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Gruppe B
13.06.2020 20:30
Beendet
Vechta
SC RASTA Vechta
72:102
ALBA BERLIN
ALBA
13:2618:3219:2122:23
Spielort
BMW Park

Liveticker

40.
22:08
Fazit:
Fazit:
102:72 (58:31) heißt es nach 40 Minuten für Alba Berlin gegen Rasta Vechta. Die Hauptstädter spielten ihre Qualitäten gegen dezimierte Niedersachsen konsequent aus. Immerhin die zweite Halbzeit konnte Vechta ausgeglichen gestalten. Für Coach Pedro Calles trotzdem zu wenig: „Ich bin nicht besonders froh. Wir müssen für vierzig Minuten bereit sein. Um gegen Bamberg zu gewinnen, müssen wir mit mehr Energie spielen." Mit Blick auf das Entscheidungsspiel um den Playoffeinzug gegen die Franken dürfte die ordentliche Leistung im zweiten Abschnitt dennoch Hoffnung machen. Topscorer bei Vechta wurde Travis Simpson. Bei Alba legte Peyton Siva 16 Eier ins Nest. Damit verabschieden wir uns aus dem Audi Dome. Guten Abend!
40.
22:03
Spielende
40.
22:02
Die Donuts besorgen muss Mattisseck, der nach schneller Ballbewegung per Dreier den Hunderter voll macht. Damit ist das Spiel zu Ende.
39.
22:00
Mattiseck findet Giedraitis im Fastbreak per Alley-oop-Anspiel, der die Murmel mit den Fingerspitzen zum 97:70 hinein streichelt. Wer macht die 100 voll?
38.
21:58
Schöner Dreier von Giedraitis von links. Es war bereits sein 13. Zähler und der dritte Dreier insgesamt.
37.
21:56
Wainright attackiert abermals recht frei den Korb. Alba lässt die Zügel schleifen, kann das aber problemlos tun, da die Offensive - gerade in Form von Brenneke an der Freiwurflinie - problemlos läuft. Beim Gegenangriff pennt Alba: Simpson kann nach Touchdown-Pass per Layup ablegen.
35.
21:53
Berlin rotiert jetzt tief durch. Lorenz Brenneke kann direkt scoren, auch Malte Delow steht auf der Platte. Wainright lässt das kalt: Der US-Boy marschiert ungehindert zum Korb und schließt ab.
34.
21:50
Floater Zyskowski nach Offensivrebound und Pass DiLeo. Das Spiel tröpfelt entspannt dem Ende entgegen.
32.
21:48
Dreier van Slooten von der Birne. Siva kontert aus selbiger Distanz wenig später. Mit viel Traute zieht Vechtas Zyskowski dann zum Berliner Brett und legt mit links ab.
31.
21:46
Das letzte Viertel läuft. Kann Berlin die 100 voll machen?
31.
21:46
Beginn 4. Viertel
30.
21:45
Viertelfazit:
Vechta kann das dritte Viertel ausgeglichen gestalten, weil sie hinten aktiver kommunizieren und vorne cleverer spielen. Ein 9:3-Kickstart veranlasste Berlin zum Komplettaustausch der Mannschaft. Danach spielten die Hauptstädter ihre Offensivqualitäten wieder geschickter aus. Kurz gesagt: Die Körpersprache stimmt jetzt bei Rasta, ein Comeback liegt aber nicht in der Luft.
30.
21:44
Ende 3. Viertel
30.
21:43
Oberkellner Layup von Hermannsson nach Drive durch die Mitte. Zuvor hatte van Slooten im Fastbreak Herkenhoff per Bodenpass bedient.
29.
21:42
Nach Giedraitis Punkten im Low-Post nähern wir uns wieder der alten 30-Punkte-Marke. 77:48 für Berlin.
28.
21:39
Dreier Giedraitis, Dreier Herkenhoff: Hier geht es jetzt munter auf und ab. Wenige Fouls und offene Visiere sorgen hier immerhin für viel Spielfluss. Ein Comeback liegt dennoch nicht in der Luft.
27.
21:37
Tip-in Cavanaugh, nachdem Hermannsson einen freien Linkskorbleger nach rasantem Drive knapp danebenlegte.
26.
21:35
Eishockey-Wechsel bei Berlin. Coach Aito hat genug gesehen und wechselt die komplette Mannschaft aus. Thiemann profitiert nach einem geduldigen Setplay davon und legt frei ab.
24.
21:33
Rebec hat Bock. Zwei Rebounds angelt der keline Guard Nnoko vor der Nase weg. Zyskowski profitiert davon und kann nach einem Einwurf an der Seite frei ablegen.
23.
21:31
Gut für die Reboundstatistik: Im dritten Nachfassen kann Nnoko mit links ablegen.
22.
21:30
And one Jaroslaw Zyskowski! Der Pole lässt Ogbe einfach rechts stehen und legt mit Foul ab. Ein tiefer und gut verteidigter Dreier durch Giffey bringt die ersten Berliner Punkte nach dem Seitenwechsel.
22.
21:28
Simpson eröffnet das Viertel mit einem offenen Dreier. In der Defense erzwingen die Nordlichter eine 24-Second-Violation. Unterm Strich die wohl beste Minute bislang für Vechta.
21.
21:26
Weiter geht es im Audi Dome. Was kann Rasta Vechta hier noch ausrichten? Und wird Berlin jetzt ein oder zwei Gänge rausnehmen?
21.
21:26
Beginn 3. Viertel
20.
21:15
Halbzeitfazit:
58:31 heißt es zur Halbzeit für Berlin im Münchener Audi Dome. Der Favorit wird seiner Rolle gerecht und brilliert durch ein hochgradig strukturiertes und konzentriertes Spiel. Ob beim Rebound, in der Defensive oder bei der Ballverteilung: In keiner Komponente des Sports kann Vechta hier bislang mithalten. Im Halbzeitinterview moniert Herkenhoff, der am Ende für Rasta wenigstens noch Ergebniskosmetik betreiben durfte, die mangelnde Toughness seiner Mannschaft. Da hat der Big Man nicht unrecht. Allein die Reboundstatistik geht mit 19:12 klar an Alba. Bei Berlin ist Siva mit 13 Punkten und 6 Assists auf Double-Double-Kurs.
20.
21:12
Ende 2. Viertel
20.
21:12
Beispielhaft dafür ist auch ein Mitteldistanzwurf von Herkenhoff, dem ein blitzsauberer Spielzug voranging. Damit gehen beide Teams in die Kabine.
20.
21:11
Immerhin: Herkenhoff kann mit einem Catch-and-Shoot-Dreier Ergebniskosmetik betreiben. In den letzten Minuten sieht zumindest das Offensivspiel der Niedersachsen etwas kontrollierter aus.
19.
21:08
Zirkusreifes And-one für Siva. Wie er den Ball da noch in den Korb bugsieren konnte, dürfte der Guard selbst nicht wissen. Fest steht: Der Bonusfreiwurf sitzt auch.
18.
21:06
Unfassbar: Aus der Drehung schnippt Cavanaugh das Spielgerät über die Köpfe der Vechtaner zu Nnoko, der völlig frei am Brett mit rechts ablegt. Nach einem Siva-Dreier heißt es wieder +30 für Alba.
17.
21:04
Plus 30 für Alba. Dieses mal ist es Giedraitis, der aus der linken Ecke abdrücken darf. Auf der Gegenseite platzt Rebec der Kragen. Aus gut und gerne 9 Metern hebt der Guard ab und schweißt die Punkte 17, 18 und 19 für seine Nordlichter aufs Scoreboard.
16.
21:02
Ein indirekter Block reicht, und Nnoko kann unbedrängt per Alley-oop-Dunk nach Assist Siva dunken. Zu allen anderen Problemen bei Vechta gesellt sich die mangelnde Kommunikation hinzu. Als Cavanaugh einen weiteren Dreier durch die Rasta-Reuse rutschen lässt und Vechta vorne den Ball vertändelt, bittet Calles abermals zum Time-Out.
14.
20:57
Einmal läuft der Ball um die Dreierlinie der Niedersachsen, bis die Berliner in der linken Ecke Mattiseck finden. Die Nachwuchskraft steigt hoch und markiert die bislang höchste Führung seiner Spreestädter: 34:14. Simpson stoppt auf der Gegenseite die Blutung kurz an der Freiwurflinie. DiLeos drittes persönliches Foul kurz darauf lässt aber vermuten, dass Vechtas freier Fall weitergehen dürfte.
13.
20:54
Hermannsson enteilt im Fastbreak allen anderen Rastanern und schließt völlig unbedrängt per Rechtskorbleger ab.
11.
20:51
Erster Angriff im zweiten Viertel, erster Dreier Jonas Mattisseck nach Wurf aus dem Dribbling. Alba macht da weiter, wo sie vor wenigen Minuten aufgehört haben.
11.
20:50
Beginn 2. Viertel
10.
20:50
Viertelfazit:
Es ist bislang der erwartete Klassenunterschied, den Alba Berlin eiskalt ausspielt. Die vollständige Reboundkontrolle macht es möglich, dass die Hauptstädter viele zweite und dritte Chancen bekommen. Vechta verlegt sich zwangsweise komplett auf den Dreipunktewurf und kann die fehlende Qualität dadurch alleine kaum kompensieren. Zwischenzeitlich zog Alba mit einem 12:0-Run davon.
10.
20:49
Ende 1. Viertel
10.
20:49
Giffey zieht mit langen Schritten durch die orange Zone und legt wenige Sekunden vor dem Viertelende über Herkenhoff mit Foul ab. Auch der Bonusfreiwurf sitzt. Die letzten Zähler gehören aber Wainright, der nach Behind-the-Back-Anspiel von Rebec den 13:26-Viertelstand markiert.
9.
20:45
Siva findet den zur Birne gecutteten Eriksson, der hochsteigt und butterweich zum 23:9 schießt.
8.
20:44
Rebound und Layup Siva. Das war bereits der vierte Offensivrebound der Berliner, die auf der Gegenseite aber einen Dreier von Rebec von links quittieren müssen.
7.
20:42
Siva tänzelt seinen Gegenspieler Wainright mit einer Verzögerung aus und trifft trotz Foul. Berlin schaltet und waltet hier nach Belieben. Simpson stoppt auf der Gegenseite einen 12:0-Run der Albatrosse via Dreier.
5.
20:40
Nach einem weiteren Cavanaugh-Dreier nach Zuspiel Siva für die Hauptstädter zieht Calles die Notbremse und muss zur Auszeit bitten. Noch 5:01 Minuten im ersten Viertel. Bei den Niedersachsen fällt der Dreier nicht, zudem hat Berlin die vollständige Reboundkontrolle.
4.
20:37
Zweites Teamfoul DiLeo, der defensivstarke Guard muss erstmal raus. Tyler Cavanaugh kontrolliert einen Offensivrebound und findet Nnoko, der frei am Brett ablegt.
3.
20:36
Giedraitis versucht sich im Low-Post in Position zu bringen. Das gelingt nicht. Dafür nimmt Siva frech den Dreier von der Birne zum 7:3 für Alba.
2.
20:34
Layup Eriksson nach Einwurf an der Grundlinie sowie freie Punkte des Forwards im Fastbreak markieren den Alba-Blitzstart. Vechta kontert aus der rechten Ecke mit einem Dreier durch Simpson.
1.
20:32
Der Sprungball geht Rasta. Bei den Albatrossen starten Landry Nnoko, Tyler Cavanaugh, Rokas Giedratitis, Peyton Siva und Marcus Eriksson ins Unterfangen „Gruppensieg“. Die Suppe versalzen wollen auf der Gegenseite Travis Simpson, Zyskowski, Ishmail Wainright, Max DiLeo und Michael Kessens.
1.
20:31
Spielbeginn
20:26
Das einzige Match der beiden heutigen Kontrahenten in der Hauptrunde ging Anfang Oktober deutlich an Berlin. Im Gegensatz zu den Hauptstädtern hat sich der Kader von Rasta stark verändert. Neben vielen Abgängen gab es mit Jaroslaw Zyskowski einen starken Neuzugang. Der polnische Guard legt im „Final Ten“ bislang starke 18 Zähler pro Partie auf. Gleich geht’s los im Audi Dome zu München.
20:22
Die Ausgangslage ist glasklar: Siegt Alba, ist ihnen der zweite Platz nicht mehr zu nehmen. Im finalen Duell würde der Gruppensieg gegen Ludwigsburg ausgefochten. Der Respekt beim Serienmeister von einst vor den Norddeutschen ist aber groß: „Vechta verteidigt sehr aggressiv, spielt sehr schnell. Um gegen sie ein gutes Spiel hinzulegen, müssen wir gut vorbereitet sein“, erklärt mit Kenneth Ogbe einer der Aktivposten von Berlins Sieg über Bamberg.
20:18
Berlin indes will an den couragierten Auftritt gegen Bamberg anknüpfen. Die Hauptstädter profitieren von ihrem über die Corona-Krise zusammengebliebenen Team und ähneln vielleicht am stärksten ihrem Gesicht aus der Regular Season.
20:15
In einer umkämpften Partie musste sich Vechta am Donnerstag Frankfurt mit 59:63 geschlagen geben. Damit steht die Truppe von Cheftrainer Pedro Calles auf dem vorletzten Platz der Gruppe B im BBL-Finalturnier. Das Team der Stunde Ludwigsburg hielten die Rastaner aber bis ins Schlussviertel im Schach, bevor es eine Niederlage zu quittieren galt.
Und weiter geht's in der BBL! An diesem Samstag ist wieder die Gruppe B dran und es wird nun ernst. RASTA Vechta muss gewinnen, wollen sie noch eine Chance auf die Playoffs haben, während ALBA Berlin mit einem Sieg weiter um den Gruppensieg und damit um eine gute Platzierung im Playoff-Viertelfinale kämpft. Wir sind live für euch dabei!

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SC RASTA Vechta

SC RASTA Vechta Herren
Stadt
Vechta
Land
Deutschland
Farben
Blau, Weiß
Gegründet
26.06.1979
Sportarten
Basketball
Spielort
Rasta-Dome
Kapazität
3.140

ALBA BERLIN

ALBA BERLIN Herren
Spitzname
Albatrosse
Stadt
Berlin
Land
Deutschland
Farben
gelb-blau
Gegründet
01.01.1991
Sportarten
Basketball
Spielort
Uber Arena
Kapazität
14.500