Eishockey
DEL
60.
21:28
Fazit:
Welch ein Schlussdrittel vor 13.600 Zuschauern in der ausverkauften SAP-Arena! Mit dem frühen Treffer zum 2:1 unmittelbar nach Wiederbeginn schien der EHC Red Bull München auf dem Weg zum zweiten Sieg in dieser Best-of-Seven-Serie. Der Meister steckte auch nicht zurück, war durchaus um weitere Treffer bemüht. Zudem hatte man den Gegner eigentlich im Griff. Doch dann kulminierte die Partie in der 53. Minute. Irgendwie beförderten die Gastgeber die Scheibe über die Linie. Minutenlang berieten die Unparteiischen über den Videobeweis – und entschieden letztlich auf Tor. Das verstanden die Kurpfälzer als Signal. Noch in derselben Spielminute überrumpelten sie die verdutzten Münchener ein weiteres Mal und drehten das Spiel komplett. Davon erholten sich die Männer von Don Jackson letztlich nicht mehr, fingen sich vielmehr noch ein Empty-Net-Goal ein. Auf der anderen Seite gelang Mannheim der überlebenswichtige Heimsieg. Damit sorgt das Team von Bill Stewart für die erhofft spannende Serie. Weiter geht es am Montag.
Welch ein Schlussdrittel vor 13.600 Zuschauern in der ausverkauften SAP-Arena! Mit dem frühen Treffer zum 2:1 unmittelbar nach Wiederbeginn schien der EHC Red Bull München auf dem Weg zum zweiten Sieg in dieser Best-of-Seven-Serie. Der Meister steckte auch nicht zurück, war durchaus um weitere Treffer bemüht. Zudem hatte man den Gegner eigentlich im Griff. Doch dann kulminierte die Partie in der 53. Minute. Irgendwie beförderten die Gastgeber die Scheibe über die Linie. Minutenlang berieten die Unparteiischen über den Videobeweis – und entschieden letztlich auf Tor. Das verstanden die Kurpfälzer als Signal. Noch in derselben Spielminute überrumpelten sie die verdutzten Münchener ein weiteres Mal und drehten das Spiel komplett. Davon erholten sich die Männer von Don Jackson letztlich nicht mehr, fingen sich vielmehr noch ein Empty-Net-Goal ein. Auf der anderen Seite gelang Mannheim der überlebenswichtige Heimsieg. Damit sorgt das Team von Bill Stewart für die erhofft spannende Serie. Weiter geht es am Montag.
60.
21:24
Weiterhin agieren die Gäste ohne Danny Aus den Birken im Tor. Und dann gelingt seinem Gegenüber Dennis Endras fast noch ein Treffer. Mit letztem Einsatz wirft sich Konrad Abelsthauser aufs Eis und angelt sich das Spielgerät.
60.
21:21
Tor für die Adler Mannheim, 4:2 durch Marcus Kink
Aus der eigenen Zone macht sich Marcus Kink auf den Weg, zögert recht lange mit seinem Abschluss. Gerade noch rechtzeitig schiebt der Mannheimer Kapitän das Hartgummi mit der Rückhand ins verwaiste Tor.
Aus der eigenen Zone macht sich Marcus Kink auf den Weg, zögert recht lange mit seinem Abschluss. Gerade noch rechtzeitig schiebt der Mannheimer Kapitän das Hartgummi mit der Rückhand ins verwaiste Tor.
58.
21:19
Oh ja! Brooks Macek steht mit dem Rücken zum Tor und befördert die Scheibe aus kürzester Distanz mit der Rückhand drauf. Dennis Endras macht sich lang und bringt die Kelle dran. Jon Matsumoto stochert nach. Der Puck rutscht Zentimeter vor der Torlinie quer durch den Torraum.
53.
21:10
Tor für die Adler Mannheim, 3:2 durch Luke Adam
Keine Minute später drehen die Gastgeber die Begegnung komplett. Sind die Roten Bullen während des langen Videobeweises etwa eingerostet? Nach einem Zuspiel von Chad Kolarik haut Luke Adam aus dem linken Bullykreis einfach mal drauf. Der Winkel ist nicht wirklich günstig. Das Spielgerät schlägt halbhoch im langen Eck ein. Playoff-Tor Nummer drei für Adam in dieser Saison! Und die Arena steht Kopf.
Keine Minute später drehen die Gastgeber die Begegnung komplett. Sind die Roten Bullen während des langen Videobeweises etwa eingerostet? Nach einem Zuspiel von Chad Kolarik haut Luke Adam aus dem linken Bullykreis einfach mal drauf. Der Winkel ist nicht wirklich günstig. Das Spielgerät schlägt halbhoch im langen Eck ein. Playoff-Tor Nummer drei für Adam in dieser Saison! Und die Arena steht Kopf.
53.
21:08
Tor für die Adler Mannheim, 2:2 durch Christoph Ullmann
Dann ist die Entscheidung gefallen. Die Referees geben das Tor - und die SAP-Arena tobt. Die brillante Vorarbeit ging aufs Konto von Marcel Goc, der den Puck nach gezeigtem Durchsetzungsvermögen auch noch edel mit der Rückhand in die Mitte chippte.
Dann ist die Entscheidung gefallen. Die Referees geben das Tor - und die SAP-Arena tobt. Die brillante Vorarbeit ging aufs Konto von Marcel Goc, der den Puck nach gezeigtem Durchsetzungsvermögen auch noch edel mit der Rückhand in die Mitte chippte.
53.
21:05
Lange schauen sich die Unparteiischen die Videoaufzeichnungen an. Man tut sich schwer, eine Entscheidung zu fällen. Intensiv beraten sich die beiden Schiedsrichter. Allerdings lässt sich die Szene nicht leichter beurteilen, wenn man sie häufiger betrachtet. Eine 100-prozentig richtige Entscheidung gibt es wohl nicht. Das ist Auslegungssache.
53.
21:02
Videobeweis! Auf der rechten Seite setzt sich Marcel Goc gut durch und bringt das Spielgerät zum Tor. Im Slot ringen Christoph Ullmann und Michael Wolf um die Vorherrschaft. Vom Körper den Müncheners springt die Scheibe ins Netz. Es gibt einen Videobeweis! Es gilt zu klären, ob der Goalie behindert wurde.
46.
20:53
Jetzt haben die Adler nach einem Fehler von Andreas Eder etwas Platz. Garrett Festerling bringt den Querpass auf Daniel Sparre. Dessen Direktschuss zischt links am Kasten von Danny Aus den Birken vorbei.
45.
20:51
Konrad Abelsthauser schleppt den Puck nach vorn. Hinter dem gegnerischen Tor holt sich Dominik Kahun das Hartgummi, bleibt mit seinen Abschlussversuchen dann aber hängen.
41.
20:43
Tor für die EHC Red Bull München, 1:2 durch Jason Jaffray
Vor 13.600 Zuschauern in der restlos ausverkauften SAP-Arena schlagen die Gäste zu. Jason Jaffray selbst schleppt die Scheibe durch die neutrale Zone, passt dann nach rechts zu Patrick Hager und bewegt sich weiter in den Slot. Der Pass findet sofort wieder zu ihm. Und unter Dennis Endras hindurch bugsiert der Angreifer das Spielgerät über die Linie. Das ist das dritte Playoff-Tor für Jaffray in diesen Saison - gerade 28 Sekunden gespielt im Schlussabschnitt.
Vor 13.600 Zuschauern in der restlos ausverkauften SAP-Arena schlagen die Gäste zu. Jason Jaffray selbst schleppt die Scheibe durch die neutrale Zone, passt dann nach rechts zu Patrick Hager und bewegt sich weiter in den Slot. Der Pass findet sofort wieder zu ihm. Und unter Dennis Endras hindurch bugsiert der Angreifer das Spielgerät über die Linie. Das ist das dritte Playoff-Tor für Jaffray in diesen Saison - gerade 28 Sekunden gespielt im Schlussabschnitt.
40.
20:29
Drittelfazit:
Torlos ging der mittlere Spielabschnitt über die Bühne. In Phasen hielten sich beide Mannschaften offensiv doch etwas bedeckt. An Intensität jedoch fehlte es der Begegnung keinesfalls. Spielerisch lagen die Vorteile nach wie vor beim EHC Red Bull München. Der Meister bringt einfach mehr Potenzial mit. Das aber genügte nicht, um eine doppelte Überzahl zu nutzen. Dennoch scheinen die Adler dem dauerhaft nicht gewachsen, setzten bislang nur sporadisch Nennenswertes entgegen. Mannheims Kampfgeist allerdings sollte mit dem gemeisterten Unterzahlspiel eben nochmals befeuert werden, um im Schlussabschnitt alles in die Waagschale zu werfen.
Torlos ging der mittlere Spielabschnitt über die Bühne. In Phasen hielten sich beide Mannschaften offensiv doch etwas bedeckt. An Intensität jedoch fehlte es der Begegnung keinesfalls. Spielerisch lagen die Vorteile nach wie vor beim EHC Red Bull München. Der Meister bringt einfach mehr Potenzial mit. Das aber genügte nicht, um eine doppelte Überzahl zu nutzen. Dennoch scheinen die Adler dem dauerhaft nicht gewachsen, setzten bislang nur sporadisch Nennenswertes entgegen. Mannheims Kampfgeist allerdings sollte mit dem gemeisterten Unterzahlspiel eben nochmals befeuert werden, um im Schlussabschnitt alles in die Waagschale zu werfen.
40.
20:25
Ende 2. Drittel
38.
20:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Larkin (Adler Mannheim)
Dann erlaubt sich Thomas Larkin auch noch einen Stockschlag gegen Jon Matsumoto. Jetzt wird es kritisch für die Adler. Knapp 80 Sekunden doppelte Überzahl für München!
Dann erlaubt sich Thomas Larkin auch noch einen Stockschlag gegen Jon Matsumoto. Jetzt wird es kritisch für die Adler. Knapp 80 Sekunden doppelte Überzahl für München!
37.
20:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Mullen (Adler Mannheim)
Mit einem deutlich zu hohen Stock geht Patrick Mullen gegen Jason Jaffray zu Werke. Das offensichtliche Vergehen zieht natürlich zwei Strafminuten nach sich.
Mit einem deutlich zu hohen Stock geht Patrick Mullen gegen Jason Jaffray zu Werke. Das offensichtliche Vergehen zieht natürlich zwei Strafminuten nach sich.
35.
20:15
München im Forechecking! Brooks Macek und Jerome Flaake setzten vorn gut nach. Letztlich entspringt diesen Bemühungen kein Torabschluss. Der Zug zum Tor fehlt derzeit auf beiden Seiten.
32.
20:10
Noch einmal setzten sich die Roten Bullen in Szene - mit Brooks Macek und Jon Matsumoto. Letzter befördert das Hartgummi links am Gehäuse vorbei.
31.
20:08
Plötzlich fahren die Gäste einen Konter. Konrad Abelsthauser legt nach rechts zu Jerome Flaake. Dessen Pass in die Mitte findet nicht zu Markus Lauridsen. Konrad Abelsthauser holt sich die Scheibe noch einmal. Sein Schuss aus der Drehung verfehlt den Kasten von Dennis Endras.
30.
20:07
Über Yannic Seidenberg und Michael Wolf landet der Puck im rechten Bullykreis bei Patrick Hager. Dessen Onetimer bleibt ohne Erfolg. Kurz darauf kehrt Mannheims Denis Reul zurück.
29.
20:05
Auch der Meister brennt in Überzahl noch kein Feuerwerk ab. Immerhin geraten die Gäste schneller und besser in Position.
28.
20:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Denis Reul (Adler Mannheim)
Nach einem Fehlpass von Ryan MacMurchy zieht Michael Wolf von der rechten Seite zum Tor. Im letzten Moment greift Denis Reul ein. Das Halten kostet den Verteidiger zwei Minuten. Einen ebenfalls möglichen Penalty gibt es nicht.
Nach einem Fehlpass von Ryan MacMurchy zieht Michael Wolf von der rechten Seite zum Tor. Im letzten Moment greift Denis Reul ein. Das Halten kostet den Verteidiger zwei Minuten. Einen ebenfalls möglichen Penalty gibt es nicht.
27.
20:02
Jetzt lassen die Mannheimer mal wieder etwas von sich sehen. Aus dem linken Bullykreis feuert Christoph Ullmann, verfehlt aber den Kasten von Danny Aus den Birken.
21.
19:52
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jason Jaffray (EHC Red Bull München)
Jason Jaffray hakelt vor dem gegnerischen Tor gegen Brent Raedeke und bekommt das als Behinderung abgepfiffen. Zwei Minuten gibt es obendrauf.
Jason Jaffray hakelt vor dem gegnerischen Tor gegen Brent Raedeke und bekommt das als Behinderung abgepfiffen. Zwei Minuten gibt es obendrauf.
77.
19:40
Spielende
77.
19:39
Tor für Thomas Sabo Ice Tigers, 3:2 durch John Mitchell
Da ist die Entscheidung! Der Puck läuft über die rechte Seite in die Hälfte der Berliner. An der blauen Linie übernimmt Dane Fox das Spielgerät und bedient den in der Zentrale gestarteten John Mitchell. Der Nürnberger zieht in den Slot, hat kurz Platz, um sich die Ecke auszusuchen und feuert das Hartgummi in die linke Ecke und entscheidet diese Partie.
Da ist die Entscheidung! Der Puck läuft über die rechte Seite in die Hälfte der Berliner. An der blauen Linie übernimmt Dane Fox das Spielgerät und bedient den in der Zentrale gestarteten John Mitchell. Der Nürnberger zieht in den Slot, hat kurz Platz, um sich die Ecke auszusuchen und feuert das Hartgummi in die linke Ecke und entscheidet diese Partie.
20.
19:37
Drittelfazit:
Leistungsgerecht steht es nach dem ersten Spielabschnitt 1:1. Die Adler gingen die Partie furios an, übten anfangs enormen Druck aus und kamen auch ziemlich schnell zum Erfolg. Nach gerade 39 Sekunden lag der Puck bereits im gegnerischen Tor. Dauerhaft hielten die Mannheimer diesen Rhythmus nicht aufrecht. Mit zunehmendem Spielverlauf fand sich Red Bull München besser zurecht. Mitte des Drittels übernahmen die Gäste das Kommando und verbuchten folgerichtig auch ihren Treffer.
Leistungsgerecht steht es nach dem ersten Spielabschnitt 1:1. Die Adler gingen die Partie furios an, übten anfangs enormen Druck aus und kamen auch ziemlich schnell zum Erfolg. Nach gerade 39 Sekunden lag der Puck bereits im gegnerischen Tor. Dauerhaft hielten die Mannheimer diesen Rhythmus nicht aufrecht. Mit zunehmendem Spielverlauf fand sich Red Bull München besser zurecht. Mitte des Drittels übernahmen die Gäste das Kommando und verbuchten folgerichtig auch ihren Treffer.
17.
19:27
Tor für den EHC Red Bull München, 1:1 durch Yannic Seidenberg
Hinter dem Tor bereitet Patrick Hager mustergültig vor, setzt sich zunächst gegen Denis Reul durch. Den ersten Pass in den Slot weiß Jason Jaffray nicht zu nutzen. Hager darf noch mal - jetzt über die andere Seite. Die Scheibe landet beim freistehenden Yannic Seidenberg, der das Spielgerät umgehend in die Maschen wuchtet und seinen ersten Playoff-Treffer in dieser Saison erzielt.
Hinter dem Tor bereitet Patrick Hager mustergültig vor, setzt sich zunächst gegen Denis Reul durch. Den ersten Pass in den Slot weiß Jason Jaffray nicht zu nutzen. Hager darf noch mal - jetzt über die andere Seite. Die Scheibe landet beim freistehenden Yannic Seidenberg, der das Spielgerät umgehend in die Maschen wuchtet und seinen ersten Playoff-Treffer in dieser Saison erzielt.
15.
19:25
Derek Joslin findet mit einem starken Pass Keith Aucoin, der nach rechts zu Brooks Macek legt. Aus dem Bullykreis zieht dieser ab. Wieder steht Dennis Endras richtig und hält den Schuss.
60.
19:24
Spielende
60.
19:23
Noch sind 59 Sekunden auf der Uhr. Don Jackson nimmt eine Auszeit für Red Bull München.
12.
19:22
Wenige Sekunden später läuft die Strafzeit gegen Daniel Sparre ab. Mannheim wieder komplett!
59.
19:21
Danny Aus den Birken eilt etwa anderthalb Minuten vor Schluss vom Eis zugunsten eines sechsten Feldspielers. Alles oder Nichts!
11.
19:20
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC Red Bull München)
Doch auch Patrick Hager geht runter - wegen eines Stockschlags.
Doch auch Patrick Hager geht runter - wegen eines Stockschlags.
59.
19:20
Weiterhin spielen die Adler nach vorn, schaffen sich auf diese Weise regelmäßig Entlastung. David Wolf feuert aus dem rechten Bullykreis, visiert das lange Eck an. Danny Aus den Birken ist mit der Stockhand zur Stelle.
11.
19:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Denis Reul (Adler Mannheim)
Überaus offensichtlich bringt Denis Reul einen Stockcheck gegen Patrick Hager an. Das bleibt natürlich nicht ungeahndet.
Überaus offensichtlich bringt Denis Reul einen Stockcheck gegen Patrick Hager an. Das bleibt natürlich nicht ungeahndet.
11.
19:18
Nach einem feinen Pass von Yannic Seidenberg durch die Mitte hat Michael Wolf freie Bahn. Die Finte vor Dennis Endras wirkt nicht so konsequent und überzeugt. Mannheims Goalie blockt den Versuch ab.
57.
19:17
Die richtig tollen Ideen lassen die Roten Bullen aktuell nicht erkennen. Und so verrinnen die Minuten. Kommt da noch was vom Titelverteidiger?
10.
19:16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Sparre (Adler Mannheim)
Wegen eines Stockschlags hat sich nun Daniel Sparre auf der Strafbank einfinden. Erste Überzahl für München!
Wegen eines Stockschlags hat sich nun Daniel Sparre auf der Strafbank einfinden. Erste Überzahl für München!
56.
19:16
Völlig euphorisiert und mit einer Menge Rückenwind setzen die Adler nach. Von hinter dem Tor passt Marcel Goc mit Übersicht auf Christoph Ullmann, der sofort aus kurzer Distanz schießt. Danny Aus den Birken wehrt den Versuch mit der Maske ab.
54.
19:14
Das hat der Meister wohl nicht kommen sehen. Der Weg war schon geebnet. Und nun sind die Gäste gefordert, müssen sich etwas einfallen lassen.
7.
19:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC Red Bull München)
Nach einem Zweikampf mit Thomas Larkin hakt Patrick Hager noch einmal nach. Der Widersacher nimmt das dankend an und geht zu Boden. Es setzt die erste Strafzeit der Partie - wegen Stockschlags.
Nach einem Zweikampf mit Thomas Larkin hakt Patrick Hager noch einmal nach. Der Widersacher nimmt das dankend an und geht zu Boden. Es setzt die erste Strafzeit der Partie - wegen Stockschlags.
3.
19:07
Dann arbeiten die Gastgeber wieder zum Tor. Andrew Desjardins scheitert aus dem Slot an Danny Aus den Birken. Auch mit dem Nachsetzen wird das nichts. Die Scheibe landet bei Brent Raedeke. Auf der linken Seite ist für den der Winkel zu spitz. Da ist der Goalie wieder da und dichtet das kurze Eck ab.
1.
19:02
Tor für die Adler Mannheim, 1:0 durch Thomas Larkin
Das geht aber schnell. Fast von der rechten Bande bringt Thomas Larkin die Scheibe zum Tor. Da ist keiner mehr dran. Danny Aus den Birken rutscht das Hartgummi durch die Schoner - und die Massen toben. Früh geraten die Adler durch den zweiten Treffer von Larkin während dieser Playoffs in Führung. Gerade 39 Sekunden gespielt.
Das geht aber schnell. Fast von der rechten Bande bringt Thomas Larkin die Scheibe zum Tor. Da ist keiner mehr dran. Danny Aus den Birken rutscht das Hartgummi durch die Schoner - und die Massen toben. Früh geraten die Adler durch den zweiten Treffer von Larkin während dieser Playoffs in Führung. Gerade 39 Sekunden gespielt.
18:59
Zwischen den Pfosten beginnen übrigens Dennis Endras auf Mannheimer und Danny Aus den Birken auf Münchener Seite.
51.
18:59
Plötzlich bietet sich den Gastgebern die Ausgleichschance. Mit einem edlen Pass setzt Ryan MacMurchy den Kollegen Chad Kolarik ein, der sich im linken Bullykreis fast die Ecke aussuchen kann. Sein Handgelenkschuss jedoch verfehlt das Gehäuse von Danny Aus den Birken.
60.
18:59
Drittelfazit:
Im Schlussabschnitt gab es keine Tore zu bejubeln, damit bleibt es beim 2:2 und der Sieger muss in der Overtime ermittelt werden. Im dritten Drittel haben die intensiven beiden ersten Durchgänge ihren Tribut bei den Spielern gefordert und so war das Tempo, nach kurzem Aufbäumen der Hausherren zu Beginn, im Schlussdrittel überschaubar. Die Ice Tigers müssen sich allerdings vorwerfen, einige gute Gelegenheiten nicht gemacht zu haben, um das Spiel schon vorher zu entscheiden. So bedarf es des Nachschlags. Wie bekannt, gibt es in den Playoffs kein Penalty-Schießen, das heißt es wird solange gespielt, bis eine Seite den entscheidenden Siegtreffer erzielt. Wer das seien wird, erfahren wir in wenigen Minuten.
Im Schlussabschnitt gab es keine Tore zu bejubeln, damit bleibt es beim 2:2 und der Sieger muss in der Overtime ermittelt werden. Im dritten Drittel haben die intensiven beiden ersten Durchgänge ihren Tribut bei den Spielern gefordert und so war das Tempo, nach kurzem Aufbäumen der Hausherren zu Beginn, im Schlussdrittel überschaubar. Die Ice Tigers müssen sich allerdings vorwerfen, einige gute Gelegenheiten nicht gemacht zu haben, um das Spiel schon vorher zu entscheiden. So bedarf es des Nachschlags. Wie bekannt, gibt es in den Playoffs kein Penalty-Schießen, das heißt es wird solange gespielt, bis eine Seite den entscheidenden Siegtreffer erzielt. Wer das seien wird, erfahren wir in wenigen Minuten.
49.
18:57
Von der linken Seite bringt Andreas Eder den Puck zum Tor. Dennis Endras ist aufmerksam im kurzen Eck und wehrt mit der Kelle ab.
48.
18:56
Nach wir vor sind die Roten Bullen besser im Spiel, arbeiten durchaus daran, einen weiteren Treffer nachzulegen. Erneut tauchen die Gäste unter anderem mit Dominik Kahun dort vorn auf.
47.
18:54
Patrick Hager kommt mit Schwung durchs Zentrum und holt gewaltig zum Schlagschuss aus. Da zuckt die Fanghand von Dennis Endras nach oben und fischt das Hartgummi weg.
18:52
Playoffs hin oder her – es steckt in den Köpfen der Adler, dass sie in dieser Saison noch kein Spiel gegen Red Bull München gewonnen haben. Auch alle vier Partien der Hauptrunde gingen an den Meister – immer mit mindestens zwei Toren Unterschied.
43.
18:50
Maximilian Kastner setzt sich auf der rechten Seite gut durch und zieht dann aus dem Bullykreis ab. Dennis Endras macht die Chance zunichte.
42.
18:48
Nun ist guter Rat teuer für die Adler. Abwarten geht nun nicht mehr, der MERC muss sich etwas einfallen lassen.
41.
18:43
Beginn 3. Drittel
18:41
Nicht dabei sein wird heute Steve Pinizzotto nach einem bösen Ellbogencheck gegen Matthias Plachta. Rachegelüste werden die Adler nicht am Münchener Übeltäter auslassen können, der wurde von der Disziplinarkommission für fünf Spiele aus dem Verkehr gezogen. Fehlen wird aber natürlich auch dessen Opfer wegen einer Gehirnerschütterung. Auch Carlo Colaiacovo steht bei den Hausherren nicht zur Verfügung. Dafür rücken Aaron Johnson und Ryan MacMurchy auf. Anstelle von Pinizzotto spielt bei den Roten Bullen Andreas Eder.
50.
18:36
Leo Pföderl mausert sich hier zum Mann des Spiels! Der Olympiaheld übernimmt das Hartgummi auf der rechten Seite, fährt mit Schwung hinter das Tor der Gäste und dann an die blaue Linie. Während alle Blick auf dem Angreifer lasten, steht Marcus Weber alleingelassen auf Rechts. Der Pass kommt, der Schuss folgt, aber Petri Vehanen lässt nichts zu.
40.
18:23
Gerade bricht die letzte Spielminute im Mitteldrittel an. Und dann darf auch Thomas Larkin wieder mitwirken. Die Adler überstehen die prekäre Situation, was die Fans auf den Rängen wieder richtig in Wallung bringt.
39.
18:22
Zumindest Patrick Mullen kehrt jetzt zurück. Noch aber dauert Mannheims Unterzahl eine gute halbe Minute an.
38.
18:21
Sofort sind die Gäste in der Aufstellungen und schnüren den Gegenr ein. Das ist unglaublicher Druck, doch die Schüsse zischen allesamt am Kasten von Dennis Endras vorbei.
36.
18:17
Christoph Ullmann begibt sich auf den Weg zum Tor, hat da Mads Christensen beinahe schon abgeschüttelt. Doch der angelt dem Stürmer mit einer Hand am Schläger die Scheibe entscheidend weg.
33.
18:13
Sinan Akdağ schleppt die Scheibe nach vorn und zieht von der blauen Linie ab. Der Puck ist dann noch frei, nur ist eben kein Mannheimer da, um sich mit dem Rebound zu befassen.
26.
18:00
Yannic Seidenberg führt einen überragenden Defensivzweikampf gegen Brent Raedeke und leitet überdies den Gegenangriff ein. Die Scheibe läuft gut bei den Gästen. Der Schuss von Patrick Hager jedoch findet nicht ins Ziel.
40.
18:00
Tor für Thomas Sabo Ice Tigers, 2:2 durch Leo Pföderl
Oder auch nicht! Quasi mit der Pausensirene macht der Pföderl seinen zweiten Treffer und besorgt hier Millisekunden vor der zweiten Pause den Ausgleich. An der blauen Linie wird Marcus Weber in Szene gesetzt und schmeißt den Puck aufs Tor. Petri Vehanen kann den Schuss nur klatschen lassen und wieder ist es der Nationalspieler, der im Torraum lauert, den Abpraller aufnimmt und den Rebound verwertet. Die Refs ziehen nochmal kurz den Videobeweis zu Rate, aber der war vor der Sirene über der Linie.
Oder auch nicht! Quasi mit der Pausensirene macht der Pföderl seinen zweiten Treffer und besorgt hier Millisekunden vor der zweiten Pause den Ausgleich. An der blauen Linie wird Marcus Weber in Szene gesetzt und schmeißt den Puck aufs Tor. Petri Vehanen kann den Schuss nur klatschen lassen und wieder ist es der Nationalspieler, der im Torraum lauert, den Abpraller aufnimmt und den Rebound verwertet. Die Refs ziehen nochmal kurz den Videobeweis zu Rate, aber der war vor der Sirene über der Linie.
25.
17:58
Vom rechten Bullykreis passt Ryan MacMurchy vors Tor zu Luke Adam. Der taucht da völlig frei auf, schafft es aber mit zwei Versuchen nicht, an Danny Aus den Birken vorbeizukommen. Auch sein Schuss mit der Rückhand ist nicht platziert genug. Und dann packt Münchens Goalie den Handschuh auf die Scheibe.
36.
17:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Micki DuPont (Eisbären Berlin)
Das ist die Gelegenheit zum Ausgleich. Micki DuPont kämpft vor dem eigenen Tor um die Scheibe und scheppert seinen Gegenspieler am Tor vorbei und heftig in die Bande.
Das ist die Gelegenheit zum Ausgleich. Micki DuPont kämpft vor dem eigenen Tor um die Scheibe und scheppert seinen Gegenspieler am Tor vorbei und heftig in die Bande.
77.
17:55
Fazit:
Nürnberg entscheidet diesen Overtime-Krimi und gleicht die Serie aus. Über drei drittel und darüber hinaus sahen die Fans in der ausverkauften Arena Nürnberger Versicherungen ein grandioses Playoff Halbfinalspiel, in dem beiden Teams durchgehend in die Offensive drückten und ein echtes Torschuss-Spektakel fabrizierten. Dabei wechselte das Momentum, genau wie die Führung, hin und her. Den besseren Start erwischten die Hausherren, die im ersten Drittel durch Leo Pföderl in Führung gingen. Doch nur wenige Sekunden darauf glichen die Berliner aus und übernahmen im Anschluss die Spielleitung. Trotzdem dauerte es bis in den Mittelabschnitt, bis Louis-Marc Aubry für die Hauptstädter erhöhte und die Führung markierte. Aber noch im zweiten Drittel sorgte ein glänzend aufgelegter Leo Pföderl für den Ausgleich und schickte die Teams mit einem 2:2 in den Schlussabschnitt, wo auf der Anzeigetafel nichts mehr passierte, das Spiel an Tempo verlor und schließlich die Overtime herhalten musste. Hier waren es dann wieder die Eisbären, die dem Geschehen ihren Stempel aufdrückten, die Entscheidung aber verpassten. Für Ebenjene sorgte dann John Mitchell, der den Puck nach 17-minütiger Verlängerung im Netz unterbrachte. Damit ist die Serie ausgeglichen und ein fünftes Spiel garantiert. Das nächste Duell findet am Ostermontag, um 15:00 Uhr in Berlin statt. Bis dahin, Ihnen ein schönes Osterwochenede.
Nürnberg entscheidet diesen Overtime-Krimi und gleicht die Serie aus. Über drei drittel und darüber hinaus sahen die Fans in der ausverkauften Arena Nürnberger Versicherungen ein grandioses Playoff Halbfinalspiel, in dem beiden Teams durchgehend in die Offensive drückten und ein echtes Torschuss-Spektakel fabrizierten. Dabei wechselte das Momentum, genau wie die Führung, hin und her. Den besseren Start erwischten die Hausherren, die im ersten Drittel durch Leo Pföderl in Führung gingen. Doch nur wenige Sekunden darauf glichen die Berliner aus und übernahmen im Anschluss die Spielleitung. Trotzdem dauerte es bis in den Mittelabschnitt, bis Louis-Marc Aubry für die Hauptstädter erhöhte und die Führung markierte. Aber noch im zweiten Drittel sorgte ein glänzend aufgelegter Leo Pföderl für den Ausgleich und schickte die Teams mit einem 2:2 in den Schlussabschnitt, wo auf der Anzeigetafel nichts mehr passierte, das Spiel an Tempo verlor und schließlich die Overtime herhalten musste. Hier waren es dann wieder die Eisbären, die dem Geschehen ihren Stempel aufdrückten, die Entscheidung aber verpassten. Für Ebenjene sorgte dann John Mitchell, der den Puck nach 17-minütiger Verlängerung im Netz unterbrachte. Damit ist die Serie ausgeglichen und ein fünftes Spiel garantiert. Das nächste Duell findet am Ostermontag, um 15:00 Uhr in Berlin statt. Bis dahin, Ihnen ein schönes Osterwochenede.
23.
17:55
Erst kurz vor Ablauf der Strafzeit geraten die Gastgeber in die Powerplay-Aufstellung. Es kommt aber rein gar nichts mehr zustande. Und dann darf München die eigenen Reihen wieder auffüllen.
22.
17:54
Erneut ist das alles andere als ein gutes Überzahlspieler der Adler. Immer wieder gegen die Roten Bullen dazwischen, befreien sich. Das ständig neue Anlaufen kostet die Mannheimer eine Menge Zeit.
35.
17:51
Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Louis-Marc Aubry
Berlin geht in Führung! Kai Wissmann übernimmt das Spielgerät im Mitteleis, zündet den Turbo und zieht an der linken Bande entlang in die Hälfte der Hausherren. Am linken Anspielkreis legt der Youngstar zurück auf Louis-Marc Aubry, der kurz Maß nimmt und das Hartgummi millimetergenau in den langen rechten Knick zimmert - Traumtor!
Berlin geht in Führung! Kai Wissmann übernimmt das Spielgerät im Mitteleis, zündet den Turbo und zieht an der linken Bande entlang in die Hälfte der Hausherren. Am linken Anspielkreis legt der Youngstar zurück auf Louis-Marc Aubry, der kurz Maß nimmt und das Hartgummi millimetergenau in den langen rechten Knick zimmert - Traumtor!
21.
17:50
Beginn 2. Drittel
32.
17:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Taylor Aronson (Thomas Sabo Ice Tigers)
Jetzt dürfen auch die Berliner mal im Powerplay ran. Nach einem harten Check mit dem Schläger, ist Taylor Aronson der erste Nürnberger, der auf der Kühlbox Platz nehmen darf.
Jetzt dürfen auch die Berliner mal im Powerplay ran. Nach einem harten Check mit dem Schläger, ist Taylor Aronson der erste Nürnberger, der auf der Kühlbox Platz nehmen darf.
31.
17:45
Die Eisbären haben Oberwasser! Kurz nach der Möglichkeit von MacQueen, hat Olver viel Platz in der Zentrale und zwingt Treutle zur nächsten Glanztat. Der Goalie blockt den Schuss mit dem linken Beinschoner, dann gibt's Powerbreak.
77.
17:39
Die erste Overtime nähert sich ihrem Ende und die Erschöpfung ist den Akteuren deutlich anzumerken. Doch irgendwer muss hier Treffen, irgendwie die Scheibe über die Linie drücken.
76.
17:38
Das Tempo ist inzwischen fast gänzlich raus. Gezielt aufgebaute Angriffe gibt es auch kaum noch, so entwickelt sich jeder Abschluss aus einer Reihe von Zufallsaktionen.
75.
17:36
Dane Fox hat die nächste Gelegenheit, dieses Spiel zu beenden. Hinter dem Tor der Gäste erkämpft sich der Nürnberger die Scheibe zurück, fährt um den rechten Pfosten herum und sucht den Weg ins kurze Eck. Aber der Winkel wird zu spitz und Petri Vehanen macht den Raum dicht.
74.
17:33
Inzwischen geht hier jeder Puck zum Netz. Frank Hördler arbeitet sich durch die Zentrale und sucht den schnellen Abschuss. Die Scheibe segelt gerade auf den Kasten und landet in den Armen von Niklas Treutle.
73.
17:32
John Mitchell versucht den Treffer zu erzwingen. Über die linken Seite tankt sich der Nürnberger in den Slot und kämpft um den Abschluss. Doch den lässt die Berliner Hintermannschaft nicht zu.
20.
17:32
Ende 1. Drittel
19.
17:32
Den Ausgleich nehmen die Adler zum Anlass, auch mal wieder etwas auf die Beine zu stellen. Luke Adam schließt ab, scheitert allerdings am Schoner von Danny Aus den Birken.
72.
17:30
Die Torhüter halten dieses Spiel am Leben! Rihards Bukarts fasst sich an der rechten Bande ein Herz und hämmert den Puck Richtung linker Knick. Niklas Treutle kann den Schuss nur erahnen, reißt aber instinktiv die Stockhand hoch und blockt den Abschluss ins Fangnetz.
71.
17:28
Und Nürnberg legt sofort nach. David Steckel bringt den Puck in den Torraum, wo ein wildes Gestocher beginnt. Sowohl Mebus, als auch Reinprecht könnten einschieben. Die Fans sehnen schon das Tor herbei, doch der Treffer bleibt aus, weil die Eisbären das Hartgummi irgendwie von der Linie weghalten.
16.
17:27
Frank Mauer taucht rechts vor dem Tor recht frei auf und bringt einen Schuss aus der Drehung an. Den Weg ins Tor findet auch er noch nicht.
70.
17:27
Riesengelegenheit für die Gastger! Taylor Aronson setzt sich an der linken Bande durch und knallt den Puck aufs Netz. Petri Vehanen kann nur abprallen lassen und so springt das Spielgerät durch den Torraum, wo keiner entscheidend die Kelle ran bekommt.
69.
17:25
Dieses Spiel macht klar, wie eng der Wettstreit dieser beiden Teams schon in der gesamten Saison war. Nach mehreren Positionswechseln entschied am Ende ein einziger Zähler über Tabellenzweiter und Dritter.
14.
17:23
Im weiteren Verlauf finden die Gäste immer besser in die Partie. Die Männer von Don Jackson erarbeiten sich zunehmend mehr Spielanteile.
68.
17:22
Aber Berlin tut insgesamt mehr für die Entscheidung. Martin Buchwieser reiht sich in die Schützenliste ein und zieht von der rechten Seite ab. Niklas Treutle hat etwas Probleme, kann den Puck aber im Nachfassen sichern.
67.
17:21
Superschuss? Superparade! Marcel Noebels tanzt sich durch die Reihen der Gastgerber und schließt aus der Zentrale mit einem starken Rückhandschuss ab. Niklas Treutle hat den Berliner und die Scheibe im Blick, erahnt den Schussweg und schnappt mit der Fanghand zu.
67.
17:19
Berlin lässt den Gegner nicht in den Torraum, daher müssen die Schüsse schon aus der zweiten Reihe kommen. Dachte sich wohl auch Dane Fox, der es von der linken Seite mit einem verdeckten Schuss probierte. Doch Petri Vehanen ist zur Stelle und hat keine Probleme.
66.
17:18
Dann aber auch mal die Ice Tigers. Über wen sonst, wenn nicht Leo Pföderl läuft der schnelle Angriff über die rechte Seite. Auf der linken Seite warten die Kollegen auf den Querpass, doch der bleibt in der Mitte an einem Verteidiger hängen.
65.
17:17
Was war das denn jetzt?! Nach einem kurzen Gerangel am linken Pfosten der Nürnberger hüpft der Puck durch den Torraum und landet am rechten Gestänge bei Louis-Marc Aubry. Der Berliner muss eigentlich nur noch einschieben, aber irgendwie verhindern Niklas Treutle und Oliver Mebus den Gamewinner.
9.
17:15
So ein richtiges Powerplay bringen die Adler nicht zustande. Und dann befreien sich die Gäste. Mannheim nimmt einen weiteren Anlauf. Doch zwingend ist das nicht. Die Roten Bullen dürfen ihre Reihen schon wieder auffüllen.
64.
17:15
Und gleich wieder die Eisbären. Rihards Bukarts probiert sich von der linken Seite mit einem Shorthander. Doch der Versuch ist zu hoch angesetzt und segelt knapp über die Latte.
63.
17:14
Nick Petersen hat die erste Gelegenheit auf den Gamewinner! Im Mitteleis übernehmen die Hauptstädter die Scheibe und schickem den Angreifer durch die Zentrale. Am rechten Pfosten probiert Rechtsschütze die Scheibe unter dem Arm von Niklas Treutle hindurch zu schieben. Aber der Keeper macht dicht und lässt keinen Rebound zu.
62.
17:12
Den Turbo wirft hier noch keiner an. Auf ein kurzes Berliner Passspiel folgt ein Icing der Franken.
7.
17:11
Jetzt hat der Meister den Schock wohl überstanden. Aus spitzem Winkel zieht Maximilian Kastner ab. Dennis Endras steht im kurzen Eck und macht die Scheibe fest.
61.
17:11
Und damit hinein in die Overtime. Es geht um den Sudden Death, wer das erste Tor macht geht hier als Sieger vom Eis. Beide Teams haben schon eine Verlängerung in den diesjährigen Playoffs hinter sich - beide haben diese gewonnen.
6.
17:10
Erstmals werden Nettigkeiten ausgetaucht. Bei dieser kleinen Rudelbildung bleibt alles im Rahmen, das geht ohne Strafen ab.
61.
17:10
Beginn Verlängerung
4.
17:09
Die Wölfe bearbeiten sich an der Bande. Mannheims David hat da gegen Michael doch körperliche Vorzüge und rammt den Kontrahenten um.
2.
17:06
In der Folge beruhigt sich das Geschehen erst einmal. Die Adler verfolgen also keinen Hurrastil. Von den Roten Bullen gibt es auf der anderen Seite noch gar nichts zusehen.
1.
17:02
In der ausverkauften SAP-Arena herrscht allerbeste Stimmung. Die Fans sind zuversichtlich, das heute etwas geht.
1.
17:01
Spielbeginn
15.
16:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jens Baxmann (Eisbären Berlin)
In seinem 800. DEL-Spiel holt sich der Berliner die zweite Strafe dieser Partie ab. Vor dem eigenen Kasten zupft und zerrt der Verteidiger an seinem Gegenspieler und geht wegen Behinderung für zwei Minuten vom Eis.
In seinem 800. DEL-Spiel holt sich der Berliner die zweite Strafe dieser Partie ab. Vor dem eigenen Kasten zupft und zerrt der Verteidiger an seinem Gegenspieler und geht wegen Behinderung für zwei Minuten vom Eis.
12.
16:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frank Hördler (Eisbären Berlin)
Heute dauert es nicht so lange wie am Donnerstag - nach 11 gespielten Minuten, schickt Hördler das Spielgerät über die Bande und muss wegen Spielverzögerung in die Kühlbox. Können die Franken wieder ihr erstes Powerplay nutzen?
Heute dauert es nicht so lange wie am Donnerstag - nach 11 gespielten Minuten, schickt Hördler das Spielgerät über die Bande und muss wegen Spielverzögerung in die Kühlbox. Können die Franken wieder ihr erstes Powerplay nutzen?
60.
16:54
Ende 3. Drittel
60.
16:53
Zunächst nicht, denn die Franken bekommen die Scheibe schnell geklärt. Doch Berlin schlägt zurück gibt nochmal einen Schuss ab und erzwingt das nächste Anspiel vor Treutle. Noch 22 Sekunden...
60.
16:52
38 Sekunden stehen noch auf der Uhr und es gibt nochmal ein Bully vor dem Tor der Gastgeber. Können die Berliner daraus Kapital schlagen?
11.
16:51
Tor für Eisbären Berlin, 1:1 durch Nick Petersen
Berlin macht es wie zu Hause, lässt den Gegner kommen und trifft dann aus dem Nichts! Mitten in das Dauerfeuer der Nürnberger, tankt sich James Sheppard über links in die Hälfte der Hausherren. Auf Höhe des Anspielkreises sucht der Berliner den Weg zum Tor, legt ab auf Nick Petersen und der schlängelt die Scheibe zwischen linkem Pfosten und Niklas Treutle hindurch.
Berlin macht es wie zu Hause, lässt den Gegner kommen und trifft dann aus dem Nichts! Mitten in das Dauerfeuer der Nürnberger, tankt sich James Sheppard über links in die Hälfte der Hausherren. Auf Höhe des Anspielkreises sucht der Berliner den Weg zum Tor, legt ab auf Nick Petersen und der schlängelt die Scheibe zwischen linkem Pfosten und Niklas Treutle hindurch.
59.
16:51
Die letzten beiden Minuten des Schlussabschnitts laufen und das gesamte Publikum steht. Schafft hier noch eine Seite den Lucky Punch vor der Sirene oder bekommen die Zuschauer noch ein bisschen mehr für ihr Geld?
58.
16:50
Berlin macht keine zwingenden Anstalten mehr, das Ganze noch in der regulären Zeit über die Bühne zu bringe. Anders sieht es da bei den Nürnbergern aus, die zwar viel wollen, denen aber längst nicht mehr alles so gelingt, wie zu Beginn der Partie.
57.
16:48
Der Stadionsprecher peitscht die heimischen Anhänger nochmal an, doch die brauchen kaum Motivation, denn die Stimmung in der ausverkauften Arena Nürnberger Versicherungen ist schon während des gesamten Spiels sehr gut.
9.
16:47
Tor für Thomas Sabo Ice Tigers, 1:0 durch Leo Pföderl
Und dann ist die Scheibe drin! Kurz nach einem Anspiel vor dem Kasten der Berliner wandert der Puck an die blaue Linie zu Patrick Köppchen, der sofort abzieht. Petri Vehanen kann den Fernschuss parieren aber nicht festmachen. So rutscht das Spielgerät zu Leo Pföderl, der frei im Slot steht, das leere Netz vor sich hat und souverän verwandelt.
Und dann ist die Scheibe drin! Kurz nach einem Anspiel vor dem Kasten der Berliner wandert der Puck an die blaue Linie zu Patrick Köppchen, der sofort abzieht. Petri Vehanen kann den Fernschuss parieren aber nicht festmachen. So rutscht das Spielgerät zu Leo Pföderl, der frei im Slot steht, das leere Netz vor sich hat und souverän verwandelt.
56.
16:46
Die Teams haben inzwischen das Tempo heruntergefahren, denn beide haben sichtlich Körner gelassen in dieser intensiven Partie. Torschüsse werden immer seltener, wirklich Gefahr brandet auch nicht mehr häufig auf.
55.
16:45
Drei der Vier Hauptrundenduelle dieser bedien Teams wurden erst jenseits der 60. Minute entscheiden. Erwartet uns heute ein ähnliches Schicksal? Etwas mehr als fünf Minuten sind noch zu gehen.
54.
16:44
Bei den Ice Tigers probiert sich Philippe Dupuis an Frank Hördler vorbei zu tanzen. Weil das nicht klappt, zeiht der Nürnberger verdeckt ab, wodurch der Abschluss noch gefährlicher wird. Aber der Versuch kommt sehr zentral und ist damit kein Problem für Berlins Schlussmann.
53.
16:42
Sean Backman macht die 40 voll. Mit einem satten Schlagschuss von der linken Bande, macht der Berliner die Abschlusszahl rund. Wirklich gefährlich war der Versuch allerdings nicht, denn Niklas Treutle hatte freie Sicht und den Schoner unten.
52.
16:40
Beide Teams kratzen übrigens inzwischen an der 40-Schüsse-Marke. Während die Ice Tigers 37 Mal aufs Gehäuse feuerten, stehen die Berliner schon bei 39 Schussversuchen. Das dabei nur jeweils zwei Treffer gefallen sind, spricht klar für die beiden Goalies.
51.
16:38
Die Franken lassen hier aktuell einiges an Hockkarätern liegen. Berlin hingegen hat noch nicht wieder komplett in dieses dritte Drittel gefunden. Doch die Hausherren müssten auch mal eine dieser Breakchancen nutzen, sonst rächt sich das schnell bei diesen Eisbären.
49.
16:33
Philippe Dupuis hat die nächste Breakaway-Chance! Auf der linken Seite bekommt der alleingelassenen Angreifer den Pass und zieht mit Tempo auf das Tor der Gäste. Im Slot sucht der Stürmer den Weg vorbei am Keeper, doch den scheint es nicht zu geben.
48.
16:32
Oliver Mebus gibt den nächsten Schuss auf das Tor ab. Aus zentraler Postion pfeffert der Nürnberger die Scheibe in Richtung rechter Knick, aber Petri Vehanen bleibt mal wieder erster Sieger.
47.
16:30
Patrick Reimer wirkt ratlos. Der Nationalspieler kämpft und schießt was das Zeug hält, doch bei dem zweitbesten Torschütze der DEL will in dieser Serie noch nicht der Knoten platzen.
46.
16:29
Auch im Schlussabschnitt hat diese Partie nur wenig vom ihrem Tempo und nichts von ihrer Intensität verloren. Beide Seiten suchen den schnellen Weg zum Gehäuse, scheitern aber immer wieder an den starken Torhütern.
16:28
Mit diesem Erfolg wurde der Titelverteidiger und Hauptrundenmeister seiner Favoritenrolle gegen den Tabellenfünften der regulären Saison fürs Erste gerecht. Doch in den Playoffs herrschen andere Gesetze. Noch ist für die Mannheimer gar nichts verloren. Eine Heimniederlage jedoch sollten sich die Männer von Bill Stewart nicht erlauben. Das würde wahrscheinlich eine zu hohe Hypothek für den weiteren Verlauf der Serie bedeuten.
45.
16:28
So kommen die Berliner wieder in die Offensive und probieren ihrerseits über Petersen die Führung zu erzwingen. Im Slot kämpft sich der Angreifer den Weg frei und sucht dann die lange Ecke. Aber Niklas Treutle schmeißt sich rechtzeitig dazwischen.
44.
16:27
Das meint der doch nicht ernst! Patrick Buzas erkämpft sich die Scheibe vor dem eigenen Kasten und schickt dann einen Zuckerpass in den Lauf von Petr Pohl. Der Tscheche hat die ganze Hälfte für sich alleine und jede Menge Zeit sich eine Ecke auszusuchen. Doch der Nürnbergern holt im Zentrum zum Schlagschuss aus und feuert den Puck direkt in die Ausrüstung von Petri Vehanen. Das hätte die Führung sein müssen!
43.
16:25
Zunächst schien das die Ice Tigers zu sein! Leo Pföderl fährt mit der Scheibe hinter dem Tor der Gäste entlang und schickt dann den scharfen Pass in den Torraum, wo Marcus Weber die Riesengelegenheit hat, aber an Petri Vehanen scheitert.
16:24
Die Geschwindigkeit und die spielerische Klasse beider Seiten, zeigte im ersten Duell deutlich, dass es sich um ein Playoff-Halbfinale handelte - die Strafen allerdings nicht: Mit nur acht Strafminuten insgesamt (!) zeigten beide Seiten ein sehr faires und diszipliniertes Auftreten. Wie viele Powerplays es heute gibt entscheiden die Referees Gordon Schukies und Marian Rohatsch. Assistiert werden die Bedien von den Linesmen Jonas Merten und Maksim Cepik.
16:24
Eine lange Zeit enge Auseinandersetzung lieferten sich beide Mannschaften in Spiel 1 am Donnerstag. Zweimal waren die Adler in der Lage, die Münchener Führung auszugleichen. Auf die folgenden zwei Treffer von Michael Wolf jedoch hatte der MERC keine Antwort mehr. Letztlich entscheidend war dessen zweiter gut fünf Minuten vor Schluss. So siegten die Roten Bullen vor heimischem Publikum mit 4:2.
42.
16:23
Die Frage dieses Drittel wird sein, wer das Tempo aus den ersten beiden Abschnitten besser durchhalten und vielleicht über 60 Minuten haben kann.
41.
16:21
Und damit geht es rein in den Schlussabschnitt!
41.
16:21
Beginn 3. Drittel
16:14
Herzlich willkommen zu den Playoffs der Deutschen Eishockey Liga! In der Halbfinalserie zwischen den Adlern Mannheim und dem EHC Red Bull München steht Spiel 2 auf dem Programm. Um 19 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.
40.
16:10
Drittelfazit:
Auch nach 40 gespielten Minuten bleibt das Ergebnis ausgeglichen. Mit 2:2 geht es in die zweite Drittelpause und das vollkommen zurecht, denn beide Teams schenkten sich auch im Mittelabschnitt nichts und gingen weiterhin 100%. Allein eine größere Anzahl an Unterbrechungen ließ das rasante Tempo, das noch im ersten Durchgang geherrscht hatte, etwas abflauen. Doch an ansehnlichen Torszenen mangelte es auch in diesem Abschnitt nicht. Allerdings waren es diesmal die Hauptstädter, die vorlegten und in der 35. Minute durch einen Sahnetreffer von Aubry in Führung gingen. Den Ice Tigers viel es in der Folge etwas schwer, eine angemessene Reaktion zu zeigen und überließen den Gästen zwischenzeitig die Leitung. Doch mit der Pausensirene schlug erneut Pföderl zu und sorgte für den Ausgleich. Damit muss der Schlussabschnitt über Sieger und Verlierer entscheiden. Oder gibt es sogar noch einen Nachschlag?
Auch nach 40 gespielten Minuten bleibt das Ergebnis ausgeglichen. Mit 2:2 geht es in die zweite Drittelpause und das vollkommen zurecht, denn beide Teams schenkten sich auch im Mittelabschnitt nichts und gingen weiterhin 100%. Allein eine größere Anzahl an Unterbrechungen ließ das rasante Tempo, das noch im ersten Durchgang geherrscht hatte, etwas abflauen. Doch an ansehnlichen Torszenen mangelte es auch in diesem Abschnitt nicht. Allerdings waren es diesmal die Hauptstädter, die vorlegten und in der 35. Minute durch einen Sahnetreffer von Aubry in Führung gingen. Den Ice Tigers viel es in der Folge etwas schwer, eine angemessene Reaktion zu zeigen und überließen den Gästen zwischenzeitig die Leitung. Doch mit der Pausensirene schlug erneut Pföderl zu und sorgte für den Ausgleich. Damit muss der Schlussabschnitt über Sieger und Verlierer entscheiden. Oder gibt es sogar noch einen Nachschlag?
40.
16:03
Ende 2. Drittel
39.
15:59
Yasin Ehliz probiert im Alleingang zu etwas zu bewegen, doch schon der erste Gegenspieler kocht den Nationalspieler ab und schickt den Puck wieder in die andere Richtung. Nürnberg sehnt hier schon die zweite Pausensirene herbei.
38.
15:58
Nürnberg wirkt ein wenig aus der Spur. Am eigenen Tor macht Oliver Mebus die Scheibe fest, kann aber nichts damit machen, da es keine Anspielstationen gibt.
37.
15:58
Aber Berlin macht das wieder perfekt. Thomas Oppenheimer sichert das Hartgummi nach einem Abpraller und initiiert sofort einen schnellen Konter. Durch einen Querass im Mitteleis, kann André Rankel plötzlich frei aufs Tor zu gehen. Aber der Berliner muss umgreifen, verliert einige Sekunden und hat dann einen Gegner vor sich. Der Anschließende Abschluss landet trotzdem an der Latte!
36.
15:55
Die Hauptstädter sind inzwischen klar federführend und suchen durch Sean Backman gleich den nächsten Torschuss. Der Berliner tankt sich durch die Mitte, zieht im Slot kurz nach links und feuert auf die rechte Ecke. Aber Niklas Treutle antizipiert gut und fängt den Schuss ab.
34.
15:50
Dann aber doch der erste Abschluss. Louis-Marc Aubry tankt sich im Alleingang in den Torraum, zieht zwei Verteidiger auf sich und legt dann urplötzlich nach hinten ab. Hier steht Marcel Noebels zum Abschluss bereits, aber der Schuss landet erneut beim Keeper der Hausherren. Dann ist die Überzahl auch schon vorbei.
33.
15:49
Doch statt Berliner Offensivspiel machen Yasin Ehliz und Patrick Reimer die Scheibe hinter dem Berliner Tor fest. So tickt das Powerplay dem Ende zu. Die erste Minute ist bereits rum...
32.
15:47
Schien im ersten Durchgang noch Petri Vehanen unbezwingbar, steht ihm sein Gegenüber inzwischen in nichts mehr nach. Im Slot bekommt Marcel Noebels den Schläger an die Scheibe und schießt auf die lange linke Ecke, aber Niklas Treutle ist wieder blitzschnell unten und bringt den rechten Schlittschuh dazwischen.
30.
15:43
Das Tempo dreht wieder auf! Nach einem straken Alleingang von Mark Olver, rutscht der Puck herrenlos durch den Slot der Gastgeber und landet am linken Pfosten bei Jamie MacQueen. Der Berliner versucht sofort das Spielgerät in die kurze Ecke zu schieben, aber wieder ist der Keeper der Franken zur Stelle.
29.
15:41
Auf der anderen Seite hat der Rekordmeister die Doppelchance. Zunächst versucht sich Micki DuPont von der rechten Seite, scheitert aber an Niklas Treutle, der den Schuss abwehrt. Der Puck fliegt zurück an die blaue Linie, wo sie von Danny Richmond aufgenommen wird, der sofort wieder aufs Gehäuse feuert. Diesmal kann der Keeper das Hartgummi sichern.
28.
15:38
Wieder pfeifen die Unparteiischen eine gute Chance der Gastgeber wegen Abseits zurück. Dieses Mal wäre Dane Fox durch gewesen, der ähnlich wie Patrick Reimer zuvor mit Unverständnis auf die Entscheidung reagiert. Die Anhänger auf den Ränge tun es ihm gleich.
27.
15:37
Sein Kollege Petr Pohl sorgt hingegen erstmal für Unruhe im Berliner Torraum. Nach einem abgefangen Schuss, fährt der Tscheche mit Schwung vor das Tor und gibt sowohl Petri Vehanen, als auch Jonas Müller einen mit. Die Berliner lassen sich davon aber nicht herausfordern.
26.
15:35
Patrick Reimer lauert an der blauen Linie auf ein Breakaway. Der lange Pass kommt, doch die Referees entscheiden sofort auf Abseits. Der Nationalspieler ist damit nicht ganz einverstanden, aber das Zuspiel wäre wohl ohnehin nicht angekommen.
25.
15:32
Das Tempo hat seit der Pause etwas nachgelassen, was aber nicht am Spieltempo der Akteure liegt, sondern an häufigeren Unterbrechungen. Die waren im ersten Abschnitt beinahe eine Seltenheit.
24.
15:31
Nürnberg muss sich im Mitteldrittel auf das Verteidigen beschränken, denn die Hauptstädter machen mächtig Druck nach vorne. Wenn es da mit der Kombination nicht klappt, dann wird der Hammer aus der Distanz ausgepackt. Marcel Noebels setzt den Puck aber rechts vorbei.
23.
15:29
Dann aber wieder die Berliner, die über Mark Olver in den Slot kommen. Am rechten Bullykreis legt der Center auf den anstürmenden Jubilar Jens Baxmann ab, doch der beliebt im Torraum hängen.
22.
15:27
Das hätte doch die Führung sein müssen! Durch einen steilen Pass aus der neutralen Zone hat plötzlich Brandon Segal freies Eis vor sich und kann unbedingt auf den Kasten zu gehen. Im Torraum zeiht der Nürnberger nach rechts und versucht den Puck neben dem Pfosten einzuschieben. Aber Petri Vehanen ist längst im Spagat und bringt den linken Schlittschuh dazwischen. Wanhsinnsparade!
21.
15:26
Diesmal beginnen die Gäste aggressiver. Louis-Marc Aubry schnappt sich das Hartgummi im Mitteleis und sucht den zentralen Weg zum Tor. Im Slot nimmt der Berliner den Schuss, trifft aber nur den Keeper.
21.
15:24
Und weiter geht's! Das zweite Drittel läuft.
21.
15:24
Beginn 2. Drittel
20.
15:11
Drittelfazit:
Ein hochklassiges erstes Drittel, in dem beide Seiten kaum Zeit zum durchatmen ließen, endet mit einem gerechten 1:1. Beide Seiten haben hier von der ersten Sekunde an das Pedal bis zum Anschlag getreten und ein wahres Torschussfestival abgeliefert. Leichte Vorteile hatten hierbei zwar die Nürnberger, doch ein grandios aufgelegter Petri Vehanen, lässt die Franken immer wieder verzweifeln. Da musste schon ein blitzschneller Rebound von Leo Pföderl her, um den Finnen zu bezwingen und die Führung zu markieren. Doch die hielt nicht lange, denn nur knapp eine Minute darauf egalisierte Nick Petersen den Rückstand mit der ersten gefährlichen Aktion der Gäste. Mit einem derart hohen Tempo darf es auch in den folgenden Abschnitten gerne weiter gehen.
Ein hochklassiges erstes Drittel, in dem beide Seiten kaum Zeit zum durchatmen ließen, endet mit einem gerechten 1:1. Beide Seiten haben hier von der ersten Sekunde an das Pedal bis zum Anschlag getreten und ein wahres Torschussfestival abgeliefert. Leichte Vorteile hatten hierbei zwar die Nürnberger, doch ein grandios aufgelegter Petri Vehanen, lässt die Franken immer wieder verzweifeln. Da musste schon ein blitzschneller Rebound von Leo Pföderl her, um den Finnen zu bezwingen und die Führung zu markieren. Doch die hielt nicht lange, denn nur knapp eine Minute darauf egalisierte Nick Petersen den Rückstand mit der ersten gefährlichen Aktion der Gäste. Mit einem derart hohen Tempo darf es auch in den folgenden Abschnitten gerne weiter gehen.
20.
15:06
Ende 1. Drittel
20.
15:06
Die letzte Minute des ersten Abschnitts, in dem noch kein bisschen Geschwindigkeitsverlust merkbar war, tickt herunter. Währenddessen suchen mal wieder die Gäste den Weg zum Tor. Aber Sean Backman scheitert an Niklas Treutle.
19.
15:05
Defensiv herrscht bei den Ice Tigers allerdings durchaus noch Verbesserungspotenzial. Immer wieder gelingt es den Eisbären die Scheibe im Forechecking zu erobern. Zu Abschlüssen kommt es dann aber häufig trotzdem nicht.
18.
15:03
Offensiv ist das bis hier hin ganz stark, was die Gastgeber da spielen. So hat Yasin Ehliz gleich die nächste Gelegenheit aus dem Zentrum, aber gegen diesen Petri Vehanen müssen die Nürnberger schon unhaltbar auflegen.
17.
15:00
Auch die zweite Überzahl können die Franken nicht verwerten. Das sah in Berlin noch besser aus. Da nutzten sowohl die Nürnberger, als auch die Eisbären die erste sich bietende Gelegenheit zum Powerplay-Treffer.
16.
15:00
Wieder machen die Hauptstädter das gut und halten die Gastgeber von der Überzahl-Formation fern. Doch dann ist plötzlich Steven Reinprecht alleine durch, versucht Petri Vehanen aussteigen zulassen, doch der Keeper ist schnell im Spagat und drückt das Hartgummi am linken Pfosten vorbei.
14.
14:57
...auch die zweite Minute dieser ersten Überzahl bleibt ungenutzt. Damit sind die Berliner wieder komplett. Aber nur kurz darauf ist schon die nächste Strafe angezeigt.
13.
14:56
Nürnberg macht Druck in Überzahl, aber die Berliner halten zunächst gut dagegen und überstehen die erste Minute des Powerplays...
10.
14:51
Die Gastgeber sind heute brandheiß. Nur Sekunden nach der Führung hat Dane Fox die nächste dicke Möglichkeit von der linke Seite. Im Torraum wird die Scheibe abgefälscht und rutscht dann hauchzart am Kasten vorbei.
8.
14:46
Und schon wieder Petri Vehanen! Durch einen Scheibengewinn vor dem eigen Tor, entwickelt sich plötzlich eine Drei-auf-Zwei-Chance für die Hausherren. Von der linken Bande wir der Puck scharf in den Torraum gespielt und aufs Tor abgefälscht. Der Finne reagiert blitzschnell, wechselt die Seite und blockt den Tip-In-Versuch mit der linken Schulter.
7.
14:44
Petr Pohl probiert es auf ganz ausgefuchste Art. Hinter dem Kasten der Gäste führt der Tscheche das Hartgummi und versucht von hier den Keeper anzuschießen und als Bande zu benutzen. Doch der Schlussmann der Hauptstädter ahnt die dreiste Aktion und packt sogleich mit der Fanghand zu.
6.
14:42
Kurz darauf wird Micki DuPont auf der rechten Seite freigespielt und hat dann am rechten Anspielkreis Raum und Zeit für einen Schlagschuss. Der Versuch fliegt halbhoch in den Slot, bleibt hier allerdings an einem Verteidiger hängen.
5.
14:40
Zum durchatmen ist hier überhaupt keine Zeit, denn die Abschlüsse fallen hier fast im Sekundentakt. An der blauen Linie erspäht Patrick Reimer eine kleine Lücke in der Berliner Defensive und probiert sofort die Scheibe hindurch zu schicken. Aber wieder hat Petri Vehanen das Geschehen im Blick und fängt den Distanzschuss ab.
4.
14:38
Beide Teams gehen hier von Beginn an an voll aufs Gas. Kurz nach der Szene von Olver, hat auf der anderen Seite Mebus die Chance für die Hausherren. Aus dem Slot probiert der Nürnberger den Puck mit der Rückhand in den rechten Winkel zu löffeln, aber Vehanen behält die Übersicht und packt beherzt zu.
3.
14:36
Mark Olver zeigt sich ganz frech. Der Berliner spitzelt den gegnerischen Verteidigern die Scheibe weg und setzt sofort zum Shorthander an. Aber den Abschluss aus der Drehung bekommt der Berliner nicht gedrückt und verzieht.
2.
14:35
Nürnberg ergreift zunächst die Initiative und kommt durch Tom Gilbert vor den Kasten der Gäste. Der Angreifer versucht aus spitzem rechten Winkel abzuziehen, wird aber von André Rankel geblockt, der sofort den Gegenangriff startet und seinerseits abschließt. Doch der Abschluss des Berliners segelt links am Tor vorbei.
1.
14:33
Ab geht's, der Puck ist frei! Schaffen die Hausherren den Ausglich in der Serie? Oder zeihen die Berliner mit dem zweiten Sieg langsam davon?
1.
14:33
Spielbeginn
14:30
Begleitet von rockiger Musik kommen die Akteure auf das Eis, der restlos ausverkauften Arena Nürnberger Versicherungen. Es ist also alles bereit für das zweite Spiel dieser DEL-Halbfinalserie!
14:28
Für die Süddeutschen spricht zumindest, dass Rob Wilson in der heutigen Partie wieder auf Philippe Dupuis zurückgreifen kann. Der Top-Scorer der Nürnberger während der Hauptrunde, fehlte in Berlin wegen einer Kopfverletzung. Auch Leo Pföderl, der sich in Spiel eins an der Tür der Eisbären-Bank verletzt hatte, steht auch heute wieder mit im Aufgebot.
14:20
Trotz der Auswärtsstärke der Ice Tigers im Viertelfinale gegen die Kölner, mussten sich die Franken in Berlin geschlagen geben. Aber heißt das im Umkehrschluss auch, dass die Nürnberger auch im heimischen Rund einen Sieg einfahren?
14:12
Den Eisbären hingegen gelang das Toreschießen am vergangenen Donnerstag deutlich besser. Trotzdem schätzte auch der Rekordmeister den deutlichen Sieg in Spiel eins realistisch ein: "Das Spiel war von den Chancen sehr ausgeglichen. Ich glaube, im Endeffekt war der Sieg ein bisschen zu hoch. Unter dem Strich aber verdient. Wir kombinieren sehr gut und haben einen Lauf", gestand Nationalspieler Marcel Noebels bei "Telekom Sport".
14:06
Doch auch trotz der hohen Niederlage in der Hauptstadt, ließ sich der Verteidiger der Nürnberger nicht entmutigen: "Wir haben gesehen, dass wir mit Berlin auf Augenhöhe sind. Wir werden positiv bleiben und weiter hart arbeiten", zeigte sich Köppchen optimistisch: "Das wird noch eine spannende Serie."
14:04
Am Ende wurde es eine überdeutliche Niederlage, die die Kurfranken am vergangenen Donnerstag zum Serienauftakt in Berlin einstecken mussten. Dabei zeigte das Team von Don Jackson eigentlich eine grundsolide Leistung, verpasste es jedoch zu häufig, die sich bietenden Gelegenheiten zu nutzen und die eigenen Offensivbemühungen zu belohnen: "Es war ein offener Schlagabtausch, in dem wir unsere Chancen nicht so genutzt haben, wie wir das wollten", musste Ice Tigers Kapitän Patrick Köppchen nach dem Spiel feststellen.
14:03
Hallo und herzlich willkommen zu den Halbfinals der DEL. In der Arena Nürnberger Versicherungen wollen sich die Thomas Sabo Ice Tigers für die 5:1-Schlappe Schlappe bei den Eisbären Berlin revanchieren. Ob das funktioniert zeigt sich ab 16:30 Uhr.