der Rückhandschuss kam eindeutig vom Schläger des ehemaligen Augsburgers und landete passend in den Maschen.
12.
16:21
Nach einigen guten Gelegenheiten der Franken trauen sich nun auch die Panther weiter nach vorn und ziehen vor Treutle ein nettes Kombinationsspiel auf. Kohl hebelt die Scheibe von halblinks auf das Tor und trifft die Goalie-Ausrüstung.
21.
16:21
Die Partie läuft wieder! Es wird spannend, ob eines der Teams nun etwas mehr riskiert.
58.
16:20
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für James Bettauer (Krefeld Pinguine)
Übertriebene Härte
Übertriebene Härte
21.
16:20
Beginn 2. Drittel
58.
16:20
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für James Sheppard (Eisbären Berlin)
Übertriebene Härte
Übertriebene Härte
58.
16:20
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Danny Richmond (Eisbären Berlin)
Übertriebene Härte
Übertriebene Härte
58.
16:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Bernhard Ebner (Düsseldorfer EG)
Es folgt ein 6-auf-4, denn Bernhard Ebner geht nach einem Check mit dem Stock für zwei Minuten runter.
Es folgt ein 6-auf-4, denn Bernhard Ebner geht nach einem Check mit dem Stock für zwei Minuten runter.
65.
16:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Rylan Schwartz (Fischtown Pinguins)
Nach der Schlusssirene kassiert Schwartz wegen hohen Stocks noch eine Zeitstrafe und darf im Penaltyschießen nicht antreten.
Nach der Schlusssirene kassiert Schwartz wegen hohen Stocks noch eine Zeitstrafe und darf im Penaltyschießen nicht antreten.
65.
16:19
Monstersave Wesslau! Bremerhaven läuft einen zwei-auf-null-Konter. Schwartz und Feser spielen einen perfekten Doppelpass, doch der Goalie pariert den Schuss von Feser irgendwie mit dem Stock. Unglaublich diese Parade!
56.
16:15
Tor für Düsseldorfer EG, 3:5 durch Philip Gogulla
WAS! FÜR! EINE! BUDE! An der eigenen blauen Linie übernimmt Philip Gogulla die Scheibe und zieht das Tempo an. Auf dem Weg zum Netz verknotet der Düsseldorfer erst David Stieler die Beine und vernascht anschließend auch noch Markus Keller, um den Puck im rechten Eck zu begraben. Der geht direkt in die Top 10!
WAS! FÜR! EINE! BUDE! An der eigenen blauen Linie übernimmt Philip Gogulla die Scheibe und zieht das Tempo an. Auf dem Weg zum Netz verknotet der Düsseldorfer erst David Stieler die Beine und vernascht anschließend auch noch Markus Keller, um den Puck im rechten Eck zu begraben. Der geht direkt in die Top 10!
8.
16:13
Nürnberg ist aktiver! Die Franken übernehmen still und heimlich die Spielkontrolle und beißen sich vor dem ERC-Slot fest. Reimer verarbeitet eine wegspringende Scheibe mit viel Gefühl und drischt sie dann mit der Rückhand knapp vorbei.
55.
16:13
Tor für Augsburger Panther, 3:4 durch Sahir Gill
Hier ist noch lange nicht Schluss! Henry Haase schiebt sich von der rechten Seite hinter den Kasten der Gäste und setzt zum Wrap-Around an. Am linken Pfosten drückt der Ex-Düsseldorfer das Hartgummi mit der Rückhand in den Slot und bedient Sahir Gill der nochmal verkürzt.
Hier ist noch lange nicht Schluss! Henry Haase schiebt sich von der rechten Seite hinter den Kasten der Gäste und setzt zum Wrap-Around an. Am linken Pfosten drückt der Ex-Düsseldorfer das Hartgummi mit der Rückhand in den Slot und bedient Sahir Gill der nochmal verkürzt.
60.
16:13
Fazit
Die Adler Mannheim gewinnen bei den Iserlohn Roosters hochverdient mit 2:1. Mannheim kam gut in die Begegnung, ließ aber früh einige große Möglichkeiten liegen. Die Roosters setzten im Eröffnungsdrittel weitgehend auf Konter und verwandelten einen davon in Person von Friedrich zum überraschenden 1:0. Im Mitteldrittel waren die Adler noch drückender und Iserlohn konnte sich kaum aus der eigenen Zone befreien. Das Defensivbollwerk hielt bis kurz vor Ende, ehe Kolarik elf Sekunden vor der letzten Drittelpause der längst überfällige Ausgleich gelang. Diesen Schwung nahmen die Badener mit, sodass Akdag im Schlussabschnitt schnell auch das Führungstor gelang. Iserlohn war zwar um eine Antwort bemüht, wurde aber weiterhin im eigenen Drittel eingeschnürt. Die Adler ließen gleich reihenweise gute Gelegenheiten aus, sodass es beim etwas zu knapp ausgefallenen 2:1-Erfolg blieb. Mannheim baut den Vorsprung auf München damit zumindest vorübergehend auf zwölf Zähler aus, Iserlohn bleibt nach der achten Niederlage in Serie Drittletzter und sieht den Zug der Pre-Playoffs langsam davonrauschen.
Die Adler Mannheim gewinnen bei den Iserlohn Roosters hochverdient mit 2:1. Mannheim kam gut in die Begegnung, ließ aber früh einige große Möglichkeiten liegen. Die Roosters setzten im Eröffnungsdrittel weitgehend auf Konter und verwandelten einen davon in Person von Friedrich zum überraschenden 1:0. Im Mitteldrittel waren die Adler noch drückender und Iserlohn konnte sich kaum aus der eigenen Zone befreien. Das Defensivbollwerk hielt bis kurz vor Ende, ehe Kolarik elf Sekunden vor der letzten Drittelpause der längst überfällige Ausgleich gelang. Diesen Schwung nahmen die Badener mit, sodass Akdag im Schlussabschnitt schnell auch das Führungstor gelang. Iserlohn war zwar um eine Antwort bemüht, wurde aber weiterhin im eigenen Drittel eingeschnürt. Die Adler ließen gleich reihenweise gute Gelegenheiten aus, sodass es beim etwas zu knapp ausgefallenen 2:1-Erfolg blieb. Mannheim baut den Vorsprung auf München damit zumindest vorübergehend auf zwölf Zähler aus, Iserlohn bleibt nach der achten Niederlage in Serie Drittletzter und sieht den Zug der Pre-Playoffs langsam davonrauschen.
60.
16:12
Drittelfazit
In der Lanxess-Arena geht es nach dem späten Ausgleich von Bremerhaven in die Verlängerung. Im Schlussabschnitt drängte Fischtown auf den Ausgleich, ohne sich zunächst ganz große Möglichkeiten zu erarbeiten. Die Rheinländer standen defensiv stabil und konterten gleich mehrmals brandgefährlich. Erst als die Pinguins den Goalie rausnahmen, traf Quirk 86 Sekunden vor dem Ende in doppelter Überzahl doch noch zum Ausgleich.
In der Lanxess-Arena geht es nach dem späten Ausgleich von Bremerhaven in die Verlängerung. Im Schlussabschnitt drängte Fischtown auf den Ausgleich, ohne sich zunächst ganz große Möglichkeiten zu erarbeiten. Die Rheinländer standen defensiv stabil und konterten gleich mehrmals brandgefährlich. Erst als die Pinguins den Goalie rausnahmen, traf Quirk 86 Sekunden vor dem Ende in doppelter Überzahl doch noch zum Ausgleich.
54.
16:10
Tor für Düsseldorfer EG, 2:4 durch Jaedon Descheneau
Jaedon Descheneau schnürt den Hattrick! Düsseldorf macht es in Überzahl deutlich besser, schickt die Scheibe erst hinter den Kasten und dann von rechts in die Mitte. Hier arbeitet Braden Pimm gegen drei Verteidiger und die Scheibe trudelt an den linken Pfosten, wo Jaedon Descheneau angesaust kommt und aus spitzem Winkel einschiebt.
Jaedon Descheneau schnürt den Hattrick! Düsseldorf macht es in Überzahl deutlich besser, schickt die Scheibe erst hinter den Kasten und dann von rechts in die Mitte. Hier arbeitet Braden Pimm gegen drei Verteidiger und die Scheibe trudelt an den linken Pfosten, wo Jaedon Descheneau angesaust kommt und aus spitzem Winkel einschiebt.
56.
16:10
Tor für Krefeld Pinguine, 5:2 durch James Bettauer
Bettauer macht den Deckel drauf! Mit einem satten Schlagschuss nagelt der Krefelder den Puck in den rechten Winkel und sorgt für klare Verhältnisse.
Bettauer macht den Deckel drauf! Mit einem satten Schlagschuss nagelt der Krefelder den Puck in den rechten Winkel und sorgt für klare Verhältnisse.
53.
16:09
Kleine Strafe (2 Minuten) für Simon Sezemsky (Augsburger Panther)
Diesmal trifft es Simon Sezemsky, der das Hartgummi über die Bande geschleudert hat.
Diesmal trifft es Simon Sezemsky, der das Hartgummi über die Bande geschleudert hat.
59.
16:09
Iserlohn drängt, aber Mannheim verschiebt in doppelter Unterzahl geschickt. So muss Pickard nur selten eingreifen.
59.
16:09
Tor für Fischtown Pinguins, 2:2 durch Cory Quirk
Da ist der späte Ausgleich! Kaum ist der Goalie runter schlägt Fischtown in Überzahl zu. Quirk wird im Slot gut freigespielt und muss schließlich nur noch die Kelle hinhalten.
Da ist der späte Ausgleich! Kaum ist der Goalie runter schlägt Fischtown in Überzahl zu. Quirk wird im Slot gut freigespielt und muss schließlich nur noch die Kelle hinhalten.
58.
16:08
Bartman nimmt in Überzahl zusätzlich noch den Goalie raus. Damit agieren die Hausherren im sechs gegen vier.
55.
16:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Martin Buchwieser (Eisbären Berlin)
Und das auch noch. Berlin findet in diesen letzten Minuten nicht mehr die richtigen Mittel und muss nun mit zwei Spielern weniger auskommen.
Und das auch noch. Berlin findet in diesen letzten Minuten nicht mehr die richtigen Mittel und muss nun mit zwei Spielern weniger auskommen.
53.
16:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jens Baxmann (Eisbären Berlin)
Haken
Haken
58.
16:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Oblinger (Kölner Haie)
Oblinger muss ebenfalls wegen unsportlichen Verhaltens raus. Damit geht es im vier gegen vier weiter.
Oblinger muss ebenfalls wegen unsportlichen Verhaltens raus. Damit geht es im vier gegen vier weiter.
58.
16:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicholas Jensen (Fischtown Pinguins)
Jensen muss wegen Haltens in die Kühlbox...
Jensen muss wegen Haltens in die Kühlbox...
20.
16:06
Ende 1. Drittel
58.
16:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für David Wolf (Adler Mannheim)
Wieder geraten die Badener in Unterzahl. Wolf muss wegen Haltens 2:38 Minuten vor dem Ende vom Feld.
Wieder geraten die Badener in Unterzahl. Wolf muss wegen Haltens 2:38 Minuten vor dem Ende vom Feld.
51.
16:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Buzas (Düsseldorfer EG)
Jetzt wird es spannend! Patrick Buzas versucht seinen Gegner mit allen Mitteln zu stoppen und packt dann etwas zu lange zu. Die Schiris geben zwei Minuten wegen "Halten".
Jetzt wird es spannend! Patrick Buzas versucht seinen Gegner mit allen Mitteln zu stoppen und packt dann etwas zu lange zu. Die Schiris geben zwei Minuten wegen "Halten".
52.
16:03
Tor für Krefeld Pinguine, 4:2 durch Philip Riefers
Krefeld sorgt für die Vorentscheidung! Nach einem kurzen Hin und Her hat Phillip Bruggisser plötzlich die Idee und schickt den Puck quer auf Philip Riefers. Der Angreifer lässt sich nicht lumpen und scheppert das Hartgummi rechts oben ins Netz.
Krefeld sorgt für die Vorentscheidung! Nach einem kurzen Hin und Her hat Phillip Bruggisser plötzlich die Idee und schickt den Puck quer auf Philip Riefers. Der Angreifer lässt sich nicht lumpen und scheppert das Hartgummi rechts oben ins Netz.
2.
16:03
Einfach mal auf Verdacht! Olson legt ins Zentrum vor, wo D'Amigo den ersten Abschluss des Spiels fabriziert. Der zweitbeste Schütze der Schanzer fälscht ab und jagt den Puck über die Kiste.
55.
16:02
Köln übersteht das Unterzahl schadlos. Noch gut fünf Minuten bleiben den Gästen.
20.
16:02
Drittelfazit
Die Straubing Tigers und der EHC Red Bull München gehen torlos in die erste Drittelpause. Die Partie war im ersten Abschnitt sehr stark von der Taktik geprägt. Beide Mannschaften legten viel Wert darauf das Zentrum zu schließen, sodass Torchancen Mangelware blieben. Die meiste Zeit spielte sich die Begegnung in der neutralen Zone ab, wodurch die Partie für die Zuschauer bislang wenig ansehnlich war.
Die Straubing Tigers und der EHC Red Bull München gehen torlos in die erste Drittelpause. Die Partie war im ersten Abschnitt sehr stark von der Taktik geprägt. Beide Mannschaften legten viel Wert darauf das Zentrum zu schließen, sodass Torchancen Mangelware blieben. Die meiste Zeit spielte sich die Begegnung in der neutralen Zone ab, wodurch die Partie für die Zuschauer bislang wenig ansehnlich war.
1.
16:01
Das Derby ist live! Ingolstadt sichert das Premieren-Bully und übernimmt den Puck.
20.
16:01
Ende 1. Drittel
1.
16:01
Spielbeginn
54.
16:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Moritz Seider (Adler Mannheim)
Seider kassiert für Beinstellen eine Zeitstrafe. Damit bekommen bislang harmlose Iserlohner noch einmal eine Überzahlchance.
Seider kassiert für Beinstellen eine Zeitstrafe. Damit bekommen bislang harmlose Iserlohner noch einmal eine Überzahlchance.
46.
15:59
Tor für Augsburger Panther, 2:3 durch Brady Lamb
Der Treffer zählt! Aus spitzem, rechtem Winkel hält Brady Lamb einfach mal drauf und überrascht Fredrik Pettersson Wentzel im kurzen Eck. Der Schlussmann versucht noch das Missgeschick wettzumachen, doch die Über-Tot-Kamera zeigt deutlich: Der war hinter der Linie!
Der Treffer zählt! Aus spitzem, rechtem Winkel hält Brady Lamb einfach mal drauf und überrascht Fredrik Pettersson Wentzel im kurzen Eck. Der Schlussmann versucht noch das Missgeschick wettzumachen, doch die Über-Tot-Kamera zeigt deutlich: Der war hinter der Linie!
53.
15:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Colby Genoway (Kölner Haie)
Die Haie müssen eine weitere Unterzahl überstehen. Genoway wird wegen Stockschlags in die Kühlbox geschickt.
Die Haie müssen eine weitere Unterzahl überstehen. Genoway wird wegen Stockschlags in die Kühlbox geschickt.
46.
15:58
Die Lampe ist an und Augsburg feiert! Die Schiris fahren aber nochmal zum Videobeweis.
46.
15:58
Sahir Gill kann sich auf links durchsetzen und trägt die Scheibe bis in den Slot, der anschließende Querpass wird dann aber wieder abgefangen unduliert zurück aus dem Angriffsdrittel.
49.
15:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Colin Smith (Eisbären Berlin)
Beinstellen
Beinstellen
16.
15:56
Mit dem 0:1 sind die Niedersachsen sehr gut bedient! Die nächste Angriffswelle der Hausherren rollt an und Danner hat am linken Slot-Rand freie Schussbahn. Der Abschluss folgt und geht hauchzart daneben!
45.
15:56
Deshalb müssen die Panther die Angriffe mit dem langen Hafer aufbauen, doch der landet immer wieder bei den Verteidigern. Wenn die Pässe dann mal ankommen, sind meistens vier Rot-Gelbe zur Stelle und stören.
15:54
Etwas Selbstvertrauen tankten die Nürnberger zuletzt beim prestigeträchtigen Spengler Cup. Die Franken folgten der Einladung des HC Davos und schafften es beim topbesetzten Klassiker immerhin bis in das Halbfinale. Leo Pföderl präsentierte sich dort erneut als gefährlichster NIT-Akteur und sicherte sich sogar einen Platz im Allstar-Team.
16.
15:54
Bukarts will seine Bude! Nun genießt auch der Lette eine Menge Raum und wird von Wolfsburg überhaupt nicht angegangen. Der Lette hämmert von halbrechts auf die Kiste und erwischt die Fanghand von Kuhn.
15.
15:54
Joslin probiert es aus spitzem Winkel von der linken Seite. Zatkoff ist sicher.
15.
15:53
So langsam werden die Niedersachsen extrem passiv. Die Gäste sind nur noch in der eigenen Defensive unterwegs und übernehmen die Rollte des Zuschauers.
13.
15:52
Aus Wolfsburger Sicht ist die Anfangsphase viel zu harmlos. Die Niedersachsen starteten mit brauchbaren Spielzügen, schaffen es jedoch kaum bis auf die allerletzten Meter.
12.
15:51
München ist wieder komplett. Viel konnten die Hausherren nicht aus dem Powerplay machen.
11.
15:49
Und mit diesem Spielstand ergibt sich eine neue Tabellen-Konstellation: Die Schwenninger übergeben Wolfsburg die rote Laterne und schieben sich auf Platz 13!
45.
15:48
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sebastian Uvira (Kölner Haie)
Uvira ermöglicht Bremerhaven mit einem Bandencheck die Überzahlchance.
Uvira ermöglicht Bremerhaven mit einem Bandencheck die Überzahlchance.
10.
15:47
Nette Bewegung Herr Sacher! Der Schwarzwälder sieht zwischen den Abwehr-Recken der Wolfsburger eine Lücke und sprintet durch. Kurz vor Kuhn verhindert eine langer Schläger das 1:0.
8.
15:46
Das Partie ist bis dato noch sehr taktisch geprägt. Viel spielt sich in der neutralen Zone ab.
41.
15:46
Tor für Eisbären Berlin, 3:2 durch Louis-Marc Aubry
Das ging schnell! Da sind noch garnicht wieder alle Zuschauer auf ihren sitzen, da schließen die Eisbären weiter auf. Diesmal bringt Marcel Noebels die Scheibe von rechts in den Torraum und serviert für Louis-Marc Aubry, der das Spielgerät am Keeper vorbei wurschtelt.
Das ging schnell! Da sind noch garnicht wieder alle Zuschauer auf ihren sitzen, da schließen die Eisbären weiter auf. Diesmal bringt Marcel Noebels die Scheibe von rechts in den Torraum und serviert für Louis-Marc Aubry, der das Spielgerät am Keeper vorbei wurschtelt.
45.
15:45
Tor für Adler Mannheim, 1:2 durch Sinan Akdağ
Genau in dem Moment als die Roosters komplett sind, trifft Akdag zum 2:1 für Mannheim. Der deutsche Nationalspieler nimmt die Scheibe an der blauen Linie gut mit und zieht dann per Handgelenksschuss ab. Vor dem Tor verdeckt Kink Hovinen entscheidend die Sicht, sodass das Hartgummi unhaltbar links oben im Eck einschlägt.
Genau in dem Moment als die Roosters komplett sind, trifft Akdag zum 2:1 für Mannheim. Der deutsche Nationalspieler nimmt die Scheibe an der blauen Linie gut mit und zieht dann per Handgelenksschuss ab. Vor dem Tor verdeckt Kink Hovinen entscheidend die Sicht, sodass das Hartgummi unhaltbar links oben im Eck einschlägt.
8.
15:44
Beste Chance des Spiels! Jeremy Welsh tankt sich von der rechten Seite bis an den Pfosten durch und schiebt die Scheibe im Fallen gen Strahlmeier. Der Goalie rettet, kurz darauf drückt die SERC-Defensive Eindringling Welsh aus dem Slot.
42.
15:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Travis Turnbull (Iserlohn Roosters)
Die Gastgeber haben sechs Feldspieler auf dem Eis. Turnbull wird die Strafe wegen des Wechselfehlers absitzen.
Die Gastgeber haben sechs Feldspieler auf dem Eis. Turnbull wird die Strafe wegen des Wechselfehlers absitzen.
41.
15:41
Es geht weiter! Kann Bremerhaven in der Lanxess-Arena noch ein zweites Mal zurückschlagen? Noch haben die Norddeutschen 45 Sekunden Überzahl.
41.
15:39
Das letzte Drittel läuft! Es wird spannend, wie die Sauerländer den Last-Minute-Schock verdauen.
6.
15:39
Straubing hat die erste gute Chance der Partie, aber Aus den Birken ist auf dem Posten.
15:38
Servus und herzlich zum bayrischen DEL-Derby am Königstag! Um 19:30 duellieren sich in der Ingolstädter Saturn-Arena die Ingolstadt Panther und Nürnberg Ice Tigers. Welche Katze macht ihre Fans froh?
60.
15:38
Fazit:
Am Ende wurde es dann noch deutlich für die Pinguine, die vor heimischer Kulisse ein gutes Heimspiel ablieferten und die Eisbären Berlin mit 6:2 aus dem Königpalast fegen. So gravierend wie das Endergebnis war der Spielverlauf aber nicht, denn die Hauptstädter waren lange dran und zu Beginn des Schlussabschnitts kurz vor dem Ausgleich. Doch der KEV spielte den letzten Durchgang konzentriert runter, profitierte von Fehlern der Gäste und schraubte den Spielstand in den letzten zehn Minuten nochmal in die Höhe. In der Tabelle rücken die Seidenstädter damit bis auf zwei Zähler an den Rekordmeister heran und sorgen für noch mehr schlechte Nachrichten bei den Eisbären.
Am Ende wurde es dann noch deutlich für die Pinguine, die vor heimischer Kulisse ein gutes Heimspiel ablieferten und die Eisbären Berlin mit 6:2 aus dem Königpalast fegen. So gravierend wie das Endergebnis war der Spielverlauf aber nicht, denn die Hauptstädter waren lange dran und zu Beginn des Schlussabschnitts kurz vor dem Ausgleich. Doch der KEV spielte den letzten Durchgang konzentriert runter, profitierte von Fehlern der Gäste und schraubte den Spielstand in den letzten zehn Minuten nochmal in die Höhe. In der Tabelle rücken die Seidenstädter damit bis auf zwei Zähler an den Rekordmeister heran und sorgen für noch mehr schlechte Nachrichten bei den Eisbären.
4.
15:36
Die Teams neutralisieren sich in der Anfangsphase. Beide Mannschaften gehen mit einem aggressiven Fore-Checking zu Werke.
2.
15:34
Wenn der ankommt! Der SERC generiert ein heißes 2-auf-1 und Bukarts hat auf dem linken Flügel freie Bahn. Der Lette probiert den tödlichen Querpass zu Hult und scheitert!
60.
15:33
Fazit:
Düsseldorf bleibt seiner Linie treu, schlägt die Augsburger Panther mit 6:3 und holt nach einer Niederlage prompt wieder einen Sieg. Herausragender Mann des Spiels ist dabei Jaedon Descheneau, der seinem Team gleich drei Tore besorgte und damit seinen ersten Hattrick in der DEL bejubeln durfte. Nichtsdestotrotz können auch die Panther einige positive Lehren aus dieser Begegnung ziehen, denn die Fuggerstädter lieferten den Rheinländern einen engen Fight und waren zeitweise schon ganz nah am Ausgleich. Am Ende trafen die Gäste aber stets in den richtigen Momenten und hielten die Hausherren im Schlussabschnitt auf Abstand. Der Empty-Net-Treffer von Christian Kretschmann setzte schließlich den Schlusspunkt und das i-Tüpfelchen auf eine stake Leistung der DEG. Mit dem Sieg im Rücken dürfen sich die NRW-Landeshauptstädter nun auf die kommende Woche freuen, denn da steht das DEL-Winter-Game an, bei dem Köln und Düsseldorf im Rhein-Energie-Stadion vor über 44.000 Zuschauern aufeinander treffen.
Düsseldorf bleibt seiner Linie treu, schlägt die Augsburger Panther mit 6:3 und holt nach einer Niederlage prompt wieder einen Sieg. Herausragender Mann des Spiels ist dabei Jaedon Descheneau, der seinem Team gleich drei Tore besorgte und damit seinen ersten Hattrick in der DEL bejubeln durfte. Nichtsdestotrotz können auch die Panther einige positive Lehren aus dieser Begegnung ziehen, denn die Fuggerstädter lieferten den Rheinländern einen engen Fight und waren zeitweise schon ganz nah am Ausgleich. Am Ende trafen die Gäste aber stets in den richtigen Momenten und hielten die Hausherren im Schlussabschnitt auf Abstand. Der Empty-Net-Treffer von Christian Kretschmann setzte schließlich den Schlusspunkt und das i-Tüpfelchen auf eine stake Leistung der DEG. Mit dem Sieg im Rücken dürfen sich die NRW-Landeshauptstädter nun auf die kommende Woche freuen, denn da steht das DEL-Winter-Game an, bei dem Köln und Düsseldorf im Rhein-Energie-Stadion vor über 44.000 Zuschauern aufeinander treffen.
65.
15:33
Spielende
1.
15:31
Spielbeginn
65.
15:31
Penalty verwandelt
Kölner Haie -> Felix Schütz
Kölner Haie -> Felix Schütz
1.
15:31
Das Puck-Kind hat seinen großen Auftritt und dann fällt die Hartgummischeibe auf das Eis - 1. Drittel läuft!
65.
15:30
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Jan Urbas
Fischtown Pinguins -> Jan Urbas
65.
15:30
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Kai Hospelt
Kölner Haie -> Kai Hospelt
1.
15:30
Spielbeginn
65.
15:30
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Carson McMillan
Fischtown Pinguins -> Carson McMillan
39.
15:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Adam Payerl (Augsburger Panther)
Die Überzahl hält allerdings nicht lange, weil sich Adam Payerl ziemlich ungeschickt anstellt und viel zu spät in Kevin Marshall hinein rauscht. Somit gehen wir mit acht Feldspielern in die zweite Pause.
Die Überzahl hält allerdings nicht lange, weil sich Adam Payerl ziemlich ungeschickt anstellt und viel zu spät in Kevin Marshall hinein rauscht. Somit gehen wir mit acht Feldspielern in die zweite Pause.
65.
15:29
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Rok Tičar
Kölner Haie -> Rok Tičar
65.
15:29
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Justin Feser
Fischtown Pinguins -> Justin Feser
65.
15:28
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Jason Akeson
Kölner Haie -> Jason Akeson
39.
15:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Köppchen (Düsseldorfer EG)
Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels dürfen die Panther nochmal ihre Überzahl ausrollen, weil Patrick Köppchen vor dem Kasten seinen Gegenspieler angeht.
Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels dürfen die Panther nochmal ihre Überzahl ausrollen, weil Patrick Köppchen vor dem Kasten seinen Gegenspieler angeht.
65.
15:28
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Brock Hooton
Fischtown Pinguins -> Brock Hooton
65.
15:27
Penalty verwandelt
Kölner Haie -> Rok Tičar
Kölner Haie -> Rok Tičar
65.
15:27
Penalty verwandelt
Fischtown Pinguins -> Brock Hooton
Fischtown Pinguins -> Brock Hooton
15:27
Gleich geht es los! Die Wild Wings fliegen schon auf das Eis, kurz darauf trauen sich auch die Grizzlys auf die Fläche.
40.
15:27
Tor für Eisbären Berlin, 3:1 durch Frank Hördler
Und dann klappt es doch noch! Brendan Ranford bringt die Scheibe von der rechten Seite in den Torraum und bedient Frank Hördler, der unhaltbar abfälscht und die Berliner Fans, nach sieben Dritteln ohne Treffer, erlöst.
Und dann klappt es doch noch! Brendan Ranford bringt die Scheibe von der rechten Seite in den Torraum und bedient Frank Hördler, der unhaltbar abfälscht und die Berliner Fans, nach sieben Dritteln ohne Treffer, erlöst.
65.
15:27
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Fabio Pfohl
Kölner Haie -> Fabio Pfohl
65.
15:26
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Mike Hoeffel
Fischtown Pinguins -> Mike Hoeffel
65.
15:26
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Sebastian Uvira
Kölner Haie -> Sebastian Uvira
65.
15:25
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Maxime Fortunus
Fischtown Pinguins -> Maxime Fortunus
40.
15:25
Drittelfazit
Die Kölner Haie führen vor dem Schlussabschnitt mit 2:1 gegen die Fischtown Pinguins. Köln startete mit einer dreiminütigen Überzahl, konnte daraus trotz einiger Gelegenheiten aber kein Kapital schlagen. In Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Mitteldrittel mit wenigen Chancen auf beiden Seiten. Moore glich nach 35 Minuten für die Pinguins aus, doch Akeson hatte nur 120 Sekunden später mit der erneuten Führung die Antwort der Haie parat.
Die Kölner Haie führen vor dem Schlussabschnitt mit 2:1 gegen die Fischtown Pinguins. Köln startete mit einer dreiminütigen Überzahl, konnte daraus trotz einiger Gelegenheiten aber kein Kapital schlagen. In Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Mitteldrittel mit wenigen Chancen auf beiden Seiten. Moore glich nach 35 Minuten für die Pinguins aus, doch Akeson hatte nur 120 Sekunden später mit der erneuten Führung die Antwort der Haie parat.
65.
15:25
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Rok Tičar
Kölner Haie -> Rok Tičar
65.
15:24
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Cory Quirk
Fischtown Pinguins -> Cory Quirk
37.
15:24
Tor für Düsseldorfer EG, 1:3 durch Lukas Laub
Die DEG dreht weiter auf! Während auf der einen Seite eben Henry Haase die Führung einleitete, bringt nun auch der Ex-Augsburger Christian Kretschmann einen Treffer auf den Weg. Mit einem Tempovorstoß über die rechte Seite bringt der Angreifer den Puck vor den Kasten und sucht Lukas Laub in der Zentrale. Hier kämpfen der Youngstar und Brady Lamb um die Scheibe und bringen sie irgendwie zusammen über die Linie.
Die DEG dreht weiter auf! Während auf der einen Seite eben Henry Haase die Führung einleitete, bringt nun auch der Ex-Augsburger Christian Kretschmann einen Treffer auf den Weg. Mit einem Tempovorstoß über die rechte Seite bringt der Angreifer den Puck vor den Kasten und sucht Lukas Laub in der Zentrale. Hier kämpfen der Youngstar und Brady Lamb um die Scheibe und bringen sie irgendwie zusammen über die Linie.
60.
15:24
Spielende
15:24
Gut möglich, dass der Plan der Wildschwäne heute aufgeht. Mit den Grizzlys Wolfsburg treffen die Schwenninger auf das einzige DEL-Team, das noch weniger Zähler auf dem Konto hat. Die Niedersachsen träumten in der Weihnachtszeit kurzzeitig von einer Aufholjagd, wurden im neuen Jahr aber direkt mit zwei Niederlagen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Gegen Krefeld und Mannheim erwischten die Grizzlys jeweils ein gutes Drittel, mehr als einen Punkt holten Furchner und Co. aber nicht.
65.
15:24
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Mark Zengerle
Fischtown Pinguins -> Mark Zengerle
65.
15:23
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Jason Akeson
Kölner Haie -> Jason Akeson
65.
15:23
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Chad Nehring
Fischtown Pinguins -> Chad Nehring
65.
15:23
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Lucas Dumont
Kölner Haie -> Lucas Dumont
65.
15:22
Penalty verschossen
Fischtown Pinguins -> Jan Urbas
Fischtown Pinguins -> Jan Urbas
60.
15:22
Spielende
65.
15:22
Penalty verschossen
Kölner Haie -> Morgan Ellis
Kölner Haie -> Morgan Ellis
35.
15:22
Tor für Düsseldorfer EG, 1:2 durch Jaedon Descheneau
Düsseldorf dreht die Partie! Der AEV ist gerade wieder komplett, da kommt Alexander Barta an den rechten Pfosten gerauscht und schiebt einen No-Look-Pass auf Jaedon Descheneau, der sich erneut bei seinem Kapitän bedankt und seinen zweiten Treffer markiert.
Düsseldorf dreht die Partie! Der AEV ist gerade wieder komplett, da kommt Alexander Barta an den rechten Pfosten gerauscht und schiebt einen No-Look-Pass auf Jaedon Descheneau, der sich erneut bei seinem Kapitän bedankt und seinen zweiten Treffer markiert.
60.
15:21
Es sieht aber schlecht aus für die Hausherren, denn Düsseldorf verrammelt den Torraum und schickt die Scheibe dann direkt raus...
40.
15:21
Tor für Adler Mannheim, 1:1 durch Chad Kolarik
11 Sekunden vor Ende des Mittelabschnitts trifft der Tabellenführer doch noch! Iserlohn setzt sich einmal im Angriffsdrittel fest und wird eiskalt ausgekontert. Katic spielt einen traumhaften langen Pass auf Kolarik. Der Amerikaner läuft von der blauen Linie allein auf Hovinen zu und überwindet den Goalie mit einem platzierten Schuss.
11 Sekunden vor Ende des Mittelabschnitts trifft der Tabellenführer doch noch! Iserlohn setzt sich einmal im Angriffsdrittel fest und wird eiskalt ausgekontert. Katic spielt einen traumhaften langen Pass auf Kolarik. Der Amerikaner läuft von der blauen Linie allein auf Hovinen zu und überwindet den Goalie mit einem platzierten Schuss.
39.
15:20
Kleine Strafe (2 Minuten) für Moritz Müller (Kölner Haie)
Moritz Müller wird wegen Haltens zwei Minuten auf die Strafbank verwiesen.
Moritz Müller wird wegen Haltens zwei Minuten auf die Strafbank verwiesen.
65.
15:19
Ende Verlängerung
34.
15:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick McNeill (Augsburger Panther)
Übertriebene Härte
Übertriebene Härte
58.
15:19
Markus Keller ist vom Eis! Geht da noch was für den AEV? Mike Stewart schickt zumindest schon mal den sechsten Feldspieler drauf.
34.
15:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für John Henrion (Düsseldorfer EG)
Währen der Keeper noch betrachtet wird, kommen sich Henrion und McNeill näher und werden für jeweils zwei Minuten auf die Strafbank geschickt.
Währen der Keeper noch betrachtet wird, kommen sich Henrion und McNeill näher und werden für jeweils zwei Minuten auf die Strafbank geschickt.
64.
15:18
Zengerle hat die erste gute Möglichkeit der Gäste. Wesslau pariert glänzend.
34.
15:18
Ist das zu fassen? Die DEG hat Olivier Roy schon geschlagen, doch der Puck rutscht zurück in den Slot, wo Calle Ridderwall von Henry Haase abgeräumt wird und direkt auf dem Schlussmann der Hausherren landet. Roy bleibt auf dem Eis liegen und wird von den Betreuern behandelt.
63.
15:17
Schütz läuft alleine auf Pöpperle zu und scheitert. Das war die Riesensiegchance!
37.
15:16
Tor für Kölner Haie, 2:1 durch Jason Akeson
Köln hat die Antwort! Akeson und Frederik Tiffels kombinieren schnell, sodass der Kanadier in eine gute Schussposition kommt. Den ersten Versuch kann Pöpperle noch abwehren. Doch den Abpraller drückt Akeson selbst über die Linie und besorgt die erneute Führung.
Köln hat die Antwort! Akeson und Frederik Tiffels kombinieren schnell, sodass der Kanadier in eine gute Schussposition kommt. Den ersten Versuch kann Pöpperle noch abwehren. Doch den Abpraller drückt Akeson selbst über die Linie und besorgt die erneute Führung.
62.
15:16
Die Haie sind in der Verlängerung bislang etwas näher am Siegtreffer dran.
34.
15:16
Kleine Strafe (2 Minuten) für T.J. Trevelyan (Augsburger Panther)
Zunächst geht aber T.J. Trevelyan wegen eines Stockschlags vom Eis. Die Anhänger des AEV sind damit, erwartungsgemäß, alles andere als zufrieden und stimmen ein Pfeifkonzert an.
Zunächst geht aber T.J. Trevelyan wegen eines Stockschlags vom Eis. Die Anhänger des AEV sind damit, erwartungsgemäß, alles andere als zufrieden und stimmen ein Pfeifkonzert an.
15:15
Die Tigers präsentierten sich in den vergangenen Wochen sehr wechselhaft. Siege und Niederlagen wechselten sich regelmäßig ab. Zuletzt gab es am Freitag einen 1:0-Sieg nach Penaltyschießen bei Vizemeister Eisbären Berlin. Der letzte Erfolg gegen Red Bull München ist nun bereits mehr als zwei Jahre her. Am 23. Dezember 2016 wurden die bayerischen Hauptstädter mit 5:2 bezwungen. In dieser Spielzeit gab es in regulärer Spiezeit beim 1:3 und 3:4 zwei Auswärtsniederlagen.
61.
15:15
Schütz bedient Ticar im Slot. Der Slowene lässt die erste große Möglichkeit der Verlängerung liegen.
61.
15:13
Es geht im drei gegen drei in der Overtime um die Entscheidung.
61.
15:13
Beginn Verlängerung
35.
15:13
Tor für Fischtown Pinguins, 1:1 durch Mike Moore
Da ist der Ausgleich! Alber und Verlič lassen den Puck gut laufen und setzen damit Moore in Szene. Der Kanadier zieht von der blauen Linie ab und der Puck fliegt vorbei an Wesslau ins Netz.
Da ist der Ausgleich! Alber und Verlič lassen den Puck gut laufen und setzen damit Moore in Szene. Der Kanadier zieht von der blauen Linie ab und der Puck fliegt vorbei an Wesslau ins Netz.
31.
15:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frank Hördler (Eisbären Berlin)
Oder doch! Frank Hördler muss seinem Kollegen Gesellschaft leisten, denn auch er langt mit dem Schläger zu und bekommt zwei Minuten aufgebrummt.
Oder doch! Frank Hördler muss seinem Kollegen Gesellschaft leisten, denn auch er langt mit dem Schläger zu und bekommt zwei Minuten aufgebrummt.
34.
15:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brendan Mikkelson (Adler Mannheim)
Doppelte Überzahl Bremerhaven! Mikkelson wird nach einem Stockcheck von den Referees auf die Strafbank geschickt.
Doppelte Überzahl Bremerhaven! Mikkelson wird nach einem Stockcheck von den Referees auf die Strafbank geschickt.
60.
15:11
Ende 3. Drittel
60.
15:11
Spielende
15:10
München geht leicht favorisiert in die heutige Partie. Der EHC liegt hinter den Adler Mannheim derzeit auf Rang zwei in der Tabelle. Der Vorsprung auf Platz sieben, der zunächst "nur" für die Teilnahme an den Pre-Playoffs berechtigt, beträgt bereits zehn Zähler. Auf diesem siebten Rang ist aktuell der heutige Gegner aus Straubing platziert. Die Tigers benötigen jeden Punkt um in die direkten Playoff-Plätze vorzustoßen.
53.
15:09
Düsseldorf ist in Unterzahl aber kaum zu knacken. So können die Panther auch in diesem Powerplay kaum einen Schuss verbuchen und sehen sich prompt der nächsten Unterzahl gegenüber.
31.
15:09
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tim Miller (Krefeld Pinguine)
Zum Powerplay für die Krefelder kommt es aber nicht, denn auch Tim Miller muss für zwei Minuten runter. Ihm wird ein Check gegen die Bande vorgeworfen.
Zum Powerplay für die Krefelder kommt es aber nicht, denn auch Tim Miller muss für zwei Minuten runter. Ihm wird ein Check gegen die Bande vorgeworfen.
31.
15:09
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sean Backman (Eisbären Berlin)
Berlin versucht irgendwie in dieses Spiel zurückzufinden, zieht aber erstmal die nächste Strafe. Sean Backman geht für einen Stockschlag in die Box.
Berlin versucht irgendwie in dieses Spiel zurückzufinden, zieht aber erstmal die nächste Strafe. Sean Backman geht für einen Stockschlag in die Box.
33.
15:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Phil Hungerecker (Adler Mannheim)
Mannheim hat zu viele Spieler auf dem Eis. Hungerecker wird die Strafe gegen die Bank absitzen.
Mannheim hat zu viele Spieler auf dem Eis. Hungerecker wird die Strafe gegen die Bank absitzen.
15:08
Die Schwenninger Wild Wings riefen am vergangenen Spieltag den Aufstand der Kleinen aus. Der SERC überrascht beim EHC Red Bull und sicherte sich mit dem 2:1-Sieg nach Penaltyschießen völlig unerwartete zwei Punkte. Nun ist die Marschrichtung klar: "Wir wollen nicht letzter werden und den Abstand immer weiter verkürzen", meint Trainer Paul Thompson.
28.
15:06
Tor für Düsseldorfer EG, 1:1 durch Jaedon Descheneau
Und da passt's! Auf der rechten Seite reißt DEG-Kapitän Alexander Barta das Geschehen an sich und hat dann den Blick für den Kollegen. Das Zuspiel rutscht flach durch die Box und landet am linken Anspielkreis bei Jaedon Descheneau, der den Puck in den kurzen Winkel hämmert.
Und da passt's! Auf der rechten Seite reißt DEG-Kapitän Alexander Barta das Geschehen an sich und hat dann den Blick für den Kollegen. Das Zuspiel rutscht flach durch die Box und landet am linken Anspielkreis bei Jaedon Descheneau, der den Puck in den kurzen Winkel hämmert.
28.
15:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick McNeill (Augsburger Panther)
Trotzdem wird der Druck der Gäste größer. Lukas Laub sorgt schon wieder für Unruhe im Drittel der Hausherren und zwingt Patrick McNeill zu einem beherzten Griff an die Schulter seines Gegenspielers. Somit geht es erneut ins Powerplay der Rheinländer.
Trotzdem wird der Druck der Gäste größer. Lukas Laub sorgt schon wieder für Unruhe im Drittel der Hausherren und zwingt Patrick McNeill zu einem beherzten Griff an die Schulter seines Gegenspielers. Somit geht es erneut ins Powerplay der Rheinländer.
29.
15:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicholas Jensen (Fischtown Pinguins)
Jensen wird wegen Hakens zwei Minuten in die Kühlbox geschickt.
Jensen wird wegen Hakens zwei Minuten in die Kühlbox geschickt.
57.
15:05
Uvira läuft noch einmal einen Konter. Den Abschluss von der rechten Bahn kann Pöpperle parieren.
50.
15:04
Wie schon gegen die Adler, bekommen die Rheinländer ihren Schwung aus dem Mitteldrittel nicht mit in den Schlussabschnitt gebracht. Stattdessen schnuppern die Fuggerstädter hier am Ausgleich.
51.
15:03
Krefeld kann das Powerplay nicht verwerten und so beginnt eine ausgeglichene Phase. Beide Teams verbuchen den ein oder anderen Abschluss, gefährlich wird es aber selten.
28.
15:03
Tor für Krefeld Pinguine, 3:0 durch Phillip Bruggisser
Berlin drück, doch Krefeld trifft! Während sich die Eisbären vorne die Zähne ausbeißen, macht Phillip Bruggisser im Konter alles klar und schickt das Hartgummi links oben ins Eck.
Berlin drück, doch Krefeld trifft! Während sich die Eisbären vorne die Zähne ausbeißen, macht Phillip Bruggisser im Konter alles klar und schickt das Hartgummi links oben ins Eck.
56.
15:03
Die Unterzahl der Mannheimer ist heute wirklich herausragend. Iserlohn findet kaum Lösungen und schon sind die Gäste wieder komplett.
48.
15:02
Düsseldorf wackelt! Während Marco Nowak ohne Arbeitsgerät versucht, die Gegenspieler aus dem Torraum zu schieben, lädt Simon Sezemsky im Rückraum durch und schickt eine Granate in Richtung Tor. Der Abschluss saust aber um Haaresbreite am linken Alu vorbei und scheppert gegen die Bande.
14:59
Hallo und herzlich willkommen zum Bayernderby! Die Straubing Tigers treffen am 37. Spieltag auf den EHC Red Bull München. Ab 16.30 Uhr startet im Eisstadion am Pulverturm die Jagd nach den drei Punkten.
14:58
Guten Abend und herzlich willkommen zur DEL! Um 16:30 Uhr kommt es in Schwenningen zum Showdown zwischen dem Vorletzten und Letzten: Die Wild Wings treffen auf Wolfsburg! Welcher Krisen-Klub sichert sich den prestigeträchtigen Sieg?
24.
14:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Sulzer (Kölner Haie)
Sulzer erhält eine Strafe wegen Beinstellens. Damit gibt es das zweite Powerplay für Fischtown.
Sulzer erhält eine Strafe wegen Beinstellens. Damit gibt es das zweite Powerplay für Fischtown.
22.
14:56
Tor für Augsburger Panther, 1:0 durch Matt Fraser
Augsburg schnappt sich die Führung! Und niemand geringeres als der Ex-Düsseldorfer Henry Haase bringt den Treffer mit einem Schlagschuss aus dem Rückraum auf den Weg. Der Abschluss des 25-Jährigen scheitert aber am linken Pfosten und fällt direkt vor die Torlinie. Matt Fraser reagiert am schnellsten und drückt das Hartgummi in die Maschen.
Augsburg schnappt sich die Führung! Und niemand geringeres als der Ex-Düsseldorfer Henry Haase bringt den Treffer mit einem Schlagschuss aus dem Rückraum auf den Weg. Der Abschluss des 25-Jährigen scheitert aber am linken Pfosten und fällt direkt vor die Torlinie. Matt Fraser reagiert am schnellsten und drückt das Hartgummi in die Maschen.
52.
14:56
Die Adler drängen weiterhin. Smith, Kolarik und Wolf vergeben aber gleich mehrere gute Chancen.
26.
14:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lean Bergmann (Iserlohn Roosters)
Bergmann hält Katic und beschert seinen Mannen damit die nächste Unterzahl.
Bergmann hält Katic und beschert seinen Mannen damit die nächste Unterzahl.
43.
14:55
Augsburg sucht den Weg zurück in diese Begegnung, doch aktuell machen die Rheinländer schon früh dicht und hindern den Gegner daran, hier nochmal Tempo aufzubauen.
47.
14:54
Das Spiel läuft nun beinahe nur noch in eine Richtung. Florian Busch zündet auf der rechten Seite den Turbo und schiebt die Scheibe bis an den Pfosten. Von hier legt der Berliner den Puck zu Colin Smith, der das Zuspiel jedoch nicht verwerten kann.
50.
14:54
Die Hähne bekommen trotz Rückstands die Konterchance. Der Querpass von Camara auf Friedrich ist dann zu ungenau.
45.
14:53
Und da wird es auch schon eng. Danny Richmond knallt die Scheibe in den Slot, wird aber von einem Verteidiger geblockt, der das Spielgerät zu Brendan Ranford. Auch der versucht es mit dem Abschluss, bleibt aber an Dimitri Pätzold hängen.
48.
14:52
Iserlohn muss jetzt mehr riskieren und sein dichtes Abwehrkonstrukt etwas lösen. Damit ergeben sich mehr Räume für die Adler.
43.
14:52
Jetzt haben die Gäste Blut geleckt und drücken hier auf den Ausgleich. Die Krefeld muss jetzt aufpassen, dass ihnen das Geschehen nicht entgleitet.
48.
14:52
Ticar schickt Tiffels mit einem guten Steilpass. Der deutsche Nationalspieler scheitert ebenfalls am Goalie der Gäste.
41.
14:51
Der Zusammenstoß mit Calle Ridderwall und Henry Haase hat den Keeper der Panther dann wohl doch schlimmer mitgenommen, denn der Kanadier ist nicht mit aus der Kabine gekommen. Stattdessen hütet nun Markus Keller das Gehäuse.
21.
14:51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Keaton Ellerby (Iserlohn Roosters)
Bereits nach gut 20 Sekunden bietet sich Mannheim die Powerplaychance. Ellerby wird wegen Hakens zwei Minuten vom Eis verwiesen.
Bereits nach gut 20 Sekunden bietet sich Mannheim die Powerplaychance. Ellerby wird wegen Hakens zwei Minuten vom Eis verwiesen.
47.
14:51
Die Überzahl überstehen die Rheinländer gut und dann bekommen sie sogar noch eine Konterchance. Uvira scheitert aber an Pöpperle.
21.
14:51
Der Puck ist wieder im Spiel! Das Mitteldrittel kann beginnen. Köln hat noch drei Minuten Überzahl.
41.
14:51
Einwechslung bei Augsburger Panther -> Markus Keller
41.
14:50
Auswechslung bei Augsburger Panther -> Olivier Roy
41.
14:50
Der Schlussabschnitt läuft!
41.
14:50
Beginn 3. Drittel
43.
14:44
Die ersten Momente des Schlussabschnitts verlaufen wenig spektakulär. Beide Teams tuen sich offensiv schwer.
41.
14:43
Der dritte Durchgang läuft!
41.
14:43
Beginn 3. Drittel
40.
14:42
Drittelfazit:
Düsseldorf reißt das Geschehen an sich und führt nach 40 Minuten mit 3:1. Dabei kamen im Mittelteil zunächst die Fuggerstädter auf die Anzeigetafel und markierten gleich in der 22. Minute die Führung. In der Folge übernahmen aber die Gäste das Geschehen, zwängten die Hausherren in deren Drittel ein und provozierten die nächste Strafzeit. Im Powerplay klappte es dann auch für die Rheinländer, die erst durch Jaedon Descheneau (28.) ausglichen und kurz darauf sogar in Führung gingen. Mit der Führung im Rücken setzten die Löwen ihren Schwung dann prompt fort und erhöhten in der 37. Minute durch eine Koproduktion von Christian Kretschmann und Lukas Laub auf 1:3.
Düsseldorf reißt das Geschehen an sich und führt nach 40 Minuten mit 3:1. Dabei kamen im Mittelteil zunächst die Fuggerstädter auf die Anzeigetafel und markierten gleich in der 22. Minute die Führung. In der Folge übernahmen aber die Gäste das Geschehen, zwängten die Hausherren in deren Drittel ein und provozierten die nächste Strafzeit. Im Powerplay klappte es dann auch für die Rheinländer, die erst durch Jaedon Descheneau (28.) ausglichen und kurz darauf sogar in Führung gingen. Mit der Führung im Rücken setzten die Löwen ihren Schwung dann prompt fort und erhöhten in der 37. Minute durch eine Koproduktion von Christian Kretschmann und Lukas Laub auf 1:3.
41.
14:40
Beginn 3. Drittel
41.
14:39
Beginn 3. Drittel
40.
14:37
Drittelfazit:
Auch im zweiten Abschnitt gab es zwei Treffer zu bejubeln, diesmal allerdings gerechter verteilt - es steht 3:1. Den besseren Start erwischten auch im Mittelteil die Krefelder, die allen Umständen zum trotz weiter Gas gaben und die Gäste in die Defensive schoben. Berlin hingegen brauchte einige Minuten, um im zweiten Abschnitt neuen Schwung zu holen, kam dann auch in Fahrt, fing sich aber prompt den dritten Gegentreffer. Mit dem 3:0 im Rücken wollten die Heimfans die Hauptstädter schon aus der Arena singen, doch die Eisbären kamen nochmal zurück, verkürzten auf 3:1 und dürfen im Schlussabschnitt nochmal hoffen.
Auch im zweiten Abschnitt gab es zwei Treffer zu bejubeln, diesmal allerdings gerechter verteilt - es steht 3:1. Den besseren Start erwischten auch im Mittelteil die Krefelder, die allen Umständen zum trotz weiter Gas gaben und die Gäste in die Defensive schoben. Berlin hingegen brauchte einige Minuten, um im zweiten Abschnitt neuen Schwung zu holen, kam dann auch in Fahrt, fing sich aber prompt den dritten Gegentreffer. Mit dem 3:0 im Rücken wollten die Heimfans die Hauptstädter schon aus der Arena singen, doch die Eisbären kamen nochmal zurück, verkürzten auf 3:1 und dürfen im Schlussabschnitt nochmal hoffen.
20.
14:34
Drittelfazit
Die Kölner Haie gehen gegen die Fishtown Pinguins mit einer 1:0-Führung in die erste Drittelpause. Bremerhaven startete offensiv und brachte Wesslau im Kölner Tor früh ernsthaft in Bedrängnis. Erst zur Drittelmitte fanden die Hausherren besser ins Spiel und konnten die Partie etwas ausgeglichener gestalten. Fortan wogte das temporeiche Spiel hin und her mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Kurz vor dem Ende brachte Uvira die Hausherren nach einem Konter in Führung, sodass die Gäste im zweiten Drittel unter Zugzwang sind.
Die Kölner Haie gehen gegen die Fishtown Pinguins mit einer 1:0-Führung in die erste Drittelpause. Bremerhaven startete offensiv und brachte Wesslau im Kölner Tor früh ernsthaft in Bedrängnis. Erst zur Drittelmitte fanden die Hausherren besser ins Spiel und konnten die Partie etwas ausgeglichener gestalten. Fortan wogte das temporeiche Spiel hin und her mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Kurz vor dem Ende brachte Uvira die Hausherren nach einem Konter in Führung, sodass die Gäste im zweiten Drittel unter Zugzwang sind.
40.
14:31
Ende 2. Drittel
40.
14:31
Es gibt noch einen kurzen Nachtrag zum 3:1 für die DEG. Obwohl hier zunächst Christian Kretschmann als Torschütze ausgerufen wurde, hat man das Tor inzwischen doch Lukas Laub zugesprochen.
19.
14:31
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Cory Quirk (Fischtown Pinguins)
Quirk kassiert kurz vor Drittelende noch eine doppelte Strafe. Der Amerikaner trifft Potter mit dem hohen Stock im Gesicht.
Quirk kassiert kurz vor Drittelende noch eine doppelte Strafe. Der Amerikaner trifft Potter mit dem hohen Stock im Gesicht.
18.
14:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für John Henrion (Düsseldorfer EG)
Das Powerplay hält aber nur einen Angriff, denn Adam Payerl schnappt sich die Chance der DEG, fährt den Gegenangriff und wird beim Abschluss von John Henrion gehakt. Somit geht es im 4-auf-4 weiter.
Das Powerplay hält aber nur einen Angriff, denn Adam Payerl schnappt sich die Chance der DEG, fährt den Gegenangriff und wird beim Abschluss von John Henrion gehakt. Somit geht es im 4-auf-4 weiter.
17.
14:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Steffen Tölzer (Augsburger Panther)
Und schon geht es wieder andersherum. Steffen Tölzer will die Scheibe aus dem eigenen Drittel klären und schickt das Hartgummi direkt zu den Zeitnehmern.
Und schon geht es wieder andersherum. Steffen Tölzer will die Scheibe aus dem eigenen Drittel klären und schickt das Hartgummi direkt zu den Zeitnehmern.
19.
14:29
Tor für Kölner Haie, 1:0 durch Sebastian Uvira
Die Haie gehen in Front. Schütz bedient Uvira mit einem schnellen langen Pass. Der Angreifer nimmt den Puck auf der linken Seite gut an und zieht blitzschnell ab. Das Hartgummi schlägt platziert im rechten Eck ein.
Die Haie gehen in Front. Schütz bedient Uvira mit einem schnellen langen Pass. Der Angreifer nimmt den Puck auf der linken Seite gut an und zieht blitzschnell ab. Das Hartgummi schlägt platziert im rechten Eck ein.
40.
14:28
Ende 2. Drittel
18.
14:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nico Krämmer (Adler Mannheim)
Jetzt bekommen die Roosters sogar noch eine Überzahl um vor der Drittelpause zu erhöhen. Krämmer muss nach einem Stockschlag gegen Bergmann runter.
Jetzt bekommen die Roosters sogar noch eine Überzahl um vor der Drittelpause zu erhöhen. Krämmer muss nach einem Stockschlag gegen Bergmann runter.
15.
14:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Colin Smith (Eisbären Berlin)
Übertriebene Härte
Übertriebene Härte
15.
14:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tim Miller (Krefeld Pinguine)
Übertriebene Härte
Übertriebene Härte
14.
14:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kevin Marshall (Düsseldorfer EG)
Nun dürfen auch die Panther in Überzahl ran, weil Kevin Marshall seinem Gegenspieler ein Bein stellt. Nachdem die DEG am Freitag alle Powerplays der Adler abgelöscht hat, stellen inzwischen wieder die Augsburger die beste Überzahl. Es kommt also zum Treffen der besten Überzahl und der sichersten Unterzahl.
Nun dürfen auch die Panther in Überzahl ran, weil Kevin Marshall seinem Gegenspieler ein Bein stellt. Nachdem die DEG am Freitag alle Powerplays der Adler abgelöscht hat, stellen inzwischen wieder die Augsburger die beste Überzahl. Es kommt also zum Treffen der besten Überzahl und der sichersten Unterzahl.
16.
14:24
Tor für Iserlohn Roosters, 1:0 durch Marko Friedrich
Wieder in Gleichzahl geht Iserlohn in Führung! Friedrich schickt Camara über die rechte Seite. Der Kanadier bremst dann geschickt ab und legt zurück auf Friedrich. Der Angreifer versenkt das Hartgummi aus dem Slot im linken Winkel. Pickard ist chancenlos.
Wieder in Gleichzahl geht Iserlohn in Führung! Friedrich schickt Camara über die rechte Seite. Der Kanadier bremst dann geschickt ab und legt zurück auf Friedrich. Der Angreifer versenkt das Hartgummi aus dem Slot im linken Winkel. Pickard ist chancenlos.
40.
14:24
Drittelfazit
Die Iserlohn Roosters und die Adler Mannheim gehen mit einem 1:1-Remis in die letzte Drittelpause. Iserlohn saß zu Beginn des Mitteldrittels zu oft auf der Strafbank, doch die Adler spielten die Überzahlsituationen nicht gut aus. Mannheim blieb auch in Gleichzahl über weite Strecken feldüberlegen, konnte sich aber nur wenige klare Möglichkeiten erarbeiten. Die Roosters standen tief im eigenen Drittel und waren nur selten auf Entlastungsangriffe aus. In der Schlussminute gelang Kolarik doch noch der längst überfällige Ausgleich, sodass vor dem Schlussabschnitt alles offen ist.
Die Iserlohn Roosters und die Adler Mannheim gehen mit einem 1:1-Remis in die letzte Drittelpause. Iserlohn saß zu Beginn des Mitteldrittels zu oft auf der Strafbank, doch die Adler spielten die Überzahlsituationen nicht gut aus. Mannheim blieb auch in Gleichzahl über weite Strecken feldüberlegen, konnte sich aber nur wenige klare Möglichkeiten erarbeiten. Die Roosters standen tief im eigenen Drittel und waren nur selten auf Entlastungsangriffe aus. In der Schlussminute gelang Kolarik doch noch der längst überfällige Ausgleich, sodass vor dem Schlussabschnitt alles offen ist.
37.
14:24
Und nochmal das Ganze! Wieder probiert sich Marcel Noebels am Anschluss, doch erneut erweist sich der Keeper der Seidenstädter als unüberwindbares Hindernis für den Nationalspieler.
15.
14:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Sulzer (Kölner Haie)
Sulzer muss wegen eines Stockschlags auf die Strafbank. Damit gibt es die erste Überzahl für die Gäste.
Sulzer muss wegen eines Stockschlags auf die Strafbank. Damit gibt es die erste Überzahl für die Gäste.
40.
14:22
Ende 2. Drittel
14.
14:22
Tor für Krefeld Pinguine, 2:0 durch Greger Hanson
Kaum sind die Hausherren wieder wach, da fällt der nächste Treffer! Krefeld drückt die Gäste in die Defensive und feuert aus allen Rohren. Die ersten Versuche kann Kevin Poulin noch abwehren, beim Rebound von Greger Hanson, der schon fast auf der Torlinie steht, ist der Keeper aber machtlos.
Kaum sind die Hausherren wieder wach, da fällt der nächste Treffer! Krefeld drückt die Gäste in die Defensive und feuert aus allen Rohren. Die ersten Versuche kann Kevin Poulin noch abwehren, beim Rebound von Greger Hanson, der schon fast auf der Torlinie steht, ist der Keeper aber machtlos.
35.
14:22
Kurz nach dem Ablauf der Unterzahl, versucht sich Marcel Noebels alleine gegen alle. Der Angriff läuft bis vor den Kasten, wo sich Dimitri Pätzold wieder als Endstation behauptet.
40.
14:22
Ende 2. Drittel
11.
14:21
Da das Tempo inzwischen etwas abgenommen hat, versucht Ex-Düsseldorfer Henry Haase das Geschehen wieder zu beleben und pfeffert das Spielgerät halbhoch in den Torraum. Hier findet sich allerdings kein Abnehmer und die Scheibe fliegt postwendend wieder aus der Gefahrenzone hinaus.
38.
14:20
Mannheim drückt in Gleichzahl weiterhin. Doch klare Chancen bleiben Mangelware.
13.
14:20
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcus Kink (Adler Mannheim)
Erstes Powerplay Roosters! Kink muss wegen Beinstellens in die Kühlbox.
Erstes Powerplay Roosters! Kink muss wegen Beinstellens in die Kühlbox.
33.
14:15
Diesmal bekommen die Krefelder die Möglichkeit aber nicht ausgespielt und Berlin darf die Reihen wieder auffüllen. Alleine Greger Hanson konnte einen Abschluss verbuchen, fand aber in Kevin Poulin seinen Meister.
36.
14:14
Die Unterzahl spielen beide Teams heute klasse. Oder es könnte auch gesagt werden, dass die Powerplayformationen beider Teams eher bescheiden agieren.
32.
14:14
Es wird giftiger auf dem Eis! Immer wieder knallen die Akteure in die Bande, aber nicht ohne einen Gegenspieler dabei als Rammbock zu benutzen. Kevin Marshall und Hans Detsch tauschen vorsorglich schon mal die die Versicherungen aus, vielleicht kommt es ja gleich zum Tête-à-Tête.
8.
14:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Hoeffel (Fischtown Pinguins)
Hoeffel kassiert wegen Beinstellens die erste Strafe. Köln darf somit ins Powerplay.
Hoeffel kassiert wegen Beinstellens die erste Strafe. Köln darf somit ins Powerplay.
30.
14:11
Und schon wieder die DEG! Ken André Olimb ist mit einem Tempovorstoß durch und ist schon auf den Doppelschlag aus, doch Olivier Roy hat etwas dagegen.
5.
14:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Holzmann (Augsburger Panther)
Das Powerplay läuft noch 23 Sekunden, da schwingt Thomas Holzmann seinen Schläger in luftigen Höhen und trifft seinen Gegenspieler. So geht es kurzzeitig ins 5-auf-3.
Das Powerplay läuft noch 23 Sekunden, da schwingt Thomas Holzmann seinen Schläger in luftigen Höhen und trifft seinen Gegenspieler. So geht es kurzzeitig ins 5-auf-3.
7.
14:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jacob Berglund (Krefeld Pinguine)
Jetzt dürfen die Gäste. Nach einem "Haken" von Jacob Berglund können auch die Berliner ihr Powerplay ausrollen.
Jetzt dürfen die Gäste. Nach einem "Haken" von Jacob Berglund können auch die Berliner ihr Powerplay ausrollen.
31.
14:10
Diese Überzahl von Köln war nicht gut ausgespielt. Pöpperle gerät nahezu nicht in Schwierigkeiten.
32.
14:08
Jetzt ergibt sich doch einmal eine gute Chance für Dmitriev. Der Angreifer zielt knapp vorbei.
31.
14:07
Iserlohn steht nur noch hinten drin und wartet auf den goldenen Konter. Bisher geht diese Taktik auf.
4.
14:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brady Lamb (Augsburger Panther)
Augsburg zieht die erste Strafe. Nach einem Bully stochert Brady Lamb Kevin Marshall zu Boden und geht für zwei Minuten wegen "unnötiger Härte".
Augsburg zieht die erste Strafe. Nach einem Bully stochert Brady Lamb Kevin Marshall zu Boden und geht für zwei Minuten wegen "unnötiger Härte".
5.
14:06
Tor für Krefeld Pinguine, 1:0 durch Daniel Pietta
Krefeld nutzt gleich die erste Überzahl! Mit einem Mann mehr sind die Krefelder schnell vor dem Kasten der Gäste, wo sich Daniel Pietta den nötigen Platz verschafft und das Zuspiel von Chad Costello bekommt. Alleine vor dem Kasten entscheidet sich der Angreifer für die flache Variante und schiebt ein.
Krefeld nutzt gleich die erste Überzahl! Mit einem Mann mehr sind die Krefelder schnell vor dem Kasten der Gäste, wo sich Daniel Pietta den nötigen Platz verschafft und das Zuspiel von Chad Costello bekommt. Alleine vor dem Kasten entscheidet sich der Angreifer für die flache Variante und schiebt ein.
3.
14:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jon Matsumoto (Iserlohn Roosters)
Die Partie startet mit einer kuriosen Strafe. Matsumoto lupft den auf dem Boden liegenden Schläger seines Kollegen an und passt ihn somit auf Friedrich. Wegen unkorrekter Ausrüstung gibt es somit das erste Powerplay für Mannheim.
Die Partie startet mit einer kuriosen Strafe. Matsumoto lupft den auf dem Boden liegenden Schläger seines Kollegen an und passt ihn somit auf Friedrich. Wegen unkorrekter Ausrüstung gibt es somit das erste Powerplay für Mannheim.
28.
14:05
Wie beim 1:0 versucht Schütz Uvira vor dem Tor zu bedienen. Diesmal bekommt der Angreifer die Kelle nicht an das Hartgummi.
4.
14:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frank Hördler (Eisbären Berlin)
Haken
Haken
26.
14:04
Insgesamt machen die Augsburger das aber geschickt, gehen früh ins Forechecking und halten die Gäste vom Tor entfernt. So muss die DEG immer wieder auf lange Pässe in den Slot zurückgreifen, wird damit aber nur bedingt gefährlich.
26.
14:02
Berlin ist plötzlich heiß. Ranford, Richmond und Busch verzeichnen gleich eine Dreifach-Chance, aber Pätzold nimmt es mit allen auf unf bleibt Sieger.
26.
14:02
Wesslau pariert die wenigen Abschlüsse in Unterzahl gut. Die Norddeutschen können nichts aus dem Powerplay machen.
24.
14:01
Düsseldorf sucht die schnelle Antwort und bringt die Scheibe von rechts in den Slot. Vor dem Tor sucht Lukas Laub den Ausgleich, bekommt den Puck aber nicht an Olivier Roy vorbei, der das Hartgummi um den linken Pfosten schiebt.
28.
14:00
Mannheim agiert in Überzahl weiterhin schwach. So kann Iserlohn bei Auffüllung einen drei-auf-eins-Konter laufen. Pickard bleibt gegen Matsumoto Sieger.
24.
14:00
Langsam aber sicher trauen sich die Eisbären dann aber doch aus der Deckung und verbuchen die ersten Möglichkeiten. Das Spielgerät saust von der blauen Linie in den Torraum, wo Florian Busch und Vincent Hessler aber verpassen.
22.
13:55
Der Zugzwang ist offenbar noch nicht bei den Gästen angekommen, denn Krefeld erwischt den besseren Start in diesen zweiten Abschnitt und schickt gleich die nächsten Abschlüsse auf den Kasten. Der Puck rauscht aber am Ziel vorbei.
22.
13:54
Köln drückt im Powerplay, bringt die Scheibe aber noch nicht im Gehäuse unter.
21.
13:54
Abschnitt zwei ist auf dem Weg!
21.
13:54
Beginn 2. Drittel
13:53
Beim Team aus Bremerhaven wechseln sich seit fünf Partien Sieg und Niederlage ab. Am Freitag gab es trotz zweimaliger Führung eine bittere 4:5-Heimniederlage gegen den ERC Ingolstadt. Gemäß dem Gesetz der Serie wäre heute folglich wieder ein Sieg an der Reihe. Bislang konnten die Norddeutschen in dieser Spielzeit gegen Köln noch keinen einzigen Punkt einfahren. Die beiden Heimspiele gingen mit 2:6 und 2:3 verloren.
23.
13:53
Der Tabellenführer agiert in Überzahl zu kompliziert. Hovinen kommt kaum in Bedrängnis.
21.
13:51
Weiter geht es mit dem Mittelteil!
21.
13:50
Beginn 2. Drittel
21.
13:50
Beginn 2. Drittel
21.
13:50
Weiter geht's! Finden die Adler im Mitteldrittel die Antwort auf den überraschenden Rückstand?
21.
13:49
Beginn 2. Drittel
13:48
Iserlohn war zuletzt vollkommen außer Form. Die Hähne warten bereits seit sieben Spielen auf einen Sieg. Im neuen Jahr gab es ein 3:4 nach Penaltyschießen bei den Eisbären Berlin sowie ein 1:2 bei den Kölner Haien. Verteidiger Dieter Orendorz zur aktuellen Situation: "Natürlich ist es frustrierend, aber es hilft nichts. Wir müssen weiterarbeiten, kämpfen, rackern. Nur so können wir uns aus dieser Situation herausarbeiten. Und auch wenn es langweilig klingt, es sind die Kleinigkeiten, über die das gelingen muss." Mithilfe dieser Kleinigkeiten soll heute ausgerechnet gegen den Spitzenreiter aus Mannheim die Wende gelingen.
20.
13:42
Drittelfazit:
So ist es! Augsburg und Düsseldorf lieferten sich im ersten Durchgang ein Duell auf allerhöchstem Niveau, verpassten aber bisher stets die Tore. Nach einem Tempostart der Hausherren, die feurig in das Duell einstiegen und sofort die Führung suchten, kam die DEG erst durch zwei Strafen der Panter in die Begegnung, konnte aber keine davon ausnutzen. So bauten sich die Augsburger in Unterzahl nochmal auf, konnten die eigenen Möglichkeiten aber ebenfalls nicht verwerten. Nichtsdestotrotz sieht das vollgepackte Curt-Frenzel-Stadion eine hochklassige Partie, die in den folgenden Abschnitten gerne so weiter gehen darf. Bis gleich!
So ist es! Augsburg und Düsseldorf lieferten sich im ersten Durchgang ein Duell auf allerhöchstem Niveau, verpassten aber bisher stets die Tore. Nach einem Tempostart der Hausherren, die feurig in das Duell einstiegen und sofort die Führung suchten, kam die DEG erst durch zwei Strafen der Panter in die Begegnung, konnte aber keine davon ausnutzen. So bauten sich die Augsburger in Unterzahl nochmal auf, konnten die eigenen Möglichkeiten aber ebenfalls nicht verwerten. Nichtsdestotrotz sieht das vollgepackte Curt-Frenzel-Stadion eine hochklassige Partie, die in den folgenden Abschnitten gerne so weiter gehen darf. Bis gleich!
20.
13:39
Drittelfazit:
Krefeld dominiert das erste Drittel und fährt mit einer komfortablen 2:0-Führung in die erste Unterbrechung. Während die Gäste in den ersten Minuten noch nach dem richtigen Einstieg suchten, waren die Seidenstädter schon früh auf Betriebstemperatur und zwangen die Berliner zu einer frühen Hinausstellung. In Überzahl schloss der KEV dann auch sofort an den starken Beginn an und markierte durch Daniel Pietta (5.) die frühe Führung. Danach zeigte sich auch der Rekordmeister in der Offensive, bekam den Puck aber nicht an Dimitri Pätzold vorbei und fing sich in der 14. Minute den zweiten Gegentreffer zum 2:0-Pausenstand.
Krefeld dominiert das erste Drittel und fährt mit einer komfortablen 2:0-Führung in die erste Unterbrechung. Während die Gäste in den ersten Minuten noch nach dem richtigen Einstieg suchten, waren die Seidenstädter schon früh auf Betriebstemperatur und zwangen die Berliner zu einer frühen Hinausstellung. In Überzahl schloss der KEV dann auch sofort an den starken Beginn an und markierte durch Daniel Pietta (5.) die frühe Führung. Danach zeigte sich auch der Rekordmeister in der Offensive, bekam den Puck aber nicht an Dimitri Pätzold vorbei und fing sich in der 14. Minute den zweiten Gegentreffer zum 2:0-Pausenstand.
13:39
Schönen guten Tag, liebe Eishockeyfans, und herzlich willkommen zum 37. Spieltag. Nach dem Heimspiel gegen den Primus steht für die Düsseldorfer EG in Augsburg gleich das nächste Spitzenspiel an, denn hier treffen die drittplatzierten Rheinländer auf den Vierten aus der Fuggerstadt. Los geht's um 14:00 Uhr.
20.
13:35
Ende 1. Drittel
20.
13:34
Im 4-auf-4 läuft die Scheibe zügig von Tor zu Tor, ohne das eine Seite die ganz dicke Gelegenheit hätte verbuchen können. So dürfen beide Seiten wieder auffüllen und wir gehen wohl ohne Tore in die erste Pause.
20.
13:33
Ende 1. Drittel
19.
13:33
Kurz vor dem Ende des ersten Abschnitts drehen dann auch die Hauptstädter nochmal an der Temposchraube und kommen durch Sean Backman zu einer Möglichkeit, Dimitri Pätzold ist aber blitzschnell unten.
20.
13:32
Drittelfazit
Die Iserlohn Roosters führen nach dem ersten Drittel etwas glücklich mit 1:0 gegen die Adler Mannheim. Mannheim kam besser in die Partie und verzeichnete die ersten gefährlichen Abschlüsse. Iserlohn war erst einmal auf eine geordnete Defensive fokussiert und wurde nur über Konter vereinzelt gefährlich. Der Druck der Adler wurde gegen Ende immer größer, doch Friedrich brachte die Hausherren nach einem schnellen Gegenstoß überraschend in Führung.
Die Iserlohn Roosters führen nach dem ersten Drittel etwas glücklich mit 1:0 gegen die Adler Mannheim. Mannheim kam besser in die Partie und verzeichnete die ersten gefährlichen Abschlüsse. Iserlohn war erst einmal auf eine geordnete Defensive fokussiert und wurde nur über Konter vereinzelt gefährlich. Der Druck der Adler wurde gegen Ende immer größer, doch Friedrich brachte die Hausherren nach einem schnellen Gegenstoß überraschend in Führung.
20.
13:32
Ende 1. Drittel
20.
13:32
Ende 1. Drittel
13:31
Hallo und herzlich willkommen aus der Eissporthalle am Seilersee! Spitzenreiter Adler Mannheim gastiert am 37. Spieltag bei den Iserlohn Roosters. Das erste Bully steigt um 14 Uhr.
13:30
Hallo und herzlich willkommen zum 37. Spieltag der DEL! Die Kölner Haie empfangen in der heimischen Lanxess Arena die Fischtown Pinguins. Um 14 Uhr beginnt der Kampf um die drei Punkte.
17.
13:30
Kurz bevor beide Seiten wieder aufgefüllt haben, schnuppert der KEV am dritten Treffer. James Bettauer bekommt die Scheibe aber nicht am Berliner Schlussmann vorbei und die Eisbären bleiben in der Partie.
16.
13:29
Augsburg legt auch gleich zackig los, bedient Adam Payerl im Rückraum und der Schuss landet am linken Pfosten! Der brandheiße Start ist dann aber auch schon alles, was den Hausherren in Überzahl gelingt und die DEG darf wieder auffüllen.
15.
13:24
Mannheim verteidigt in Unterzahl geschickt. Die Hähne kommen kaum zu gefährlichen Abschlüssen.
13.
13:23
Es wird intensiver! Nach einer Torchance für die Hausherren, kommen sich Marco Nowak und Hans Detsch vor dem Kasten näher und tauschen ein paar Nettigkeiten aus. Bevor es zu Handgreiflichkeiten kommt, sind die Refs aber dazwischen.
14.
13:22
Der KEV ist derweil etwas zurückhaltender, dreht aber langsam wieder auf. Jacob Berglund sorgt für den ersten Entlastungsangriff, feuert von Außen aufs Tor und zwingt Kevin Poulin zum Fanghand-Safe.
14.
13:21
Die Partie wogt nun in höchstem Tempo hin und her. Beide Seiten kommen zu gefährlichen Torschüssen.
12.
13:19
Berlin bleibt im Vorwärtsgang. Jamie MacQueen treibt das Hartgummi mit Tempo und die rechte Rundung und sucht in der Zentrale nach einem Abnehmer. Brendan Ranford versucht sich anzubieten, kann dass Zuspiel aber nicht kontrollieren und verliert den Puck an Dimitri Pätzold.
11.
13:18
Der Druck von Mannheim wird immer stärker. Gegen Wolf und Katic hält Hovinen seinen Kasten aber weiter sauber.
9.
13:16
Die Unterzahl ist zwar überstanden, trotzdem haben die Hausherren ein wenig den Faden verloren und laufen beim nächsten Angriffsversuch erst einmal ins Abseits. Da kommt das Powerbreak gerade recht, um sich neu zu orientieren.
11.
13:16
Nachdem Fischtown wieder komplett ist, wird es turbulent. Zunächst haben die Haie die Riesenchance, ehe Bremerhaven einen drei-auf-eins-Konter bekommt. Auf beiden Seiten fehlt noch die Zielgenauigkeit.
10.
13:14
Dafür wird es im 5-auf-5 gefährlich, weil Jonas Müller sich ein Herz fasst und den Puck von der Blauen draufknallt. Dimitri Pätzold ist aber mit dem Schläger dazwischen.
9.
13:14
Matsumoto vertändelt im eigenen Drittel die Scheibe gegen Kolarik. Der Amerikaner zielt dann allerdings genau in den Fanghandschuh von Hovinen.
9.
13:13
So erfolgreich wie die Hausherren sind die Hauptstädter allerdings nicht. Tatsächlich konnten die Eisbären kaum eine zwingende Torchance erzwingen.
7.
13:13
So richtig gefährlich wird die DEG aber trotzdem nicht, weil der AEV gut zu macht und die Rot-Gelben kaum zum Abschluss kommen lässt. Stattdessen ist Matt White auf dem Weg zum Short-Hander, kann die Scheibe aber nicht abdrücken.
7.
13:10
In den letzten Minuten erspielen sich die Pinguins ein klares Chancenplus. Wesslau ist immer wieder gefordert.
5.
13:09
Frisch in Gleichzahl bietet sich Iserlohn die große Konterchance. Yeo scheitert aus Nahdistanz aber an Pickard.
5.
13:08
Urbas kommt zur ersten guten Möglichkeit. Aus der Drehung kann er Wesslau aber nicht überwinden.
4.
13:07
Ausgeglichener Beginn in der Lanxess Arena! Beide Mannschaften kommen zu ersten Abschlüssen, große Gelegenheiten sind aber noch Fehlanzeige.
3.
13:06
So langsam kommen auch die Gäste in Fahrt und tauchen über Patrick Buzas zum ersten Mal in der Offensive auf. Olivier Roy hat aber Glück, weil der Puck von Leon Niederberger abgefälscht wird und unter seinem Schoner hängen bleibt.
3.
13:04
Die Partie beginnt eher verhalten. Berlin hält zwar länger die Scheibe, die ersten Abschlüsse verbuchen aber die Hausherren, doch Martin Lefebvre bringt den Puck nicht auf den Kasten.
2.
13:03
Plachta hat die erste Schussmöglichkeit der Partie. Der Handgelenksschuss streift knapp vorbei.
2.
13:03
Hier ist auch gleich ordentlich Feuer drin, denn der AEV ist von Beginn an brandheiß und sucht sofort den Weg zum Tor. Der Rückhandversuch von Adam Payerl rutscht aber hauchzart am Kasten vorbei.
1.
13:01
Das Spiel läuft und Augsburg schnappt sich das erste Anspiel.
1.
13:01
Spielbeginn
1.
13:01
Das erste Bully steigt! Niko Hovinen und Chet Pickard starten als Goalies.
1.
13:01
Spielbeginn
1.
13:00
Und schon geht es los!
1.
13:00
Die Partie läuft! Gustaf Wesslau und Tomáš Pöpperle hüten zu Beginn die beiden Tore.
1.
13:00
Spielbeginn
13:00
Auf der anderen Seite steht mit den Panthern allerdings jenes Team, dass in dieser Saison die wenigsten Gegentreffer auf heimischem Eis hinnehmen musste. Wir dürfen also gespannt sein!
1.
13:00
Spielbeginn
12:59
Bei den Gästen ist die Unterstützung heute garantiert, denn die Rheinländer werden im Curt-Frenzel-Stadion von knapp 1000 DEG-Fans begleitet, die per Sonderzug mitgereist sind. Als zweitstärkstes Auswärtsteam der Liga, hoffen die Anhänger auf gute Laune während der Heimreise.
12:54
Nach zwischenzeitlich zwei Niederlagen in Folge fanden die Adler zuletzt wieder in die Erfolgsspur. Der Spitzenreiter gewann die letzten drei Spiele und fuhr die volle Punktzahl ein. Gegen Iserlohn hatten die Badener bisher keine Mühe. Die beiden Saisonduelle gingen mit 3:2 und 6:2 an das Team von Coach Pavel Gross. Allerdings mussten die Mannheimer unter der Woche einen personellen Rückschlag hinnehmen. Jannik Möser wird wegen einer Hüftverletzung in den nächsten vier Wochen fehlen.
12:52
Positiv stimmen darf aber der Fakt, dass die bayrischen Schwaben gegen den Tabellennachbarn auf heimischem Eis ran dürfen. Hier sind die Ergebnisse der Panther nämlich erheblich besser, als in fremden Gefilden, wo der AEV seit acht Ligaauftritten keinen Erfolg mehr verbuchen konnte. "Am Anfang der Saison waren wir auswärts noch eins der Top-Teams", versuchte Simon Sezemsky schwachen Auftritte in der Fremde zu erklären, "jetzt müssen wir wieder zu den Basics zurückfinden und hoffen, dass das Glück zu uns zurückkehrt."
12:51
Gegen die Grizzlys Wolfsburg hätte es allerdings auch schon nach der regulären Spielzeit positiv für die heutigen Gastgeber enden können, doch ein kollektiver Aussetzer der Rheinländer brachte die Niedersachsen zurück in die Partie und sorgte für die zwischenzeitliche Führung der Autostädter. Am Ende sorgte aber doch die OT-Stärke des KEV für die Entscheidung zugunsten des Tabellenzehnten. "Ich denke Wolfsburg hätte heute drei Punkte verdient gehabt, aber wir hatten genug Glück, um hier die Zähler mitzunehmen", zeigte sich Coach Brandon Reid auf der Pressekonferenz dennoch unzufrieden mit der Leistung seiner Truppe.
12:50
Die Formkurve der heutigen Gastgeber zeigt derweil allerdings nicht unbedingt nach oben, denn nach dem 8:1-Kantersieg gegen das Tabellenschlusslicht aus Schwenningen zum Jahresabschluss, begann 2019 alles andere als rosig für die Fuggerstädter. Nach zwei Spielen im neuen Kalenderjahr stehen die Panther mit zehn Gegentoren und null Punkten da, zudem haben sich auch die Verfolger aus Köln im Tableau direkt an die Augsburger herangearbeitet.
12:49
Beim KEV geht es derweil wieder bergauf. Mit fünf Siegen in Folge haben sich die Seidenstädter wieder mit zehn Zählern von der Konkurrenz abgesetzt und den Platz in den Playoff-Rängen gesichert. "Im Moment haben wir ein wenig das Glück auf unserer Seite", kommentierte Daniel Pietta den frischen Aufschwung seiner Truppe. Gleichzeitig mauserten sich die Schwarz-Gelben in den letzten Wochen zu "Overime-Experten", denn die Krefelder mussten zuletzt gleich dreimal in Folge über die 60. Minute hinaus, holten aber stets den Extrapunkt.
12:47
Im heutigen Spiel ist ein Sieg für die DEG daher besonders wichtig, um auf der einen Seite nicht den Anschluss an das Spitzenduo zu verlieren und auf der anderen Seite die Augsburger auf Abstand zu halten. Die Panther trennen nämlich lediglich drei schmale Zähler von den Rot-Gelben, wobei die Düsseldorfer bisher zwei Partien weniger absolviert haben als der AEV.
12:47
Die Haie bestreiten heute die Generalprobe für das DEL Wintergame in der kommenden Woche gegen Düsseldorf. Bislang lief das neue Jahr für die Rheinländer wie geschmiert. Ingolstadt und Iserlohn konnten in heimischer Halle jeweils in regulärer Spielzeit bezwungen werden. Mann der Stunde war dabei Neuzugang Rok Ticar. Dem Slowenen gelang in seinen ersten beiden Partien für den achtfachen deutschen Meister jeweils ein Treffer.
12:47
Alleine Torhüter Kevin Poulin funktionierte beim Heimspiel gegen die Ostbayern über 60 Minuten und hielt sein Team mit 41 Paraden im Spiel. Da passte es wie die Faust aufs Auge, dass der Kanadier noch vor der Partie zum wiederholten Male zum "Eisbär des Monats" gekürt wurde. Die Wahl der Fans zeigt aber auch, dass sich in der Offensive schon länger niemand mehr herausgetan hat bei den Berlinern, die mit nur 98 Treffern den drittschlechtesten Angriff der Liga stellen. "Ich kann die Tore ja nicht selbst erzielen", erklärte Poulin ironisch.
12:41
Topspiel die Zweite! Nachdem sich die NRW-Landeshauptstädter am vergangenen Freitag einen echten Kracher mit dem Tabellenführer aus Mannheim lieferten, folgt heute das Duell mit dem Verfolger. Beim Gastspiel des Spitzenreiters präsentierten sich die Rot-Gelben eigentlich in guter Form, konnten die starkaufspielenden Adlern aber nur im Mitteldrittel übertrumpfen und mussten sich schlussendlich mit einem knappen 2:3 geschlagen geben. "Wir haben schon gut gespielt und für Eishockey auch Werbung gemacht, aber am Ende bringt uns das Nichts, weil wir halt ohne Punkte dastehen", fasste ein enttäuschter Patrick Köppchen die Partie zusammen.
12:40
In dieser Spielzeit läuft weiter wenig zusammen für die Eisbären, denen auch der Trainerwechsel nicht den erhofften Aufschwung geben konnte. Mit gerade einmal 53 Punkten, 20 weniger als in der letzten Saison zum selben Zeitpunkt, stehen die Hauptstädter nur auf dem neunten Tabellenrang. Das größte Problem des Rekordmeisters ist dabei die Ausbeute, was sich auch bei der 0:1-Niederlage nach Penaltyschießen gegen die Straubing Tigers zeigte. "Es ist ein bisschen die Geschichte unserer Saison, dass wir keine Tore schießen", bemerkte Stéphane Richer auf der anschließenden Pressekonferenz.
12:38
Die Adler Mannheim gehen als klarer Favorit in diese Partie. Die Badener liegen mit neun Zählern Vorsprung derzeit auf dem Platz an der Sonne in der DEL. Der Vorsprung auf die Pre-Playoff-Ränge ist mit 20 Punkten bereits äußerst komfortabel. Die Iserlohn Roosters stecken dagegen im Tabellenkeller fest. Das Team von Jamie Bartmann hat als Zwölfter bereits 13 Punkte Rückstand auf den zur Teilnahme an den Pre-Playoffs berechtigenden zehnten Rang.
12:38
Hallo und herzlich willkommen zum 37. Spieltag der DEL. Während die Eisbären nach der jüngsten Niederlage in Krefeld wieder zurück in die Spur finden wollen, streben die Pinguine nach dem sechsten Sieg in Folge. Wer am Ende die Nase vorne hat, entscheidet sich ab 14:00 Uhr.
12:37
Diese Begegnung ist das Duell zweier Tabellennachbarn. Die Kölner Haie rangieren mit 63 Punkten aus 37 Partien auf Tabellenplatz fünf. Vier Punkte dahinter, allerdings auch mit einem Spiel weniger, liegen die Pinguins aus Bremerhaven auf Rang sechs. Für beide Mannschaften zählt im Kampf um die direkte Qualifikation für die Playoffs jeder einzelne Zähler. Bis zu Platz neun sind die Abstände im Klassement sehr gering.