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Gruppe B
07.06.2020 15:00
Beendet
Frankfurt
FRAPORT SKYLINERS
72:81
ALBA BERLIN
ALBA
23:1616:2119:2214:22
Spielort
BMW Park

Liveticker

40.
17:01
Fazit:
Wahnsinn: Beim 71:82 (39:37) im Spiel Skyliners Frankfurt gegen Alba Berlin hätte der Underdog mit seinem Spielplan beinahe für die Überraschung gesorgt. Erst spät fanden die Spreestädter ihren Rhythmus. „Wir haben am Ende einige Fehler in der Defensive gemacht und vorne nicht ausreichend vollstreckt“, analysiert Tez Robertson nach dem Match. Eine Horrorquote von 27% (9/33) aus dem Dreipunkteland sorgte dafür, dass die Hauptstädter ihren Kontrahenten am Ende „out-classen“ konnten. „Es war ein hartes Stück Arbeit. Wir haben viele Offensivrebounds zugelassen“, erklärt Center Thiemann, warum Alba so lange brauchte, um ins Spiel zu kommen. Topscorer ist Siva mit 16 Zählern. Bei den Hessen schrieben sich Bartolo und Gytis Masiulis jeweils 12 Punkte in den Bogen. Das war es aus dem Audi Dome! Einen schönen Abend.
40.
16:56
Spielende
40.
16:56
Rahon nimmt den 9-Meter-Dreier, vergibt aber. Frankfurt foult nicht, das Spiel ist entschieden. Siva sorgt per Dreier für den Endstand.
40.
16:54
Eriksson wankt an der Linie und trifft nur einen. Schlimmer wiegt, dass die Frankfurter im nächsten Angriff durch Jones den Ball verlieren. In der Schlussminute halten die Berliner lange den Ball, bevor Sikma nach Anspiel Siva per Layup die Entscheidung bestellt. 30 Sekunden vor dem Ende ziehen die Frankfurter eine weitere Auszeit: 78:72 für die Spreestädter.
39.
16:52
Rahon hat noch Sprit im Tank und legt nach starkem Drive mit rechts ab.
38.
16:51
Masiulis wird im Fastbreak beim Dunkversuch von Siva abgeräumt und darf an die Linie gehen: 2/2. Nur noch 70:75.
38.
16:48
Martin Hermannsson macht es besser und lötet von außen zum +9. Den Hessen läuft die Zeit davon.
37.
16:47
Die Skyliners kämpfen wie die Berserker, haben aber ihre Offensive restlos verloren. Nur 9 von 32 Dreiern wollten bislang durch die Reuse, und das obwohl viele davon durchaus gut herausgespielt waren. Zuletzt vergab Masiulis frei aus der linken Ecke.
36.
16:44
And-one Tez Robertston. Die Skyliners setzen jetzt alles auf eine Karte und spielen mit ihrer foulbelasteten ersten Fünf. Zu verlieren haben sie nichts mehr, aber Siva legt im direkten Gegenzug unbedrängt nach Spin ab.
36.
16:43
Nnoko klatscht den Skyliners per Hook den nächsten Korb um die Ohren. Die Weiß-Blauen bringen nur noch Notwürfe aus der Distanz zustande.
35.
16:41
Dass Frankfurt die Puste ausgeht, sieht man auch daran, dass die Berliner jetzt das offensive Brett dominieren. Alleine Sikma angelte bereits 6 O-Rebs.
34.
16:40
Immerhin: Aus der Auszeit heraus kommt McQuaid mit einem Dreier von der Birne.
33.
16:39
Das Spiel gehört jetzt den Berlinern. Siva kann einen Ballgewinn durch Ogbe mit einem Dreier von halbrechts veredeln. Timeout FFM. "Wir müssen beweisen, dass wir bereit sind", herrscht Gleim seine Mannen in der mucksmäuschenstillen Arena an.
33.
16:36
Jones' Airball von Downtown lässt die Sorgenfalten auf Coach Gleims Stirn wachsen. Noch interveniert der Frankfurter Übungsleiter nicht mit einer Auszeit.
31.
16:35
Demoralisierender Dreier von Hermannsson gleich zu Beginn. Eriksson lässt wenig später kurz vor Ablauf der Uhr den nächsten Dreier folgen.
31.
16:33
Doch die Wahrheit liegt auf dem Parkett. Das letzte Viertel beginnt.
31.
16:33
Beginn 4. Viertel
30.
16:32
Viertelfazit:
Gegen Frankfurt spricht jetzt viel: die Foulprobleme, der angeschlagene Bartolo, die schwache Ausbeute von der Freiwurflinie – und wacher wirkende Berliner. Wie lange können die Hessen dem Favoriten unter diesen Vorzeichen noch Paroli bieten?
30.
16:31
Ende 3. Viertel
30.
16:31
Völler stoppt die Blutung via Mitteldistanzwurf mit dem Buzzer.
30.
16:30
Da jubelt die gesamte Berliner Bank: Viertes persönliches Foul Freudenberg. Die Foulprobleme der Frankfurter werden immer bedrohlicher.
29.
16:29
Kippt jetzt das Spiel? Endlich mal einfache Punkte für die Albatrosse, die nach Steal und Fastbreak-And-one Giffey in Führung liegen.
28.
16:27
Offensivfoul gegen Bartolo, der daraufhin länger liegen bleibt. Er hat sich den Oberschenkel geprellt und hinkt vom Feld. Mit unendlicher Traute nutzt Vrcic einen Fastbreak nach Ballgewinn, hängt Mattiseck sein viertes Foul an und scort an der Linie.
28.
16:23
MoMo Jones penetriert zum Korb und legt auf Masiulis ab, der mit rechts dunkt. Es war der erste Feldkorb nach mehreren Minuten. Auf der Gegenseite schenkt dann Siva Frankfurt einen Dreier ein, erzwingt kurz darauf den Ballverlust und verkürzt im 1-gegen-0 auf 54:55. Auszeit Frankfurt.
27.
16:19
Frankfurt bestimmt hier weiter das Tempo und tritt auf die Bremse. Beide Teams kämpfen mit Haken und Ösen. Die Fehlerquote steigt auf beiden Seiten.
25.
16:15
Grandioser Pass von Rahon auf Masiulis, der nur abzulegen braucht.
24.
16:14
Via Floater lässt Nnoko die nächsten Zähler folgen. Bartolo antwortet auf der Gegenseite und hält die Führung fest.
23.
16:13
Drittes Foul für Freudenberg. Der vielleicht beste Spieler des ersten Durchgangs muss zwangsweise ausgewechselt werden. Nnoko kann nach hohem Anspiel frei am Brett auf 42:43 verkürzen.
22.
16:11
Jones lässt sofort einen schnellen Dreier aus der zweiten Angriffswelle folgen. Berlin wirkt wie paralysiert, bis Sikma aus der rechten Ecke einen Schuss von Downtown durch die Reuse fliegen lässt.
21.
16:10
Der Ball läuft wieder im Audi Dome. Robertsons gerissene und notdürftig geklebte Schuhe konnten kurz vor Wiederbeginn ausgetauscht werden. Das Ersatzpaar befand sich im Hotel. Freudenberg stopft gleich zu Beginn die Murmel durch die Reuse.
21.
16:09
Beginn 3. Viertel
20.
15:56
Halbzeitfazit:
Frankfurt rotiert tief durch: Einerseits wegen des Gameplans, so will Coach Gleim die Intensität hochhalten. Andererseits wegen der hohen Foulbelastung, die aus einigen Nickligkeiten in den Anfangsminuten resultiert. Zeitweise schien es, als könnte Berlin via Fastbreakbasketball den Turnaround schaffen. Die Hessen zwangen dem Favoriten aber wieder ihr Halbfeldspiel auf und retten so eine Miniführung in die Pause. Können sie dieses Tempo bis zum Ende durchhalten, ist die dritte Überraschung im dritten Spiel des Finalturniers möglich. Topscorer ist bislang Bartolo mit 10 Zählern.
20.
15:53
Ende 2. Viertel
20.
15:51
Völler stürzt zum Berliner Korb und findet außen Vargas, der den Dreierbann aus der Ecke bricht.
19.
15:50
Da ist es wieder ausgeglichen: Halbdistanzwurf durch Thiemann zum 36:36. Bei den Hessen fällt unterdessen der Dreier nicht mehr.
18.
15:48
Exzellente Ballbewegung der Skyliners, die am Ende durch Bartolo zu ihren nächsten Zählern in Brettnähe kommen. Kann der Underdog die Führung in die Halbzeit retten? Sikma nutzt nach Anspiel von Ogbe seine Länge aus und legt zum 34:36-Anschluss ab. Auszeit Frankfurt.
17.
15:45
Alba produziert hier nur noch wilde Würfe. Die Skyliners zwingen sie ins Halbfeld und verteidigen, als ginge es bereits um die Meisterschaft. Nach einem weiteren Ballverlust muss Berlin in die nächste Auszeitpause. Noch dreieinhalb Minuten.
16.
15:40
Youngster Schoormann aus der Ecke nach Kickoutpass McQuaid markiert gleich den nächsten Dreier. Trotz hoher Foulbelastung verteidigt FFM weiterhin höchst engagiert.
15.
15:39
Die Small-Ball-Skyliners übernehmen nach einem Dreier von halbrechts durch Vargas wieder die Führung. Eriksson per Floater antwortet direkt im Gegenzug.
13.
15:37
Das riecht nach Trouble: Bereits nach zweieinhalb Minuten haben die Frankfurter die Teamfoulgrenze erreicht. Bei jedem weiteren Pfiff wandern die Albatrosse jetzt an die Linie. Nnoko bestraft die nun sehr klein auflaufenden Bankenstädter mit einem And-one im Lowpost.
13.
15:34
Nach dem nächsten Berliner Dreier durch Mattiseck nimmt Coach Gleim die erste Frankfurter Auszeit. Der Gameplan, gezielt Tempo aus dem Spiel zu nehmen, ging die letzten Minuten nicht auf.
12.
15:33
Bartolo ist ein wuchtiger Spieler: Gegen Mattiseck postet der Neu-Frankfurter auf und erzielt das And-one.
11.
15:29
Weiter geht es mit dem zweiten Viertel und Nnoko, der seine Längenvorteile gegen Frankfurt erstmals ausspielt und locker ablegt. Jones antwortet keck mit einem Dreier von der Birne.
11.
15:28
Beginn 2. Viertel
10.
15:27
Viertelfazit:
Beide Teams suchen hier noch ihren Rhythmus. Zunächst versteiften sich Frankfurt wie Alba auf Dreier, ohne diesen sicher zu treffen. Angeführt von Freudenberg zog FFM mehr Fouls und kontrollierte mehr Offensivrebounds, konnte daraus aber zunächst nicht so viel Kapital schlagen, wie das möglich gewesen wäre. Erst in den zwei Schlussminuten enteilten die Mainstädter, die Alba immer wieder clever Fouls anhängen.
10.
15:27
Ende 1. Viertel
10.
15:26
Mattisecks Dreier 17 Sekunden vor dem Ende war wichtig für das Berliner Selbstbewusstsein. Ansonsten geht noch nicht viel beim Haupstadtteam.
9.
15:23
Steal und Fastbreakabschluss Bartolo, gefolgt von einem Tip-in des Kubaners: Nach schwächeren Minuten können die Skyliners so eine erste größere Führung etablieren. McQuaid stellt nach schönem Fake bereits auf 21:11.
8.
15:20
Mit Fullspeed rennt Freudenberg in Peyton Siva und zieht damit bereits das fünfte Foul. Was dem Spiel an Klasse fehlt, macht es bislang durch Intensität wett.
6.
15:16
Erneut sitzt nur der erste Wurf, dann aber ist es der eingewechselte Bartolo, der per Tip-in das 13:7 markiert.
6.
15:14
Freudenberg ist hier der Aktivposten der ersten fünf Minuten. Herrlich attackiert der Forward den freien Raum und ist nur durch ein Foul zu stoppen. An der Linie markiert er zwar nur einen Zähler, kann aber den eigenen Offensivrebound kontrollieren und ein weiteres Foul ziehen. Auszeit Berlin!
4.
15:11
Tiefer Dreier von Freudenberg! Jones lässt nach einem weiteren Stop aus der Dreierdistanz das 9:2 folgen. Peno kann - ebenfalls aus der Distanz - den Lauf aber stoppen.
3.
15:09
Freudenberg zieht mit Karacho zum Brett der Albatrosse und legt in der Luft auf Masiulis ab. An der Freiwurflinie markiert der Neuzugang immerhin einen Punkt: 3:2 für FFM.
2.
15:07
Nach 16monatiger Pause erzielt Peno via Floater das 2:2. Die ersten Zähler gehörten Masiulis, der von Rahon schön freigespielt wurde.
1.
15:05
Der Sprungball ist erfolgt und landet bei Frankfurt. Alba startet mit Stefan Peno, Martin Hermannsson, Nils Giffey, Luke Sikma und Landry Nnoko ins Spiel. Frankfurts Coach Sebastian Gleim vertraut zunächst MoMo Jones, Richard Freudenberg, Gytis Masiulis, Quantez Robertson und Joe Rahon.
1.
15:05
Spielbeginn
14:55
Wie sich der Favorit auf die Meisterschaft nun tatsächlich „in der Fremde“ schlägt, wird sich bereits in wenigen Minuten zeigen. Gleich geht es los im Münchener Audi Dome.
14:53
„Es ist das erste Mal, ich hoffe, das passiert nicht noch einmal. Es wird interessant, obwohl es für alle seltsam ist, besonders ohne Fans zu spielen“, sagte Hauptstadttrainer Aito Garcia Reneses vor dem Turnier im Gespräch mit der Berliner Zeitung das, was wohl alle Basketballverrückten in Deutschland derzeit denken. Für die Albatrosse hat dieses Faktum allerdings noch eine weitere Bedeutung: In der Hauptserie konnte Berlin ausnahmslos jedes Heimspiel gewinnen (8-0), während die Bilanz in der Fremde mit 6 Siegen bei 5 Niederlagen ausgeglichen liest.
14:50
Bartolo indes kam von Ligakonkurrent Bonn, der nach völlig verpatzter Saison im Tabellenkeller über den Saisonabbruch erleichtert gewesen sein dürfte. Alba sind derlei Gedankenspiele völlig unbekannt. Der Serienmeister von einst konnte wie ausgeführt sein gesamtes Team zusammenhalten.
14:47
Frankfurts Masiulis wird dabei voraussichtlich hauptsächlich auf der Position des Centers zum Einsatz kommen. Für den gelernten Power Forward, der in Litauen seine bislang stärkste Saison spielte, eine ungewöhnliche Neuakzentuierung. Aber eine nötige: Mit Leon Kratzer werden die Skyliners zumindest zu Beginn des Turniers auf ihren starken Innenspieler verzichten müssen.
In der Gruppe B des Final-Turniers der BBL kommt es um 15:00 Uhr zum Spiel der Fraport Skyliners gegen Alba Berlin. Während Frankfurt sich für die Endrunde mit Yorman Polas Bartolo und Gytis Masiulis verstärkt hat, geht Berlin mit einem im Vergleich zur Hauptrunde unveränderten Kader an den Start in München. Einzig Makai Mason und Tim Schneider fehlen verletzungsbedingt. Werden die Albatrosse ihrem Status als zweitstärkste Kraft des deutschen Basketballs gerecht oder glückt den Albatrossen die Überraschung?

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FRAPORT SKYLINERS

FRAPORT SKYLINERS Herren
vollst. Name
Fraport Skyliners
Stadt
Frankfurt am Main
Land
Deutschland
Farben
Blau, Weiß
Gegründet
1999
Sportarten
Basketball
Spielort
Fraport Arena
Kapazität
5.000

ALBA BERLIN

ALBA BERLIN Herren
Spitzname
Albatrosse
Stadt
Berlin
Land
Deutschland
Farben
gelb-blau
Gegründet
01.01.1991
Sportarten
Basketball
Spielort
Uber Arena
Kapazität
14.500