Fazit:
Die DEG bleibt der Angstgegner der Fischtown Pinguins. Auch im siebten Anlauf können die Nordlichter die Rheinländer nicht bezwingen und unterliegen in eigener Halle mit 2:5. Zu Beginn des letzten Abschnitts schien es so, als könnten die Gastgeber sich noch einmal zurückkämpfen, doch der erste Treffer von Alexander Barta nahm den Pinguins den Wind aus den Segeln. Später machte Barta mit seinem zweiten Tor alles klar. Insgesamt geht der Erfolg für clevere und effektive Düsseldorfer auch auf jeden Fall voll in Ordnung. Weiter geht es für die DEG am Sonntag gegen den Meister aus München, Fischtown reist nach Wolfsburg. Bis dahin!

Fazit:
Nürnbergs schwierige Tage gehen nach dem 4:5 gegen die Wild Wings weiter. Wie schon unter der Woche war man eigentlich die aktivere Mannschaft, die eigenen Bemühungen verpufften aber oft und auf der anderen Seite nutzte Schwenningen die Chancen konsequenter. So rettete sich der Gastgeber zwar noch in die Verlängerung, am Ende ist es dann aber nicht unverdient, dass die Extrapunkt an die Gäste geht. In zwei Tagen geht es dann für die Ice Tigers in Augsburg weiter, Schwenningen empfängt Krefeld. Das war es von hier aus, einen schönen Abend noch!

Fazit:
Ein komisches Spiel geht im Süden zu Ende. Ingolstadt war eigentlich über die gesamte Dauer das aktivere Team und konnte auch die Schussstatistik für sich entscheiden, dank atemberaubender Effizienz gewinnen die Tigers aber trotzdem souverän und deutlich! Ob das nun tatsächlich der Auftakt in bessere Zeiten wird, müssen die nächsten Wochen für Straubing allerdings erst noch zeigen. In zwei Tagen steht dann mit Mannheim die nächste harte Prüfung an. Damit verabschieden wir uns von dieser Partie und wünschen noch einen schönen Abend!

Fazit:
Mit drei Treffern in nicht einmal drei Minuten drehen die Berliner Eisbären die Partie am Seilersee und verteidigen mit dem 3:1-Auswärtssieg die Tabellenführung! 50 Minuten lang hatten die Hausherren vorne gelegen, doch der Druck der Gäste wurde größer und größer. Als Petersen dann den Ausgleich markiert hatte, brachen bei den Roosters alle Dämme und Berlin entschied die Partie mit einem Doppelpack innerhalb von 17 Sekunden. Die Roosters müssen also nach einer famosen Serie mal wieder eine Niederlage einstecken, bleiben aber im Playoffbereich. Am Sonntag treten die Roosters in Köln an, Berlin erwartet Ingolstadt. Noch einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!

Tor für Schwenninger Wild Wings, 4:5 durch Markus Poukkula
Den Makel merzt dann Poukkula aus und holt den Extrapunkt nach Schwenningen!

Danach muss es Stefano Giliati eigentlich entscheiden, doch er schießt freistehend vorbei.

Tor für Düsseldorfer EG, 2:5 durch Alexander Barta
Pöpperle ist wieder vom Eis und Düsseldorf kontert sich zum Sieg. Barta trifft ins leere Tor und entschiedet die Partie mit seinem zweiten Tor endgültig.

Tor für Straubing Tigers, 3:6 durch Mike Connolly
Und das wird bestraft. Straubing macht dem dem Empty-Netter endgültig alles klar.

Die Ice Tigers bleiben am Drücker. Zunächst Ehliz, dann Dupuis, aber Wölfl noch ohne Not.

Drittelfazit:
Es schien schon fast zum Verzweifeln für die Nürnberger zu sein, die hier zwar überlegen waren, aber gegen effektive Schwenninger immer wieder zurückgeworfen wurden. Immerhin reichte es für die Verlängerung und wir sind gespannt, wer im drei gegen drei die Nerven behält.

Fazit:
Der EHC Red Bull München gewinnt ein hochspannendes bayrisches Derby gegen die Augsburger Panther hauchdünn mit 4:3! Der Meister konnte durch Patrick Hager zunächst erhöhen, doch die Gäste aus Augsburg waren heute einfach bissig und kamen erneut sofort zurück. Anschließend waren die Panther sogar teils die bessere Mannschaft, konnten aber nicht genug richtige Chancen kreieren. Die Hausherren beenden damit eine Serie von drei Pleiten, während es für die Gäste immer düsterer wird. München spielt am Sonntag in Düsseldorf, Augsburg empfängt mit Nürnberg das nächste Topteam. Bis dann!

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 4:4 durch Philippe Dupuis
Und das fruchtet! Nürnberg rettet sich damit in die Verlängerung, denn danach passiert nichts mehr.

Tatsächlich macht Ingolstadt noch einmal Druck und nimmt in dieser Überzahl schon den Goalie raus.

Tor für Fischtown Pinguins, 2:4 durch Mike Hoeffel
Wird es vielleicht doch nochmal spannend? Nach einigem Gestochere liegt die Scheibe frei vor Bakala und Hoeffel drückt das Ding über die Linie!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Sam Klassen (Straubing Tigers)

Fazit:
Nach einem spannenden und abwechslungsreichen Verlauf gewinnt Mannheim gegen Wolfsburg und pirscht sich so tabellarisch an den Gegner heran. Im ersten Drittel führten die Gäste zunächst, doch die Adler holten zum Doppelschlag aus und zogen in der Folge sogar vorbei. Danach blieb es extrem eng und umkämpft bis zum Schluss und bezeichnenderweise machte dann eine späte Strafe und kluges Überzahlspiel der Hausherren den Unterschied aus. Für die Grizzlys geht es in zwei Tagen gegen Bremerhaven weiter, Mannheim reist nach Straubing. Bis dahin sagen wir tschüß und servus und wünschen noch einen schönen Abend!

Cüpper pariert zwei weitere Male stark und die Eisbären sind ganz nah am Auswärtsdreier!

Aber es reicht nicht mehr für die Niedersachsen. Mannheim gewinnt!

Fazit
Die Kölner Haie feiern den dritten Erfolg in Serie und können sich eine schöne, wenn auch recht kurze, Heimfahrt machen. Über weite Teile der Partie ist das Duell recht ausgeglichen. Die Kölner sind aber das etwas cleverere Team, das zudem zur richtigen Zeit auch noch zwei Treffer erzielen kann. So ist der Sieg verdient eingefahren und die Aufholjagd in der Tabelle ist im vollen Gange. Die Pinguine müssen nicht den Kopf in den Sand stecken. Sie liefern eine couragierte Partie ab, aber scheitern sowohl an ihrer Chancenauswertung als auch am Powerplay der Kölner.

Tomáš Pöpperle geht auch noch vom Eis. Fischtown riskiert nochmal alles.

Tor für ERC Ingolstadt, 3:5 durch Kael Mouillierat
Dafür klappt es dann in der Gleichzahl. Wird es nun doch noch einmal unerwartet spannend?

Treutle geht vom Eis, die Ice Tigers agieren nun mit sechs Feldspielern.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Mark Cundari (Augsburger Panther)
13 Sekunden vor Schluss kann Cundari Wolf bei einem Konter nur per Haken halten. Das dürfte es gewesen sein.

Tor für Adler Mannheim, 4:3 durch Chad Kolarik
Chad Kolarik machts dann auch, was für ein Schlussakkord! 49 Sekunden verbleiben und Felix Brückmann geht aus dem Tor.

So verstreicht am Ende auch diese Überzahl ohne Erfolg.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Brandon Burlon (Düsseldorfer EG)
Burlon geht wegen Beinstellens raus. Wenn noch was gehen soll für die Gastgeber, dann jetzt.

Jetzt rennt Nürnberg die Zeit davon. Wie lange bleibt Niklas Treutle noch im Tor?

Iserlohn geht volles Risiko! Auszeit und Sebastian Dahm ist vom Eis!

Tor für Schwenninger Wild Wings, 3:4 durch Anthony Rech
Jaja, da sind sie wieder, diese effektiven Gäste! Rech einfach mal trocken und frech in den Winkel. Kann man so machen!

Michael Davies hat auf Zuspiel von Trevor Parkes die Chance zum Ausgleich, verfehlt aber um Zentimeter. Noch zwei Minuten!

Irgendwie soll es dann heute auch nciht sein für den ERC. Ingolstadt macht alles richtig, Sullivan ist am langen Eck frei, aber MacIntyre fischt den Puck mit einem super Reflex noch ab.

Marvin Cüpper hält den Gästen den Vorsprung fest! Die Hausherren zimmern die Scheibe gleich mehrmals gefährlich aufs Berliner Tor, doch der Eisbären-Goalie lässt nichts mehr passieren und Berlin ist wieder komplett. Noch fünf Minuten!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Brent Aubin (Grizzlys Wolfsburg)
Oha! Ziemlich genau zwei Minuten vor Schluss muss Aubin runter und somit hat Mannheim nun die goldene Chance auf den Sieg.

Diesmal überstehen es die Adler aber! Die Schlussphase läuft.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Adam Mitchell (Straubing Tigers)

Was geht jetzt noch? Schwenninger sorgt für seltene Entlastung, aber auch Nürnberg agiert nun mit ablaufender Uhr etwas vorsichtiger.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jonas Müller (Eisbären Berlin)
Müller muss wegen Beinstellens raus! Kommt Iserlohn nochmal zurück?

Extrem klug und abgeklärt spielen die Kölner die Zeit runter. Hier wird nicht mehr viel anbrennen und die Haie können damit den dritten Sieg in Folge einfahren.

Tor für Eisbären Berlin, 1:3 durch James Sheppard
Unglaublich! Nur 17 Sekunden nach dem 1:2 treffen die Berliner erneut und sorgen für die Vorentscheidung! Sheppard jagt die Scheibe gegen konsternierte Iserlohner in den linken Giebel und sorgt für Jubelstürme in der Eisbärenbox!

Augsburg fightet, doch den Gästen fehlen jetzt zunehmend die Mittel, um zu gefährliche Abschlüssen zu kommen. So lange es nur ein Tor ist, geht hier aber natürlich noch alles. Noch fünf Minuten!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jean-François Boucher (Kölner Haie)
Übertriebene Härte

Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Martin Ness (Krefeld Pinguine)
Übertriebene Härte

Tja das ist schon bitter für den ERC, wie man sich im letzten Abschnitt abkochen lässt. Auf der anderen Seite Kompliment an Straubing, die extrem effizient auftreten.

Tor für Düsseldorfer EG, 1:4 durch Alexander Barta
Alexander Barta macht den Deckel drauf! Nach Vorarbeit von Eduard Lewandowski erzielt der Düsseldorfer seinen nächsten Treffer und entscheidet die Partie.

Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Constantin Braun
Und plötzlich führen die Gäste! Auf Vorlage von Sven Ziegler bringt Constantin Braun die Eisbären im dritten Versuch in Front. Jetzt sind die Roosters gefragt!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan MacMurchy (Adler Mannheim)
Ärgerlich! Die Mannheimer handeln sich einen Wechselfehler ein und Ryan MacMurchy sitzt die strafe ab. Das gefährliche Wolfsburger Powerplay geht in Stellung!

Tor für Straubing Tigers, 2:5 durch Mike Hedden
Ganz im Gegenteil! Die Tigers überstehen die zwei Minuten, füllen auf und treffen dann auch direkt wieder. Das Ding sollte damit eigentlich durch sein.

Nach der Führung sind die Nürnberger drauf und dran, den nächsten Treffer zu erzielen. Oder haben die Wild Wings wie so oft heute Abend eine Antwort parat?

Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Mike Moore (Fischtown Pinguins)
Moore bekommt 2+10 wegen Beinstellens und Meckerns. Das hilft nicht bei einer möglichen Aufholjagd.

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:3 durch Milan Jurčina
Die nächste Szene sitzt dann allerdings. Marco Wölfl ist die Sicht genommen. So kann Jurčina von der blauen Linie in den Winkel schlenzen.

Dafür kommen die Mannschaften umso energischer zurück aus der kurzen Pause. Erst hat Wolfsburg die Chance, danach Mannheim! Aktuell offenes Visier auf beiden Seiten!

Tor für Eisbären Berlin, 1:1 durch Nick Petersen
Und dann ist der Puck drin! Micki DuPont schießt von der blauen Linie und Nick Petersen lenkt das Ding unhaltbar in die Maschen! Es gibt noch einen Videobeweis wegen eines vermeintlichen Berliner Crosschecks vor dem Tor, doch da war alles im Rahmen.

Wir gehen ins letzte Powerbreak und nach dem erneuten Ausgleich agieren beide Mannschaften vorsichtig. Klar, man will jetzt natürlich nicht den entscheidenden Fehler machen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Oblinger (Straubing Tigers)
Immerhin bekommen die Hausherren sofort die Chance, im Powerplay wieder zu verkürzen. Das sollte man dann aber jetzt auch nutzen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Markus Nordlund (Krefeld Pinguine)
Hoher Stock

Viel Zeit bleibt den Hausherren jetzt nicht mehr. Die Pinguine versuchen es noch einmal mit Offensivpower aber die Breaks der Kölner werden kommen.

Tor für Straubing Tigers, 2:4 durch Mike Connolly
Straubing eiskalt! Die Gäste nutzen die Schockstarre des Gastgebers zum 2:4. Nun wird es schwer für Ingolstadt.

Die Eisbären wollen den Ausgleich jetzt mit aller Macht und erhöhen die Schlagzahl. Sebastian Dahm hält aber weiter alles, was auf sein Tor kommt und lässt die Gäste langsam verzweifeln.

Tor für Straubing Tigers, 2:3 durch Maury Edwards
Wow, wo kam der denn her? Fernschuss und drin, das lag jetzt nicht unbedingt in der Luft.

Knapp! Nach einer etwas undurchsichtigen Aktion kommt Dane Fox zum Schuss und trifft den Pfosten!

Die Taktik der Gäste bleibt weiterhin klar: Man stellt sich hinten rein und will den entscheidenden Konter fahren.

Tor für Kölner Haie, 0:2 durch Felix Schütz
Das war das erste Powerplay-Spiel, was an diesem Abend genutzt wurde. Schütz erkämpft sich den Puck, spielt den Doppelpass mit Hanowski und vollendet gekonnt in die lange Ecke. Tolle Kombination des KEC!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Derek Joslin (EHC Red Bull München)
Joslin geht wegen Haltens in die Kühlbox! Greift das ehemals so starke Panther-Powerplay mal wieder?

Fischtown fightet um den Anschluss. Jan Urban, Doppeltorschütze vom Mittwoch, scheitert gleich zweimal aus aussichtsreicher Position an Bakala. Düsseldorf ist nur über einen Barta-Konter gefährlich, kommt sonst kaum zu Chancen.

Die Kölner können jetzt die Vorentscheidung schaffen. Wenn die Gäste jetzt den zweiten Treffer drauflegen können, ist der Deckel wohl auf der Partie.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Müller (Krefeld Pinguine)
Beinstellen

Tor für Augsburger Panther, 4:3 durch Trevor Parkes
Unglaublich! Augsburg schlägt schon wieder postwendend zurück! Trevor Parkes wird bei einem Konter alleine auf die Reise geschickt, umkurvt dann Leggio und schiebt über den linken Innenpfosten zum 4:3 ein.

Tor für EHC Red Bull München, 4:2 durch Patrick Hager
Kaum sind die Gäste wieder komplett, trifft der EHC doch! Keith Aucoin spielt aus vollem Lauf einen Traumpass auf Patrick Hager. Der geht alleine aufs Tor zu und schiebt Roy den Puck mit der Rückhand durch die Schoner.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jean-François Boucher (Kölner Haie)
Stockschlag

Tor für Grizzlys Wolfsburg, 3:3 durch Brent Aubin
Kurz darauf ist das alles aber ohnehin Makulatur, weil Aubin mit einem ordentlichen Hammer von der blauen Linie auf 3:3 stellt!

Am Ende kein Tor. Das sah jetzt ehrlich gesagt auch von vorne herein nicht danach aus.

Die letzten 20 Minuten sind angebrochen! Kann Nürnberg ein Comeback schnüren oder verlieren die Mittelfranken das zweite Spiel binnen weniger Tage?

Die Domstädter haben aktuell mehr Spaß an der Partie. Sie verwalten die Führung äußerst souverän und erspielen sich einige Chancen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Chad Bassen (Iserlohn Roosters)
Bassen geht wegen Hakens in die Box! Die Chance zum Ausgleich für die Eisbären.

Es geht weiter!

Die erste Probe für den Gastgeber kommt zugleich! Während der Überzahl ballert Kris Foucault den Puck gegen den Pfosten und es gibt Videobeweis.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcus Kink (Adler Mannheim)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Arvīds Reķis (Augsburger Panther)
Reķis wandert wegen Hakens in die Box! Nächstes Powerplay für München.

Weiter gehts! Kann Wolfsburg zurückkommen oder fahren die Adler den sieg nach Hause?

Red Bull München will den Sack jetzt hier zumachen und kommt mit jeder Menge Power aus der Pause. Augsburgs Goalie Roy muss alles aufbieten, um sein Team im Spiel zu halten. Jetzt gibts erstmal ne kleine Pause, weil das Münchner Tor aus der Verankerung gerissen wurde.

Die Kölner können sich schnell in der Zone der Krefelder festsetzen. Sie wollen anscheinend schnell das zweite Tor erzielen und damit den Comeback-Bemühungen der Gastgeber einen Riegel vorschieben.

Weiter gehts und die Gäste überstehen den Rest der Strafe gegen Parlett unbeschadet. Jetzt gilt es für die Hauptstädter. Gelingt der Ausgleich oder setzen die Roosters ihre beeindruckende Serie fort?

Drittelfazit:
Es bleibt ein komisches Spiel in Ingolstadt. Nach großem Einsatz schien der ERC den Beton der Tigers endlich geknackt zu haben, nur um sich dann doch wieder den Ausgleich einzufangen. Eins ist allerdings sicher, der letzte Abschnitt dürfte es in sich haben! Wir melden uns dann gleich zurück!

Drittelfazit:
Die Düsseldorfer EG ist auf dem besten Wege, sich in Fischtown mal wieder einen Auswärtssieg zu sichern. Es wäre der siebte Sieg im siebten Spiel gegen Bremerhaven. Die Gäste begannen das Mitteldrittel mit einem Doppelschlag durch Machacek und Marshall und dominierten danach eine Zeit lang, doch Fischtown fing sich nochmal und kam durch Körner zum verdienten Anschluss. Fast wäre auch den Hausherren ein Doppelschlag gelungen, doch der zweite Treffer wurde zurecht aberkannt. Dennoch sind die Gastgeber dran und das wird hier sicher noch ein ganz heißer Tanz. Bis gleich!

Drittelfazit:
Schwenningen blieb auch im zweiten Drittel effektiv und da man dann im Verlauf hinten dich hielt, ist die Führung mittlerweile nicht unverdient. Nürnberg wirkte im Verlauf seltsam gehemmt und muss nun in der Pause aufwachen! Bis gleich!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Sean Sullivan (ERC Ingolstadt)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kyle MacKinnon (Straubing Tigers)

Vor der Pause geht es nochmal rund. Sullivan beteiligt und auch MacKinnon. Das dürfte nochmal Strafen nach sich ziehen.

Tor für Straubing Tigers, 2:2 durch James Bettauer
Jedenfalls zunächst nicht! Denn kurz vor Ablauf springt Bettauer der Puck von der Bande direkt vor die Kelle und er vollendet reaktionsschnell.

Drittelfazit:
In einem intensiven Mittelabschnitt erkämpft sich Mannheim eine erste Führung und darf sich dann in der Folge vor allem bei Dennis Endras bedanken. Der Goalie hielt stark und somit die Führung fest! Nun bleiben Wolfsburg 20 Minuten, um noch etwas Zählbares mitzunehmen. Bis gleich!

Drittelfazit:
Nach einem torlosen Mitteldrittel geht es mit einer 1:0-Führung für die Hausherren in den finalen Abschnitt! Nachdem das Spiel auch im Mitteldrittel zunächst von soliden Defensiven geprägt wurde, steigerten die Berliner sich mit der Zeit und wurden immer gefährlicher. Sebastian Dahm hat heute aber einen Sahnetag erwischt und hält auch nach 40 Minuten die Null. Werden die Eisbären tatsächlich der dritte Tabellenführer, der von den Roosters in dieser Saison abgesetzt wird? Gleich gehts ins Schlussdrittel!

Der Gastgeber muss noch einmal eine schwiergie Situation überstehen, ist kurz vor der Pause gar kurz in doppelter Unterzahl. Aber die Tigers können es nicht nutzen!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Adam Mitchell (Straubing Tigers)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Brett Olson (ERC Ingolstadt)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kael Mouillierat (ERC Ingolstadt)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Kammerer (Düsseldorfer EG)
Kammerer geht wegen übertriebener Härte in die Box. Können die Pinguins in Überzahl verkürzen?

Drittelfazit:
Es bleibt ein enges Derby in München! Red Bull legt zu Beginn des zweiten Drittels gleich nach und hat die Partie phasenweise gut im Griff, doch die Panther kämpfen sich zurück! Nach zwei Lattentreffern ist es letztlich Drew LeBlanc, der das Ding über die Linie drückt. Die Gäste mussten zuletzt einige Strafen nehmen und hatten Glück, dass der EHC das nicht bestrafte. So bleibt hier alles eng und wir gehen mit einem 3:2 für den gastgebenden Meister in die letzten 20 Minuten!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Blake Parlett (Eisbären Berlin)
Parlett muss wegen Haltens runter. Das kommt den Roosters gerade ganz recht.

Man man man, was Endras jetzt rausholt, Wahnsinn! Der Goalie hält die Führung für Mannheim fest!

Die Gäste drängen jetzt auf den Ausgleich! Jonas Müller scheitert erneut am glänzenden Dahm, Nick Petersen hämmert den Puck knapp daneben. Der Treffer für Berlin liegt förmlich in der Luft.

Drittelfazit
Das zweite Drittel gehörte im Grunde den Krefeld Pinguinen. Nach einem der wenigen Fehler im eigenen Drittel ist es allerdings Jones, der für die Kölner den Führungstreffer erzielen kann. Danach geht ein Push durch die Haie-Spieler und die Chance auf den zweiten Treffer war noch vor Ablauf der Drittelsirene gegeben. Insgesamt ist das hier in Krefeld weiterhin ein Spiel auf Augenhöhe, in dem beide Teams versuchen mit ordentlich viel Energie den Gegner niederzuringen.

Hui! Ingolstadt muss eigentlich das 3:1 erzielen, aber Mouillierat scheitert im eins gegen eins!

So plätschert die Partie aktuell vor sich hin. Das kann den Ice Tigers eigentlich nicht gefallen...

Kleine Strafe (2 Minuten) für Drew LeBlanc (Augsburger Panther)
Drew LeBlanc muss wegen Hakens auf die Bank. Erneut Überzahl für die Gastgeber.

Der Treffer und der nicht gegebene Treffer haben den Hausherren nochmal Flügel verliehen. Die Halle ist jetzt auch voll da und Bremerhaven macht richtig Alarm vor Dan Bakala, der aber einmal mehr Sieger bleibt. Auszeit DEG.

Wolfsburg versucht postwendend zu antworten, findet jedoch in Dennis Endras zweimal seinen Meister.

Tor für Augsburger Panther, 3:2 durch Drew LeBlanc
Augsburg arbeitet sich zum Anschlusstreffer! Vier oder fünfmal fliegt die Scheibe Richtung Tor, bis sie letztlich an die Querlatte prallt. Von dort fliegt sie Richtung Drew LeBlanc, der sie mit dem Handschuh runterpflückt und aus wenigen Zentimetern vollendet.

Fast der Doppelschlag für die Hausherren! Der Puck liegt sogar im Netz, doch der Treffer wird wegen klarer Torhüterbehinderung nicht gegeben!

Tor für Adler Mannheim, 3:2 durch Chad Kolarik
Das Spiel ist gedreht! Kolarik leitet den Angriff mit einem super Zuspiel selbst ein, bekommt den Puck im Verlauf zurück und schiebt ein!

Tor für ERC Ingolstadt, 2:1 durch David Elsner
Und weils so schön ist, übernehmen die Hausherren dann auch gleich die Führung! Super Pass durch den Slot und nachdem Petr Taticek gescheitert war, staubt Elsner ab!

Der Treffer scheint seine Wirkung nicht verfehlt zu haben. Nürnberg wirkt jetzt ein wenig ratlos und die Partie wird zunehmend zerfahrener.

Tor für Kölner Haie, 0:1 durch Ryan Jones
Die Pinguine bekommen die Scheibe noch aus der eigenen Zone gespielt. Nach zwei kurzen Pässen steht Jones völlig frei und spielt Pätzold den Puck durch die Hosenträger. Klasse Aktion vom Kölner Angreifer.

Tor für Fischtown Pinguins, 1:3 durch Christoph Körner
Und da ist der Anschlusstreffer! Marian Dejdar bedient im hohen Slot Christoph Körner, der den Puck sehenswert in den Giebel jagt! Jetzt könnte das hier nochmal eine heiße Kiste werden.

München ist dem vierten Treffer jetzt deutlich näher, als Augsburg dem zweiten. Die Gäste können in diesem Mitteldrittel nicht so gut mithalten, wie in den ersten 20 Minuten und geraten zunehmend unter Druck.

Berlin zieht das Powerplay zwar immer wieder ganz gefällig auf, doch es springt eben nichts Zählbares dabei rum. Und darauf kommt es nun mal an. Die Roosters sind wieder zu fünft.

Kleine Strafe (2 Minuten) für T.J. Mulock (Kölner Haie)
Halten

Die Pinguine scheinen aktuell das Spielgeschehen etwas mehr an sich reißen zu können. Sie sind konzentriert und binden die Kölner tief in deren Zone.

Es ist ordentlich Tempo drin in der Partie und es gibt Torchancen auf beiden Seiten. Der einzige Unterschied ist, dass die DEG schon dreimal den Weg ins Netz gefunden hat. Fischtown kämpft hier aber und ist dem Anschlusstreffer immer wieder nahe.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Evan Trupp (Augsburger Panther)
Trupp muss wegen Stockschlags zwei Minuten zusehen. Powerplay München!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jason Jaspers (Iserlohn Roosters)
Gleich die nächste Strafe gegen die Gastgeber! Jaspers muss wegen Hakens runter.

An Sebastian Dahm ist einfach kein Vorbeikommen! Die Gäste zeigen ein ordentliches Überzahlspiel und haben gute Chancen durch Backman und DuPont, doch der Iserlohner Goalie hält seinen Kasten sauber!

Das ist hier ein 0:0 der besseren Sorte. Die ganz großen Torchancen fehlen, aber noch sind ja 27 Minuten Eishockey zu spielen.

Tor für Schwenninger Wild Wings, 2:3 durch Damien Fleury
Da kann man nur den Hut ziehen! Eigentlich war erneut Nürnberg dran, aber Schwenningen nutzt ein etwas fahrlässiges Abwehrverhalten konsequent aus. Fleury hatte in der Mitte ganz viel Platz und vollendet!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jack Combs (Iserlohn Roosters)
Combs muss wegen Hakens hinters Plexiglas. Die Chance für Berlin?

Tor für ERC Ingolstadt, 1:1 durch John Laliberté
Tja nur damit ist es jetzt vorbei! Die Hausherren spielen eine Überzahlsituation super aus und erzielen den Ausgleich!

Wolfsburg hat dann die erste bessere Möglichkeit. Roach und Fauser tauchen vor dem Adler-Tor auf, aber bekommen den Puck nicht über die Linie.

Einmal rettet die Latte für die Hausherren, ansonsten war das ein solides Unterzahlspiel vom EHC. München ist wieder komplett und es geht ins Powerbreak.

Insgesamt ist die Partie in diesem Drittel zerfahren. Beide wollen, aber zu viele Fehlpässe zerstören den Spielfluss.

Uff! Knallharter Hit von Denis Reul gegen Alexander Karachun, aber der Mannheimer kommt erneut ohne Strafe davon. Er hatte ja vorhin schon Kris Foucault ordentlich abgeräumt.

Das zweite Drittel hat begonnen.

Die Führung ist ganz nach dem Geschmack der Gäste, die jetzt hinten ordentlich Beton anrühren und auf Konter lauern.

Köln übersteht auch die zweite Unterzahl. Krefeld hatte ganz am Ende einen Riesenchance aber der Puck fliegt knapp am Pfosten vorbei. Das hätte mit ein bisschen mehr Glück auch die Führung sein können.

Die Partie läuft wieder!

Tor für Düsseldorfer EG, 0:3 durch Kevin Marshall
Und die DEG belohnt sich mit dem nächsten Treffer! Kevin Marshall hat den Schläger beim Tor zwar ziemlich hoch und die Schiedsrichter schreiten auch zum Videobeweis, aber der Treffer zählt!

In der Folge haben die Ice Tigers sogar die Möglichkeit, in Überzahl das Spiel zu drehen, aber Schwenningen verteidigt klug.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Marco Wölfl (Schwenninger Wild Wings)

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 2:2 durch Patrick Reimer
Traumstart für die Hausherren! Ehliz legt auf den Torschützen quer, der mit einem Hammer genau in den Winkel trifft.

Weiter gehts!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Steve Pinizzotto (EHC Red Bull München)
Der Torschütze von eben geht jetzt wegen eines Stockschlags raus. Powerplay Augsburg!

Iserlohn kommt mit mehr Schwung aus der Kabine und hat gleich eine dicke Chance durch Jason Jaspers, die Marvin Cüpper stark vereitelt. Wenig später muss der Berliner Goalie auch gegen Fischer ran. Berlin ist noch nicht ganz da.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jean-François Boucher (Kölner Haie)
Haken

Da brennt es ordentlich vor dem Krefelder Torraum. Durch individuelle Fehler verlieren die Pinguine hinter dem Tor zweimal den Puck und gewähren dadurch den Gästen zwei Großchancen. Hätten die Pinguine dieses Situationen vernünftig und konsequent geklärt, wäre niemals Gefahr aufgekommen.

Die Gastgeber haben an dem schnellen Rückschlag ganz schön zu knabbern. Im Moment spielt hier fast nur die DEG. Pöpperle hält sein Team mit guten Paraden im Spiel.

Tor für EHC Red Bull München, 3:1 durch Steve Pinizzotto
Wieder kommen die Hausherren gut rein und treffen schnell! Keith Aucoin könnte von rechts schießen, spielt aber einen strammen Querpass auf Steve Pinizzotto. Der nimmt das Ding von links direkt und hämmert die Scheibe unhaltbar in den linken Winkel. Traumtor!

Die Pinguine lassen den Puck hinter dem Tor zirkulieren. Auf einmal steht Davis recht frei aber trifft die Scheibe im Slot nicht genau und Peters hat die Kirsche.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Ben Hanowski (Kölner Haie)
Beinstellen

Das hat der KEV erst einmal überstanden. Die Pinguine versuchen nun sich zu befeien und vernünftig durchzuwechseln.

Tor für Düsseldorfer EG, 0:2 durch Spencer Machacek
Der DEG gelingt ein Traumstart in den zweiten Abschnitt! Tomáš Pöpperle kann einen Schuss von Daniel Weiß nur abprallen lassen und Spencer Machacek steht zur rechten zeit am rechten Fleck.

Nach 24 Sekunden im zweiten Abschnitt sind die Jungs aus der Domstadt im Powerplay. Mal schauen, ob die Haie auf der Situation Profit ziehen können.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Dragan Umičević (Krefeld Pinguine)
Haken

Drittelfazit:
Ein äußerst kurzweiliges erstes Drittel im bayrischen Derby zwischen München und Augsburg endet mit 2:1 für dien Meister. Nach der ganz frühen Führung für den EHC schlugen die Panther sofort zurück und gestalteten die Partie auch in der Folgezeit offen. Dass hier richtig Brisanz drin ist, bewiesen u.a. Christensen und Cundari mit einer kleinen Prügeleinlage. Frank Mauer brachte die Gastgeber anschließend wieder in Front, Augsburg hielt aber auch danach gut dagegen und ist hier noch voll dabei. Gleich gehts weiter mit dem Mitteldrittel!

Drittelfazit:
Ein unterhaltsames Drittel geht zu Ende, in dem sich die Wolfsburger zunächst effektiv zeigten, dem Mannheimer Druck standhielten und zweimal eiskalt zuschlugen. Doch ehe man sich auf dem 0:2 ausruhen konnte, holten die Adler binnen Sekunden auf und so geht es Unentschieden in die erste Pause. Wir melden uns dann gleich zurück!

Drittelfazit:
Die Iserlohn Roosters sind auf einem guten Weg, ihre starke Serie auch gegen nächsten Spitzenreiter fortzusetzen und führen nach 20 Minuten mit 1:0 gegen die Berliner Eisbären. Gleich mit der zweiten Chance gingen die Hausherren, begünstigt durch einen Patzer von Cüpper, in Führung. Anschließend war die Partie unter dem Strich relativ ausgeglichen, beide hatten ihre guten Phasen. Zum Ende hin wurden die Hauptstädter immer aktiver und waren dem Ausgleich nahe. Bis gleich!

Drittelfazit:
In einem bislang umkämpften Spiel mit wenigen Chancen liegt Straubing nach 20 Minuten dank eines Kontertores vorne. Der Gastgeber war darüberhinaus zwar die bessere Mannschaft, zwingend wurde es aber zu selten. Der Rückstand ist trotzdem unglücklich, da die Tigers sicherlich nicht besser waren. Bis gleich!

Drittelfazit:
Nürnberg wird sich nach dem Verlauf an das Spiel vom Mittwoch erinnert fühlen. Denn dort hatte man auch insgesamt mehr vom Spiel, doch wie heute zeigte sich der Gegner effektiv und führte. Den Mittelfranken ist bis auf die fehlende Kaltschnäuzigkeit allerdings wenig vorzuwerfen. Wir melden uns dann gleich mit dem zweiten Drittel zurück!

Drittelfazit:
Die DEG nimmt eine knappe 1:0-Führung mit in die erste Drittelpause bei den Fischtown Pinguins. Gleich im ersten Powerplay gingen die Gäste durch John Henrion in Führung, überließen das Geschehen danach aber zunehmend den Hausherren. Bremerhaven erspielte sich einige hochkarätige Möglichkeiten und die Düsseldorf verdankt es einzig und allein Goalie Dan Bakala, dass sie noch führen. Gleich gehts weiter mit den zweiten 20 Minuten in der Bremerhavener Eisarena!

Tor für Straubing Tigers, 0:1 durch Mike Hedden
Kurz vor der Pause schocken die Gäste den ERC! Hedden nutzt einen Gegenstoß eiskalt und dreht jubelnd ab.

Wieder Roy! Mit einer starken Reaktion hält der neue Augsburger Goalie sein Team in Schlagdistanz. Jon Matsumoto hatte sich den Puck nach einer schönen Bewegung etwas zu weit vorgelegt.

Drittelfazit
Die Kölner Haie fangen sehr aktiv an und versuchen früh Druck aufzubauen. Die Krefelder Defensive steht aber ruhig und abgeklärt. Durch eine geordnete Abwehrleistung, gelingt es den Hausherren im weiteren Verlauf auch selbst sich Chancen zu erarbeiten. Aus diesem Grund kann man nach dem ersten Drittel von einem leistungsgerechten Unentschieden sprechen. Beide Teams hatte Möglichkeiten auf das Führungstor, aber wenn es mal zu einen gefährlichen Abschluss kommt, sind immernoch die Goalies zur Stelle.

Die Hauptstädter kommen im Powerplay durchaus gut in Formation und auch zu einigen Abschlüssen. Richtig zwingend war allerdings keiner davon. Iserlohn ist wieder komplett und wir haben noch zwei Minuten zu spielen im ersten Drittel.

Fischtown wird immer aktiver und nähert sich dem Ausgleich an. Moore knallt die Scheibe aus kurzer Entfernung knapp vorbei, wenig später schmießt sich Bakala auf die nächste Scheibe. Viel Entlastung gibts gerade nicht für die DEG.

Puh! Harter Check von Reul gegen Foucault und der Wolfsburger muss blutend runter. Ansonsten nimmt sich die Partie aktuell nach dem 2:2 eine kleine Auszeit.

Undurchsichtige Situation vor dem ERC-Kasten jetzt. Ingolstadt bekommt die Scheibe nicht weg und unter anderem Hedden stochert rum. Am Ende springt aber nichts dabei herum.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Bonsaksen (Iserlohn Roosters)
Jetzt dürfen die Gäste mal in Überzahl ran. Bonsaksen muss wegen Behinderung für 120 Sekunden auf die Bank.

Das muss man den Gästen lassen, sie agieren bislang eiskalt und nutzen ihre Chancen konsequent!

Diesmal kommen die Gäste nicht sofort zurück und haben es zunehmend schwerer, in Schussposition zu kommen. T.J. Trevelyan verpasst die Scheibe vor David Leggio einmal knapp. Insgesamt macht München jetzt den deutlich stärkeren Eindruck.

Tor für Schwenninger Wild Wings, 1:2 durch Anthony Rech
Nach einem Fehlpass im Aufbau kann Verursacher Oliver Mebus einen ersten Schuss noch blocken, aber Rech vollendet dann den Rebound über den Innenposten.

Die Eisbären werden stärker! Nachdem Iserlohn im zweiten Powerplay nicht viel zustande gebracht hat, drängen die Berliner jetzt auf den Ausgleich. James Sheppard und Marcel Noebels prüfen Sebastian Dahm, der die Tests souverän besteht.

Das erste Drittel nähert sich dem Ende entgegen und es wirkt so, als ob beide Mannschaften mit dem Unentschieden fürs Erste zufrieden wären. Großen Druck kann kein Team aktuell aufbauen und so heißt es im Augenblick: Fehler vermeiden.

Tor für Adler Mannheim, 2:2 durch Matthias Plachta
Wahnsinn, was ist denn jetzt los?! Matthias Plachta von links und 2:2! Da wurde Wolfsburg jetzt aber mal richtig kalt erwischt!

Tor für Adler Mannheim, 1:2 durch Brent Raedeke
Mannheim hat die schnelle Antwort! Brent Raedeke hält einfach mal drauf und der Puck geht einfach mal rein! So einfach ist es manchmal!

Dan Bakala im Düsseldorfer Kasten rückt zunehmend in den Mittelpunkt. Erst pariert der Goalie sensationell gegen Owens, dann fängt er einen Hammer von Rumble unfreiwillig mit der Maske ab. Es geht aber gleich weiter für den DEG-Schlussmann.

Straubing ist wieder komplett, bringt aber dann seinerseits in Überzahl wenig zustande.

Nürnberg geht erneut ins Powerplay, setzt zwar viele Schüsse ab, aber die wenigsten gehen aufs Tor. Da ist noch Luft nach oben.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Dominik Bittner (Schwenninger Wild Wings)

Tor für Grizzlys Wolfsburg, 0:2 durch Christoph Höhenleitner
Dann kann aber auch der Goalie nichts mehr machen! Nach Scheibengewinn an der Bande stochert Höhenleitner den Puck im Slot zum Glück!

Tor für EHC Red Bull München, 2:1 durch Frank Mauer
München führt wieder! Derek Joslin schlenzt das Hartgummi voin der Blauen Richtung Tor. Direkt vor Roys Nase fälscht Mauer das Ding clever in die andere Richtung ab und erzielt das 2:1.

Die Krefelder kommen deutlich besser in die Partie. Wenn die Seidenstädter selbst etwas aktiver sind, schaffen sie es auch, den Druck der Haie abzuwehren.

Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Mark Cundari (Augsburger Panther)
Christensen und Cundari liefern sich vor dem Aiugsburger Tor einen ordentlich Fight und kriegen beiden 2+2+10.

Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Mads Christensen (EHC Red Bull München)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Petr Taticek (ERC Ingolstadt)
Greg Mauldin bekommt in der Überzahl zwei gute Gelegenheiten, doch dann ist es auch schon vorbei mit der Herrlichkeit, weil Taticek nach Stockschlag runter muss.

Aktuell ist es ein zerfahrenes Spiel mit vielen Strafen. Beide Teams konnten jeweils ein Powerplay nicht nutzen, jetzt geht es für zwei Minuten vier gegen vier weiter.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Ulrich Maurer (Schwenninger Wild Wings)

Kleine Strafe (2 Minuten) für David Steckel (Nürnberg Ice Tigers)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Oliver Mebus (Nürnberg Ice Tigers)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Constantin Braun (Eisbären Berlin)
Und schon ist der nächste Eisbär unten. Braun muss wegen Hakens eine Runde zuschauen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Zalewski (Straubing Tigers)
Gleich die nächste Strafe obendrauf. Die führt dann auch zur ersten Unterzahl der Gäste.

Nette Keilerei auf dem Eis! Die Akteure bekommen jeweils 2+2+10 und dann geht es weiter!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Brandon Burlon (Düsseldorfer EG)
Jetzt die Pinguins in Überzahl. Burlon geht wegen eines Stockschlags raus.

Disziplinarstrafe (10 Minuten) für Matt Pelech (ERC Ingolstadt)

Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Matt Pelech (ERC Ingolstadt)

Disziplinarstrafe (10 Minuten) für Colton Jobke (Straubing Tigers)

Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Colton Jobke (Straubing Tigers)

Durchatmen für den Gastgeber! Die Wolfsburger fahren zu dritt alleine auf Dennis Endras zu, aber der Schlussmann bleibt Sieger! Danach geht es ins Powerbreak!

Tor für Düsseldorfer EG, 0:1 durch John Henrion
Henrion war eben schon auf dem Weg zum Tor und holte die Strafe gegen Moore raus. Nun trifft er im Powerplay zur Führung! Direkt vor Pöpperle kommt der US-Amerikaner an die Scheibe und netzt locker ein.

Das, was die Kölner Haie hier anbieten ist wirklich klasse. Sie sind äußerst konzentriert und lassen kaum etwas von den Pinguinen zu. Gerade hatten die Krefelder zwar ne ordentliche Schusschance aber darüber hinaus gab es bisher nur Gefahr vor dem KEV-Tor.

Zweimal kommen die Hausherren in zwei Minuten Powerplay zum Abschluss, ansonsten war das nicht viel. Berlin ist wieder vollzählig und versucht, nun besser in die Partie zu finden. Noch hakt das Spiel des Spitzenreiters ein wenig.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Moore (Fischtown Pinguins)
Moore geht als erster Spieler wegen Hakens für zwei Minuten hinter die Scheibe.

Gerade die Reihe um Pietta, Umičević und Müller ist immer gefährlich. Wenn die Topstürmer auf dem Eis sind, geht es schnell und schnörkellos nach vorne. Danach ebbt die Sturmstärke bei den Pinguinen deutlich ab.

So findet sich Wolfsburg nach der Führung bislang nur in der Defensive wieder. Die Konter der Gäste lassen sich aber sehen und die Adler müssen da jederzeit hellwach sein.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jens Baxmann (Eisbären Berlin)
Die erste Strafe geht gegen Berlin. Baxmann muss wegen Haltens in die Kühlbox.

Zum ersten Mal können die die Panther ein wenig Überlegenheit erspielen und setzen sich im Drittel des Gegners fest.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Anthony Rech (Schwenninger Wild Wings)
Kurz darauf muss Schwenningen dann das erste Mal in Unterzahl agieren.

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:1 durch John Mitchell
Lange können sich die Gäste aber nicht freuen, um genau zu sein nur 16 Sekunden! Mitchell geht vom Bully in die gegnerische Zone, wird nur bedingt gestört und schlenzt den Puck dann halt in den Winkel. Tolles Ding!

Tor für Schwenninger Wild Wings, 0:1 durch Tobias Wörle
Und so lässt dann auch der erste Treffer nicht lange auf sich warten! Niklas Treutle wehrt etwas unglücklich ab und kann dann gegen den Abstauber nichts mehr machen.

Viel furioser hätte dieses Derby nicht beginnen können. Und München ist schon auf dem Weg zum nächsten Treffer, Pinizzotto scheitert aber an Roy. Hier ist richtig Feuer drin!

Mannheim versucht schnell zu antworten, doch Luke Adam reagiert nicht gedankenschnell genug und kann die Vorarbeit von Phil Hungerecker daher nicht verwerten.

Die Gäste aus der Domstadt übernehmen das Heft des Handelns. Sie versuchen duch eine kontrollierte Offensive schnell Druck auf Dimitri Pätzold aufzubauen. Das gelingt zum jetzigen Zeitpunkt sehr gut.

Tor für Grizzlys Wolfsburg, 0:1 durch Tyson Mulock
Traumstart für die Niedersachsen! Ein Abpraller springt Mulock auf die Kelle und der lässt sich nicht zweimal bitten.

Das fällt auch schon das erste Tor, allerdings weil John Laliberté in selbiges reinrutscht! So muss der Kasten früh gewechselt werden, denn die ganze linke Seite ist zerfetzt.

Tor für Iserlohn Roosters, 1:0 durch Blaine Down
Es läuft einfach bei den Roosters. Mit der zweiten Chance geht Iserlohn schon wieder in Führung. Down trägt die Scheibe ins gegnerische Drittel, zieht dann einfach mal flach ab und hat Glück, dass Cüpper das Ding durch die Hosenträger flutschen lässt.

Jede Menge Icings, ein verschobenes Tor und viel Hektik. Die ersten Minuten in Bremerhaven vergehen, ohne dass besonders viel Eishockey gespielt wird. Beide Teams müssen sich wohl noch ein wenig warmspielen.

In den ersten Minuten geht es gleich mal flott hin und her. Beide Teams zeigen sich gewillt und haben Abschlüsse zu bieten.

Das erste Drittel hat soeben begonnen!

Die Partie läuft!

Tor für Augsburger Panther, 1:1 durch Derek Dinger
Das ist mal eine Antwort! Die Panther gewinnen ein Bully im Münchner Drittel und bringen die Scheibe irgendwie an die blaue Linie zu Derek Dinger. Der zieht einfach mal ab und der Puck fliegt zwischen Freund und Feind hindurch in die Maschen!

Auf gehts!

Die Krefelder startet flott in das erste Drittel. Keineswegs stellen sich die Hausherren hinten rein und wollen scheinbar das Tempo der Kölner von Beginn an mitgehen.

Tor für EHC Red Bull München, 1:0 durch Konrad Abelsthauser
Der zweite Schuss sitzt! Keith Aucoin erarbeitet die Scheibe hinter dem Tor und legt zurück an die Blaue zu Konrad Abelsthauser. Der schaut kurz, macht zwei Schritte und schlenzt die Scheibe hoch ins linke Eck.

Der gestern verpflichtete Olivier Roy hütet heute gleich mal das Tor der Gäste und verrichtet seinen ersten Einsatz nach wenigen Sekunden gegen Kahun ordentlich.

Ob die Zahlen recht behalten, oder es am Ende dann doch ganz anders kommt, das werden die kommenden 60 Minuten Eiszeit zeigen. Viel Spaß!

Los geht es im Königpalast!

Statistisch geht der Gast als leichter Favorit ins Rennen. Denn eine echte Festung sind die Mannheimer zu Hause nicht gerade. Von zwölf Spielen wurden zwar acht gewonnen, oft mussten die Kurpfälzer aber über die Verlängerung gehen. Das reicht in der Heimtabelle gerade mal für Platz neun. Und mit den Niedersachsen kommt ein recht patenter Auswärtsteam zu Besuch.

In der oberen Hälfte der Tabelle kämpfen beide Teams unter ähnlichen Vorzeichen um Anschluss an die Spitze. Die Grizzlys gehen als vierter mit 46 Punkten ins Rennen, die Adler mit 40 zwei Plätze darunter. Der Spieltag unter der Woche gestaltete sich für beide Teams unterschiedlich. Während Mannheim daheim knapp im Penalty-Schießen siegte, musste sich Wolfsburg dem ERC Ingolstadt geschlagen geben.

Die Starting Six der beiden Teams und die Unparteiischen stehen schon auf dem Eis parat und machen sich bereit zum Face-off. Gleich gehts los!

Am Seilersee ist alles bereit für ein spannendes Topspiel! Schiedsrichter und Teams stehen schon zum ersten Bully bereit und in wenigen Augenblicken gehts los!

Spieler und Schiedsrichter haben das Eis soeben befahren. Lange kann es nicht mehr dauern, bis hier endlich der erste Puck fliegt. Pinguins gegen DEG – gleich ghets los!

Die Gäste vom Rhein mögen es in den letzten Wochen dramatisch. Die drei vergangenen Spiele wurden alle erst in der Overtime bzw. im Penaltyschießen entschieden. Dabei hatte die DEG zweimal das bessere Ende für sich und hat so zumindest schon mal den Sprung auf Rang zehn geschafft. Nach der Pleite gegen Köln konnten die Rheinländer sich am Dienstag zumindest das „kleine Derby“ gegen Krefeld mit 3:2 nach Verlängerung sichern. "Wir freuen uns riesig, hier zwei Punkte mitzunehmen", sagte DEG-Trainer Mike Pellegrims im Anschluss.

Die Eisbären sind in den letzten Wochen nicht minder erfolgreich unterwegs als die Roosters. Sechs der letzten sieben Spiele konnten die Hauptstädter für sich entscheiden und so nach dem jüngsten Patzern von Nürnberg und München die Tabellenspitze erklimmen. Dazu reichte Berlin am Mittwoch ein 1:0 bei den Schwenninger Wild Wings. Uwe Krupp hat trotz der zuletzt vor allem defensiv sehr starken Leistungen seiner Mannschaft großen Respekt vor dem Gegner. "Iserlohn ist Zuhause bärenstark. Das wird ein schweres Spiel", warnte der Berliner Coach.

Die Panther kommen in dieser Saison bisher überhaupt nicht in Fahrt. Nach fünf Pleiten in Serie und acht Niederlagen aus den letzten neun Partien hat Augsburg nur noch Schlusslicht Straubing hinter sich. In Mannheim konnte man zuletzt zumindest mal wieder gut mithalten und einen Punkt mitnehmen. "Es ist ärgerlich, dass es nur ein Punkt war, aber wir brauchen uns nicht zu verstecken", befand Verteidiger Derek Dinger.

Ob das gelingt, werden die nächsten zwei Stunden dann zeigen. Viel Spaß bei unserer Berichterstattung!

Um Rang zehn geht es auch beim ERC, der freilich punktgleich mit den dort platzierten Düsseldorfern noch alles selbst in der Hand hält. So avanciert die Partie heute gegen den vermeintlich schwachen Gegner aber fast schon zum Pflichtsieg, zumal man nach dem 2:1 in Wolfsburg vom Mittwoch ein perfektes Wochenende hinlegen könnte.

Dieses Duell des Elften gegen den Letzten geht wohl in Richtung Kellerduell, wobei der Unterschied der Kontrahenten schon relativ groß ist. Schon jetzt können die Tigers nämlich die Playoffs faktisch abhaken, sofern man nicht in der zweiten Hälfte der Saison ein riesen Comeback startet. Rang zehn ist immerhin schon satte 16 Punkte entrückt.

Wir dürfen in jedem Fall gespannt sein, wie die Punkte am Ende verteilt werden. Viel Spaß bei den kommen 60 Minuten Eiszeit!

Die Wild Wings hingegen trafen ebenfalls vor zwei Tagen auf eben jenes Team, welches Nürnberg an der Spitze ablöste. In einem umkämpften und jederzeit spannenden Verlauf machte letztlich ein spätes Tor den Unterschied. Mit dieser durchaus guten Leistung im Rücken muss den Wild Wings aber auch im Frankenland nicht bange werden.

Die nach der empfindlichen Niederlage im Sauerland vom Thron gestoßenen Mittelfranken wollen heute vor den eigenen Fans einen "Nuller" am Wochenende verhindern. Am Mittwoch war man gegen Iserlohn zwar nicht unbedingt die schlechtere Mannschaft, ließ aber den Biss im Abschluss vermissen und ging letztlich gegen einen extrem effektiven Gegner unter.

Bremerhaven sorgte am Mittwoch mit einem starken Comeback gegen Meister München für Furore. Nach 45 Minuten lagen die Pinguins noch mit 0:2 hinten, drehten die Partie innerhalb von zehn Minuten in einen Sieg. So stehen die Nordlichter derzeit als Achter nur einen Punkt hinter den Playoffrängen. Thomas Popiesch hat großen Respekt vor der DEG. "Sie sind auf einem ähnlichen Niveau wie München", attestierte der Coach dem Gegner. Besonderer Anreiz für Fischtown: In sechs Duellen mit Düsseldorf gab es noch keinen einzigen Sieg.

Die Roosters sind derzeit das heißeste Team der DEL! Von den vergangenen zehn Partien konnten die Sauerländer neun gewinnen und haben sich mit dieser Serie auf Rang fünf hochgeschossen. Nach München und Nürnberg kann Iserlohn heute den dritten Spitzenreiter der laufenden Spielzeit stürzen. "Heute Abend spielen wir wieder gegen einen Tabellenführer und auch gegen Berlin müssen wir wieder alles abrufen, um eine Chance zu haben", mahnte Manager Karsten Mende im Vorfeld der Partie.

Beim den Hausherren war in den letzten Spielen der Wurm drin. Erstmals in dieser Spielzeit kassierten die Bullen drei Pleiten in Serie und stehen in der Tabelle nur noch auf Rang drei. Am Mittwoch verspielte München in Bremerhaven im letzten Drittel eine 2:0 Führung und musste die lange Rückreise ohne Punkte antreten. Frank Mauer wurde vor dem anstehenden Derby deutlich. "Jetzt heißt es: Arschbacken zusammenkneifen und wieder angreifen. Wir werden gegen Augsburg eine Antwort geben", versprach der EHC-Stürmer.

Heiß könnte das heutige Derby werden! Nachdem die Krefelder unter der Woche schon gegen die Düsseldorfer gespielt haben, sind sie nun erneut auf ein Derby vorbereitet. Die Kölner werden alles dran setzen, ihr Wochenende erfolgreich zu starten und manchmal hilft gerade Auswärts eine ordentliche Portion Zweikampfstärke mehr als das zaubern.