Tor für Iserlohn Roosters, 3:4 durch Marko Friedrich
Friedrich erkämpft sich die Scheibe, fährt dann alleine auf Goalie Reich zu und lässt diesem keine Chance. Damit geht der Extrapunkt an den Seilersee.

Penalty verschossen
Augsburger Panther -> Drew LeBlanc
Tut er aber nicht! Der Extrapunkt geht damit nach Mannheim.

Penalty verwandelt
Adler Mannheim -> Garrett Festerling
Ist das der Sieg? Festerling trifft und nun muss der nächste Schütze der Hausherren nachlegen!

Penalty verwandelt
Adler Mannheim -> Chad Kolarik
Immer noch nicht vorbei! Kolarik trifft den dritten Penalty und hält Mannheim damit im Spiel!

Fazit:
Nürnberg gewinnt zum Abschluss in einem offen geführten und unterhaltsamen Spiel gegen Straubing mit 7:4. Für Platz zwei reichte es aber nicht, weil Berlin sich parallel keine Blöße gab und so vor den Mittelfranken bleibt. Nun wartet der Gastgeber auf den Gegner in den Playoffs. Je nach Ausgang des noch laufenden Spiel zwischen Mannheim und Augsburg geht es entweder gegen die Adler oder Köln. Wir sind gespannt und wünschen noch einen schönen Tag!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Mullen (Adler Mannheim)
Es geht hin und her, aber jetzt muss Mannheim aufpassen. Denn für den Rest der Verlängerung agiert man in Unterzahl.

Tor für EHC Red Bull München, 3:3 durch Jason Jaffray
Goalie Reich geht vom Eis und die Münchner sind mit einem Mann mehr auf dem Eis. Das zahlt sich aus! Jaffray wird von Seidenberg frei gespielt und netzt ein. Damit ist der Ausgleich hergestellt bei noch gut 90 Sekunden Spielzeit im dritten Drittel.

Tor für Krefeld Pinguine, 7:3 durch Justin Feser
Das ist noch einmal ein bisschen Ergebniskosmetik für die Krefelder. Feser bringt den Puck im Tor unter. Die Schiris beraten sich lange und ziehen den Videobeweis zu rate. Am Ende zählt der Treffer.

Tor für Kölner Haie, 0:1 durch Sebastian Uvira
Wahnsinn! Köln riskiert alles, nimmt Wesslau runter und erzielt tatsächlich noch das Tor!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Travis Turnbull (Iserlohn Roosters)
Behinderung

Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Adrian Grygiel (Krefeld Pinguine)
Check gegen den Kopf

Fazit
Das Spiel war schon nach dem ersten Tor entschieden. Die Berliner haben über die kompletten 60 Minuten die Kontrolle über die Partie und ziehen Tor für Tor davon. Die Fischtown Pinguins machen viel zu wenig und gehen hier mehr oder weniger unter. Sie waren stark ersatzgeschwächt und müssen nun schauen, dass sie bis Mittwoch wieder zu Power kommen. Die Eisbären beenden die Hauptsaison auf Platz zwei und haben nun erst einmal ein paar Tage spielfrei.

Tor für Adler Mannheim, 3:3 durch Andrew Desjardins
Mannheim sorgt dafür, dass wir eine heiße Schlussphase erleben! Roy kann nur prallen lassen und der Rebound zappelt im Netz!

Tor für Iserlohn Roosters, 2:3 durch Anthony Camara
Camara steht im Slot, bekommt den Puck zugespielt und schließt eiskalt ab. Die Roosters drehen die Partie und wären nach aktuellem Stand auf Platz fünf der Hauptrundentabelle. Eben standen sie in der Livetabelle noch auf Platz zehn.

Tor für Düsseldorfer EG, 7:2 durch John Henrion
Jetzt ist hier absolut Partystimmung angesagt. Nachdem Barta einen Hattrick gemacht hat, ist es jetzt Henrion, der ebenfall seinen dritten Treffer am heutigen Nachmittag erzielt. Sensationell!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Joel Keussen (Krefeld Pinguine)
Haken

Tor für Fischtown Pinguins, 6:1 durch Ryland Schwartz
Das ist der Ehrentreffer für die Pinguins! In Überzahl schaffen es die Gäste Schwartz frei zu spielen. Der netzt dann auch ein und bringt seinem Team den Ehrentreffer.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jens Baxmann (Eisbären Berlin)
Haken

Kleine Strafe (2 Minuten) für Greger Hanson (Krefeld Pinguine)
Halten

Tor für Düsseldorfer EG, 6:2 durch Alexander Barta
Hattrick von Barta! In Überzahl wird der DEG das Toreschießen leicht gemacht. Barta freut sich da am meisten drüber.

Kleine Strafe (2 Minuten) für John Laliberté (ERC Ingolstadt)
Nein, denn auch Laliberté muss kurz darauf vom Eis.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Christian Ehrhoff (Kölner Haie)
Kurz nach dem finalen Powerbreak muss Ehrhoff runter. Können die Hausherren jetzt endlich mal eine Überzahl nutzen?

Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Mieszkowski (Krefeld Pinguine)
Stockschlag

Tor für Iserlohn Roosters, 2:2 durch Chris Brown
Das war mal ein toller Konter der Roosters. Camara zieht das Tempo an, sieht Brown in der Mitte und der muss nur noch die Kelle reinhalten.

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 7:4 durch Yasin Ehliz
Beide Mannschaften agieren nun völlig offen und wild! Ehliz wird kaum bedrängt, und lenkt den Puck unter die Latte.

Tor für Straubing Tigers, 6:4 durch Mike Zalewski
Was geht denn jetzt ab?! Nürnberg geht in die Unterzahl und zack steht es nur noch 6:4! Mike Zalewski spaziert ungehindert in den Slot und hält den Schläger in einen Pass von Mike Connolly.

Tor für Straubing Tigers, 6:3 durch Mike Zalewski
Doch Straubing hat postwendend die Antwort parat! Ein schlimmer Fehlpass bringt Zalewski frei vor dem tor in Position, und die Chance lässt er sich nicht nehmen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München)
Check gegen die Bande

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 6:2 durch Philippe Dupuis
Wir hatten uns eine Weiterführung des torreichen Spieles gewünscht und danach sieht es auch aus. Denn nicht mal zwei Minuten ins Drittel erhöht Nürnberg schon wieder.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Keith Aucoin (EHC Red Bull München)
Stockschlag

Kleine Strafe (2 Minuten) für Blair Jones (Kölner Haie)
Neues Drittel, alter Verlauf: Ingolstadt geht in eine Überzahl, macht aus den Chancen aber viel zu wenig.

Tor für Eisbären Berlin, 6:0 durch André Rankel
Hattrick von André Rankel. Was für ein sensationeller Tag für den Berliner Routinier. Im Powerplay wird vor dem Tor wild gestochert und am Ende ist es halt Rankel, der die Scheibe unter dem Schoner von Pöpperle durchschiebt.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Wade Bergmann (Fischtown Pinguins)
Stockschlag

Fazit
Die Iserlohn Roosters waren kurz davor, sich mit einem Sieg in München direkt für die Playoffs zu qualifizieren. Sie bekommen den Erfolg aber nicht über die Zeit und müssen die Entscheidung in der Overtime suchen. Da finden sie auch das goldene Tor, was die Roosters benötigten, um die Hauptrunde auf Platz acht zu beenden. Fü München war der Ausgang der heutigen Partie eher Nebensache. Sie sind als amtierender Meister Sieger der Hauptrunde geworden und zählen erneut als Topfavorit auf die Meisterkrone.

Fazit:
Mannheim sichert sich in einer unheimlich spannenden Schlussphase mit spätem Ausgleich, Verlängerung und Penalty-Lotterie die zwei Punkte und schiebt sich noch an Köln vorbei auf Platz fünf. Der Gegner in den Playoffs heißt damit Ingolstadt während die Rheinländer bei den Ice Tigers antreten werden. Die Adler zeigten heute im ersten Viertel eine gute Partie, verloren dann aber im Mittelabschnitt ein wenig den Faden und hatten unterm Strich sogar Glück, dass man hier noch zu Punkten kam. Letztlich wird danach aber niemand mehr fragen, und ohnehin geht die Saison mit den Playoffs ja jetzt erst richtig los! Wir verabschieden uns von der regulären Saison und wünschen noch einen schönen Tag!

Tor für Düsseldorfer EG, 5:2 durch Alexander Barta
Tolle Einzalaktion von Barta. Er erkämpft sich die Scheibe an der Bande, legt einen schönen Sololauf in Richtung Tor hin und versenkt sicher. Das war eine tolle Aktion des Düsseldorfers.

Fazit
Die DEG schließt zum Ende der Saison noch einmal Frieden mit ihren Fans. Mit einem spektakulären 7:3 verabschieden sich die Düsseldorfer in die Sommerpause. Ebenfalls ist die Saison für die Krefeld Pinguine vorbei. Beide Teams setzen im heutigen Spiel ihr Augenmerk nicht unbedingt auf die Defensive, sodass den Fans noch einmal einiges geboten wurde. Mal schauen, wie sich beide Team für die nächste Saison aufstellen.Ziel dürfte dann wieder das Erreichen der Pre-Playoffs sein.

Drittelfazit:
Da Berlin daheim deutlich gegen Bremerhaven führt, geht es in dieser Partie um nichts mehr. Aber davon ließen sich die Nürnberger in einem offensiven Drittel nicht den Spaß nehmen und zogen bis auf 5:1 davon. Wir hoffen, dass das genauso unbeschwert weitergeht und sagen bis gleich!

Zwischenfazit:
Augsburg hatte in Überzahl in der Verlängerung die besseren Chancen, aber konnte Endras nicht überwinden. So geht es ins Penalty-Schießen.

Die Panther werfen alles rein, aber Endras ist überall. Dann kann Wolf sogar nochmal kontern, doch Roy ist ebenfalls auf dem Posten.

Tor für Krefeld Pinguine, 4:2 durch Tim Miller
Da denken sich die Krefelder doch: "Was die DEG kann, das können wir auch". In Unterzahl erzielen sie einen Treffer. Auch hier war der Krefelder alleine unterwegs und netzt ein.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Seifert (Krefeld Pinguine)
Behinderung

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kevin Marshall (Düsseldorfer EG)
Stockschlag

Disziplinarstrafe (10 Minuten) für Alexander Oblinger (Straubing Tigers)
Nach angeblichem Treffer und Videobeweis geraten Ehliz und Oblinger aneinander. Der Straubinger darf sich daraufhin abkühlen gehen.

Tor für Straubing Tigers, 5:2 durch Dylan Yeo
Auch Straubing darf in diesem Drittel nochmal! Yeo startet nach schönen Pass durch und stochert seinen eigenen Rebound über die Linie.

Weiter geht es in der Verlängerung. Jetzt geht es darum, wer sich den Extrapunkt sichert.

Tor für Augsburger Panther, 3:2 durch Mark Cundari
Wahnsinn, Mannheim gibt die Partie in dieser Phase komplett aus der Hand! Trevor Parkes erobert resolut den Puck und schickt den Torschützen auf die Reise, der im Fallen zur ersten Führung der Hausherren trifft.

Drittelfazit:
Nach einem spannenden Spiel reichen 60 Minuten nicht aus, um einen Sieger auszumachen. Die Adler kamen spät mit dem Ausgleich zurück, haben aber nun die chance auf Rang fünf, wenn man den Extrapunkt holt.

Fazit:
Köln gewinnt zum Abschluss der Hauptrunde in Ingolstadt und wird sich damit mindestens auf Rang sechs schieben. Ob wir dann heute sogar einen Vorgeschmack auf die Playoffs bekommen haben, muss sich in der Verlängerung zwischen Mannheim und Augsburg entscheiden. Denn wenn die Adler den Extrapunkt liegen lassen, sehen sich die beiden Teams in wenigen Tagen wieder! Da die Konkurrenz ebenfalls patzt hat der ERC hat aber in jedem Fall Heimrecht. Damit verabschieden wir uns von dieser Partie und wünschen noch einen schönen Tag!

Tor für Augsburger Panther, 2:2 durch Jordan Samuels-Thomas
In Unterzahl schickt sich Samuels-Thomas zu einer Showeinlage an! Der Augsburger lässt die Hintermannschaft der Adler alt aussehen und überwindet dann auch noch Endras. Das kann man mal so machen!

Tor für Eisbären Berlin, 5:0 durch André Rankel
Es wird immer deutlicher! 0,7 Sekunden vor Drittelende schafft es Rankel abzustauben. Nach einem Schuss von Nick Petersen, dessen Schläger dabei zerberstet, schaltet Rankel am schnellsten und stocher die Scheibe in die lange Ecke.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Ross Mauermann (Fischtown Pinguins)
Zu viele Spieler auf dem Eis

Wird es jetzt noch einmal etwas ruppiger? Grygiel mit einer unsauberen Aktion. Dafür darf er auch direkt duschen gehen. Ansonsten plätschert die Partie nun dem Ende entgegen. Sowohl Henrion als auch Barta haben ihren Hattrick und geben sich damit zufrieden. Genau wie die gesamte Mannschaft der DEG.

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 5:1 durch John Mitchell
Der nächste Treffer folgt auf dem Fuß! Ehliz mit wunderbarem Zuspiel in den Lauf von John Mitchell, der Vogl austanzt und einschiebt.

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 4:1 durch Dane Fox
Die Nürnberger lassen sich die Feierlaune aber nicht verderben und erhöhen prompt in Überzahl auf 4:1.

Auch Ingolstadt bringt den zusätzlichen Feldspieler, aber ohne Erfolg! Damit entführt Köln ganz spät die Punkte. Was für ein Finish!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Gabe Guentzel (Augsburger Panther)
Ärgerlich für den Gastgeber! Augsburg war nach dem Anschluss deutlich besser in der Partie, geht aber nun in die nächste Unterzahl.

Beide Mannschaften versuchen hinten raus noch einmal alles, aber es geht in die Verlängerung!

Hier passiert nichts mehr. Die Ice Tigers gewinnen zum Abschluss gegen Straubing mit 7:4.

Noch gut vier Minuten stehen auf der Hallenuhr. München sieht aktuell noch keinen Bedarf volles Risiko zu gehen. Sie wissen, dass das Duell für sie heute von geringem Interesse ist.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jamie MacQueen (Eisbären Berlin)
Halten

Kleine Strafe (2 Minuten) für Denis Shevyrin (Iserlohn Roosters)
Beinstellen

Tor für Augsburger Panther, 1:2 durch T.J. Trevelyan
Der Gastgeber schockt Mannheim! Dennis Endras muss prallen lassen und Trevelyan staubt klassisch ab.

Tor für Düsseldorfer EG, 4:1 durch Lukas Laub
Ganz bitteres Gegentor für die Pinguine. In Überzahl fangen sie sich ein Break, was Laub vollenden kann. Da kommt aber auch alles zusammen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Köppchen (Nürnberg Ice Tigers)

Nach dem wilden Auftakt hat sich die Partie ein wenig beruhigt und trudelt nun mehr aus. Spannender ist es auf den anderen Plätzen und wer der Gegner der Ice Tigers in den Playoffs wird. Der sechste Platz in der Live-Tabelle wechselt hin und her.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Manuel Strodel (Düsseldorfer EG)
Stockschlag

Fünf Minuten verbleiben. Schnappt sich der ERC noch den verdienten Sieg oder geht diese Partie unnötigerweise in die Verlängerung? Der Punkt reicht Ingolstadt in jedem Fall, um Platz vier zu sichern, aber Köln könnte mit einem Dreier sogar noch auf Rang fünf springen!

Die Krefelder Pinguine fallen komplett auseinander. Das ist heute das Spiegelbild der gesamten Saison und Teamzusammenstellung. Viel passte da insgesamt nicht!

Tor für EHC Red Bull München, 2:1 durch Steve Pinizzotto
Gerade war die Unterzahl überstanden, bestraft Pinizzotto dann doch die Nachlässigkeiten Roosters. Damit ist der alte Abstand wieder hergestellt.

Tor für Eisbären Berlin, 4:0 durch Mark Olver
Jetzt nehmen die Eisbären die Pinguins auseinander. Nach zwei schönen Pässen wird der Puck in den Slot gespielt, wo Olver völlig frei steht und hoch in den Winkel abschließt. Tolles Tor und ganz besonders tolle Vorarbeit.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Travis Turnbull (Iserlohn Roosters)
Halten

Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Kurt Davis (Krefeld Pinguine)
Hoher Stock

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:1 durch Leo Pföderl
Doppelschlag! Nach schönem Aufbau lässt Pföderl Jobke wunderbar ausstiegen und bezwingt dann auch Goalie Vogl.

Nur kurze Zeit später muss der Augsburger Schlussmann erneut in höchster Not klären, diesmal gegen Chad Kolarik.

Immerhin hat Marcus Kink jetzt mal im Alleingang die chance, aber Roy ist auf dem Posten.

Bislang ist bis auf die Strafe im Drittel nicht viel passiert. Aktuell sieht es nicht nach einem echten Aufbäumen der Mannheimer aus, aber das kann ja noch kommen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Matthias Plachta (Adler Mannheim)

Im Verlauf geht es vier gegen vier weiter, aber erst einmal ohne weitere Tore.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Andreas Jenike (Nürnberg Ice Tigers)

Tor für Iserlohn Roosters, 1:1 durch Marko Friedrich
Gerade erst sind die Teams wieder auf dem Eis und schon zappelt die Scheibe im Netz. Dieses Mal ist es Friedrich, der einen Querpass verwerten kann.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Zalewski (Straubing Tigers)

Die Münchner mögen es wohl spannend. Sie lassen Iserlohn durch Strafzeiten noch einmal am Ausgleich schnuppern.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Oliver Mebus (Nürnberg Ice Tigers)

Die Stimmung in der Mercedes-Benz-Arena ist prächtig. Die Fans singen, springen und feiern sich selbt. Das ist ein schöner Vorgeschmack auf die Playoffs.

In der ersten Offensivaktion im Schlussabschnitt trifft Joel Keussen den Pfosten. Wirklich erstaunlich, dass der KEV weiterhin versucht offensive Aktionen anzubringen und sich nicht hinten reinstellt und mauert.

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 2:1 durch Philippe Dupuis
Dupuis zieht mit dem Puck ins Straubinger Drittel und schließt wunderbar in den Winkel ab. Dylan Yeo hatte da dem eigenen Schlussmann die Sicht versperrt. Daher keine Chance für Sebastian Vogl.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Corey Potter (Kölner Haie)
Gleich zu Beginn wird es kritisch für die Gäste. Denn man agiert nun über eine Minute in doppelter Unterzahl. Alexandre Bolduc sitzt ja wegen einer Strafe vor der Pause auch noch draußen...

Die Pinguins versuchen nicht komplett unterzugehen. Das ist sicher nicht ganz einfach, denn die Eisbären haben Offensiv einige Waffen am Start. Rankel ist heute einfach eine Wucht.

Weiter gehts!

Das letzte Drittel läuft!

Tor für Eisbären Berlin, 3:0 durch André Rankel
Wo ist denn da die Gegenwehr. Die Offensivspieler der Eisbären werden überhaupt nicht gestört. Nach einem Querpass stochert Rankelt das Ding dann rein.

Weiter gehts!

Tor für EHC Red Bull München, 1:0 durch Mads Christensen
Acht Sekunden vor dem Pausentee rappelt es das erste Mal in der Kiste. Pinizzotto und Kahun haben das Auge für ihren Nebenmann. Christensen lässt sich da nicht lange Bitten und zimmert die Scheibe per Onetimer in die Maschen.

Drittelfazit
Das hier die Luft raus ist, merkt man vor allem an den schwachen Defensivreihen beider Mannschaften. Gerade beim KEV sind die Lücken gravierend, sodass die 5:2 zur letzten Drittelpause vollkommen in Ordnung geht.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Dane Fox (Nürnberg Ice Tigers)
Fox muss zum Ende des Drittel noch einmal wegen Behinderung auf die Strafbank. Doch das übersteht der Gastgeber und so geht es in die Pause.

Tor für Düsseldorfer EG, 3:1 durch John Henrion
Schön herausgespielt war der Treffer nicht. Aus dem Nichts bekommt Henrion den Puck an die Kelle. Er zögert nicht lange über dieses Geschenk und netzt ein.

Drittelfazit
Im zweiten Drittel wird die Partie einen Tick offener. Beide Mannschaften schaffen es einen Treffer zu erzielen und so bleibt es zur Drittelpause bei der knappen Führung der Münchner. Der EHC verwaltet die Führung gekonnt, sodass es für Iserlohn recht schwer ist, viel Kreativität oder Torgefahr auszustrahlen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kevin Orendorz (Krefeld Pinguine)
Zu viele Spieler auf dem Eis

Kleine Strafe (2 Minuten) für Mathieu Carle (Adler Mannheim)
Der Gastgeber hat in Überzahl die Chance auf den Anschluss, kann das aber nicht nutzen.

Das Duell plätschert ein wenig vor sich her. Viel passiert hier nicht mehr auf dem Eis. Die Teams wollen wohl schnell in die Kabine zum zweiten Pausentee.

Drittelfazit:
Ingolstadt blieb im Verlauf des Mitteldrittels die aktivere Mannschaft mit dem Mehr an Abschlüssen, doch die Süddeutschen verzweifelten an Wesslau im Tor der Kölner, der aber wirklich auch alles hielt. So muss die Entscheidung im letzten Abschnitt fallen. Wir melden uns gleich zurück!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Christopher Fischer (Iserlohn Roosters)
Behinderung

Das 4:2 ist zwar hergestellt und der KEV versucht mutig zu spielen, aber bisher sieht es so aus, dass die DEG hier alles im Griff hat.

Drittelfazit:
Lange Zeit war auch im zweiten Abschnitt Mannheim die dominierende Mannschaft, doch mit dem Gegentreffer verloren die Adler völlig die Linie und mussten den Gegner im Verlauf ziehen lassen. Das ist besonders ärgerlich, weil man so die Schwäche der Wolfsburger nicht nutzen kann, die in Schwenningen ebenfalls zurückliegen. 20 Minuten bleiben den Gästen aber noch. Bis gleich!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Andreas Eder (EHC Red Bull München)
Beinstellen

Drittelfazit
In Berlin sind die Felle ganz klar schon verteilt. Die Eisbären dominieren die Partie und schaffen es dabei auch noch schöne Treffer zu erzielen. Mit noch 20 Minuten auf der Uhr werden beide Teams im Schlussabschnitt sicher kein Vollgas mehr gehen. Gerade für Bremerhaven geht es jetzt darum, keine große Klatsche zu kassieren und gleichzeitig darauf zu achten, dass man nicht alles raushaut. In den Pre-Playoffs geht es kommenden Mittwoch schon los.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kurt Davis (Krefeld Pinguine)
Haken

Köln weiß offensiv auch in diesem Powerplay kaum zu überzeigen und der ERC hat keine Probleme, sich zu befreien. Dann doch noch mal Sulzer, aber Reimer ist mit der Fanghand zur Stelle.

Tor für Düsseldorfer EG, 2:1 durch Alexander Barta
Die Defensive der Krefelder läuft rum wie Kraut und Rüben. Das nutzt Barta eiskalt aus. Er steht viel zu frei und weiß seinen Freiheiten zu nutzen.

Tor für Adler Mannheim, 0:2 durch Matthias Plachta
Nach der kurzen Pause war Augsburg eigentlich besser rein gekommen, doch Andrew Desjardins bedient dann wunderbar Plachta, der mit einer schönen Fackel in den Winkel auf 0:2 stellt.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Dustin Friesen (ERC Ingolstadt)

Tja und Köln? Die Rheinländer kommen hier über Pascal Zerressen zu einer Topchance und hätten den Verlauf schön auf den Kopf stellen können.

Tor für Krefeld Pinguine, 1:1 durch Matt MacKay
Da sah Goalie Niederberger nicht wirklich gut aus. Er kommt aus seinem Kasten, versucht einen Angriff abzufangen, aber wird von Matt MacKay überspielt, sodass der Krefelder easy ins leere Tor einschieben kann.

Bremerhaven glaubt heute nicht wirklich an die eigenen Stärken. Sie spielen in Überzahl nach vorne, kommen auch zu Abschlüssen, aber die letzte Konsequenz fehlt da.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Oblinger (Straubing Tigers)

Berlin führt übrigens aktuell mit 4:0. Der zweite Platz ist also für die Ice Tigers nicht mehr zu erreichen.

Während der Überzahl brennt es lichterloh vor dem Nürnberger Tor, aber irgendwie bekommt es der Gastgeber geklärt und übersteht das Powerplay.

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:1 durch Brandon Segal
Immerhin kommt der Gastgeber nun zum Ausgleich! Philippe Dupuis geht mit Tempo in die Mitte und legt ab, Segal lenkt die Scheibe dann in den Kasten. Schöner Angriff, der zurecht belohnt wird!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Oliver Mebus (Nürnberg Ice Tigers)

Tor für Eisbären Berlin, 2:0 durch Frank Hördler
Hördler packt einen Treffer drauf. Nach einem Querpass steht Hördler so frei, dass er problemlos in das kurze Eck abschließen kann.

Mit dem Gegentor ist den Adlern die Leichtigkeit ein wenig abhanden gekommen. Man agiert nun vorsichtiger und möchte in erster Linie nicht den Ausgleich kassieren.

Die Zeit läuft jetzt doch recht schnell von der Uhr. Die Münchner wollen gerade nicht wirklich und die Roosters können nicht. So spielt sich das Geschehen zumeist weit vor den Toren ab.

Wie viele Chancen braucht der Gastgeber? Ingolstadt verzweifelt so langsam an Wesslau, ist hoch überlegen, aber der Puck will einfach nicht in die Maschen!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Greger Hanson (Krefeld Pinguine)
Haken

Kleine Strafe (2 Minuten) für Matt Pelech (ERC Ingolstadt)
Die ersten Minuten gestalten sich relativ umkämpft mit wenigen Abschlüssen. Jetzt könnte es aber für Ingolstadt ein erstes Mal gefährlich werden, denn Pelech muss wegen Beinstellens in die Box.

Wenn die Krefelder sich noch einmal vernünftig aus der Saison verabschieden wollen, dann können sie jetzt mal zeigen, dass sie Überzahl können.

Tor für Düsseldorfer EG, 1:0 durch John Henrion
Toller Treffer der Düsseldorfer. Bordson erkämpft sich den Puck an der Bande, schiebt die Scheibe in Richtung Eismitte und da steht Henrion, der knallhart abzieht und über die Fanghand trifft.

Tor für Straubing Tigers, 0:1 durch Colton Jobke
Eine frühe Zeitstrafe übersteht der Gastgeber zwar, doch dann geht der Gast trotzdem in Führung! Colton Jobke zieht von der blauen Linie ab, Jenike ist die Sicht verdeckt, und der Puck rutscht so durch.

Tor für Adler Mannheim, 0:1 durch Sinan Akdağ
die Adler starten hochmotiviert und gehen früh in Führung! Akdag wird auf rechts nach einer sehenswerten Kombination in Szene gesetzt und überwindet Roy mit einem platzierten Schuss.

Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Sean Backman
Das hat nicht lange gedauert! Sheppard verunglückt ein Schuss, der Puck fliegt aber trotzdem in Richtung Tor, wo Backman steht und abstaubt. Das war schon sein 24ter Treffer in dieser Saison.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Cory Quirk (Fischtown Pinguins)
Beinstellen

Es geht ins zweite Powerbreak!

Die Überzahl lässt Straubing ungenutzt verstreichen. Nürnberg hat die Partie nun nicht nur auf der Anzeigetafel, sondern auch optisch im Griff.

Gerade erst hatten die Roosters etwas Überwasser bekommen. Jetzt heißt es die nächsten zwei Minuten aber aufpassen, dass die Gäste nicht erneut in Rückstand geraten.

Kleine Strafe (2 Minuten) für James Bettauer (Straubing Tigers)

Dann kommt auch der Gastgeber das erste Mal im Drittel gefährlich vor Dennis Endras, doch Drew LeBlanc scheitert am Schlussmann der Adler.

Auch in der Folge bleibt der ERC zunächst am Drücker, aber den Süddeutschen fehlt im Abschluss weiterhin das Fortune.

Zum ersten Mal können die Fischtown Pinguins so etwas aufbauen wie Druck. Sie stehen zum ersten Mal in ihrer Offensivformation. Wichtige Schüssen können sie allerdings noch nicht anbringen.

Auch in den Mittelabschnitt kommen die Krefelder mit Mut herein. So ein bisschen liegt der Anschlusstreffer in der Luft, aber so sah es zu Beginn der Partie auch aus und schon lagen die Pinguine in Rückstand.

Mit ganz viel Einsatz und noch mehr Wesslau überstehen die Haie diese Phase. Ingolstadt hatte beste Chancen, ließ diese aber allesamt aus.

Nun haben die Ice Tigers stand jetzt zwar die eigene Pflicht erfüllt, aber da es in Berlin weiterhin 2:0 steht, kommt man noch nicht an den Hauptstädtern vorbei.

Die Panther sind zu Beginn mit dem Gestänge im Bunde. Erneut prallt ein Versuch der Gäste am Aluminium ab.

Man merkt ganz deutlich, dass die Fischtown Pinguins heute hier nichts mehr mitnehmen werden. Wir sind zwar noch früh im Spiel, aber die Gäste versuchen so gut wie Nichts und das reicht halt nicht gegen bärenstarke Berliner.

Es geht weiter, und zwar gleich mit einem Videobeweis! Der Puck ging bei einem Schuss der Mannheimer allerdings nur an die Latte.

Es geht weiter!

Drittelfazit
Das erste Drittel war jetzt noch nicht die ganz hohe Eishockeyschule. Beide Mannschaften neutralisieren sich eher und gerade die Roosters lauern auf Konter. Da sind sie auch ab und zu gefährlich, aber im Endeffekt geht mit dem 1:0 nicht das schlechtere Team in Führung. Da läuft es aber auch einfach bei den Münchnern.

Drittelfazit
Das ist hier kein schönes Eishockey, aber das war auch nicht zu erwarten. Beide Mannschaften haben Probleme im Spielaufbau. Diese Probleme zeigen sich aber schon die gesamte Saison und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Tore eher Zufallsprodukte sind. Gerade bei den Krefelder hapert es doch an einer strukturierten Defensivleistung.

Drittelfazit:
Ein munteres erstes Drittel geht zu Ende, in dem die Hausherren früh mit dem 0:1 geschockt wurden, in der Folge aber zurückkamen. Seither war es eine ausgeglichene Partie ohne Vorteile auf einer Seite. Momentan ist der Ausgang dieser Partie ohnehin ohne Wert, da Berlin daheim 2:0 gegen Bremerhaven führt. Aber für den Fall, dass die Eisbären doch noch einbrechen, sollte Nürnberg gewappnet sein und noch ein wenig drauflegen. Wir sind gespannt und melden uns gleich zurück!

Aktuell ist die Partie recht unterhaltsam, es geht munter hin und her. Das liegt aber auch daran, dass die defensive Leistung der Nürnberger auch heute alles andere als stabil ist.

Drittelfazit:
Die Adler führen nach 20 Minuten verdient in Augsburg, weil man die eigenen Chancen konsequent nutzte und hinten wenig anbrennen ließ. Aktuell rücken die Mannheimer damit auf den fünften Platz vor, denn Wolfsburg liegt parallel zurück. Bis gleich!

Kaum wieder komplett, kommt Garrett Festerling für die Adler völlig frei zum Abschluss. Doch Roy ist auf dem Posten!

Die Überzahl konnten die Düsseldorfer nicht nutzen. Sie wirken nun deutlich stärker und haben sich auf die Angriffsbemühungen der Gäste aus der Seidenstadt gut eingestellt.

Drittelfazit:
Die Partie sah in einem intensiven ersten Drittel noch keine Tore. Köln legte bissig los, konnte sich dann aber hinten raus auch bei Gustaf Wesslau bedanken, dass es noch 0:0 steht. Es bleibt in jedem Fall spannend und wir melden uns gleich mit dem zweiten Abschnitt zurück.

Mit etwas mehr Platz auf dem Eis könnten die Münchner jetzt eigentlich mal was zeigen. Das tun sie aber kaum, sodass die Partie recht ausgeglichen ist auf einem mäßigen Niveau.

Köln muss zum Ende des Drittels noch einmal in Unterzahl, kurz sogar in doppelter, überstehen, aber es passiert nichts mehr.

Drittelfazit
Im ersten Drittel machen die Eisbären Berlin viel richtig. Die Fischtown Pinguins kommen überhaupt nicht zu ihrem Spiel und können keine gelungene Offensivaktion zeigen. Bei Der Hausherren sieht das anders aus. Sie spielen sich gekonnt durch die Defensivreihen und erzielen zwei Treffer.So geht es dann auch völlig verdient in die erste Drittelpause.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexandre Bolduc (Kölner Haie)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Christian Ehrhoff (Kölner Haie)

Die Eisbären haben hier alles im Griff. Das spielen die Hauptstaädter ganz souverän runter. Hier brennt vor der Pause garnichts mehr an.

Es bleibt auch in dieser Phase ein umkämpftes und ausgeglichenes Spiel. Das hat durchaus schon Playoff-Charakter, zumal es für beide Teams ja um viel geht. Die beste Chance der Partie hatte eben T.J. Mulock, der mit einem Schuss an der Latte scheiterte.

In der Olympia Eishalle gibt es zwar schon einige Schüsse zu betrachten, aber noch nichts gefährliches.

Die Pinguine versuchen weiterhin aktiv mitzuspielen. Das sieht für diese Rumpftruppe garnicht so schlecht aus.

Nürnberg will nun mehr und erhöht den Druck. Eugen Alanov ist durch, aber in der Mitte kann Straubing im Gestocher klären.

Das ist echt ziemlich einfach für die Eisbären Berlin. Die Fischtown Pinguins versuchen aktuell nur, sich aus der Umklammerung der Berliner zu lösen. Also Puck an die rote Linie und Scheibe dann lang rausspielen.

In der Folge gelingt es Ingolstadt, sich im Drittel des Gegners zu etablieren. Mit den Schüssen hat Wesslau aber kein Problem.

Zum ersten Powerbreak können die Mannheimer Vorteile für sich beanspruchen. Augsburg kam nach dem Gegentor kurz auf, ansonsten haben die Adler das bis hierhin gut im Griff.

Am Ende übersteht der ERC diese Unterzahl unbeschadet und darf wieder auffüllen.

Nach gut fünf Spielminuten ist noch nicht viel passiert. Beide Teams schnuppern sich ein wenig ab.

Christian Ehrhoff lässt einen ersten Schuss ab, zielt jedoch daneben.

Übrigens führt Berlin parallel bereits mit 1:0. Aktuell sieht es also so aus, als könnten die Hauptstädter den zweiten Platz behaupten.

Also wer hier gedacht hat, dass Nürnberg keinerlei Gegenwehr zu erwarten hat, wird früh eines besseren belehrt. Es geht auf beiden Seiten ordentlich zur Sache!

Die Krefelder wollen sich anscheinend vernünftig aus der Saison verabschieden. Sie versuchen aktiv nach vorne zu spielen und aktuell haben die Pinguine deutlich mehr vom Spiel als die Gastgeber.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kyle MacKinnon (Straubing Tigers)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Buzas (Nürnberg Ice Tigers)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Nichlas Torp (Nürnberg Ice Tigers)

Auch Augsburg hat durchaus Möglichkeiten. Es ist insgesamt ein munterer Beginn.

Jetzt geht es auch in München los. Nach einigen Ehrungen hat das Duell doch ein wenig zeitlichen Rückstand.

Zum ersten Man brennt es um den Torraum der Pinguins. Da ist aber Tomáš Pöpperle in der Kiste und klärt souverän.

Es geht los!

Die Partie beginnt.

Auf gehts!

Los geht es in Berlin! Die Jungs aus dem hohen Nordem werden sicher erst einmal versuchen Sicherheit zu bekommen. Mit nur fünf Abwehrspielern angereist heißt es heute hinten beißen. Das wird eine schwere Aufgabe.

Wir sind in jedem Falls gespannt, ob Nürnberg noch einmal zu Platz zwei wird greifen können und hoffen auf eine unterhaltsame Partie.

Ein ist in jedem Fall klar: Die Ice Tigers brauchen den Dreier, um noch irgendeine Chance auf den zweiten Platz zu haben. Für Straubing ist die Saison derweil bereits seit Wochen vorbei. Ob der Vorletzte den Mittelfranken noch einmal in die Suppe spucken kann, darf bezweifelt werden, aber die Niederbayern wollen mit Sicherheit die Spielzeit mit einer guten Leistung beenden.

Im Kampf um die Champions-Hockey-League sind die Nürnberger heute auf Schützenhilfe angewiesen. Denn da man vor zwei Tagen deutlich in Ingolstadt unterging, konnte Berlin vorbeiziehen und hat nun einen Punkt Vorsprung auf die Süddeutschen. Da die Tordifferenz ebenfalls deutlich für die Eisbären spricht, reicht den Hauptstädtern daheim ein Sieg gegen Bremerhaven.

Platz vier und Heimrecht in der ersten Runde scheint aufgrund der Tordifferenz derweil nicht mehr erreichbar, doch die punktgleichen Wolfsburger könnten die Adler noch vom fünften Rang verdrängen. Wir sind gespannt, ob das gelingt und hoffen auf eine unterhaltsame Partie.

Während Augsburg sich zum Abschluss vor den eigenen Fans nur noch einmal vernünftig präsentieren will, geht es für Mannheim im Endspurt um die Verteidigung von Platz sechs. Noch können den Gästen drei Teams gefährlich werden, und nur bei einem Dreier muss man nicht ängstlich auf die Parallelspiele schielen.

Ähnlich sieht die Situation bei der Jungs aus Bremerhaven aus. Mit einem Sieg hätte sie realistische Chancen, die Mannheimer oder Wolfsburger noch von einem direkten Playoff-Platz zu kicken. Da ist es auch egal, wie die letzten Matches ausgegangen sind. Heute muss ein Sieg her für mehr Sicherheit in Bezug auf die anstehenden Playoffs.

Auf Seiten der Pinguine aus Krefeld ist schon seit längerer Zeit die Luft raus. Abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz und mit einer enorm dünnen Personaldecke sind sie die letzten Spiele der Saison angegangen und demenstrechend schwach waren auch die Vorstellungen. Die heutige Partie hat aus den genannten Gründen also eher statistischen Wert.

Die Roosters aus dem Sauerland werden das Duell ganz anders angehen. Ihnen hilft aktuell nur ein Sieg um noch einen direkten Playoff-Platz erreichen zu können. Dafür müsste die Konkurrenz zwar auch patzen, aber das wichtigste ist erst einmal, dann die Iserlohner die Partie heute hier gewinnen. Dann kann weitergeschaut werden. Das Minimalziel Pre-Playoffs ist jedenfalls gesichert.

Der heutige Nachmittag wird bei den Münchnern ganz sicher ein wenig zum auslaufen genutzt. Sie sind Tabellen-Erster und werden das auch bleiben. Unangefochten haben sie zuletzt Sieg um Sieg eingefahren, sodass man am heutigen Tag in der Lage ist, vor den anstehenden Playoffs, ein wenig durchzuatmen.

Um viel geht es im heutigen Duell nicht mehr. Die Düsseldorfer EG hat durch die letzten Niederlagen alle Chancen verspielt noch in die Pre-Playoffs hinein zu rutschen. So werden die Jungs aus der Landshaupstadt ab heute Nachmittag an ihren Urlaub denken.

Sowohl für die Gastgeber als auch die Pinguins aus Bremerhaven geht es heute richtig um was. Die Hausherren aus Berlin wollen ihren zweiten Tabellenplatz behalten und müssen dafür wohl einen Sieg einfahren. Dann hätte man bis tief in die Playoffs hinein das Heimrecht des ersten Spiels. Das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen und dementsprechen motiviert dürften die Eisbären heute auch aufs Eis gehen.

Hallo und herzlich Willkommen aus Berlin. In de Bundeshauptstadt kommt es am letzten Spieltag der diesjährigen DEL-Saison zum Aufeinandertreffen der Eisbären Berlin und der Fischtown Pinguins.

Wir sind in jedem Fall gespannt, wie die Teams die reguläre Saison beenden und wünschen viel Spaß in den kommenden 60 Minuten Eiszeit!

Hallo und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Eishockey-Freunde, zum 52. und damit letzten Spieltag der DEL. Der feststehende Hauptrundenmeister und amtierender DEL-Champion trifft am heutigen Nachmittag auf die Iserlohn Roosters.

Köln hat derweil noch Optionen auf Rang sechs. Nach der Niederlage von vor zwei Tagen gegen den direkten Konkurrenten Mannheim muss man nun aber nicht nur drei Punkte holen, sondern auch auf Patzer der Konkurrenz hoffen.

Am letzten Spieltag brauchen die Süddeutschen noch einen Punkt, um Platz vier endgültig zu sichern. Gefährlich werden können dem ERC theoretisch noch Wolfsburg und Mannheim, die jewels dreii Zähler zurückliegen. Aufgrund der Tordifferenz dürften die Adler aber faktisch aus dem Rennen sein, die Grizzlys dürfen aber bei einem Patzer der Hausherren hoffen.

Hallo und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Eishockey-Freunde, zum 52. und damit letzten Spieltag der DEL. Die abgeschlagenene Düsseldorfer EG empfängt die Krefeld Pinguine. Das Duell beginnt um 14:00 Uhr im ISS Dome.